DE102008014402A1 - Elektromechanische Lenkung - Google Patents

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Joachim Thies
Thomas Schneider
Heiko Schumann
André Huk
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Volkswagen AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/0421Electric motor acting on or near steering gear
    • B62D5/0424Electric motor acting on or near steering gear the axes of motor and final driven element of steering gear, e.g. rack, being parallel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)

Abstract

Eine elektromechanische Lenkung umfasst eine Zahnstange (3), einen Elektromotor und ein Getriebe zur Übersetzung eines Drehmoments des Elektromotors in eine Axialkraft an der Zahnstange (3), wobei das Getriebe einen Riementrieb mit einem ersten Riemenrad (7), einem zweiten Riemenrad (8) und einem diese koppelnden Riemen (10) aufweist. Mindestens eines der Riemenräder (7, 8) weist einen Außenring (20) und einen Innenring (21) auf. Der Innenring (21) ist in dem Außenring (20) angeordnet und vollumfänglich von diesem beabstandet. Ein Dämpfungsmedium (22) ist in einem zwischen dem Außenring (20) und dem Innenring (21) gebildeten Raum angeordnet und koppelt den Außenring (20) drehelastisch mit dem Innenring (21). Durch das Dämpfungsmedium wird die Übertragung von im Elektromotor (4) auftretenden Schwingungen gedämpft. Im Idealfall wird eine akustische Entkopplung erzielt. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines Riemenrads (7, 8) angegeben, bei dem eine Innenöffnung an einem Innenringrohling zur Außenfläche des Außenrings (20) erst nach dem Zusammenbau der Komponenten des Riemenrads erfolgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromechanische Lenkung, umfassend eine Zahnstange, einen Elektromotor und ein Getriebe zur Übersetzung eines Drehmoments des Elektromotors in eine Axialkraft an der Zahnstange, wobei das Getriebe einen Riementrieb mit einem ersten Riemenrad, einem zweiten Riemenrad und einem diese koppelnden Riemen aufweist.
  • Derartige Lenkungen werden beispielsweise in der EP 1 457 405 A1 und der WO2005/000663 A1 beschrieben. Bei diesen Lenkungen wird das Antriebsmoment des Elektromotors über eine Getriebestufe und einen Kugelgewindetrieb an der Zahnstange zur Wirkung gebracht, um den Fahrer eines Kraftfahrzeugs beim Lenken zu unterstützen. Die Getriebestufe weist einen Zahnriementrieb auf, der zwischen einer Ausgangswelle des Elektromotors und einer zur Zahnstange konzentrischen Kugelgewindemutter des Kugelgewindetriebs eingegliedert ist. Über einen Gewindeeingriff der Kugelgewindemutter mit einem Spindelabschnitt der Zahnstange wird eine Drehbewegung der Kugelgewindemutter in eine translatorisches Lenkbewegung der Zahnstange umgesetzt. Der Elektromotor ist dabei achsparallel zur Zahnstange angeordnet.
  • Das akustische Verhalten derartiger Lenkungen ist jedoch verbesserungsbedürftig, da es durch den Elektromotor zu einer unerwünschten Anregung von akustisch wahrnehmbaren Drehschwingungen kommen kann, welche auf die Zahnstange und die Lenksäule übertragen werden. Üblicherweise wird daher das Lenkgetriebe gegenüber dem Fahrzeugaufbau akustisch entkoppelt.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektromechanische Lenkung der eingangs genannten Art im Hinblick auf die akustischen Eigenschaften zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektromechanische Lenkung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Lenkung umfasst eine Zahnstange, einen Elektromotor und ein Getriebe zur Übersetzung eines Drehmoments des Elektromotors in eine Axialkraft an der Zahnstange. Das Getriebe weist einen Riementrieb mit einem ersten Riemenrad, einem zweiten Riemenrad und einem diese koppelnden Riemen auf. Mindestens eines der Riemenräder weist einen Außenring und einen Innenring auf. Der Innenring ist in dem Außenring angeordnet und vollumfänglich von diesem beabstandet. Ferner ist ein Dämpfungsmedium in dem zwischen dem Außenring und dem Innenring gebildeten Raum angeordnet, welches den Außenring drehelastisch mit dem Innenring koppelt.
  • Durch das Dämpfungsmedium wird die Übertragung von im Elektromotor auftretenden Schwingungen im Riementrieb der Lenkung gedämpft, so dass sich diese nicht mehr störend bemerkbar machen. Im Idealfall wird eine akustische Entkopplung erzielt.
