DE102008011344A1 - Verfahren zum Befestigen eines Bauteils und Befestigungselement zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Bei dem Verfahren wird wenigstens ein Bauteil (14) an einem Grundbauteil (12) mit Hilfe eines Befestigungselements (1) befestigt, das eine Hülse (2) mit einem Befestigungsende und einen in der Hülse angeordneten Zugdorn aufweist, durch den die Hülse (2) zur Vergrößerung ihres Durchmessers plastisch verformbar ist, wobei das Befestigungselement (1) mit seinem Befestigungsende an dem Grundbauteil (12) befestigt wird, das Bauteil (14) gegenüber dem Grundbauteil (12) und dem Befestigungselement (1) in einer vorbestimmten Lage ausgerichtet wird, wobei sich das Befestigungselement (1) durch eine Öffnung (15) in dem Bauteil (14) erstreckt, mit Hilfe des Zugdorns der Durchmesser der Hülse (2) in einem Bereich zwischen dem Bauteil (14) und dem Grundbauteil (12) vergrößert und eine Sitzfläche (18) an der Unterseite (17) des Bauteils (14) gebildet wird, auf der Oberseite (19) des Bauteils (14) ein Gegenkopf (20) angestaucht und anschließend der Zugdorn zumindest teilweise entfernt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Bauteils an einem Grundbauteil mit Hilfe eines sich durch eine Öffnung in dem Bauteil erstreckenden Befestigungselements, wobei das Befestigungselement mit einem Befestigungsende an dem Grundbauteil befestigt wird und anschließend plastisch verformt wird. Die Erfindung betrifft ferner ein Befestigungselement zur Durchführung des genannten Verfahrens.
  • Ein Verfahren der angegebenen Art ist aus DE 10 2005 006 253 B4 bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren wird ein T-förmiger Bolzen durch eine Bohrung in dem zu befestigenden Bauteil hindurchgesteckt und dann mit seiner Stirnfläche auf der Oberfläche des Grundbauteils elektrisch aufgeschweißt. Anschließend wird der Schaft des Bolzens, der an seinem freien Ende einen Kopf aufweist, durch einen nach dem Aufschweißen der Stirnfläche erzeugten zweiten elektrischen Impuls erhitzt und gleichzeitig gestaucht, bis die Unterseite des Kopfes auf der Oberfläche des Bauteils aufliegt. Der Schaft des Bolzens kann hierbei so weit gestaucht werden, dass er bereichsweise in Umfangsrichtung die Bohrung des Bauteils vollständig ausfüllt. Dieses bekannte Verfahren eignet sich nur für Anwendungen, bei denen das Bauteil beim Fügen fest an das Grundbauteil angedrückt werden kann. Es hat weiterhin den Nachteil, dass das Bauteil vor dem Anschweißen des Bolzens auf dem Grundbauteil angeordnet werden muss und das Anschweißen des Bolzens in Gegenwart beider Bauteile erfolgt. Dies schränkt das Schweißverfahren und auch die Werkstoffwahl des Bauteils erheblich ein. Weiterhin ist von Nachteil, dass das Grundbauteil mit der zum Stauchen des Bolzens erforderlichen Kraft belastet wird und unter Umständen auf der der Fügeseite abgekehrten Seite zusätzlich abgestützt werden muss.
