DE102008015533B4 - Pumpenanschlussgerät für verschiedene Ventile - Google Patents

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Abstract

Ein Pumpenanschlussgerät bestehend aus dem Folgenden:
a) einem Gehäuse (10), das eine Kammer (11) und einen unteren Teil (12) beinhaltet, wobei der untere Teil (12) eine erste Öffnung (13) und mindestens eine zweite Öffnung (14) besitzt,
b) einer ersten Hülse (2) und mindestens einer zweiten Hülse (20), die in die Kammer (11) des Gehäuses (10) eingesetzt sind und jeweils über eine Bohrung (21, 22) verfügen und mit der ersten und mindestens mit einer zweiten Öffnung (13, 14) des Gehäuses (10) für die Aufnahme und das Einsetzen von Befüllungsventilen (80, 88) ausgerichtet sind, wobei die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) komprimierbar und deformierbar sind, um ein Befüllungsventil (80, 88) zu erfassen und an dem Gehäuse (10) zu befestigen,
c) einem beweglichen Element (30), das verschiebbar in der Kammer (11) des Gehäuses (10) eingesetzt ist, welches eine erste Aussparung (31) und mindestens eine zweite Aussparung...

Description

  • Die neue Konstruktion betrifft ein Pumpenanschlussgerät, das für den einfachen Anschluss an verschiedene Befüllungsventile US-amerikanischen und französischen Typs und/oder andere Düsen einen vereinfachten Aufbau aufweist und das einfach von den Anwendern betrieben werden kann.
  • Typische Pumpenanschlussgeräte bestehen aus zwei Anschlussteilen für die Aufnahme oder das Erfassen von verschiedenen Befüllungsventilen, wie beispielsweise Ventile US-amerikanischen oder französischen Typs, die an zwei gegenüberliegenden Enden eines Ventilgehäuses angebracht sind und für das Befüllen von Bällen, von Reifen von Fahrrädern, Motorrädern oder von Fahrzeugen vorgesehen sind.
  • Die US 5,645,100 A beschreibt beispielsweise eine der typischen Luftventilköpfe oder handbetriebenen Luftpumpen, welche aus einer Röhre und zwei Dichtungen sowie aus einem Anschlussteil bestehen, das in der Röhre angebracht ist, in welcher die Dichtungen für die Anbringung verschiedener Befüllungsventile angeordnet werden können.
  • Jedoch besitzen typische Handpumpen keine Ventilelemente, die in die Dichtungen und/oder in das Anschlussteil für das Einsetzen eines Befüllungsventils eingesetzt werden, so dass das Befüllungsventil nicht effektiv mit oder durch die typischen Handpumpen gefüllt werden kann.
  • In der US 5,749,392 A wird ein anderes typisches Pumpenanschlussgerät beschrieben. Dieses besteht aus einem beweglichen Element, das verschiebbar in ein Gehäuse eingesetzt ist und mindestens zwei unterschiedliche Anschlüsse für die Befüllung von verschiedenen pneumatischen Reifen besitzt, die verschiedene Ventiltype besitzen.
  • Jedoch wurde keines der Ventilelemente bei einem typischen Pumpenanschlussgerät für die Verwendung mit einem Befüllungsventil verwendet, so dass das Befüllungsventil nicht effektiv mit oder durch die typischen Handpumpen befüllt werden kann.
  • In der US 6,289,920 B1 beschreibt Wang eine weitere typische Pumpendüse, die ein Anschlussstück oder eine Halterungsöffnung beinhaltet, die selektiv und abwechselnd mit verschiedenen Befüllungsventilen verwendet werden kann.
  • Diese Luftpumpendüse kann jedoch nur für das Einsetzen eines einzigen Befüllungsventils zu einer bestimmten Zeit verwendet werden. Sie kann nicht für das Einsetzen mit zwei oder mehr Befüllungsventilen simultan verwendet werden.
  • In der US 6,843,270 B1 beschreibt Wang einen weiteren typischen Luftventilanschluss für eine tragbare Luftpumpe. Diese besteht aus einen Gehäuse, das eine zentrale Kammer und zwei Seitenkammern für den Anschluss von drei Anschlussbauteilen und für das selektive, alternative oder abwechselnde Einsetzen zusammen mit verschiedenen Befüllungsventilen.
  • Der Luftventilanschluss besitzt jedoch keine Ventilelemente, die in dem Luftpumpenanschlussgerät für das Einsetzen eines Befüllungsventils eingesetzt werden, so dass das Befüllungsventil nicht effektiv mit oder durch solche Handpumpen befüllt werden kann.
