DE102008015196B4 - Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, Schaltgerät mit Lichtbogen-Löschvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen -Löschvorrichtung - Google Patents

Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, Schaltgerät mit Lichtbogen-Löschvorrichtung sowie Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen -Löschvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, aufweisend wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und eine Blasschleife (6) sowie optional zusätzlich wenigstens eine Stahleinlage (7), wobei die wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und die Blasschleife (6) sowie die optional vorgesehene wenigstens eine Stahleinlage (7) einstückig ausgebildet sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Schaltgerät mit einer derartigen Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) sowie ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, aufweisend wenigstens zwei Leitschienen und eine Blasschleife. Ferner betrifft die Erfindung ein Schaltgerät mit einer Lichtbogen-Löschvorrichtung sowie eine Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung.
  • Eine Lichtbogen-Löschvorrichtung dient zur Unterbrechung bzw. Löschung eines Lichtbogens, der beim Öffnen eines stromdurchflossenen Kontaktstückpaares eines Schaltgerätes, insbesondere eines Schutzschaltgerätes, entsteht. Beim Trennen der Kontaktstücke fließt der Strom über immer kleiner werdende Bereiche einer zugehörigen Kontaktzone und heizt diese immer stärker auf. Kurz vor der eigentlichen Trennung der Kontaktstücke entsteht eine schmelzflüssige Brücke, die bei kleinen Strömen schließlich abreißt bzw. bei großen Strömen verdampft. Der Strom kann demnach nur noch über einen Lichtbogen in Form einer leitenden Plasmasäule weiterfließen.
  • Die Stärke des Lichtbogens wird dabei von der Höhe und Art des geschalteten Stroms beeinflusst. Im Fall eines Kurzschlusses in einem durch einen Leitungsschutzschalter abgesicherten Stromkreis entstehen beispielsweise Kurzschlussströme von bis zu 15000 A. Der Lichtbogen erzeugt dabei im Schaltergehäuse während seiner Brenndauer in Abhängigkeit von einer Versorgung mit Gleich- oder Wechselstrom Temperaturen von bis zu 20000 K. Die hohe thermische Belastung führt jedoch zu schädlichen Wirkungen für die Schalterbauteile. Beispielsweise können Metall- und Isolierteile durch die Lichtbogeneinwirkung beschädigt oder zerstört werden. Demzufolge ist es erforderlich, den Lichtbogen schnellstmöglich zum Verlöschen zu bringen, um den thermischen Energieumsatz zu minimieren.
  • Aus dem Stand der Technik sind Lichtbogen-Löschvorrichtungen bekannt, die zwei Leitschienen, eine Blasschleife sowie eine Stahleinlage aufweisen. Die Blasschleife ist durch Lötverbindungen, Schweißverbindungen, Nietverbindungen und/oder Falzverbindungen mit den Leitschienen verbunden. Die Stahleinlage verstärkt das durch die Blasschleife erzeugte Magnetfeld, wird aber nicht durch Strom durchflossen. Die Anbindung der Blasschleife an die Leitschienen kann beispielsweise durch Kupfer-Litzen mittels Löten und Schweißen erfolgen. Nachteilig hierbei sind die hohen Herstellungskosten, die beim Löten, Schweißen, Nieten und/oder Falzen der Blasschleife an die Leitschienen entstehen. Der Einbau der Blasschleife und der Stahleinlage in ein Schaltgerät erfolgt ferner getrennt, wodurch längere Einbauzeiten und dementsprechend höhere Einbaukosten anfallen. Ferner ist es bekannt unterschiedliche Gehäuseplatten zur Isolierung der Blasschleife und der Stahl einlage zu verwenden. Der Bedarf an unterschiedlichen Gehäuseplatten erhöht die Kosten ebenfalls, da jede einzelne Platte gesondert hergestellt werden muss. D. h., entweder müssen die Isolierplatten auf verschiedenen Fertigungsmaschinen gefertigt werden oder eine Fertigungsmaschine muss aufwendig umgebaut werden, um die unterschiedlichen Isolierplatten herzustellen.