  • Bei dem Fügen von Bauteilen besteht vielfach das Problem, dass an den Fügestellen der Bauteile durch Herstellungstoleranzen bedingte Maßabweichungen auftreten. Insbesondere beim Fügen von Blechteilen im Automobilbau kann es vorkommen, dass an den Fügestellen herstellungsbedingte Maßabweichungen ausgeglichen werden müssen, um zu vermeiden, dass die miteinander zu verbindenden Bauteile oder Baugruppen beim Fügen verspannt oder verzogen werden. Zum Ausgleich solcher Maßabweichungen beim Fügen sind, z. B. aus DE 10 84 766 T5 Ausgleichsverschraubungen bekannt, die meist aus drei oder vier separaten Elementen bestehen, teuer sind und aufwendig zu montieren sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, welches dazu geeignet ist, Maßabweichungen zwischen Bauteil und Grundbauteil auszugleichen und ein spannungsfreies Fügen der Bauteile zu ermöglichen. Das Verfahren soll außerdem einfach und kostengünstig durchführbar sein. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zur Durchführung des Verfahrens geeignetes Befestigungselement zu schaffen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Nach der Erfindung ist zur Lösung der genannten Aufgabe ein Verfahren vorgesehen, bei welchem wenigstens ein Bauteil an einem Grundbauteil mit Hilfe eines Befestigungselements befestigt wird, das eine Hülse mit einem Befestigungsende und einen in der Hülse angeordneten Zugdorn aufweist, durch den die Hülse zur Vergrößerung ihres Durchmessers plastisch verformbar ist, wobei das Befestigungselement mit seinem Befestigungsende an dem Grundbauteil befestigt wird, das Bauteil gegenüber dem Grundbauteil und dem Befestigungselement in einer vorbestimmten Lage ausgerichtet wird, wobei sich das Befestigungselement durch eine Öffnung in dem Bauteil erstreckt, mit Hilfe des Zugdorns der Durchmesser der Hülse in einem von dem Bauteil umgebenen Bereich vergrößert und eine Haftung, insbesondere Lochleibung, zwischen der Hülse und dem Bauteil erzeugt wird und anschließend der Zugdorn zumindest teilweise entfernt wird. Vorzugsweise wird durch eine Vergrößerung der Hülse eine Sitzfläche an der Unterseite des Bauteils gebildet und auf der Oberseite des Bauteils ein Gegenkopf angestaucht.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist das Fügen eines Bauteils an einem Grundbauteil in einem Bereich möglich, der sich von einem Abstand Null zwischen den Bauteilen bis zu einem durch die Länge der Hülse vorgegebenen Abstand erstreckt. Auf diese Weise kann das Bauteil jeweils in der vorliegenden, herstellungsbedingten Toleranzlage mit dem Grundbauteil gefügt werden, ohne dass es zu einem Verspannen oder Verziehen der Bauteile kommt. Nachdem das Befestigungselement an dem Grundbauteil befestigt ist, erfolgt die Fügeverbindung zwischen dem Befestigungselement und dem Bauteil durch Ausübung einer Zugkraft an dem Zugdorn mit Hilfe eines üblichen, zum Setzen von Blindnieten bekannten Werkzeugs, wobei die Gegenkraft mit Hilfe des Werkzeugs an dem freien Ende der Hülse abgestützt wird. Es treten daher keine nennenswerten äußeren Kräfte auf, die das Grundbauteil oder das Bauteil belasten. Ist die Sitzfläche an der Unterseite des Bauteils gebildet und auf der Oberseite des Bauteils ein Gegenkopf angestaucht, so wird der aus dem Gegenkopf herausragende Teil des Zugdorns, ähnlich wie beim Blindnieten, durch erhöhte Zugkraft von dem die Verformung bewirkenden Kopf abgerissen und entfernt. Beide Bauteile sind nunmehr zumindest reibschlüssig, z. B. durch Lochleibung, oder formschlüssig in der Position miteinander verbunden, in der sie zuvor spannungsfrei zueinander positioniert worden sind. Alternativ kann auch der Zugdorn vollständig aus der verformten Hülse herausgezogen werden.
  • Das Befestigungsende des Befestigungselements kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben oder auch mechanisch, beispielsweise Schrauben, an dem Grundbauteil befestigt werden. Eine bevorzugte Befestigungsart ist jedoch das Hubzündungsschweißen, welches sich insbesondere im Automobilbau bewährt hat und eine stabile und schnell herstellbare Verbindung von Grundbauteil und Hülse gewährleistet. Da sich beim Schweißen oder Löten ein Ringwulst am Befestigungsende des Befestigungs elements ausbilden kann, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Bauteil auf seiner Unterseite mit einer die Öffnung umgebenden Vertiefung versehen werden, die den Ringwulst aufnehmen kann. Hierdurch wird gewährleistet, dass das Bauteil auch nahe der Fügestelle auf dem Grundbauteil aufliegen und in dieser Lage mit Hilfe des Befestigungselements gefügt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren lässt zwei unterschiedliche Verfahrensabläufe zu. Nach einem ersten Verfahrensablauf wird zunächst das Befestigungselement allein an dem Grundbauteil, beispielsweise durch Schweißen, befestigt. Anschließend wird dann das Bauteil mit seiner Öffnung auf das Befestigungselement aufgesteckt und in die vorgegebene Fügeposition gebracht. Eine alternative Verfahrensweise sieht vor, dass zunächst das Befestigungselement durch die Öffnung des Bauteils hindurchgesteckt wird und anschließend die Befestigung des Befestigungselements an dem Grundbauteil erfolgt. Diese Vorgehensweise erfordert allerdings entweder ein besonderes Schweißverfahren, beispielsweise das Widerstandsschweißen, oder ein Bauteil, welches aus einem elektrisch nicht leitenden Material besteht. Weiterhin ist es möglich, das Befestigungselement gegenüber dem Bauteil elektrisch zu isolieren, um es im Bauteil vormontiert im Hubzündungsverfahren anzuschweißen.