  • Aus der DE 10 2006 024 224 B3 ist eine Pump- und Saugvorrichtung bekannt, welche einen Zylinder und einen Kolben beinhaltet sowie einen Kopf mit einer Kammer und eine erste Öffnung enthält, welche im Pumpmodus in Verbindung mit der Kammer steht und an ein Ventil eines aufblasbaren Gegenstandes anschließbar ist. Ferner ist für den Saugmodus eine zweite Öffnung zum Anschluss eines aufblasbaren Gegenstandes vorgesehen. Die Vorrichtung weist auch zwei Rückschlagventile zur Abdichtung des Auslasses bzw. des Einlasses des Kopfes auf.
  • Die DE 696 20 550 T2 zeigt eine Vorrichtung zur Verbindung mit einer Pumpe zum Aufblasen einer Pneumatikvorrichtung, wobei alternativ verwendbare Anschlüsse vorgesehen sind. Ein bewegbares Element ist in einer Aufnahme verschiebbar, um die eine oder die andere Position einzunehmen, an die je eines der Ansatzstücke anschließbar ist.
  • Die neue Konstruktion ist entwickelt worden, um die oben beschriebenen Nachteile von herkömmlichen Pumpenanschlussgeräten zu verringern und/oder zu vermeiden.
  • Das primäre Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung eines Pumpenanschlussgeräts, das einen einfachen Aufbau umfasst, so dass ein einfacher Anschluss verschiedener Befüllungsventile US-amerikanischen und französischen Typs und/oder anderer Düsen erfolgen kann und das einen einfachen Betrieb durch die Anwender ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Pumpenanschlussgerät bereitgestellt, das eine darin angeordnete Kammer enthält und einen unteren Teil besitzt, der darin über zwei oder mehr Öffnungen verfügt, und das zwei oder mehr Hülsen enthält, die in der Kammer des Gehäuses ausgebildet sind. Jede dieser Hülsen beinhaltet eine Bohrung, die mit den Öffnungen des Gehäuses ausgerichtet sind, so dass entsprechend ein Befüllungsventil angebracht werden kann. Dabei sind die Hülsen komprimierbar und verformbar, um das Befüllungsventil zu erfassen und um dieses an dem Gehäuse zu befestigen. Ein bewegliches Element ist verschiebbar in die Kammer des Gehäuses eingesetzt und beinhaltet zwei oder mehr Abteilungen für die verschiebbare Anbringung an den Hülsen und für die selektive Komprimierung der Hülsen. Zwei oder mehr Ventilelemente sind verschiebbar in die Abteilungen des beweglichen Elements eingesetzt sowie entsprechend in die Bohrungen der Hülsen für die selektive Befestigung des Befüllungsventils. Eine Kappe ist verschiebbar in der Kammer des Gehäuses ausgebildet und beinhaltet eine Leitung, die darin für den Empfang der unter Druck stehenden Luft gebildet wird. Weiterhin sind zwei oder mehr Zwischenräume vorgesehen, die für die verschiebbare Anordnung der Ventilelemente mit der Leitung der Kappe in Verbindung stehen. Die Kappe ist verschieb- und bewegbar in Relation zu dem Gehäuse, so dass diese mit dem beweglichen Element angeordnet werden kann und selektiv das bewegliche Element veranlasst werden kann, die Hülsen zu komprimieren und das Befüllungsventil des Gehäuses zu erfassen und zu befestigen. Weiterhin enthält das Pumpenanschlussgerät ein Federspannelement für die Spannung der Ventilelemente für das Anordnen an dem beweglichen Element und um zu verhindern, dass die unter Druck stehende Luft in das bewegliche Element gelangt. Das Befüllungsventil ist in eine der Bohrungen der Hülsen eingesetzt, wobei die Hülse mit einem der Ventilelemente für das Trennen eines der Ventilelemente von dem beweglichen Element sowie für das selektive Einströmen der unter Druck stehenden Luft in die Abteilungen des beweglichen Elements bewegt werden können, wenn das bewegliche Element und die Hülsen durch die Kappe komprimiert werden.
  • Das bewegliche Element beinhaltet zwei oder mehr Naben, die von diesem abstehen und besitzt Abteilungen für das verschiebbare Aufnehmen und Einsetzen der entsprechenden Ventilelemente.
  • Das bewegliche Element beinhaltet eine Umgangsnut, die an jeder der Naben für das Aufnehmen und Einsetzen eines Dichtungsrings ausgebildet sind, welcher eine luftdichte Abdichtung zwischen der Kappe und der Nabe des beweglichen Elements herstellt.