  • Da das Dämpfungsmedium vollständig in einem Riemenrad untergebracht wird, können die baulichen Gegebenheiten des Riementriebs unverändert beibehalten werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Das Dämpfungsmedium besteht bevorzugt aus einem Gummi- oder Elastomermaterial.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungsmedium an den Außenring und den Innenring anvulkanisiert, wodurch sich ein einfach zu handhabendes Bauteil ergibt.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Dämpfungsmedium in Umfangsrichtung formschlüssig mit dem Außenring und dem Innenring zu koppeln, ohne eine feste Verbindung vorzusehen.
  • Ferner kann das Dämpfungsmedium auch lediglich an einen der Ringe anvulkanisiert und mit dem anderen formschlüssig gekoppelt sein.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung wird das Dämpfungsmedium durch mehrere Pufferkörper gebildet, welche formschlüssig mit Vorsprüngen oder Vertiefungen am Innenumfang des Außenrings und/oder am Außenumfang des Innenrings in Eingriff stehen. Die Pufferkörper können dabei gegebenenfalls in Umfangsrichtung miteinander verbunden sein, so dass das Dämpfungsmedium ein einfach zu handhabendes Ringelement bildet.
  • Insbesondere bei einem Anvulkanisieren des Dämpfungsmediums können die Kontaktflächen des Außenrings und des Innenrings als einfache kreiszylindrische Wandflächen ausgeführt werden. Das Dämpfungsmedium ist in diesem Fall zwischen einer kreiszylindrischen Innenwand des Außenrings und einer kreiszylindrischen Außenwand des Innenrings angeordnet ist.
  • Vorzugsweise kommt ein Dämpfungsmedium in der Form eines Rings mit konstanter Wanddicke zum Einsatz.
  • Es ist jedoch auch möglich, Dämpfungsmedien mit einer zylindrisch unregelmäßigen Form zu verwenden, welche sich insbesondere für einen Formschluss in Umfangsrichtung eignen, jedoch bei Bedarf auch anvulkanisiert werden können.
  • Ferner kann das Dämpfungsmedium in Umfangsrichtung lokale Verdickungen aufweisen.
  • Vorzugsweise ist das Dämpfungsmedium rotationssymmetrisch, um Unwuchten zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Außenring am Außenumfang eine Verzahnung für einen Zahnriemen auf. Jedoch kann der Riementrieb auch für andere Riemenarten wie Flachriemen, Poly-V-Riemen oder Keilriemen konfiguriert sein.
  • Prinzipiell ist es möglich, beide Riemenräder mit einem Dämpfungsmedium auszustatten. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es in der Regel ausreichend ist, wenn lediglich das antriebseitige Riemenrad eine Dämpfung aufweist.
  • Das vorstehend erläuterte Riemenrad des Riementriebs wird bevorzugt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 13 hergestellt. Hierbei wird zunächst der Außenring mit einer fertigbearbeiteten Außenlauffläche für den Riemen hergestellt. Anschließend wird ein lediglich an seinem Außenumfang fertigbearbeiteter Innenringrohling in den Außenring eingelegt. Darauf erfolgt das Anbringen des Dämpfungsmediums zwischen dem Außenring und dem Innenringrohling zur drehelastischen Kopplung derselben. Der Außenring und der Innenringrohling werden hierdurch berührungsfrei zueinander positioniert. Erst danach wird eine Innenöffnung an dem Innenringrohling konzentrisch zur Außenlauffläche des Außenrings gefertigt.
  • Diese Vorgehensweise besitzt den Vorteil, dass durch den Fügeprozess des Dämpfungsmediums keine Unrundheit und damit keine Unwucht im Riementrieb entsteht.
