DE102008010239A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Abstract
eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer Nockenwelle (2) und mindestens zwei Kolben, die Kraftstoffdruckkammern (3) begrenzen und durch die Nockenwelle (2) in Richtung der Kraftstoffdruckkammern (3) verschiebbar sind, wobei die Kraftstoffdruckkammern (3) in Zylinderköpfen (4) enthalten sind mit jeweils einem Einlassventil (5) und einem Auslassventil (6) für den zu fördernden Kraftstoff, wobei sich an jedes Auslassventil (6) zumindest ein Druckkraftstoffzuführkanal (7) anschließt mit zumindest einem Hochdruckanschluss (11), der die Außenwandung des Zylinderkopfes (4) durchbricht und wobei die Hochdruckanschlüsse (11) aller Auslassventile (6) durch Rohrleitungen (8) untereinander oder mit einem Drucksammler zur Aufnahme von Hochdruckkraftstoff verbunden sind. Das Gehäuse (1) und der Zylinderkopf (4) sind auf der der Verbrennungskraftmaschine (9) zugewandten Seite durch eine von Kraftstoffanschlüssen freie Montagefläche (10) begrenzt. Das Einlassventil (5) und das Auslassventil (6) sind senkrecht zur Montagefläche (10) und einander gegenüberliegende in den Zylinderköpfen (4) angeordnet. Die Auslassventile (6) sind im Bereich der Montagefläche (10) verschlossen. Sie münden in zwei Hochdruckanschlüssen (11), die einander gegenüberliegend die Seitenwandung (12) der Zylinderköpfe (4) in einem Teilbereich durchbrechen, der mit der Montagefläche (10) einen Winkel von mehr als 45° und von weniger als 90° einschließt.
Description
- Technisches Gebiet
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine nach der Gattung von Anspruch 1.
- Eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe ist aus der
EP 1013921 B1 bekannt. Sie umfasst ein Gehäuse mit einer Nockenwelle und mindestens zwei Kolben, die Kraftstoffdruckkammern begrenzen und durch die Nockenwelle in Richtung der Kraftstoffdruckkammern verschiebbar sind, wobei die Kraftstoffdruckkammern in Zylinderköpfen enthalten sind mit jeweils einem Einlassventil und einem Auslassventil für den zu fördernden Kraftstoff, wobei sich an jedes Auslassventil zumindest ein Druckkraftstoffzuführkanal anschließt mit zumindest einem Hochdruckanschluss, der die Außenwandung des Zylinderkopfes durchbricht und wobei die Hochdruckanschlüsse aller Auslassventile durch Rohrleitungen untereinander oder mit einem Drucksammler zur Aufnahme von Hochdruckkraftstoff verbunden sind. Das Saugventil ist dabei auf der Motorseite und das Druckventil auf der vom Motor abgewandten Seite angeordnet. Das macht die Montage aufwendig und schwierig. - Offenbarung der Erfindung
- Vorteile der Erfindung
- Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den Merkmalen von Anspruch 1 hat den Vorteil, dass die Hochdruckanschlüsse der Zylinderköpfe in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend an den Seitenwandungen der Zylinderköpfe angeordnet sind und dadurch leicht und platzsparend untereinander und mit dem Drucksammler verbinden lassen. Dies trifft auch auf den Niederdruckanschluss zu, der sich an der Vorderseite der Kraftstoffeinspritzpumpe befindet und dadurch ebenfalls sehr leicht erreichbar ist.
- Die zur gegenseitigen Verbindung der Hochdruckanschlüsse benötigten Rohrleitungen lassen sich dicht an der Oberfläche des Gehäuses verlaufend verlegen, was es erlaubt, die Größe des benötigten Einbauraums zu vermindern.
- Die Kraftstoffeinspritzpumpe kann wahlweise zwei oder drei Zylinder haben, ohne das es erforderlich ist, das Konstruktionskonzept zu verlassen.
