DE102008011739A1 - Verkleidungselement oder Polsterelement für einen Fahrzeugsitz und Staufach für ein Fahrzeug - Google Patents

Verkleidungselement oder Polsterelement für einen Fahrzeugsitz und Staufach für ein Fahrzeug Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement und/oder Polsterelement (8) für einen Fahrzeugsitz (2) zum Abschluss einer Rückenlehne (6) des Fahrzeugsitzes (2) nach einer Seite. Das Verkleidungselement und/oder Polsterelement (8) weist ein Staufach (10) auf. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner die Verwendung eines solchen Verkleidungs- und/oder Polsterelements in einem Kraftfahrzeug sowie ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Verkleidungs- und/oder Polsterteil.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verkleidungselement und/oder Polsterelement für einen Fahrzeugsitz. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Verwendung des Verkleidungselements und/oder Polsterelements oder Staufach. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Staufach, Verkleidungselement und/oder Polsterelement.
  • Verkleidungselemente oder Polsterelemente für Fahrzeugsitze sind bekannt. Verkleidungselemente dienen dazu, die Fahrzeugsitzkonstruktion zu verkleiden und einen ästhetisch ansprechenden Anblick zu schaffen. Darüber hinaus können Verkleidungselemente eine Polsterung aufweisen, insbesondere wenn diese an den Bereich einer gepolsterten Rückenlehne oder Sitzfläche angrenzen. Diese werden im Folgenden auch als „Polsterelemente” bezeichnet.
  • Es ist ebenso bekannt, im Innenraum des Fahrzeugs Ablagen oder Staufächer vorzusehen, um Gegenstände der Fahrzeuginsassen zu verstauen. Diese sind bevorzugt im Bereich einer Instrumententafel, einer Mittelkonsole oder in Türverkleidungen ausgebildet. Auch unterhalb der Sitze oder an der Rückseite einer Rückenlehne werden Stau- oder Ablagefächer angeordnet.
  • Die Staufächer sind nicht in jedem Fall für die Insassen des Fahrzeugs gut zu erreichen. Daher besteht ein Bedürfnis, eine Verstaumöglichkeit für kleinere Gegenstände in unmittelbarer Nähe der Insassen zu haben, die einen leichten Zugriff erlaubt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein zusätzliches Staufach für ein Fahrzeug zu schaffen, das für die Insassen leicht erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1, 8 bzw. 10 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verkleidungselement und/oder Polsterelement dient zum Abschluss einer Rückenlehne zu einer Seite und es weist ein Staufach auf. Unter dem Begriff „Staufach” im Sinne der Erfindung sind sämtliche Öffnungen, Fächer oder Taschen zu verstehen, die dazu dienen können, Gegenstände zu verstauen oder aufzunehmen.
  • Durch die Erfindung wird vorteilhaft mehr Stauraum im Fahrzeug geschaffen. Dieser zusätzliche Stauraum kann zur Unterbringung von verschiedenen kleineren Gegenständen, wie Brillen, Schlüssel, Schreibmaterial oder Süßigkeiten, verwendet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt das Verkleidungselement und/oder Polsterelement den Fahrzeugsitz im Wesentlichen in Richtung zur einer Fahrzeugaußenseite hin ab. Dies bedeutet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement im Wesentlichen zur Verkleidung und/oder Polsterung einer Seite des Fahrzeugsitzes nach außen dient und somit die sog. „Seitenwange” des Fahrzeugsitzes darstellt. Die Seitenwange des Fahrzeugsitzes kann fest mit dem Fahrzeugsitz verbunden sein oder aber fest mit einer Seiten-Innenverkleidung des Fahrzeugs verbunden sein. Die Seitenwange kann beispielsweise über die Ebene der Rückenlehne vorgezogen sein, um für einen verbesserten Seitenhalt der Fahrzeuginsassen zu sorgen. Dann kann es vorgesehen werden, das Staufach in dem nach vorne weisenden Teilabschnitt der Seitenwange anzuordnen, denn der Fahrzeuginsasse lehnt sich an diesen Abschnitt des Fahrzeugsitzes nicht an. Der Sitzkomfort des Fahrzeuginsassen wird durch das Staufach daher nicht beeinträchtigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Verkleidungselement und/oder Polsterelement in einem Bereich zwischen der Rückenlehne und einem hinteren Radgehäuse des Fahrzeugs angeordnet.
