DE102008012176A1 - Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung - Google Patents

Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung Download PDF

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    • B60J5/00Doors
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Es wird ein in eine Bohrung (3) oder Aussparung der Türverkleidung (2) einschiebbarer Klemmkörper (4) in Form eines Hohlkörpers vorgeschlagen, der seinerseits zur Begrenzung der Einschubtiefe mit wenigstens einem abgestellten Stirnflansch (5) versehen ist, wobei besagter Klemmkörper (4) in einem aus der Türverkleidung (2) herausragenden Endabschnitt (6) zumindest ein sich weitestgehend in Achsrichtung des Klemmkörpers (4) erstreckendes federelastisches Rastelement (7) zur formschlüssigen Aufnahme des Klemmkörpers (4) in einer Aufnahmebohrung (8) des Aufnahmebleches (1) des Türrohbaus mit einem Federweg quer zur Einschubrichtung aufweist, und wobei der Klemmkörper (4) an seiner der Einschubrichtung entgegengerichteten Stirnseite eine Einführöffnung (14) zum Einführen eines Sicherungselementes (13) in den Hohlraum des Klemmkörpers (4) hinein zur kraftschlüssigen Festlegung des zumindest einen Rastelementes (7) in seiner Raststellung derart aufweist, dass durch besagtes Sicherungselement (13) ein Ausweichen des zumindest einen Rastelementes (7) in den Klemmkörper (4) hinein im Sinne eines Lösens der Rastverbindung verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung an einem dieselbe tragenden Aufnahmeblech des Türrohbaues eines Kraftfahrzeugs gemäß der Merkmalskombination des Patentanspruchs 1.
  • Um Prüf- und Kundenanforderungen gerecht zu werden, werden Türverkleidungen an Kraftfahrzeugen herkömmlich im oberen Bereich mittels Clipsen und im unteren Bereich mittels Schrauben am Türrohbau befestigt, um die dort wirkenden Kräfte (Kräfte > 500 N können auftreten) während des Zuschlagens der Tür aufnehmen zu können. Diese unteren Schraubpunkte sollen vom Kunden nicht sichtbar sein. Aus diesem Grunde werden besagte Schraubpunkte so ausgelegt, dass der Werker in der Montage mit dem Schraubwerkzeug von schräg unten nach oben schrauben muss. Dazu sind in der Montagelinie für den Werker ergonomisch günstige Hochtakte vorgesehen, die jedoch erhöhten Fertigungsaufwand bewirken. Hier setzt die nachfolgend beschriebene Erfindung an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung an einem dieselbe tragenden Aufnahmeblech des Türrohbaues eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, die bei Gewährleistung einer ausreichend festen Verbindung zwischen der Türverkleidung und dem Türrohbau eine einfache und kostengünstige Montage gestattet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung an einem dieselbe tragenden Aufnahmeblech des Türrohbaues eines Kraftfahrzeugs, mit einem in eine Bohrung oder Aussparung der Türverkleidung einschiebbaren Klemmkörper in Form eines Hohlkörpers, der seinerseits zur Begrenzung der Einschubtiefe mit wenigstens einem abgestellten Stirnflansch versehen ist, wobei besagter Klemmkörper in einem aus der Türverkleidung herausragenden Endabschnitt zumindest ein sich weitestgehend in Achsrichtung des Klemmkörpers erstreckendes federelastisches Rastelement zur formschlüssigen Aufnahme des Klemmkörpers in einer Aufnahmebohrung des Aufnahmenbleches des Türrohbaus mit einem Federweg quer zur Einschubrichtung aufweist, und wobei der Klemmkörper an seiner der Einschubrichtung entgegengerichteten Stirnseite eine Einführöffnung zum Einführen eines Sicherungselementes in den Hohlraum des Klemmkörpers hinein zur kraftschlüssigen Festlegung des zumindest einen Rastelementes in seiner Raststellung derart aufweist, dass durch besagtes Sicherungselement ein Ausweichen des zumindest einen Rastelementes in den Klemmkörper hinein im Sinne eines Lösens der Rastverbindung verhindert ist.