  • Aus der DE 103 52 934 B4 ist eine Lichtbogen-Löschvorrichtung, die zwei Lichtbogen-Leitschienen sowie eine Strom-Leiterbahn aufweist, bekannt. Die beiden Lichtbogen-Leitschienen sind getrennt voneinander an der Lichtbogen-Löschkammer angeordnet. An einer der Lichtbogen-Leitschienen ist die Strom-Leiterbahn angeordnet. Diese kann einstückig mit der einen Lichtbogen-Leitschiene ausgeführt sein. Proble matisch ist die Montage der Lichtbogen-Leitschienen an der Lichtbogen-Löschkammer bzw. in dem Gehäuse des Schaltgerätes, in dem die Lichtbogen-Löschvorrichtung angeordnet ist. Durch die Befestigung einer Lichtbogen-Leitschiene ist die nach trägliche Befestigung der anderen Lichtbogen-Leitschiene erschwert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach und kostengünstig herzustellende Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät bzw. ein Schaltgerät zu schaffen, die/das eine schnelle Löschung eines Lichtbogens bei einer geringen Eigenerwärmung gewährleistet. Die Lichtbogen-Löschvorrichtung soll derart konzipiert sein, dass sie einfach und schnell in das Schaltgerät montiert werden kann. Ferner soll ein Verfahren zur einfachen Herstellung einer derartigen Lichtbogen-Löschvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Lichtbogen-Löschvorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1, durch ein Schaltgerät mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 8 sowie durch ein Verfahren zur Herstellung einer Lichtbogen-Löschvorrichtung mit den Merkmalen gemäß dem Patentanspruch 9 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Merkmale und Details die im Zusammenhang mit der Lichtbogen-Löschvorrichtung beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem Schaltgerät und dem Verfahren zur Herstellung einer Lichtbogen-Löschvorrichtung, und jeweils umgekehrt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, aufweisend wenigstens zwei Leitschienen und eine Blasschleife, wobei die wenigstens zwei Leitschienen und die Blasschleife einstückig ausgebildet sind, und wobei die Lichtbogen-Löschvorrichtung eine einstückig mit den wenigstens zwei Leitschienen und der Blasschleife ausgebildete Stahleinlage aufweist, gelöst.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die komplette Lichtbogen-Löschvorrichtung, bestehend aus Leitschienen, Blasschleife sowie der Stahleinlage, einstückig ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist die Lichtbogen-Löschvorrichtung zum einen einfach und kostengünstig herzustellen, zum anderen kann eine derartige Lichtbogen-Löschvorrichtung einfach und schnell in ein Schaltgerät montiert werden. Die Herstellungskosten zur Herstellung der Lichtbogen-Löschvorrichtung können im Vergleich zu einer Lichtbogen-Löschvorrichtung, bei der die Blasschleife und die Stahleinlage durch eine Lötverbindungen, Schweißverbindungen, Nietverbindungen und/oder Falzverbindungen mit den Leitschienen verbunden werden, verringert werden. D. h., der komplette Zusammenbau der Lichtbogen-Löschvorrichtung kann durch den Wegfall von Löt-, Schweiß-, Niet- und/oder Falzverbindungen kostengünstiger realisiert werden, da die dafür notwenigen Maschinen eingespart werden können. Dadurch, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung als Ganzes in das Schaltgerät eingebaut werden kann, können ferner kurze Einbauzeiten und entsprechend niedrige Einbaukosten realisiert werden.
  • Bevorzugt ist daher eine Lichtbogen-Löschvorrichtung, bei der die wenigstens zwei Leitschienen und die Blasschleife sowie die wenigstens eine Stahleinlage als Stanz-Biegeteil oder als Flachband-Biegeteil oder als Draht-Formteil ausgeführt sind. Eine derartige Lichtbogen-Löschvorrichtung kann sehr einfach und schnell hergestellt werden. Dabei kann die komplette Lichtbogen-Löschvorrichtung in einem Stanzschritt durch spezielle Schneidwerkzeuge aus einem Formstück herausgestanzt werden. Die so erhaltene Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung kann durch einfaches Biegen bzw. Formen zu der letztendlich benötigen Lichtbogen-Löschvorrichtung verformt werden. Dabei können die Endpositionen der einzelnen Elemente, d. h. der Leitschienen, der Blasschleife sowie der Stahleinlage, zueinander gemäß einer bestimmten Biegereihenfolge erlangt werden. Das Biegen der einzelnen Elemente in die richtige Position ist einfacher, schneller und kostengünstiger durchführbar, als die einzelnen Elemente miteinander zu verlöten, zu verschweißen, zu vernieten oder zu falzen.