  • Das Befestigungselement umfasst nach der Erfindung eine Hülse mit einem Befestigungsende und einen in der Hülse angeordneten und aus dieser herausragenden Zugdorn, durch den die Hülse zur Vergrößerung ihres Durchmessers plastisch verformbar ist. Die Hülse weist vorzugsweise einen geschlossenen Boden auf, der zum Anschweißen, insbesondere mittels elektrischem Hubzündungsschweißverfahren, ausgebildet ist. Der Zugdorn hat ein dem Befestigungsende benachbarten Kopf größeren Durchmessers, einen aus der Hülse herausragenden Schaft kleineren Durchmessers und zwischen dem Kopf und dem Schaft einen eingeschnürten Abreißabschnitt, an dem der Schaft von dem Kopf trennbar ist. Die Hülse des Befestigungselements hat vorzugsweise eine zylin drische Außenfläche und ihre Innenfläche umgibt eng anliegend Kopf, Schaft und Abreißabschnitt des Zugdorns.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Befestigungselements nach der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Befestigungselements nach der Erfindung,
  • 3 einen Querschnitt durch eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Fügeverbindung und
  • 4 bis 12 eine schematische Darstellung der einzelnen Stufen bei der Herstellung einer Fügeverbindung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Das in 1 gezeigte Befestigungselement 1 besteht aus einer zylindrischen Hülse 2 mit einem geschlossenen Boden 3. In der Hülse 2 befindet sich ein Zugdorn 4, der einen Kopf 5, einen Schaft 6 und zwischen diesen einen eingeschnürten Abreißabschnitt 7 aufweist. Der Kopf 5 grenzt unmittelbar an den Boden 3 an und hat die Form eines Zylinders. Auf der dem Abreißabschnitt 7 zugewandten Seite weist der Kopf 5 eine kegelstumpfförmige Schulter 8 auf, die den Übergang zu dem kleineren Durchmesser des Abreißabschnitts 7 bildet. Der Abreißabschnitt 7 ist ebenfalls zylindrisch. An ihn schließt sich mit einer radialen Schulter der zylindrische Schaft 6 an, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Abreißabschnitts 7 und kleiner als der Durchmesser des Kopfes 5. Der Schaft 6 ragt mit dem größeren Teil seiner Länge aus der Hülse 2 heraus und ist an seinem freien Ende kegelstumpfförmig angefast. Die Länge des Schaftes 6 wird in erster Linie durch die Gestaltung des Setzwerkzeugs bestimmt, dessen Backen eine ausreichend große Angriffsfläche an dem Schaft 6 benötigen, um die zum Verformen und Abreißen erforderliche Zugkraft auf den Schaft 6 übertragen zu können.
  • Bei der in 2 gezeigten Ausführungsvariante eines Befestigungselements 1a ist das freie Ende des Schaftes 6a mit einer Kugelkappe 9 versehen. Die Kugelkappe 9 hat einen größeren Durchmesser als der Schaft 6a und bildet mit ihrer Unterseite eine Schulter 10, an der ein Werkzeug angreifen kann. Hierdurch kann die axiale Länge des Schaftes 6a kleiner bleiben. Die Kugelkappe 9 hat außerdem den Vorteil, dass das Aufsetzen und Einfädeln der Öffnung des zu montierenden Bauteils erleichtert wird. Der maximale Durchmesser der Kugelkappe 9 ist nicht größer als der Außendurchmesser der Hülse 2a.
  • Die Hülse 2a des Befestigungselements 1a hat einen offenen Boden mit einem gegenüber dem Kopf 5a vorspringenden Kragen 11, der das Anschweißende bildet. Durch diese Gestaltung kann die Herstellung des Befestigungselements 1a vereinfacht werden.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete Fügeverbindung zwischen einem Grundbauteil 12 und einem Bauteil 14. Mit Grundbauteil 12 ist hier das Bauteil bezeichnet, an dem das Befestigungselement 1 vor der plastischen Verformung durch Schweißen oder auf andere geeignete Weise befestigt wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Grundbauteil 12 wie auch bei dem Bauteil 14 um Bleche, wie sie im Karosseriebau der Kraftfahrzeugindustrie verwendet werden.