  • Die Ventilelemente besitzen jeweils einen Dichtungsring für ein abdichtendes Anbringen an die Naben des beweglichen Elements oder für die Blockierung dieser sowie für das Verhindern der Abströmung der unter Druck stehenden Luft in die Naben des beweglichen Elements.
  • Die Ventilelemente besitzen jeweils ein Ventilteil für das selektive Anordnen an den Naben des beweglichen Elements sowie für die selektive Blockierung und Abdichtung der Abteilungen des beweglichen Elements.
  • Die Ventilelemente besitzen jeweils eine Auskragung, die von diesen absteht und verschiebbar in den Abteilungen des beweglichen Elements und den Bohrungen der Hülsen ausgebildet sind, für den Kontakt und das Anbringen der Befüllungsventile.
  • Die Kappe beinhaltet einen Durchgang und steht mit der Leitung der Kappe in Verbindung, damit die unter Druck stehende Luft selektiv von der Leitung durch den Durchgang und aus der Kappe fließen kann. Die Kappe beinhaltet ein Ablassventil, das in dem Durchgang der Kappe ausgebildet ist, damit selektiv die unter Druck stehende Luft durch den Durchgang der Kappe nach außen fließen kann.
  • Das Ablassventil beinhaltet ein Ventilstück, das für das selektive Einsetzen in den Ventilsitz der Kappe und für das selektive Blockieren des Durchgangs der Kappe verschiebbar in dem Durchgang der Kappe ausgebildet ist. Das Ablassventil beinhaltet einen Dichtungsring, der an dem Ventilstück für das versiegelnde Anbringen an den Ventilsitz der Kappe ausgebildet ist.
  • Das Ablassventil beinhaltet ein Federspannelement, das in dem Durchgang der Kappe angeordnet ist und zwischen Ventilstück und Kappe für das Ausrichten und Abheben vom Ventilsitz der Kappe ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist ein Betätigungsgriff vorgesehen und für die selektive Bewegung der Kappe und des beweglichen Elements drehbar am Gehäuse angeordnet, um die Hülsen zu komprimieren und zu verformen.
  • Die Kappe beinhaltet eine Vertiefung, die zwischen den zwei Seitenwänden gebildet ist, und der Betätigungsgriff beinhaltet ein erstes Endteil, das in die Vertiefung der Kappe eingesetzt wird. Die Kappe beinhaltet einen Schlitz, der in den Seitenwänden für das verschiebbare Empfangen und Einsetzen der Achse und für die Verschiebung der Kappe in Relation zum Gehäuse gebildet ist.
  • Weiterer Ziele und Vorteile der Erfindung werden durch das sorgfältige Lesen der detaillierten unten dargestellten Beschreibung ersichtlich, wobei Bezug zu den entsprechenden Abbildungen genommen ist.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Teilexplosionsansicht eines Pumpenanschlussgeräts gemäß der Erfindung, gesehen vom oberen Ende des Pumpenanschlussgeräts.
  • 2 eine weitere Explosionsansicht des Pumpenanschlussgeräts, gesehen vom unteren Teil oder vom unteren Ende des Pumpenanschlussgeräts.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Pumpenanschlussgeräts.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Pumpenanschlussgeräts entsprechend den Linien 4-4 von 3.
  • 5 und 6 Querschnittsansichten ähnlich der von 4, die den Betrieb des Pumpenanschlussgeräts zeigen.
  • 7 eine weitere Querschnittsansicht ähnlich der von 4 bis 6, die eine andere Anwendung oder Anordnung des Pumpenanschlussgeräts zeigt.
  • 8 eine weitere Querschnittsansicht ähnlich der von 4 bis 7, die eine weitere Anwendung oder Anordnung des Pumpenanschlussgeräts zeigt.
  • 9 eine weitere Querschnittsansicht ähnlich der von 4 bis 8, die eine weitere Anwendung oder Anordnung des Pumpenanschlussgeräts zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die 1 bis 3 besteht ein Pumpenanschlussgerät 1 in Übereinstimmung mit der Erfindung aus einem Gehäuse 10 einschließlich einer darin gebildeten Kammer 11 sowie einschließlich einer unteren Platte oder eines Teils 12, das darin zwei oder mehrere Öffnungen 13, 14 enthält. Weiterhin ist eine Aussparung 15 an einer Seite des Gehäuse 10 (1) eingelassend in Verbindung mit der Kammer 11 des Gehäuses 10 steht. Es ist eine laterale Bohrung 16 vorgesehen, die in dem oberen Teil 17 des Gehäuses 10 für die Aufnahme oder das Einsetzen einer Achse 18 gebildet ist, welche von der lateralen Bohrung durch die Kammer 11 des Gehäuses 10 geführt ist. Es wird bevorzugt, ist aber nicht notwendig, dass die Öffnungen 13, 14 des unteren Teil 12 des Gehäuses 10 verschiedene Durchmesser haben können.