  • Bei einem Fahrzeug mit einem vorderen und einem hinteren Fahrzeugsitz ist hinter der Seitenwange der Rückenlehne derzeit viel ungenutzter Raum, der im Sinne einer Kernidee der Erfindung zumindest teilweise als ein zusätzlicher Stauraum genutzt werden kann. Dieser Raum wurde bislang durch ein Füll- und Polstermaterial, oft einen Kunststoffschaum, ausgefüllt. Vorteilhaft kann der Raum zwischen der Polsteroberseite und dem Blech des Radgehäuses durch die Erfindung als ein zusätzlicher Stauraum genutzt werden. Hierfür kann in das Füll- und Polstermaterial eine Ausnehmung eingelassen werden. Diese Ausnehmung kann bedingt durch die Konstruktion von Sitz und Fahrzeugseitenwand verschiedene Größen und Formen aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verkleidungselement und/oder Polsterelement zum Anschluss einer klappbaren Fahrzeugeinzelsitzlehne vorgesehen.
  • Bei einer klappbaren Rückenlehne kann durch das erfindungsgemäße Verkleidungselement und/oder Polsterelement ein formschöner Übergang zwischen Seiten-Innenverkleidung und Sitz hergestellt werden. In diesem Fall kann die Seitenwange auch ortsfest an der Innenverkleidung befestigt werden. Der Anschluss zwischen der Sitzoberfläche bzw. der Rückenlehne und der Seitenwange wird dann im Wesentlichen erst in einer Grundstellung, in der die Rückenlehne nicht nach vorne oder nach hinten geklappt ist, vollständig hergestellt.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform weist das Verkleidungselement und/oder Polsterelement einen im wesentlichen formstabilen Grundkörper auf und/oder es besteht aus einem im Wesentlichen formstabilen Grundkörper, wobei der Grundköper eine wannenförmige Vertiefung zur Aufnahme des Staufachs aufweist. Durch die wannenförmige Vertiefung in dem Grundkörper wird Material für das Verkleidungselement und/oder Polsterelement eingespart, was zu Kostenvorteilen führen kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkleidungselements und/oder Polsterelements ist das Staufach als ein separater Baukörper in dem Grundköper ausgebildet. Dieser separate Baukörper kann beispielsweise vorteilhaft aus einem im Wesentlichen formstabilen Kunststoff bestehen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verkleidungselements und/oder Polsterelements weist das Staufach einen Deckel zum Verschließen der Öffnung des Staufachs auf. So kann das Staufach z. B. vorteilhaft oben in Richtung des Fahrzeuginnenraums eine Öffnung aufweisen, welche durch den Deckel verschlossen wird. Durch den Deckel kann eine optisch ansprechende, im Wesentlichen geschlossene Oberfläche des Verkleidungselements und/oder Polsterelements geschaffen werden. Darüber hinaus werden die darin befindlichen Gegenstände bei geschlossenem Deckel sicher aufbewahrt.
  • Die Aufgabe wird auch durch ein Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs gelöst, wobei das Staufach in einem Bereich zwischen einer Rückenlehne und einem hinteren Radgehäuse des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Das Staufach weist vorzugsweise einen Deckel zum Verschließen der Öffnung auf. Es ist vorteilhaft, das Staufach in einem Verkleidungselement und/oder Polsterelement anzuordnen. Das Staufach kann in einer wannenförmige Vertiefung eines Grundkörpers des Verkleidungselements und/oder Polsterelements angeordnet sein. Bei dieser Anordnung ist eine Ausbildung des Staufachs als ein separater, formstabiler Baukörper in dem Grundköper vorteilhaft.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung des Verkleidungselements und/oder Polsterelements oder des Staufachs umfasst die Verwendung in einem Kraftfahrzeug, vorzugsweise in einem Personenkraftwagen.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug, vorzugsweise ein Personenkraftwagen, weist im Innenraum ein erfindungsgemäßes Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach der Erfindung auf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines hinteren Fahrzeugsitzes mit einer Seitenwange mit einem geschlossenen Staufach nach der Erfindung,
  • 2 den hinteren Fahrzeugsitz von 1 mit geöffnetem Staufach,
  • 3 den Fahrzeugsitz von 1 und 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung mit schematisch dargestelltem zusätzlichen Stauraum in dessen Seitenwange und
  • 4 einen Querschnitt durch die Seitenwange, deren Trägerstruktur und den zusätzlichen Stauraum.
  • In 1 ist ein hinterer Fahrzeugsitz 2 mit einem Sitzteil 4 und einer Rückenlehne 6 dargestellt. Im Seitenbereich Richtung Fahrzeugseite weist dieser eine Seitenwange 8 mit einem geschlossenen Staufach 10 auf. Die Seitenwange 8 ist gegenüber der Polsteroberfläche der Rückenlehne 6 für einen verbesserten Seitenhalt der Fahrzeuginsassen vorgezogen. Das Staufach 10 erstreckt sich von der Polsteroberfläche der Seitenwange 8 bis in den Bereich eines hinteren Radgehäuses 14 des Fahrzeugs.