- Kurzbeschreibung der Zeichnung
- Eine beispielhafte Ausführung der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Sie wird nachfolgend näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine beispielhafte Kraftstoffeinspritzpumpe in einer Ansicht von der Seite -
2 die in1 gezeigte Kraftstoffeinspritzpumpe in einer Ansicht von vorn -
3 einen Zylinderkopf der Einspritzpumpe nach den1 und2 in quergeschnittener Darstellung - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
- Die in
1 und in2 gezeigte Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine bestimmt, insbesondere für eine Verbrennungskraftmaschine zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Sie umfasst ein Gehäuse1 mit einer Nockenwelle2 und drei in der Zeichnung nicht dargestellten Kolben, die in Zylindern aufgenommen sind, die die Nockenwelle2 in gleichmäßigen Umfangsabständen umschließen, die mit ihren Stirnflächen Kraftstoffdruckkammern3 begrenzen und die durch die Nockenwelle2 in Richtung der Kraftstoffdruckkammern3 hin- und hergehend verschiebbar sind. Die Kraftstoffdruckkammern3 sind in Zylinderköpfen4 enthalten mit jeweils einem Einlassventil5 und einem Auslassventil6 für den zu fördernden Kraftstoff versehen sind, wobei sich an jedes Auslassventil6 zumindest ein Druckkraftstoffzuführkanal7 anschließt mit jeweils zwei Hochdruckanschlüssen11 , die die Außenwandung der Zylinderköpfe4 seitlich durchbrechen. - Die Hochdruckanschlüsse
11 aller Auslassventile6 sind durch Rohrleitungen8 untereinander oder mit einem Drucksammler zur Aufnahme von Hochdruckkraftstoff verbunden. Hochdruckanschlüsse11 , die zur Weiterleitung von Hochdruckkraftstoff nicht benötigt werden, sind durch eine Verschlussschraube15 verschlossen. - Das Gehäuse
1 und die Zylinderköpfe4 sind auf der der Verbrennungskraftmaschine9 zugewandten Seite durch eine von jeglichen Kraftstoffanschlüssen freie Montagefläche10 begrenzt und hier ineinanderübergehend ausgebildet. Die Montagefläche10 wird auch von keinen anderen sekundären Hilfsmitteln überragt, beispielweise von Verschlussschrauben o. ä. - Das Gehäuse
1 ist einstückig ineinanderübergehend mit zumindest zwei seitlich vorspringenden Befestigungsflanschen17 versehen, die von Schraubenlöchern18 durchbrochen sind. Die der Verbrennungskraftmaschine9 zugewandte Oberfläche der Befestigungsflansche ergänzt die Montagefläche10 als stetige Fortsetzung und ohne sprunghaften Richtungswechsel. Die Befestigung der Kraftstoffeinspritzpumpe an der Wandung einer Verbrennungskraftmaschine9 kann durch Maschinenschrauben erfolgen, die die Schraubenlöcher18 durchgreifen und mit Gewindebohrungen der Wandung in Eingriff stehen. -
3 zeigt, dass das Einlassventil5 und das Auslassventil6 senkrecht zur Montagefläche10 und einander gegenüberliegend in den Zylinderköpfen4 angeordnet und mit der dazwischen liegenden Kraftstoffdruckkammer3 durch Überströmöffnungen verbunden sind, wobei jedes Auslassventil6 im Bereich der der Montagefläche10 durch eine Verschlussschraube19 flüssigkeitsdicht verschlossen ist und in zwei Hochdruckanschlüssen11 mündet, die einander gegenüberliegend die Seitenwandung12 der Zylinderköpfe4 in einem Teilbereich durchbrechen, der mit der Montagefläche10 einen Winkel von mehr als 45° und von weniger als 90° einschließt. Bei Verwendung kleinerer Winkel ergibt sich eine unvorteilhaft große Bautiefe, bei Verwendung größerer Winkel eine unvorteilhafte große Baubreite der betriebsbereiten Kraftstoffeinspritzpumpe. Besonders vorteilhaft sind Winkel zwischen 50 und 70°. Die Druckkraftstoffzuführkanäle7 durchbrechen die Außenwandung der Zylinderköpfe4 senkrecht, was den schwingungsresistenten Anschluss der Rohrleitungen8 erleichtert. Ihre Hochdruckanschlüsse11 sind dazu mit Innengewinden versehen, in die die Verschraubungen der Rohrleitungen8 hochdrucksicher eingeschraubt sind. Die im Bereich der Anschlussstellen zylindrischen Rohrleitungen8 können dabei mit Würgenippeln versehen sein, die sich beim Anziehen der mit Hohlkegeln versehenen Überwurfmuttern in die Wandung der Rohrleitungen8 einschneiden und die Rohrleitungen8 dicht mit den Hohlkegeln der Verschraubungen verpressen. - Die Zylinderköpfe