  • Zwei oder mehr Hülsen 2, 20 werden in die Kammer 11 des Gehäuse 10 eingesetzt und jede enthält eine darin gebildete Bohrung 21, 22 und jede wird entsprechend mit den Öffnungen 13, 14 des unteren Teils 12 des Gehäuses 10 ausgerichtet für das selektive Aufnehmen und Einsetzen der Befüllungsventile 80, 88 wie beispielsweise Ventile US-amerikanischen 88 (5 bis 7) oder französischen Typs 80 (6 und 8) und/oder Düsen 81 (9). Die Hülsen 2, 20 sind aus weichen oder elastischen Materialien wie zum Beispiel Gummi, Plastik oder anderen synthetischen Materialien für das elastische Aufnahmen der Befüllungsventile 80, 88 und/oder Düsen 81 hergestellt. Beispielsweise können die Hülsen 2, 20, wenn diese durch andere Objekte oder Elemente komprimiert werden, deformiert werden, um die Befüllungsventile 80, 88 elastisch aufzunehmen, um dieses fest in dem Gehäuse 10 zu befestigen.
  • Ein bewegliches Element 30 wird verschiebbar in die Kammer 11 des Gehäuses 10 gebracht und beinhaltet zwei darin gebildete Aussparung 31, 32 für das verschiebbare Aufnehmen oder Anbringen an die entsprechenden Hülsen 2, 20 und für das Befestigen oder Positionieren der Hülsen 2, 20 zwischen dem Gehäuse 10 und dem beweglichen Element 30 sowie für die selektive Deformierung oder das elastische Aufnehmen des Befüllungsventils 80, 88, um dieses stabil oder fest an dem Gehäuse 10 zu befestigen. Das bewegliche Element 30 beinhaltet zwei Ringelemente oder Naben 33, die sich von der oberen Platte 36 nach oben erstrecken wobei diese darin die Aussparungen 31, 32 bilden. Jede der Naben 33 besitzt eine Umfangsnut 34, die in dem äußeren peripheren Teil für die Aufnahme und das Einsetzen eines Dichtungsrings 35 gebildet sind.
  • Zwei oder mehr Ventilelemente 4, 40 werden verschiebbar in die Aussparungen 31, 32 eingesetzt und entsprechend in die Bohrungen 21, 22 der Hülsen 2, 20. Jedes beinhaltet einen vergrößerten Anschluss oder ein Ventilteil 41 für das selektive Einsetzen in die Naben 33 oder in das bewegliche Element 30 und für das selektive Blockieren oder Abdichten der Aussparungen 31, 32 des beweglichen Elements 30. Zwei Dichtungsringe 42 können entsprechend mit den Ventilelementen 4, 40 und mit dem Ventilteil 41 für das abdichtende Einsetzen mit den Naben 33 oder mit dem beweglichen Element 30 (4) eingesetzt werden, damit verhindert werden kann, dass die unter Druck stehende Luft in die Naben 33 und in das bewegliche Element 30 gelangen. Die Ventilelemente 4, 40 beinhalten jeweils eine Nadel oder ein Ventilkontaktstück oder eine Auskragung 43, 44, die sich nach unten erweitern und verschiebbar in die Aussparungen 31, 32 des beweglichen Elements 30 und in die Bohrungen 21, 22 des Hülsen 2, 20 eingesetzt sind, so dass entsprechend ein Kontakt oder ein Einsetzen mit dem Befüllungsventil 80, 88 oder mit den Düsen 81 ermöglicht wird (5 bis 9).
  • Eine Manschette oder Kappe 50 wird auch verschiebbar in die Kammer 11 des Gehäuses 10 eingesetzt und beinhaltet ein Führungselement 51, das sich lateral von der Kappe 50 erstreckt und verschiebbar in die Aussparung 15 des Gehäuses 10 zur Führung der Kappe 50 eingesetzt ist, um stabil in Relation zu oder entlang des Gehäuse 10 verschoben zu werden, und umfasst einen Kanal 52, der lateral in der Kappe 50 für den Anschluss an die Handpumpe oder Luftpumpe gebildet wird, die nicht auf den Abbildungen zu sehen sind. Sie beinhaltet zwei Zwischenräume 53, 54, die in der Kappe 50 gebildet werden und mit dem Kanal 52 der Kappe 50 für das verschiebbare Aufnehmen oder Einsetzen auf die Ventilelemente 4, 40 und auf die Naben 33 des beweglichen Elements 30 entsprechend in Verbindung stehen und für das Einsetzen auf die obere Platte 36 des beweglichen Elements 30 und daher für das selektive Bewegen des beweglichen Elements 30 ermöglicht, um die Hülsen 2, 20 zu komprimieren (5 bis 9) und um elastisch das Befüllungsventil 80, 88 in dem Gehäuse 10 aufzunehmen und dieses zu befestigen. Die Kappe 50 ist verschiebbar mit dem Dichtungsring 35 verbunden, um eine luftdichte Abdichtung zwischen der Kappe 50 und den Naben 33 oder dem beweglichen Element 30 herzustellen.