  • Durch diese Maßnahme sind vorteilhaft herkömmliche Verschraubungen durch einfach zu verarbeitende verrastbare Klemmkörper ersetzt, die überdies vermittels eines Sicherungselementes wirkungsvoll gegen selbständiges Lösen der Fügeverbindung auch bei größeren einwirkenden Kräften gesichert sind.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist das zumindest eine Rastelement vorzugsweise einstückig mit dem Klemmkörper ausgebildet und kann gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform als ein in einer Öffnung einer weitestgehend starren Wandung des Klemmkörpers angeordnetes und an der Wandung federelastisch abgestützes Rastelement ausgebildet sein. Demgegenüber kann gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform das zumindest eine Rastelement auch in eine federelastisch ausgebildete Wandung des Klemmkörpers eingeformt sein. Weiter ist vorgesehen, dass das zumindest eine Rastelement einen Rastabschnitt mit einer Vertiefung zur formschlüssigen Aufnahme der Kante der Aufnahmebohrung des Aufnahmebleches des Türrohbaus aufweist. Denkbar ist es auch und demgemäß durch die Erfindung mit erfasst, dass das zumindest eine Rastelement einen Rastabschnitt mit einer Ausbuchtung aufweist, die ihrerseits formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung eines separaten Stützelementes eingreift, welches sich seinerseits axial an der zur Einschubrichtung des Klemmkörpers entgegengesetzten Seite des Aufnahmebleches des Türrohbaus abstützt, wogegen sich die zu befestigende Türverkleidung an der anderen Seite des Aufnahmebleches abstützt. Das Stützelement kann hierbei, die Befestigungsanordnung zum Türrohbau staub- und wasserdicht abdichtend, hutförmig ausgebildet sein. Vorteilhaft können der Vertiefung oder der Ausbuchtung Anlaufschrägen zugeordnet sein, die sowohl eine komfortable Montage als auch Demontage des Klemmkörpers gestatten. Wie die Erfindung noch vorsieht, kann der Klemmkörper klammerartig ausgebildet sein. Was das Sicherungselement anbelangt, ist dieses zweckmäßigerweise stiftartig ausgebildet. Ferner kann das Sicherungselement mit einer den Fügebereich abdeckenden Abdeckung fest verbunden sein, wobei eine einstückige Ausbildung von Sicherungselement und Abdeckung favorisiert ist. Vorteilhaft kann die Abdeckung zumindest eine Demontageöffnung aufweisen, die es gestattet, an derselben manuell oder mittels eines Werkzeugs anzugreifen und das Sicherungselement dem Klemmkörper zu entnehmen. Vorteilhaft können der Klemmkörper, das Sicherungselement und die Abdeckung aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gemäß einer ersten Ausgestaltungsvariante in einer Schnittdarstellung, und
  • 2 die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung gemäß einer zweiten Ausgestaltungsvariante in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt demnach den unteren Bereich eines Türrohbaues eines Kraftfahrzeugs, mit einem Aufnahmeblech 1, an dem eine Türverkleidung 2 befestigbar ist.
  • Besagte Türverkleidung 2 verfügt über zumindest eine Bohrung 3 oder Aussparung in welche ein Klemmkörper 4 in Form eines Hohlkörpers axial einschiebbar ist. Vorliegend ist besagter Klemmkörper 4 in Einschubrichtung gesehen klammerartig mit Stegen 4a, d. h. seitlich offen ausgebildet. Zur Begrenzung der Einschubtiefe ist besagter Klemmkörper 4 einenends mit abgestellten Stirnflanschen 5 versehen.
  • In einem aus der Türverkleidung 2 herausragenden Endabschnitt 6 des klammerartigen Klemmkörpers 4 weisen die Stege 4a desselben ein sich weitestgehend in Achsrichtung des Klemmkörpers 4 erstreckendes federelastisches Rastelement 7 zur formschlüssigen Aufnahme des Klemmkörpers 4 in einer Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaues mit einem Federweg quer zur Einschubrichtung auf.
  • Zweckmäßigerweise sind die federelastischen Rastelemente 7 einstückig mit dem Klemmkörper 4 ausgebildet, welches einfach und kostengünstig vermittels Klemmkörpern 4 aus Kunststoff und/oder Metall darstellbar ist.
  • Vorliegend sind die Rastelemente 7 jeweils als in einer Öffnung 9 einer weitestgehend starren Wandung respektive eines weitestgehend starren Stegs 4a des Klemmkörpers 4 angeordnetes und an der Wandung bzw. dem Steg 4a federelastisch abgestütztes Rastelement 7 ausgebildet, die ihrerseits je einen Rastabschnitt 7a mit einer Vertiefung 10 zur formschlüssigen Aufnahme der Kante 11 der Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaues aufweisen. Zur komfortablen Montage oder auch Demontage verfügen die Vertiefungen 10 über Anlaufschrägen 12.
  • Demgegenüber kann es auch angezeigt sein, die Rastelemente 7 gleichwirkend in die Wandung des Klemmkörpers 4 bzw. dessen Stege 4a einzuformen und die Wandung bzw. Stege 4a selbst federelastisch auszubilden (nicht näher dargestellt).