  • Vorzugsweise eignet sich dieses Verfahren für ein Anvulkanisieren des Dämpfungsmediums an den Außenring und den Innenringrohling. Jedoch kann das Verfahren auch für formschlüssig gefügte Riemenräder zum Einsatz kommen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:
  • 1 eine schematische Längsschnittansicht einer elektromechanischen Lenkung nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Riementriebs der Lenkung,
  • 3 eine Detailansicht des Dämpfungsmediums des Riementriebs,
  • 4 eine erste Variante für das Dämpfungsmedium,
  • 5 eine zweite Variante für das Dämpfungsmedium,
  • 6 eine dritte Variante für das Dämpfungsmedium, und in
  • 7 eine vierte Variante für das Dämpfungsmedium.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine elektromechanische Lenkung 1 für ein Personenkraftfahrzeug. Diese weist ein Lenkgetriebegehäuse 2 auf, durch das sich eine Zahnstange 3 erstreckt. An der Zahnstange 3 greift ein nicht näher dargestelltes Lenkungsritzel an, um einen vom Fahrer aufgebrachten Lenkbefehl an die Fahrzeugräder zu übertragen. Weiterhin ist in dem Lenkgetriebegehäuse 2 achsparallel zu der Zahnstange 3 ein Elektromotor 4 zur Erzeugung einer Lenkunterstützung angeordnet. Das Abtriebsmoment des Elektromotors 4 wird über eine Getriebestufe 5 und einen Kugelgewindetrieb 6 als axiale Hilfskraft an der Zahnstange 3 zur Wirkung gebracht.
  • Die Getriebestufe 5 ist als Riementrieb ausgebildet. Dabei sitzt ein erstes Riemenrad 7 auf einer Abtriebswelle des Elektromotors 4. Ein zweites Riemenrad 8 ist an einer Kugelgewindemutter 9 des Kugelgewindetriebs 6 angeflanscht. Beide Riemenräder 7 und 8 sind über einen Riemen 10 antriebsmäßig miteinander gekoppelt. Die Kugelgewindemutter 9 dient dazu, ein rotatorisches Antriebsmoment des Elektromotors 4 in eine translatorische Bewegungskomponente an der Zahnstange 3 zu übersetzten, um den Fahrer beim Lenken zu unterstützen. Sowohl die Kugelgewindemutter 9 als auch die Zahnstange 3 weisen jeweils einen Gewindeabschnitt 11 bzw. 12 auf und stehen über diese Gewindeabschnitte 11 und 12 mittels Kugeln 13 miteinander in Eingriff.
  • Die Kugelgewindemutter 9 stützt sich über ein Wälzlager 14 im Lenkgetriebegehäuse 2 ab. Das Wälzlager 14 sitzt an einem axialen Endabschnitt der Kugelgewindemutter 9 und weist einen inneren Laufring 15 sowie einen äußeren Laufring 16 auf, zwischen denen eine Vielzahl von Kugeln 17 aufgenommen sind. An dem äußeren Laufring 16 des Wälzlagers 14 ist ein radialer Flansch 18 ausgebildet, über den das Wälzlager 14 an dem Lenkungsgehäuse 2 mittels Befestigungsschrauben festgelegt ist.
  • Der Elektromotor 4 ist in einem Gehäuseabschnitt des Lenkungsgehäuses 2 angeordnet, der hierzu eine entsprechende Ausnehmung 19 aufweist. Diese Ausnehmung 19 ist von der gleichen Seite her zugänglich, wie die das Wälzlager 14 aufnehmende Ausnehmung um die Zahnstange 3. Der Elektromotor 4 und das Wälzlager 14 können achsparallel in ihre entsprechenden Ausnehmungen eingeschoben werden. Anschließend kann die Montage des Riementriebs erfolgen.
  • Um zu vermeiden, dass von dem Elektromotor 4 Drehschwingungen an die Zahnstange 3 übertragen werden und sich akustisch störend bemerkbar machen, ist erfindungsgemäß eine Dämpfungsvorrichtung vorgesehen, welche im Idealfall eine akustische Entkopplung zwischen dem Elektromotor 4 und der Zahnstange 3 ermöglicht. Die Dämpfungsvorrichtung ist in den Riementrieb integriert, so dass für diese kein zusätzlicher Bauraum benötigt wird.
  • Bei dem in den 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird die Dämpfungsvorrichtung durch ein Dämpfungsmedium bereitgestellt, welches einen Außenring und einen Innenring eines Riemenrads drehelastisch miteinander koppelt. Prinzipiell können beide Riemenräder 7 und 8 jeweils mit einem Außenring und einem Innenring ausgebildet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, dass es in den meisten Fällen ausreichend ist, lediglich ein Riemenrad mit einer inneren Dämpfungsvorrichtung auszustatten, um eine ausreichende akustische Dämpfung zu erzielen. In den 1 und 2 weist lediglich das antriebsseitige Riemenrad 7 eine solche Dämpfungsvorrichtung aus. Jedoch kann, je nach Gegebenheit, auch das abtriebseitige Riemenrad 8 mit einer Dämpfungsvorrichtung ausgestattet werden. Ferner eignet sich die Dämpfungsvorrichtung auch für solche Lenkungen, bei denen die Übertragung des Antriebsmoments über einen Riementrieb erfolgt, der Elektromotor jedoch nicht achsparallel sondern beispielsweise quer zur Zahnstange 3 angeordnet ist.