  • An dem Grundbauteil 12 ist bei der in 3 gezeigten Ausführung der Boden 3 der Hülse 2 angeschweißt. Das Bauteil 14 ist für die Montage mit einer Öffnung 15 und einer durch einen Durchzug gebildeten Vertiefung 16 auf seiner dem Grundbauteil zugekehrten Unterseite 17 versehen. Um das Bauteil 14 in der gezeigten Stellung relativ zum Grundbauteil 12 zu halten, ist durch Aufweiten der Wand der Hülse 2 eine Sitzfläche 18 gebildet, an der sich das Bauteil 14 mit seiner Unterseite 17 abstützt. Auf der Oberseite 19 des Bauteils 14 bildet der durch Stauchen verformte obere Randbereich der Hülse 2 einen ringförmigen Gegenkopf 20, der den Rand der Öffnung 15 übergreift und dadurch das Bauteil 14 an der Sitzfläche 18 festhält. Der Kopf 5 des Zugdorns 4 wurde beim Aufweiten der Hülse 2 bis in die in der Zeichnung dargestellte Position gezogen. Durch den Widerstand, den das Bauteil 14 an dieser Stelle dem weiteren Aufweiten der Hülse 2 entgegensetzt, ließ sich der Kopf 5 nicht weiter nach oben bewegen, so dass nach einer gewissen Erhöhung der auf den Zugdorn einwirkenden Zugkraft und einer damit verbundenen Stauchung des Gegenkopfes 20 der Schaft des Zugdorns 4 an dem Abreißabschnitt 7 abgerissen ist.
  • Das Herstellen der in 3 gezeigten Fügeverbindung wird nachfolgend anhand der 4 bis 12 beschrieben.
  • In 4 wird das Befestigungselement 1 mittels einer Schweißvorrichtung 30 nach dem elektrischen Hubzündungsschweißverfahren mit dem Boden 3 auf das Grundbauteil 12 aufgeschweißt. Der Schweißstrom kann hierbei über den Zugdorn 4 auf die Hülse 2 übertragen werden, da der elektrische Kontakt zwischen beiden Teilen sehr gut ist.
  • 5 zeigt das an das Grundbauteil 12 angeschweißte Befestigungselement 1 nach Entfernen der Schweißvorrichtung 30.
  • Im nächsten Schritt wird, wie aus 6 zu ersehen, das Bauteil 14 mit seiner Öffnung 15 auf der Hülse 2 des aufgeschweißten Befestigungselements 1 positioniert. Die Lage, die das Bauteil 14 hierbei einnimmt, entspricht der spannungsfreien Lage, die sich aus verschiedenen, in der Zeichnung nicht sichtbaren Kontaktstellen zwischen dem Grundbauteil 12 und dem Bauteil 14 ergibt.
  • Anschließend, wie 7 zeigt, wird ein Setzwerkzeug mit seinem Mundstück 32 auf den Schaft 6 des Zugdorns 4 aufgesteckt und mit seiner Stirnfläche 33 bis zur Anlage an der Stirnseite der Hülse 2 gebracht.
  • In den 8 und 9 wird der Schaft 6 des Zugdorns 4 in das Mundstück 32 hineingezogen, wobei sich das Setzwerkzeug an der Hülse 2 abstützt. Hierbei wird durch den Kopf 5 der zwischen dem Grundbauteil 12 und dem Bauteil 14 befindliche Bereich der Hülse 2 von unten nach oben fortschreitend plastisch verformt und auf einen größeren Durchmesser aufgeweitet. In 9 beginnt der durch den Kopf 5 aufgeweitete Bereich der Hülse 2 sich an der Öffnung 15 des Bauteils 14 abzustützen, so dass der Widerstand, den die Hülse 2 dem Aufweiten durch den Kopf 5 entgegensetzt, größer wird. Die Zugkraft an dem Zugdorn 4 und die Abstützkraft an dem Mundstück 32 steigen entsprechend an. Dies hat zur Folge, wie aus 10 zu ersehen, dass das Material der Hülse 2 nun auf beiden Seiten der Öffnung 15 des Bauteils 14 gestaucht wird und Lochleibung zwischen der Hülse 2 und dem Rand der Öffnung 15 eintritt.
  • Die weitere Steigerung der Zugkraft an dem Zugdorn 4 und damit auch der dieser entgegengesetzten Abstützkraft an dem Mundstück 32 bewirken die vollständige Ausbildung der Sitzfläche 18 und des Gegenkopfs 20, wie in 11 gezeigt. Schließlich reißt der Abreißabschnitt 7, wodurch der Schaft des Zugdorns 4 in das Setzwerkzeug eingezogen wird, siehe 12.