  • Durch vorstehende Maßnahmen ist der Klemmkörper 4 samt angeschlossener Türverkleidung 2 in einer definierten Stellung zum Aufnahmeblech 1 vorfixiert.
  • Um nunmehr ein selbständiges Lösen der Fügeverbindung auch bei einwirkenden Kräften > 500 N wirkungsvoll zu vermeiden, ist ein stiftartiges Sicherungselement 13 vorgesehen, welches durch die an der der Einschubrichtung des klammerartigen Klemmkörpers 4 entgegengesetzten Stirnseite ausgebildeten Einführöffnung 14 hindurch in den Hohlraum zwischen den Stegen 4a des klammerartigen Klemmkörpers 4 axial eingeführt wird.
  • Hierdurch werden die Rastelemente 7 nach außen gedrückt und erfahren eine zusätzliche kraftschlüssige Festlegung innerhalb der Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaues. Es wird somit ein unbeabsichtigtes Ausweichen der Rastelemente 7 in den Klemmkörper 4 hinein im Sinne eines Lösens der Rastverbindung verhindert.
  • Vorteilhaft ist das Sicherungselement 13 mit einer den Fügebereich abdeckenden Abdeckung 15 fest verbunden, wobei sich auch hier eine einstückige Ausbildung von Sicherungselement 13 und Abdeckung 15 anbietet, wenn dieselben beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sind.
  • Um besagte Fügeverbindung Lösen zu können, ist in der Abdeckung 15, vorzugsweise nahe der Fügeverbindung eine Demontageöffnung 16 vorgesehen, die es gestattet, an derselben manuell oder mittels eines geeigneten Werkzeuges anzugreifen und das Sicherungselement 13 dem Klemmkörper 4 wieder zu entnehmen.
  • Vorstehendes Ausführungsbeispiel stellt auf Rastelemente 7 mit je einem Rastabschnitt 7a ab, der seinerseits eine Vertiefung 10 zur direkten formschlüssigen Aufnahme der Kante 11 der Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaues ab.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 2 unterscheidet sich zu dem vorbeschriebenen im Wesentlichen dadurch, dass das Rastelement 7 einen Rastabschnitt 7a mit einer Ausbuchtung 17 aufweist, die ihrerseits formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung 18 eines separaten, d. h., als separates Anbauteil ausgebildeten Stützelementes 19 eingreift, welches seinerseits vorliegend hutförmig ausgebildet ist und den Endabschnitt 6 des klammerartigen Klemmkörpers 4 übergreift. Aufgrund der hutförmigen Ausbildung des Stützelementes 19 ist eine staub- und wasserdichte Abdichtung der in Rede stehenden Befestigungsanordnung zum Türrohbau gestattet bzw. bewerkstelligbar.
  • Besagtes Stützelement 19 stützt sich dabei axial entweder wie vorliegend gezeigt mittelbar über abgestellte Flansche 20 der Rastelemente 7 des Klemmkörpers 4 oder unmittelbar (nicht gezeigt) an der zur Einschubrichtung des Klemmkörpers 4 entgegengesetzten Seite des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaues ab, wogegen sich die zu befestigende Türverkleidung 2 vermittels angeformter axial ausgerichteter Stegelemente 21 an der anderen Seite des Aufnahmebleches 1 definiert abstützt.
  • Die zusätzliche kraftschlüssige Festlegung der Rastelemente 7, nunmehr innerhalb der Ausnehmungen 18 des Stützelementes 19 erfolgt ebenfalls mittels eines stiftartigen Sicherungselementes 13.
  • Die Ausführungsbeispiele nach 1 und 2 betreffen bevorzugte Ausgestaltungen des Klemmkörpers 4, nämlich klammerartig ausgebildete Klemmkörper 4, die einfach und kostengünstig herstellbar sind.
  • Durch die Erfindung mit erfasst sind jedoch auch Klemmkörper 4 mit einer im Querschnitt geschlossenen oder weitestgehend geschlossenen Hohlprofilgestaltung. So kann der mit Rastelementen 7 versehene Klemmkörper 4 beispielsweise hutförmig mit einem im Bereich der Einführöffnung 14 angeordneten und die Einschubtiefe begrenzenden Stirnflansch 5 ausgebildet und in eine vorbereitete Aufnahmebohrung 8 des Aufnahmebleches 1 des Türrohbaus einsteckbar sein. Eine rohrförmige Grundgestaltung des Klemmkörpers 4 ist auch denkbar und durch die Erfindung somit ebenfalls mit erfasst.