  • Zwei oder mehr federbasierte Spannvorrichtungen oder -elemente 55 werden in die Zwischenräume 53, 54 der Kappe 50 eingesetzt und mit oder zwischen der Kappe 50 und den Ventilelementen 4, 40 eingebracht für die Ausrichtung der Ventilteile 41 und/oder der Dichtungsringe 42 der Ventilelemente 4, 40, um dicht mit den Naben 33 oder dem beweglichen Element 30 eingesetzt zu werden und um zu verhindern, dass die unter Druck stehende Luft in die Naben 33 oder bewegliche Element 30 gelangt (4). Die Ventilteile 41 und/der die Dichtungsringe 42 der Ventilelemente 4, 40 können von den Naben 33 und von dem beweglichen Element 30 gelöst werden (5 bis 9), so dass die unter Druck stehende Luft selektiv in die Naben 33 und in das bewegliche Element 30 gelangen kann, wenn das Befüllungsventil 80, 88 und/oder die Düsen 81 in die Bohrungen 21, 22 der Hülsen 2, 20 und in die Auskragungen 43, 44 der Ventilelemente 4, 40 eingesetzt werden, so dass die Ventilelemente 4, 40 durch das Eindrücken der Federelemente 55 in Richtung der Kappe 50 bewegt werden.
  • Die Kappe 50 beinhaltet eine Vertiefung 56, die in dem oberen Teil dieser gebildet ist und definiert wird durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 58. Sie beinhaltet einen Kanal oder Schlitz 57, der in jeder der Seitenwände 58 für das verschiebbare Aufnehmen oder Einsetzen relativ zu der Achse 18 gebildet wird und für die Verschiebung der Kappe 50 relativ zu dem Gehäuse 10. Sie beinhaltet einen Durchgang 59, der sich zwischen der Vertiefung 56 und dem Kanal 52 der Kappe 50 befindet und in Verbindung zur Vertiefung 56 und dem Kanal 52 der Kappe 50 steht, so dass die unter Druck stehende Luft selektiv von dem Kanal 52 durch den Durchgang 59 in die Vertiefung 56 aus der Kappe 50 heraus strömen kann (4).
  • Ein Ablassventil 60 ist in den Durchgang 59 der Kappe 50 eingesetzt, für das selektive Nachgeben der unter Druck stehenden Luft nach außen durch den Durchgang 59 und die Vertiefung 56 der Kappe 50, und beinhaltet ein Ventilstück 62, das verschiebbar in den Durchgang 59 der Kappe 50 eingesetzt ist, für ein selektives Einsetzen in einen Ventilsitz 61 der Kappe 50 (1 und 2 and 4 bis 5) und für das selektive Blockieren (5 bis 9) oder das Öffnen (4) des Durchgangs 59 der Kappe 50 und für die Steuerung der unter Druck stehenden Luft, die durch den Durchgang 59 der Kappe 50 strömt. Ein Dichtungsring 63 kann auf oder in das Ventilstück 62 für ein selektives und abschließendes Einsetzen in den Ventilsitz 61 der Kappe 50 eingesetzt werden. Ein weiteres Federspannelement 64 kann in den Durchgang 59 der Kappe 50 eingesetzt werden und kann zwischen dem Ventilstück 62 und dem Ventilsitz 61 oder der Kappe 50 für die Ausrichtung oder das Wegbewegen des Ventilstücks 62 von dem Ventilsitz 61 der Kappe 50 (4) eingesetzt werden.