  • Da durch das Dämpfungsmedium zusätzliche Elastizitäten in die Lenkung eingebracht werden, welche sich unter Umständen unvorteilhaft auf das Lenkgefühl auswirken können, muss die Dämpfungsvorrichtung entsprechend abgestimmt werden, um einerseits eine ausreichende akustische Entkopplung zu gewährleisten und andererseits ein schwammiges Lenkgefühl zu vermeiden. Dies erfolgt vorliegend über die Geometrie und Materialauswahl des Dämpfungsmediums.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Riemenrad 7 weist einen Außenring 20 und einen Innenring 21 auf. Der Innenring 21 ist in dem Außenring 20 angeordnet. Dabei ist der Außendurchmesser des Innenrings 21 kleiner, als der freie Öffnungsdurchmesser des Außenrings 20, so dass beide vollumfänglich von einander beabstandet sind und einander nicht unmittelbar berühren. In dem zwischen dem Außenring 20 und dem Innenring 21 gebildeten Raum ist das Dämpfungsmedium 22 angeordnet, welches den Außenring 20 drehelastisch mit dem Innenring 21 koppelt. Der Innenring 21 des Riemenrads 7 ist auf die Abtriebswelle 23 des Elektromotors 4 aufgesteckt und an dieser befestigt. Anstelle der in 3 dargestellten Nut/Feder-Verbindung können auch andere Welle/Nabe-Verbindungen zum Einsatz kommen, wie beispielsweise eine Kerbverzahnung oder dergleichen. Das Drehmoment des Elektromotors 4 wird folglich von der Abtriebswelle 23 auf den Innenring 21 und von dort über das Dämpfungsmedium 22 auf den Außenring 20 übertragen, der seinerseits an seinem Außenumfang mit dem Riemen 10 in Eingriff steht.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Riemenräder 7 und 8 als Zahnriemenräder dargestellt, welche über einen Zahnriemen 10 miteinander gekoppelt sind. Jedoch können auch andere Riemenarten wie beispielsweise Flachriemen, Poly-V-Riemen oder Keilriemen zum Einsatz kommen. Die Außenlaufflächen der Riemenräder 7 und 8 werden jeweils an den gewählten Riemen 10 angepasst.
  • Das Dämpfungsmedium 22 kann, wie bereits angedeutet, in unterschiedlicher Weise gestaltet sein. Insbesondere kann die Geometrie in einer zylindrischen Regelgeometrie bestehen. Jedoch ist auch eine zylindrisch unregelmäßige Form möglich, die jedoch vorzugsweise rotationssymmetrisch sein sollte. Die Befestigung am Außenring 20 und am Innenring 21 kann durch Anvulkanisieren erfolgen. Auch eine formschlüssige Festlegung ist möglich. Zudem können beide Befestigungstechniken miteinander kombiniert werden.
  • In 3 wird das Dämpfungsmedium 22 durch mehrere Pufferkörper 24 aus Gummimaterial gebildet, welche formschlüssig mit Vertiefungen 25 und 26 am Innenumfang 27 des Außenrings 20 und am Außenumfang 28 des Innenrings 21 in Eingriff stehen. Die Pufferkörper 24 können in den Vertiefungen 25 und 26 zusätzlich anvulkanisiert sein.
  • Bei der in 4 gezeigten Variante sind die Pufferkörper 24 zusätzlich in Umfangsrichtung miteinander verbunden, wie dies durch die Stege 29 angedeutet ist. Die so gebildete zylindrisch unregelmäßige Form ist rotationssymmetrisch. An den Pufferkörpern 24 weist das Dämpfungsmedium 22 in Umfangsrichtung lokale Verdickungen auf.
  • 5 zeigt eine weitere Variante, bei der das Dämpfungsmedium 22 zwischen einer kreiszylindrischen Innenwand 30 des Außenrings 20 und einer kreiszylindrischen Außenwand 31 des Innenrings 21 angeordnet ist. Das Dämpfungsmedium 22 ist in diesem Fall ein einfacher Ring 32 mit konstanter Wanddicke, der an die Wände 30 und 31 anvulkanisiert ist.