  • Die Lichtbogen-Löschvorrichtung ist aus einem leitenden Material ausgebildet. So kann die Lichtbogen-Löschvorrichtung beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium ausgebildet sein. Um Kosten zu sparen kann anstelle von Kupfer oder Aluminium auch ein günstigeres Material mit einem geringeren Leitwert, wie beispielsweise Stahl, eingesetzt werden.
  • Des Weiteren ist eine Lichtbogen-Löschvorrichtung bevorzugt, bei der zwischen den zwei Leitschienen und der Blasschleife jeweils ein erster Verbindungssteg vorgesehen ist. Ferner ist bevorzugt, dass zwischen der Stahleinlage und der Blasschleife ein zweiter Verbindungssteg vorgesehen ist. Durch das Vorhandensein der Verbindungsstege zwischen den Elementen können diese besser verbogen werden. Ferner wird nach dem Biegen der Elemente durch die Verbindungsstege jeweils etwas Spiel zwischen den Elementen erhalten, so dass Platz für Isolierelemente, wie beispielsweise Isoliertaschen, vorhanden ist.
  • Die Zuordnung der Leitschienen und der Blasschleife sowie der Stahleinlage kann unterschiedlich sein. Bevorzugt ist jedoch eine Lichtbogen-Löschvorrichtung, bei der die Blasschleife zwischen einem Ende der ersten Leitschiene und einem Ende der zweiten Leitschiene angeordnet ist. Ferner ist es bevorzugt, wenn die Stahleinlage an einer Seite der Blasschiene angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung der Elemente aneinander, können diese entsprechend einfach verbogen bzw. verformt werden. Dabei wird die Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung so verbogen, dass die Blasschleife und die Stahleinlage nach dem Verbiegen parallel zueinander verlaufen und die Leitschienen in einer Ebene zwischen der Blasschleife und der Stahleinlage liegen. D. h., in der gebogenen bzw. geformten Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung verläuft die Stahleinlage parallel zur Blasschleife und wenigstens eine der Leitschienen zumindest teilweise zwischen der Stahleinlage und der Blasschleife. Dabei ist ein Bereich einer Leitschiene vorteilhafterweise direkt zwischen der Stahlein lage und der Blasschleife angeordnet. Bevorzugt ist die Blasschiene einstückig mit einem Ende der ersten Leitschiene und einstückig mit einem Ende der zweiten Leitschiene mit diesen verbunden.
  • Um der Kommutierung eines entstehenden Lichtbogens entgegenzuwirken ist eine Lichtbogen-Löschvorrichtung bevorzugt, bei der die Lichtbogen-Löschvorrichtung eine erste, auf die Blasschleife aufschiebbare Isoliertasche und/oder eine zweite, auf die Stahleinlage aufschiebbare Isoliertasche aufweist. Die Isoliertaschen wirken also einer Kommutierung des Lichtbogens von dem beweglichen Kontakt der Kontaktstücke eines Schaltgerätes zu der Lichtbogen-Löschvorrichtung entgegen. Dabei decken die Isoliertaschen die Blasschleife und die Stahleinlage bevorzugt komplett ab.
  • Die Blasschleife und die Stahleinlage sind in ihren äußeren Abmaßen bevorzugt identisch ausgebildet. Hierdurch können zwei gleiche Isoliertaschen für die Blasschleife und die Stahleinlage verwendet werden. Diese Verwendung von gleichen Isoliertaschen reduziert die Kosten, da nur eine bestimmte Größe der Isoliertaschen erforderlich ist. D. h., die Verwendung von sogenannten Gleichteilen schafft einen Kostenvorteil.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Schaltgerät, insbesondere durch ein Schutzschaltgerät, wie ein Leitungschutzschalter, mit einer Lichtbogen-Löschvorrichtung gemäß den ersten Aspekt der Erfindung gelöst. Ein Schaltgerät mit einer derartigen Lichtbogen-Löschvorrichtung ist schnell und einfach montierbar und ist aufgrund der schnellen und einfachen Montage kostengünstig. Ein derartiges Schaltgerät ermöglicht aufgrund der Lichtbogen-Löschvorrichtung eine schnelle Löschung eines Lichtbogens, wobei das Schaltgerät selber nur gering erwärmt wird. Dadurch, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung als Komplettbauteil, umfassend die Leitschienen und die Blasschleife so wie die Stahleinlage, vorliegt, kann diese sehr einfach und schnell in einen entsprechenden Aufnahmeraum innerhalb des Schaltgerätes montiert werden.