  • 2 zeigt den Fahrzeugsitz der 1, wobei hier ein Deckel 12 des Staufachs 10 geöffnet ist. Die Öffnung des Staufachs 10 ist hier in einem vorgezogenen Bereich der Seitenwange 8 angeordnet. Damit wird der Sitzkomfort der Fahrzeuginsassen bei geschlossenem oder geöffnetem Deckel 12 nicht beeinträchtigt.
  • In 3 ist der hintere Fahrzeugsitz 2 der 1 und 2 in einer anderen perspektivischen Darstellung gezeigt. Die Seitenwange 8 ist in dieser Darstellung teilweise aufgeschnitten und zeigt einen „freien” Raum 16 zwischen der Polsteroberfläche der Seitenwange 8 und dem hinteren Radgehäuse 14. Dieser „freie” Raum 16 wird im Sinne der Erfindung als ein zusätzlicher Stauraum genutzt. Nach dem Stand der Technik ist dieser Raum durch ein Material, insbesondere ein Kunststoffmaterial, wie Kunststoffschaum, gefüllt. Aufgrund der Ausnehmung wird die Menge dieses Füllmaterials verringert, was zu Kosteneinsparungen führen kann.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch die Seitenwange 8 bis zum hinteren Radgehäuses 14. Die Seitenwange 8 weist eine Trägerstruktur mit Trägerelementen 18, 20 auf, welche die Seitenwange 8 an der Fahrzeugseite positionieren und stützen. Das in das Polster der Seitenwange 8 eingelassene Staufach 10 kann bedingt durch die räumliche Situation zwischen Polsteroberfläche und Radkasten 14 eine bestimmte Größe und Form aufweisen. Die Länge 22 des Staufachs 10 wird hier durch den Abstand zwischen den Trägerelementen 18, 20 bestimmt und die Tiefe wird durch die Abstände 24, 26 der Polsteroberfläche der Seitenwange 8 zum Radgehäuse 14 festgelegt. Durch diese Abstände ergeben sich im Wesentlichen die Dimensionen der wannenförmigen Vertiefung 30 in dem Grundkörper 28 der Seitenwange 8.
  • Vorteilhaft wird durch die Erfindung der bislang ungenutzte Raum als ein zusätzlicher Stauraum zur Verfügung gestellt, der zudem für die Fahrzeuginsassen leicht zugänglich und gut erreichbar ist. Das führt dazu, dass der Komfort und das Wohlbefinden der Fahrzeuginsassen insgesamt erhöht wird.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Sitzteil
    6
    Rückenlehne
    8
    Seitenwange
    10
    Staufach
    12
    Deckel
    14
    Radgehäuse
    16
    „freier” Raum der Seitenwange
    18
    erstes Trägerelement
    20
    zweites Trägerelement
    22
    Länge des Staufachs
    24
    erster Abstand zum Radgehäuse
    26
    zweiter Abstand zum Radgehäuse
    28
    Grundkörper der Seitenwange
    30
    Vertiefung der Seitenwange

Claims (10)

  1. Verkleidungselement und/oder Polsterelement für einen Fahrzeugsitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement zum Abschluss einer Rückenlehne (6) des Fahrzeugsitzes (2) zu einer Seite dient und dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement ein Staufach (10) aufweist.
  2. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement den Fahrzeugsitz (2) im Wesentlichen in Richtung zur einer Fahrzeugaußenseite hin abschließt.
  3. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement in einem Bereich zwischen der Rückenlehne (6) und einem hinteren Radgehäuse (14) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  4. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement zum Anschluss einer klappbaren Fahrzeugeinzelsitzlehne (6) vorgesehen ist.
  5. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, dass das Verkleidungselement und/oder Polsterelement einen im Wesentlichen formstabilen Grundkörper (28) aufweist und/oder aus einem im Wesentlichen formstabilen Grundkörper (28) besteht und dass der Grundköper (28) eine wannenförmige Vertiefung (30) zur Aufnahme des Staufachs (10) aufweist.
  6. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (10) als ein separater Baukörper in dem Grundköper (28) ausgebildet ist.
  7. Verkleidungselement und/oder Polsterelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (10) einen Deckel (12) zum Verschließen der Öffnung des Staufachs (10) aufweist.
  8. Staufach (10) für den Innenraum eines Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (10) in einem Bereich zwischen einer Rückenlehne (6) und einem hinteren Radgehäuse (14) des Fahrzeugs angeordnet ist.
  9. Verwendung eines Verkleidungselements und/oder Polsterelements nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder eines Staufachs (10) nach Anspruch 8 für ein Kraftfahrzeug, vorzugsweise einen Personenkraftwagen.
  10. Kraftfahrzeug, vorzugsweise Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug im Innenraum ein Verkleidungselement und/oder Polsterele ment nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder ein Staufach (10) nach Anspruch 8 aufweist.
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