  • Bei der in 6 gezeigten Variante, ist der Ring 32 in Umfangsrichtung durch mehrere Entlastungsöffnungen 33 unterbrochen. Die Entlastungsöffnungen 33 sind in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichbeabstandet angeordnet und erstrecken sich über die gesamte Breite des Riemenrads.
  • 7 veranschaulicht eine Möglichkeit der Kombination eines teils anvulkanisierten, teils formschlüssig festgelegten Dämpfungsmediums 22. Bei der dargestellten Variante ist das Dämpfungsmedium vollumfänglich an eine kreiszylindrische Innenwand 30 des Außenrings 20 anvulkanisiert. In Richtung des Außenumfangs 28 des Innenrings 21 bildet das Dämpfungsmedium Vorsprünge 34 aus, welche mit entsprechenden Vertiefungen 35 am Außenumfang 28 des Innenrings 21 formschlüssig in Eingriff stehen.
  • Die vorstehend erläuterten Varianten für das Dämpfungsmedium 22 stellen lediglich eine Auswahl möglicher Konfigurationen dar, ohne dass die Erfindung auf die dargestellten Varianten beschränkt wäre. Insbesondere ist es möglich, Merkmale der einzelnen Varianten untereinander in nicht bildlich dargestellter Weise zu kombinieren oder im Rahmen der Patentansprüche zu modifizieren.
  • In sämtlichen Fällen ist das Dämpfungsmedium 22 jedoch im Wesentlichen vollständig innerhalb des Riemenrads 7 aufgenommen, so dass durch die innere Dämpfungsvorrichtung im Riemenrad 7 kein zusätzlicher Bauraumbedarf entsteht.
  • Ein unmittelbarer Kontakt zwischen dem Außenring 20 und dem Innenring 21, welcher eine Schallbrücke bilden könnte, ist in sämtlichen Fällen ausgeschlossen. Durch eine so vorgenommene akustische Entkopplung können andere Maßnahmen zur Geräuschverminderung, wie beispielsweise eine Entkopplung des Lenkgetriebes zum Fahrzeug, entfallen, wodurch Aufwand und Kosten eingespart werden.
  • Für eine präzise Lenkunterstützung müssen die Trummkräfte im Riemen 10 möglichst genau eingehalten werden. Durch die Aufteilung eines Riemenrads 7 bzw. 8 in mehrere Komponenten und die Zwischenschaltung eines Dämpfungsmediums 22 besteht die Gefahr von Unrundheiten der Außenlauffläche des Außenrings 20 zur Drehachse der Abtriebswelle 23 des Elektromotors 4 für das dargestellte Riemenrad 7 bzw. zur Drehachse der Kugelgewindemutter, sofern die Dämpfungsvorrichtung am abtriebsseitigen Riemenrad 8 angebracht wird.
  • Solche Unrundheiten, welche unerwünschte Unwuchten verursachen, lassen sich durch ein besonderes Verfahren zur Herstellung eines Riemenrads für eine Fahrzeuglenkung weitgehend ausschalten.
  • Hiernach wird zunächst ein Außenring 20 hergestellt, der insbesondere eine fertigbearbeitete Außenlauffläche für den Riemen aufweist. Vorzugsweise wird der gesamte Außenring 20 vor seinem Zusammenbau zu einem Riemenrad fertigbearbeitet.
  • In den Außenring 20 wird dann ein Innenringrohling eingesetzt, der zwar an seinem Außenumfang bereits fertigbearbeitet ist, jedoch noch keine fertigbearbeitete Innenöffnung für die Abtriebswelle 23 bzw. die Kugelgewindemutter aufweist.
  • Der Innenringrohling und der Außenring 20 werden berührungsfrei zueinander positioniert. Anschließend wird das Dämpfungsmedium zwischen den Außenring 20 und den Innenringrohling eingebracht, um beide Komponenten drehelastisch miteinander zu koppeln. Hierzu kann beispielsweise in einem Formwerkzeug eine Gummimischung zwischen den Außenring 20 und den Innenringrohling eingespritzt werden. Es ist jedoch auch möglich, bei einer lediglich formschlüssigen Verbindung entsprechende Gummielemente als Pufferkörper 24 in den zwischen dem Außenring 20 und dem Innenringrohling gebildeten Raum einzupressen. Ferner ist es möglich, ein Dämpfungsmedium zunächst an eine Komponente anzuspritzen und diese Einheit dann mit der verbleibenden Komponente zu verpressen.