  • Gemäß dem letzen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung gelöst, bei dem zunächst eine ebene Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung in Form eines Stanz-Biegeteils, eines Flachband-Biegeteils oder eines Draht-Formteils erzeugt wird, wobei die Lichtbogen-Löschvorrichtung wenigstens zwei Leitschienen und eine Blasschleife aufweist, wobei die erste Leitschiene um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, wobei die zweite Leitschiene um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, wobei eine erste Isoliertasche auf die Blasschleife aufgeschoben wird, und wobei die zweite Leitschiene mehrfach angeknickt wird, so dass zumindest ein Bereich der zweiten Leitschiene parallel zu der Blasschleife verläuft.
  • Durch diese Biegereihenfolge kann die Lichtbogen-Löschvorrichtung, d. h. die Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung, schnell und einfach durch entsprechendes Biegen und Verformen erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt ist dabei ein Verfahren, bei dem die erste Leitschiene an dem der Blasschleife zugewandten Seite des ersten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, und bei dem die zweite Leitschiene an dem der Blasschleife zugewandten Seite des weiteren ersten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird. D. h., bevor die Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung erreicht ist, wird in einem Zwischenschritt die erste Isoliertasche auf die Blasschleife aufgeschoben. Durch das weitere Verbiegen der Leitschienen wird die Isoliertasche vorteilhafterweise an der Lichtbogen-Löschvorrichtung fixiert.
  • Gemäß dem letzen Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe ferner durch ein Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung gelöst, bei dem zunächst eine ebene Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung in Form eines Stanz-Biegeteils, eines Flachband-Biegeteils oder eines Draht-Formteils erzeugt wird, wobei die Lichtbogen-Löschvorrichtung wenigstens zwei Leitschienen, eine Blasschleife sowie wenigstens eines Stahleinlage aufweist, wobei die erste Leitschiene um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, wobei die Stahleinlage um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, wobei die zweite Leitschiene um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, wobei eine erste Isoliertasche auf die Blasschleife und eine zweite Isoliertasche auf die Stahleinlage aufgeschoben werden, wobei die Stahleinlage um weitere 90° verbogen wird und wobei die zweite Leitschiene mehrfach angeknickt wird, so dass zumindest ein Bereich der zweiten Leitschiene zwischen der Blasschleife und der Stahleinlage verläuft.
  • Besonders bevorzugt ist dabei ein Verfahren, bei dem die erste Leitschiene an dem der Blasschleife zugewandten Seite des ersten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, bei dem die Stahleinlage an dem der Blasschleife zugewandten Seite des zweiten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird, bei dem die zweite Leitschiene an dem der Blasschleife zugewandten Seite des weiteren ersten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird und bei dem die Stahleinlage an dem der Blasschleife zugewandten Seite des zweiten Verbindungsstegs um 90° zu der Blasschleife verbogen wird. D. h., bevor die Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung erreicht ist, wird in einem Zwischenschritt die erste Isoliertasche auf die Blasschleife und die zweite Isoliertasche auf die Stahleinlage aufgeschoben. Durch das weitere Verbiegen der Leitschienen werden die Isoliertaschen vorteilhafterweise an der Lichtbogen-Löschvorrichtung fixiert.
  • Bevorzugt ist ein Verfahren, bei dem zur Durchführung des Verfahrens die Lichtbogen-Löschvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnungen, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Abwicklung einer Lichtbogen-Löschvorrichtung in Form eines Stanz-Biegeteils;
  • 2 eine Lichtbogen-Löschvorrichtung in Form eines Stanz-Biegeteils in seiner fertig gebogenen Endposition ohne Isoliertaschen;
  • 3 eine Isoliertasche;
  • 4 eine komplett zusammengebaute Lichtbogen-Löschvorrichtung;
  • 5 eine teilweise verbogene Lichtbogen-Löschvorrichtung vor dem Aufschiebenden der Isoliertaschen auf die Blasschleife und auf die Stahleinlage.