  • 1
    Aufnahmeblech
    2
    Türverkleidung
    3
    Bohrung (Türverkleidung 2)
    4
    Klemmkörper
    4a
    Stege
    5
    Stirnflansch (Klemmkörper 4)
    6
    Endabschnitt (Klemmkörper 4)
    7
    Rastelement
    7a
    Rastabschnitt
    8
    Aufnahmebohrung (Aufnahmeblech 1)
    9
    Öffnung (Klemmkörper 4/Steg 4a)
    10
    Vertiefung (Rastabschnitt 7a)
    11
    Kante (Aufnahmebohrung 8)
    12
    Anlaufschrägen
    13
    Sicherungselement
    14
    Einführöffnung
    15
    Abdeckung
    16
    Demontageöffnung
    17
    Ausbuchtung (Rastabschnitt 7a)
    18
    Ausnehmung (Stützelement 19)
    19
    Stützelement
    20
    Flansch (Rastelement 7)
    21
    Stegelement

Claims (14)

  1. Anordnung zur Befestigung einer Türverkleidung (2) an einem dieselbe tragenden Aufnahmeblech (1) des Türrohbaues eines Kraftfahrzeugs, mit einem in eine Bohrung (3) oder Aussparung der Türverkleidung (2) einschiebbaren Klemmkörper (4) in Form eines Hohlkörpers, der seinerseits zur Begrenzung der Einschubtiefe mit wenigstens einem abgestellten Stirnflansch (5) versehen ist, wobei besagter Klemmkörper (4) in einem aus der Türverkleidung (2) herausragenden Endabschnitt (6) zumindest ein sich weitestgehend in Achsrichtung des Klemmkörpers (4) erstreckendes federelastisches Rastelement (7) zur formschlüssigen Aufnahme des Klemmkörpers (4) in einer Aufnahmebohrung (8) des Aufnahmenbleches (1) des Türrohbaus mit einem Federweg quer zur Einschubrichtung aufweist, und wobei der Klemmkörper (4) an seiner der Einschubrichtung entgegengerichteten Stirnseite eine Einführöffnung (14) zum Einführen eines Sicherungselementes (13) in den Hohlraum des Klemmkörpers (4) hinein zur kraftschlüssigen Festlegung des zumindest einen Rastelementes (7) in seiner Raststellung derart aufweist, dass durch besagtes Sicherungselement (13) ein Ausweichen des zumindest einen Rastelementes (7) in den Klemmkörper (4) hinein im Sinne eines Lösens der Rastverbindung verhindert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (7) einstückig mit dem Klemmkörper (4) ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (7) als ein in einer Öffnung (9) einer weitestgehend starren Wandung des Klemmkörpers (4) angeordnetes und an der Wandung federelastisch abgestütztes Rastelement (7) ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (7) in eine federelastisch ausgebildete Wandung des Klemmkörpers (4) eingeformt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (7) einen Rastabschnitt (7a) mit einer Vertiefung (10) zur formschlüssigen Aufnahme der Kante (11) der Aufnahmebohrung (8) des Aufnahmebleches (1) des Türrohbaus aufweist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastelement (7) einen Rastabschnitt (7a) mit einer Ausbuchtung (17) aufweist, die ihrerseits formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung (18) eines separaten Stützelementes (19) eingreift, welches sich seinerseits axial an der zur Einschubrichtung des Klemmkörpers (4) entgegengesetzten Seite des Aufnahmebleches (1) des Türrohbaus abstützt, wogegen sich die zu befestigende Türverkleidung (2) an der anderen Seite des Aufnahmebleches (1) abstützt.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (19), die Befestigungsanordnung zum Türrohbau stab- und wasserdicht abdichtend, hutförmig ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertiefung (10) oder der Ausbuchtung (17) Anlaufschrägen (12) zugeordnet sind, die sowohl eine komfortable Montage als auch Demontage des Klemmkörpers (4) gestatten.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4) klammerartig ausgebildet ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) stiftartig ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (13) mit einer den Fügebereich abdeckenden Abdeckung (15) fest verbunden ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungselement (13) und Abdeckung (15) einstückig ausgebildet sind.
  13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abdeckung (15) zumindest eine Demontageöffnung (16) vorgesehen ist, die es gestattet, an derselben manuell oder mittels eines Werkzeugs anzugreifen und das Sicherungselement (13) dem Klemmkörper (4) zu entnehmen.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmkörper (4), das Sicherungselement (13) und die Abdeckung (15) vorzugsweise aus Kunststoff und/oder Metall bestehen.
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