  • Ein Betätigungsgriff 70 beinhaltet einen Durchlass 71, der in einem Ende des Teils 72 vorgesehen ist, welches in die Vertiefung 56 der Kappe 50 für die Aufnahme oder das Einsetzen der Achse 18 eingesetzt wird und für das drehbare Einsetzen oder das Befestigen des Betätigungsgriffs 70 in das Gehäuse 10 sowie für das Schwenken des Betätigungsgriffs 70 in Relation zum Gehäuse 10, um winkelige Positionen auszuwählen. Der Betätigungsgriff 70 beinhaltet ein Nockenelement 73, das an dem einen Ende des Teils 72 gebildet oder angebracht ist, für das Aufsetzen auf das Ventilstück 62 des Ablassventils 60 für das selektive Ausrichten des Ventilstück 62 des Ablassventils 60, das auf den Ventilsitz 61 der Kappe 50 aufgesetzt ist (5 bis 9) und für das selektive Blockieren oder Öffnen des Durchgangs 59 der Kappe 50 (4 bis 9). Das Nockenelement 73 des Betätigungsgriffs 70 kann auch in der Kappe 50 für die selektive Bewegung oder Ausrichtung der Kappe 50 und des beweglichen Elements 30 verwendet werden, um selektiv die Hülsen 2, 20 zu komprimieren und zu deformieren und um die Befüllungsventile 80, 88 im Gehäuse 10 elastisch aufzunehmen oder zu befestigen.
  • Wenn ein Betrieb, wie in 4 gezeigt, kein Befüllungsventil 80, 88 und/oder keine Düse 81 in die Bohrungen 21, 22 der Hülsen 2, 20 und in die Auskragungen 43, 44 der Ventilelemente 4, 40 eingesetzt ist, können die Federelemente 55 die Ventilteile 41 und/oder die Dichtungsringe 42 der Ventilelemente 4, 40 so beeinflussen, dass sie die Naben 33 oder das bewegliche Element 30 verschieben, um zu verhindern, dass die unter Druck stehende Luft in die Naben 33 und in das bewegliche Element 30 strömt. Zu diesem Zeitpunkt kann die unter Druck stehende Luft selektiv von dem Kanal 52 durch den Durchgang 59 in die Vertiefung 56 der Kappe 50 strömen, um selektiv aus der Kappe 50 zu strömen, wobei das Ventilstück 62 nicht auf den Ventilsitz 61 der Kappe 50 aufgedrückt wird und nicht den Durchgang 59 der Kappe 50 blockiert.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt, werden entweder das Befüllungsventil 80, 88 oder beide und/oder die Düsen 81 in die Bohrungen 21, 22 der Hülsen 2, 20 eingesetzt und kontaktiert und in die Auskragungen 43, 44 der Ventilelemente 4, 40 eingesetzt. So können das Befüllungsventil 80, 88 und/oder die Düsen 81 sich bewegen und die Ventilelemente 4, 40 können sich in Richtung der Kappe 50 bewegen. Dies kann dabei die Federelemente 55 nach unten drücken, und die Kappe 50 und das bewegliche Element 30 können dann selektiv durch das Nockenelement 73 des Betätigungsgriffs 70 bewegt oder erfasst werden, um die Hülsen 2, 20 zu komprimieren und zu deformieren, um das Befüllungsventil 80, 88 des Gehäuses 10 elastisch zu erfassen oder zu befestigen, und um die Ventilteile 41 und/oder die Dichtungsringe 42 der Ventilelemente 4, 40 von den Naben 33 oder dem beweglichen Element 30 zu lösen. Damit wird die unter Druck stehende Luft selektiv von dem Kanal 52 durch die Zwischenräume 53, 54 der Kappe 50 und in die Naben 33 und in das bewegliches Element 30 geleitet, und daher kann die unter Druck stehende Luft selektiv an eines oder alle Befüllungsventile 80, 88 und/oder Düsen 81 geleitet werden.
  • Alternativ, wie in 7 gezeigt, kann das Gehäuse 101 eine größere Kammer 11 für den Einbau von drei oder mehr Hülsen 2 und drei oder mehr Ventilelemente 4 für die Aufnahme oder das Einsetzen von drei oder mehr Befüllungsventilen US – amerikanischen Typs 88 beinhalten. Oder, wie in 8 gezeigt, kann das Gehäuse 101 eine größere Kammer 11 für den Einbau von drei oder mehr Hülsen 20 und drei oder mehr Ventilelemente 40 für die Aufnahme oder das Einsetzen von drei oder mehr Befüllungsventilen französischen Typs 80 beinhalten. Oder, wie in 9 gezeigt, kann das Gehäuse 101 eine größere Kammer 11 für den Einbau von drei oder mehr Hülsen 2 und drei oder mehr Ventilelemente 4 für die Aufnahme oder das Einsetzen von drei oder mehr Düsen 81 beinhalten, welche an Schläuche 89 angeschlossen werden können, um mit verschiedenen pneumatischen Einrichtungen oder Systemen (nicht gezeigt) verbunden zu werden, wobei das Pumpenanschlussgerät 1 als pneumatisches Steuerungsgerät oder als Steuerungsgerät für die unter Druck stehende Luft eingesetzt oder agieren kann.