  • 1 zeigt eine Abwicklung einer Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 in Form eines Stanz-Biegeteils. Die Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 weist zwei Leitschienen 2, 4, eine Blasschleife 6 sowie eine Stahleinlage 7 auf. D. h., die Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 ist einstückig aus den zwei Leitschienen 2, 4, der Blasschleife 6 und der Stahleinlage 7 ausgebildet. Dies spart zum einen Montagekosten, da die einzelnen Elemente 2, 4, 6, 7 der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 nur zueinander verbogen werden müssen. Ferner werden die Kosten für Fertigungsmaschinen eingespart, da die einzelnen Elemente 2, 4, 6, 7 nicht miteinander verschweißt, verlötet, vernietet oder verfalzt werden müssen. Die Herstellung der Abwicklung ist besonders einfach durch ein entsprechendes Ausstanzverfahren bzw. ein entsprechendes Schneidwerkzeug möglich. Ein Ende 12 der ersten Leitschiene 2 ist über einen ersten Verbindungssteg 3 mit einem Ende der Blasschleife 6 einstückig verbunden. Ein Ende 14 der zweiten Leitschiene 4 ist über einen weiteren ersten Verbindungssteg 5 mit dem zweiten Ende der Blasschleife 6 einstückig verbunden. Die Stahleinlage 7 ist über einen zweiten, größeren Verbindungssteg 8 mit einer Seite 16 der Blasschleife 6 einstückig miteinander verbunden.
  • In der 2 ist eine Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 in Form eines Stanz-Biegeteils in seiner fertig gebogenen Endposition, aber ohne Isoliertaschen 10, 11, dargestellt. Die Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 gemäß der 1 wird derart verbogen, dass die Stahleinlage 7 und die Blasschleife 6 parallel zueinander verlaufen, während die Leitschienen 2, 4 in einer Ebene zwischen der Stahleinlage 7 und der Blasschleife 6 verlaufen. Die Stahleinlage 7 und die Blasschleife 6 weisen in dieser Ausführungsvariante der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 gleiche äußere Abmaße auf und liegen fluchten nebeneinander. Die zweite Leitschiene 4 ist mehrfach abgeknickt, so dass ein Bereich 9 der zweiten Leitschiene 4 direkt zwischen der Blasschleife 6 und der Stahleinlage 7 verläuft.
  • In der 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Isoliertasche 10, 11 dargestellt. Die Isoliertaschen 10, 11 sind in der Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 auf der Blasschleife 6 bzw. auf der Stahleinlage 7 aufgeschoben, siehe 4. 5 zeigt, wie die Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 verbogen wird, um in die gewünschte Endposition zu gelangen. Zunächst wird die erste Leitschiene 2 durch Verbiegen des ersten Verbindungssteges 3 um 90° zu der Blasschleife 6 verformt. Dann wird die Stahleinlage 7 oder die zweite Leitschiene 4 einmal um 90° zur Blasschleife 6 verbogen. Dabei ist egal, ob zuerst die Stahleinlage 7 oder die zweite Leit schiene 4 verbogen wird. Dann wird die erste Isoliertasche 10 auf die Stahleinlage 7 und die zweite Isoliertasche 11 auf die Blasschleife 6 aufgeschoben. Nach dem Aufschieben der Isoliertaschen 10, 11 werden sowohl die Stahleinlage 7 als die zweite Leitschiene 4 um weitere 90° abgeknickt, bis das Stanz-Biegeteil die Form gemäß 2 eingenommen hat, nur dass nunmehr die Isoliertaschen 10, 11 aufgeschoben sind.
  • Durch die spezielle Ausgestaltung der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 können die hohen Herstellungskosten, die sonst durch Löten bzw. Schweißen beim Verbinden der Blasschleife mit den Leitschienen anfallen würden, verringert werden. Des Weiteren führt die Verwendung von weniger Einzelteilen bzw. von Gleichteilen zu Kosteneinsparungen und die Montage der Lichtbogen-Löschvorrichtung 1 in das Schaltgerät kann vereinfacht bzw. beschleunigt werden.
  • Der erfinderische Schritt liegt in der Verwendung von nur einem zusammenhängenden Stanz-Biegeteil, in dessen Abwicklung alle benötigten Komponenten, d. h. die Blasschleife 6, die Stahleinlage 7 und die Leitschienen 2, 4, vorhanden sind. Durch die Einhaltung einer vorgegebenen Biegereihenfolge können in einem Zwischenschritt die Isoliertaschen 10, 11 über die Blasschleife 6 bzw. über die Stahleinlage 7 aufgeschoben werden, wobei die Isoliertaschen 10, 11 als Gleichteile ausgelegt werden können. Der komplette Zusammenbau kann durch den Wegfall von Löt-, Schweiß-, Niet- und Falzverbindungen kostengünstiger hergestellt werden, da die dafür notwenigen Maschinen eingespart werden können.