  • Erst nach diesem Schritt erfolgt die Fertigung der Innenöffnung 37 an dem Innenringrohling konzentrisch zur Außenlauffläche des Außenrings 20. Hierdurch werden Unrundheiten auf ein Minimum reduziert.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie weiterer Varianten näher erläutert. Sie ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern umfasst alle durch die Patentansprüche definierten Ausgestaltungen.
  • 1
    Lenkung
    2
    Lenkgetriebegehäuse
    3
    Zahnstange
    4
    Elektromotor
    5
    Getriebestufe
    6
    Kugelgewindetrieb
    7
    Riemenrad
    8
    Riemenrad
    9
    Kugelgewindemutter
    10
    Riemen
    11
    Gewindeabschnitt der Kugelgewindemutter
    12
    Gewindeabschnitt der Zahnstange
    13
    Kugel
    14
    Wälzlager
    15
    Innenring
    16
    Außenring
    17
    Kugel
    18
    Flansch
    19
    Gehäuseabschnitt
    20
    Außenring
    21
    Innenring
    22
    Dämpfungsmedium
    23
    Abtriebswelle
    24
    Pufferkörper
    25
    Vertiefung
    26
    Vertiefung
    27
    Innenumfang
    28
    Außenumfang
    29
    Steg
    30
    kreiszylindrische Innenwand
    31
    kreiszylindrische Außenwand
    32
    Ring aus Elastomermaterial
    33
    Entlastungsöffnung
    34
    Vorsprung
    35
    Vertiefung
    36
    Verzahnung
    37
    Innenöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1457405 A1 [0002]
    • - WO 2005/000663 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Elektromechanische Lenkung, umfassend: – eine Zahnstange (3), – einen Elektromotor (4), und – ein Getriebe zur Übersetzung eines Drehmoments des Elektromotors (4) in eine Axialkraft an der Zahnstange (3), wobei das Getriebe einen Riementrieb mit einem ersten Riemenrad (7), einem zweiten Riemenrad (8) und einem diese koppelnden Riemen (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eines der Riemenräder (7, 8) einen Außenring (20) und einen Innenring (21) aufweist, der Innenring (21) in dem Außenring (20) angeordnet und vollumfänglich von diesem beabstandet ist, und ein Dämpfungsmedium (22) in einem zwischen dem Außenring (20) und dem Innenring (21) gebildeten Raum angeordnet ist, welches den Außenring (20) drehelastisch mit dem Innenring (21) koppelt.
  2. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium an den Außenring (20) und/oder den Innenring (21) anvulkanisiert ist.
  3. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) in Umfangsrichtung formschlüssig mit dem Außenring (20) und/oder dem Innenring (21) gekoppelt ist.
  4. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) durch mehrere Pufferkörper (24) gebildet wird, welche formschlüssig mit Vorsprüngen oder Vertiefungen (25, 26) am Innenumfang des Außenrings (20) und/oder am Außenumfang des Innenrings (21) in Eingriff stehen.
  5. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferkörper (24) in Umfangsrichtung miteinander verbunden sind.
  6. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) zwischen einer kreiszylindrischen Innenwand (30) des Außenrings (20) und einer kreiszylindrischen Außenwand (31) des Innenrings (21) angeordnet ist.
  7. Elektromechanische Lenkung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) ein Ring (32) mit konstanter Wanddicke ist.
  8. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) eine zylindrisch unregelmäßige Form aufweist.
  9. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium in Umfangsrichtung lokale Verdickungen aufweist.
  10. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) rotationssymmetrisch ist.
  11. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (20) am Außenumfang eine Verzahnung (36) für einen Zahnriemen aufweist.
  12. Elektromechanische Lenkung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich das antriebseitige Riemenrad (7) ein Dämpfungsmedium (22) aufweist.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Riemenrads (7, 8) für eine Fahrzeuglenkung, umfassend folgende Schritte: Herstellen eines Außenrings (20) mit einer fertigbearbeiteten Außenlauffläche für einen Riemen, Einsetzen eines lediglich an seinem Außenumfang fertigbearbeiteten Innenringrohlings in den Außenring (20), Anbringen eines Dämpfungsmediums (22) zwischen dem Außenring (20) und dem Innenringrohling (21) zur drehelastischen Kopplung derselben, Fertigen einer Innenöffnung an dem Innenringrohling konzentrisch zur Außenlauffläche des Außenrings (20).
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmedium (22) an den Außenring (20) und den Innenringrohling anvulkanisiert wird.
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