  • Dementsprechend beinhaltet das Pumpenanschlussgerät 1 in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion einen vereinfachten Aufbau für einen einfachen Anschluss an verschiedene Befüllungsventile US-amerikanischen und französischen Typs und/oder andere Düsen und für den einfachen Betrieb mit oder durch die Anwender.
  • 1
    Pumpenanschlussgerät
    10, 101
    Gehäuse
    11
    Kammer
    12
    Unterer Teil
    13, 14
    Öffnungen
    15
    Aussparung
    16
    Bohrung
    17
    Oberer Teil
    2, 20
    Hülsen
    21, 22
    Bohrung
    80, 88
    Befüllungsventil
    81
    Düsen
    30
    Bewegliches Element
    31, 32
    Aussparung
    33
    Nabe
    34
    Umfangsnut
    35, 42, 63
    Dichtungsring
    4, 40
    Ventilelemente
    41
    Ventilteile
    43, 44
    Nadel oder Ventilkontaktstück oder Auskragung
    50
    Manschette oder Kappe
    51
    Führungselement
    52
    Kanal
    53, 54
    Zwischenräume
    36
    Obere Platte
    55
    Spannvorrichtungen oder -elemente
    56
    Vertiefung
    58
    Seitenwände
    57
    Schlitz
    18
    Achse
    60
    Ablassventil
    59
    Durchgang
    62
    Ventilstück
    61
    Ventilsitz
    64
    Federspannelement
    70
    Betätigungsgriff
    71
    Durchlass
    72
    Ein Ende des Teils
    73
    Nockenelement
    89
    Schläuche

Claims (13)

  1. Ein Pumpenanschlussgerät bestehend aus dem Folgenden: a) einem Gehäuse (10), das eine Kammer (11) und einen unteren Teil (12) beinhaltet, wobei der untere Teil (12) eine erste Öffnung (13) und mindestens eine zweite Öffnung (14) besitzt, b) einer ersten Hülse (2) und mindestens einer zweiten Hülse (20), die in die Kammer (11) des Gehäuses (10) eingesetzt sind und jeweils über eine Bohrung (21, 22) verfügen und mit der ersten und mindestens mit einer zweiten Öffnung (13, 14) des Gehäuses (10) für die Aufnahme und das Einsetzen von Befüllungsventilen (80, 88) ausgerichtet sind, wobei die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) komprimierbar und deformierbar sind, um ein Befüllungsventil (80, 88) zu erfassen und an dem Gehäuse (10) zu befestigen, c) einem beweglichen Element (30), das verschiebbar in der Kammer (11) des Gehäuses (10) eingesetzt ist, welches eine erste Aussparung (31) und mindestens eine zweite Aussparung (32) enthält, um die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) verschiebbar aufzunehmen und um selektiv die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) zu komprimieren, d) einem ersten Ventilelement (4) und mindestens einem zweiten Ventilelement (40), die verschiebbar in der ersten und mindestens zweiten Aussparung (31, 32) des beweglichen Elements (30) und in die Bohrung (21, 22) der ersten und mindestens der zweiten Hülsen (2, 20) für das selektive Einsetzen in das Befüllungsventil (80, 88) eingesetzt sind, e) einer Kappe (50), die verschiebbar in der Kammer (11) des Gehäuses (10) eingesetzt ist und die einen Kanal (52) für den Empfang der unter Druck stehenden Luft besitzt, und die einen ersten Zwischenraum (53) und mindestens einen zweiten Zwischenraum (54) beinhaltet, die mit dem Kanal (52) der Kappe (50) für das verschiebbare Aufnehmen und Einsetzen der ersten und in mindestens eines der zweiten Ventilelemente (4, 40) in Verbindung stehen, wobei die Kappe (50) verschiebbar und relativ bewegbar zu dem Gehäuse (10) für das Einsetzen des beweglichen Elements (30) und für das selektive Bewegen des beweglichen Elements (30) ist, um die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) zu komprimieren und um das Befüllungsventil (80, 88) des Gehäuses (10) zu erfassen und zu befestigen, und f) einer federbasierten Spannvorrichtung (55) für die indirekte Erfassung des beweglichen Elements (30) und um zu verhindern, dass die unter Druck stehende Luft in das bewegliche Element (30) strömt, und g) einem Befüllungsventil (80, 88), das in die Bohrungen der ersten und mindestens der zweiten Hülse (2, 20) einsetzbar ist, und an das erste und mindestens eine der zweiten Ventilelemente (4, 40) einsetzbar ist für das Lösen des ersten und mindestens einem der zweiten Ventilelemente (4, 40) von dem beweglichen Element (30) und für den selektiven Abfluss der unter Druck stehenden Luft in die erste und mindestens die zweite Aussparung (31, 32) des beweglichen Elements (30), wenn das bewegliche Element (30) und die erste und mindestens die zweite Hülse (2, 20) durch die Kappe (50) komprimiert werden.