  • Das beschriebene Fügeverfahren hat eine Reihe von Vorteilen. Wesentlich ist zunächst, dass ein zwischen dem Grundbauteil und dem Bauteil vorhandener Spalt in seiner Größe beim Fügevorgang erhalten bleibt, die Bauteile also nicht verspannt werden. Die Größe des Spalts zwischen dem Grundbauteil und dem Bauteil kann zwischen Null und einem Maß variieren, das durch die Länge der Hülse begrenzt wird. Auf der Rückseite des Grundbauteils ergibt sich kein Überstand und der gesamte Fügevorgang kann von einer Seite des Grundbauteils aus erfolgen. Im Grundbauteil ist keine Öffnung erforderlich, so dass die Dichtig keit der Verbindung am Grundbauteil in jedem Fall gewährleistet ist. Das exakte Ausrichten zweier Löcher, eines im Grundbauteil und eines im Bauteil, wie es bei Niet- oder Schraubverbindungen erforderlich ist, entfällt. Zur Herstellung der Fügeverbindung kommt nur ein einziges Befestigungselement zum Einsatz, in welchem die anzuwendenden Fügefunktionen integriert sind. Das Herstellen der Fügeverbindung nutzt vorhandene und erprobte Technologien wie das Bolzenschweißen zum Anschweißen der Hülse und das Verformen des Befestigungselements mit Hilfe eines Zugwerkzeugs, wie es zum Setzen von Blindnieten bekannt ist. Die Verbindung ist unlösbar und schwingungsfest und ihre Herstellung ist kostengünstig.
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005006253 B4 [0002]
    • - DE 1084766 T5 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Befestigen wenigstens eines Bauteils an einem Grundbauteil mit Hilfe eines Befestigungselements, das eine Hülse mit einem Befestigungsende und einen in der Hülse angeordneten Zugdorn aufweist, durch den die Hülse zur Vergrößerung ihres Durchmessers plastisch verformbar ist, wobei das Befestigungselement mit seinem Befestigungsende an dem Grundbauteil befestigt wird, das Bauteil gegenüber dem Grundbauteil und dem Befestigungselement in einer vorbestimmten Lage ausgerichtet wird, wobei sich das Befestigungselement durch eine Öffnung in dem Bauteil erstreckt, mit Hilfe des Zugdorns der Durchmesser der Hülse in einem von dem Bauteil umgebenen Bereich vergrößert und eine Haftung, insbesondere Lochleibung, zwischen der Hülse und dem Bauteil erzeugt wird und anschließend der Zugdorn zumindest teilweise entfernt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Zugdorns der Durchmesser der Hülse in einem Bereich zwischen dem Bauteil und dem Grundbauteil vergrößert und eine Sitzfläche an der Unterseite des Bauteils gebildet wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, auf der Oberseite des Bauteils ein Gegenkopf angestaucht wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse so verformt wird, dass sie die Öffnung in dem Bauteil vollständig ausfüllt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil auf seiner Unterseite mit einer die Öffnung umgebenden Vertiefung versehen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsende der Hülse auf das Grundbauteil aufgeschweißt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil nach dem Befestigen des Befestigungselements an dem Grundbauteil auf das Befestigungselement aufgesteckt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse durch einen Kopf des Zugdorns plastisch verformt wird und der Kopf nach Ausbildung der Haftung oder der Sitzfläche und des Gegenkopfes vom Zugdorn getrennt und in der verformten Hülse zurückgelassen wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugdorn nach Ausbildung der Haftung oder der Sitzfläche und des Gegenkopfes vollständig aus der Hülse entfernt wird.
  10. Befestigungselement zum Verbinden wenigstens eines Bauteils mit einem Grundbauteil, umfassend eine Hülse mit einem Befestigungsende und einen in der Hülse angeordneten und aus dieser herausragenden Zugdorn, durch den die Hülse zur Vergrößerung ihres Durchmessers plastisch verformbar ist.
  11. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen geschlossenen Boden hat, der zum elektrischen Anschweißen mittels Hubzündungsverfahren ausgebildet ist.
  12. Befestigungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse einen offenen Boden und einem gegenüber dem Zugdorn vorspringenden Kragen aufweist, der ein Anschweißende bildet.
  13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugdorn einen dem Befestigungsende benachbarten Kopf größeren Durchmessers, einen Schaft kleineren Durchmessers und zwischen dem Kopf und dem Schaft einen eingeschnürten Abreißabschnitt aufweist und dass die Hülse eine zylindrische Außenfläche hat und mit ihrer Innenfläche den Zugdorn eng anliegend umgibt.
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