Claims (14)

  1. Lichtbogen-Löschvorrichtung für ein Schaltgerät, aufweisend wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und eine Blasschleife (6), dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und die Blasschleife (6) einstückig ausgebildet sind und dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) eine einstückig mit den wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und der Blasschleife (6) ausgebildete Stahleinlage (7) aufweist.
  2. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Leitschienen (2, 4), die Blasschleife (6) sowie die wenigstens eine Stahleinlage (7) als Stanz-Biegeteil oder als Flachband-Biegeteil oder als Draht-Formteil ausgeführt sind.
  3. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) aus Kupfer, Aluminium oder Stahl ausgebildet ist.
  4. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Leitschienen (2, 4) und der Blasschleife (6) jeweils ein erster Verbindungssteg (3, 5) und/oder zwischen der Stahleinlage (7) und der Blasschleife (6) ein zweiter Verbindungssteg (8) vorgesehen ist.
  5. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasschleife (6) zwischen einem Ende (12) der ersten Leitschiene (2) und einem Ende (14) der zweiten Leitschiene (4) angeordnet ist und/oder dass die Stahleinlage (7) an einer Seite (16) der Blasschiene (6) angeordnet ist.
  6. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der gebogenen bzw. geformten Endposition der Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) die Stahleinlage (7) parallel zur Blasschleife (6) verläuft und dass zwischen der Stahleinlage (7) und der Blasschleife (6) wenigstens eine der Leitschienen (2, 4) zumindest teilweise verläuft.
  7. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) eine erste, auf die Blasschleife (6) aufschiebbare Isoliertasche (10) und/oder eine zweite, auf die Stahleinlage (7) aufschiebbare Isoliertasche (11) aufweist.
  8. Lichtbogen-Löschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasschleife (6) und die Stahleinlage (7) in ihren äußeren Abmaßen identisch ausgebildet sind.
  9. Schaltgerät, insbesondere Schutzschaltgerät, mit einer Lichtbogen-Löschvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine ebene Abwicklung der Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) in Form eines Stanz-Biegeteils, eines Flachband-Biegeteils oder eines Draht-Formteils erzeugt wird, wobei die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) wenigstens zwei Leitschienen (2, 4) und eine Blasschleife (6) aufweist, dass die erste Leitschiene (2) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass die zweite Leitschiene (4) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass eine erste Isoliertasche (10) auf die Blasschleife (6) aufgeschoben wird, dass die zweite Leitschiene (4) mehrfach angeknickt wird, so dass zumindest ein Bereich (9) der zweiten Leitschiene (4) parallel der Blasschleife (6) verläuft.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitschiene (2) an dem der Blasschleife (6) zugewandten Seite des ersten Verbindungsstegs (3) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, und dass die zweite Leitschiene (4) an dem der Blasschleife (6) zugewandten Seite des weiteren ersten Verbindungsstegs (5) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) wenigstens zwei Leitschienen (2, 4), eine Blasschleife (6) sowie wenigstens eine Stahleinlage (7) aufweist, dass die erste Leitschiene (2) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass die Stahleinlage (7) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass die zweite Leitschiene (4) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass eine erste Isoliertasche (10) auf die Blasschleife (6) und eine zweite Isoliertasche (11) auf die Stahleinlage (7) aufgeschoben werden, dass die Stahleinlage (7) um weitere 90° verbogen wird und dass die zweite Leitschiene (4) mehrfach angeknickt wird, so dass zumindest ein Bereich (9) der zweiten Leitschiene (4) zwischen der Blasschleife (6) und der Stahleinlage (7) verläuft.
  13. Verfahren zum Herstellen einer Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leitschiene (2) an dem der Blasschleife (6) zugewandten Seite des ersten Verbindungsstegs (3) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass die Stahleinlage (7) an dem der Blasschleife (6) zugewandten Seite des zweiten Verbindungsstegs (8) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, dass die zweite Leitschiene (4) an dem der Blasschleife (6) zugewandten Seite des weiteren ersten Verbindungsstegs (5) um 90° zu der Blasschleife (6) verbogen wird, und dass die Stahleinlage (7) an dem der Stahleinlage (7) zugewandten Seite des zweiten Verbindungsstegs (8) um 90° verbogen wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtbogen-Löschvorrichtung (1) zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8 ausgebildet ist.
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