  2. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 1, wobei das bewegliche Element (30) eine erste Nabe (33) und mindestens eine zweite Nabe (33) enthält, die sich davon erstrecken für das verschiebbare Aufnehmen und Einsetzen des ersten Ventilelements (4) und entsprechend mindestens eines zweiten Ventilelements (40).
  3. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 2, wobei das bewegliche Element (30) eine Umgangsnut (34) enthält, die in jeder der ersten und zweiten Naben (33) für die Aufnahme und das Einsetzen eines Dichtungsrings (35) gebildet sind, so dass eine luftdichte Dichtung zwischen der Kappe (50) und der ersten und der mindestens zweiten Nabe (33) des beweglichen Elements (30) hergestellt werden kann.
  4. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 2, mit einem ersten und mindestens einem zweiten Ventilelement (4, 40), welche einen Dichtungsring (42) für das abdichtende Einsetzen in die erste und zweite Nabe (33) des beweglichen Elements (30) enthält, um zu verhindern, dass die unter Druck stehende Luft in die erste und zweite Nabe (33) des beweglichen Elements (30) strömt.
  5. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 1, wobei das erste und das mindestens zweite Ventilelement (4, 40) jeweils ein Ventilteil (41) für das selektive Einsetzen in die erste und die mindestens zweite Nabe (33) des beweglichen Elements (30) enthält und für das selektive Blockieren und Abdichten der ersten Aussparung (31) und entsprechend der mindestens zweiten Aussparung (32) des beweglichen Elements (30).
  6. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 1, wobei das erste und das mindestens zweite Ventilelement (4, 40) jeweils eine Auskragung (43, 44) enthalten, die sich von diesen erstreckt und verschiebbar in der ersten Aussparung (31) und entsprechend in mindestens der zweiten Aussparung (32) des beweglichen Elements (30) eingesetzt sind und in die Bohrungen (21, 22) der ersten und entsprechend der mindestens einer der zweiten Hülsen (2, 20) für den Kontakt mit dem Befüllungsventil.
  7. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 1, bei dem die Kappe (50) einen darin gebildeten Durchgang (59) aufweist und in Verbindung mit dem Kanal (52) der Kappe (50) steht, so dass die unter Druck stehende Luft selektiv von dem Kanal (52) durch den Durchgang (59) und nach außen aus der erwähnten Kappe (50) strömen kann.
  8. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 7, wobei die Kappe (50) ein Ablassventil (60) enthält, das in den Durchgang (59) der Kappe (50) für das selektive Ablassen der unter Druck stehende Luft nach außen durch den Durchgang (59) der Kappe (50) eingesetzt ist.
  9. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 8, wobei das Ablassventil (60) ein Ventilstück (62) aufweist, das verschiebbar in dem Durchgang (59) der Kappe (50) für das selektive Einsetzen auf einen Ventilsitz (61) der Kappe (50) aufgesetzt ist und für das selektive Blockieren des Durchgangs (39) der Kappe (50).
  10. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 9, wobei das Ablassventil (60) einen Dichtungsring (63) enthält, der an dem Ventilstück (62) für das abdichtende Einsetzen in den Ventilsitz (61) der Kappe (50) angebracht ist.
  11. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 9, wobei das Ablassventil (60) ein Federspannelement (64) enthält, das in dem Durchgang (59) der Kappe (50) eingesetzt ist und zwischen Ventilstück (62) und der Kappe (50) für die Ausrichtung und das Abhalten der Kappe (50) von dem Ventilsitz (61) der Kappe (50) eingesetzt ist.
  12. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 1, welches weiterhin einen Betätigungsgriff (70) enthält, der an dem Gehäuse (10) über eine Achse (18) angebracht ist und in die Kappe (50) eingesetzt ist, für das selektive Bewegen und Halten der Kappe (50) und des beweglichen Elements (30), um die erste und mindestens eine der zweiten Hülsen (2, 20) zu komprimieren und zu deformieren.
  13. Pumpenanschlussgerät nach Anspruch 12, wobei die Kappe (50) eine Vertiefung (56) enthält, die zwischen zwei Seitenwänden (58) gebildet ist, und ein Schlitz (57) in jeder der Seitenwänden (58) für das verschiebbare Aufnehmen und Einsetzen der Achse (10) und für die Verschiebung der Kappe (50) in Relation zu dem Gehäuse (10).
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