4 sind spiegelbildlich gestaltet, bezogen auf eine gedachte Symmetrieebene20 , die senkrecht zur Montagefläche10 mittig durch die Kraftstoffdruckkammer3 , das Einlassventil5 und das Auslassventil6 verläuft. Die Herstellung der Zylinderköpfe4 in einer Großserienproduktion und die Montage der Rohrleitungen8 ist dadurch stark vereinfacht. Die Rohrleitungen8 können übereinstimmend gestaltet und einbaubereit vorgefertigt sein, was Montagefehlern vorbeugt. Die Durchtrittesöffnungen der Rohrleitungen8 finden dabei eine stetige Fortsetzung in den Druckkraftstoffzuführkanälen7 der Zylinderköpfe4 . Auch die hier in Rede stehenden hohen Drücke können daher nicht zu einer Beschädigung der Wandung führen. - Durch die spiegelbildliche Ausbildung der Hochdruckanschlüsse
11 stehen, genau genommen, mehr Hochdruckanschlüsse11 zur Verfügung, als für deren gegenseitige Verbindung und die Verbindung mit dem Drucksammler unbedingt erforderlich. Zweckmäßig wird daher jede nicht für die Weiterleitung von Druckkraftstoff benötigte Auslassöffnung durch eine Schraube15 dicht verschlossen. Dies ist in einer Massenfertigung wirtschaftlich vernünftiger als die Verwendung von abweichenden Zylinderköpfen4 , bei denen ein nicht benötigter Hochdruckanschluss11 weggelassen ist. - Das Saugventil ist mit einer Niederdruckkraftstoffleitung
13 verbunden, die in einer sich in einem Abstand parallel zu der Montagefläche10 erstreckenden Begrenzungsfläche14 des Zylinderkopfes4 mündet. Die Niederdruckkraftstoffleitung13 kann in einem einstückigen Formteil enthalten und unmittelbar mit einer Begrenzungsfläche14 eines Zylinderkopfes4 verschraubt sein, zweckmäßig mit den Begrenzungsflächen14 aller vorhandenen Zylinderköpfe4 zugleich. Alternativ kann die Niederdruckkraftstoffleitung13 auch durch separat verlegte Rohre gebildet sein, die die Zylinderköpfe4 ansaugseitig verbinden, wie in2 gezeigt. Nicht benötigte Ansaugöffnungen der Zylinderköpfe werden auch dabei im Interesse einer standardisierten Ausbildung der Zylinderköpfe durch Verschlussschrauben16 oder -stopfen verschlossen. - Der Kraftstoff wird der Niederdruckkraftstoffleitung
13 gewöhnlich durch eine Kraftstoffförderpumpe zugeführt, die den Dieselkraftstoff mit einem Vordruck von 3 bis 4 bar bereitstellt und dadurch einem Auftreten von Kavitationserscheinungen im Ansaugsystem vorbeugt und dadurch zugleich dem Auftreten von fehlerhaften Einspritzmengen. - Die Niederdruckkraftstoffleitung
13 kann durch eine flexible Schlauchleitung mit einem Kraftstofftank verbunden sein, um eine Übertragung von Motorschwingungen auf den Kraftstofftank und damit zugleich auf die Karosserie eines Kraftfahrzeugs zu unterdrücken. - Um die Kraftstoffeinspritzpumpe besonders einfach an den verschiedensten Verbrennungskraftmaschinen verwenden zu können, ist die Montagefläche
10 im wesentlichen eben ausgebildet. Sie kann daher nach Art eines Flansches leicht und sicher mit einer beliebigen, eben gestalteten Begrenzungsfläche der jeweiligen Verbrennungskraftmaschine9 verschraubt werden, ohne dass es dazu aufwendiger Detailabstimmungen zwischen dem Hersteller der Kraftstoffeinspritzpumpe und dem Hersteller der Verbrennungskraftmaschine bedarf. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1013921 B1 [0002]
Claims (6)
- Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine, umfassend ein Gehäuse (
1 ) mit einer Nockenwelle (2 ) und mindestens zwei Kolben, die Kraftstoffdruckkammern (3 ) begrenzen und durch die Nockenwelle (2 ) in Richtung der Kraftstoffdruckkammern (3 ) verschiebbar sind, wobei die Kraftstoffdruckkammern (3 ) in Zylinderköpfen (4 ) enthalten sind mit jeweils einem Einlassventil (5 ) und einem Auslassventil (6 ) für den zu fördernden Kraftstoff, wobei sich an jedes Auslassventil (6 ) zumindest ein Druckkraftstoffzuführkanal (7 ) anschließt mit zumindest einem Hochdruckanschluss (11 ), der die Außenwandung des Zylinderkopfes (4 ) durchbricht und wobei die Hochdruckanschlüsse (11 ) aller Auslassventile (6 ) durch Rohrleitungen (8 ) untereinander oder mit einem Drucksammler zur Aufnahme von Hochdruckkraftstoff verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1 ) und die Zylinderköpfe (4 ) auf der der Verbrennungskraftmaschine (9 ) zugewandten Seite durch eine von Kraftstoffanschlüssen freie Montagefläche (10 ) begrenzt sind, dass das Einlassventil (5 ) und das Auslassventil (6 ) senkrecht zur Montagefläche (10 ) und einander gegenüberliegend in den Zylinderköpfen (4 ) angeordnet ist und dass jedes Auslassventil (6 ) im Bereich der Montagefläche (10 ) verschlossen ist und in zwei Hochdruckanschlüssen (11 ) mündet, die einander gegenüberliegend die Seitenwandung (12 ) der Zylinderköpfe (4 ) in einem Teilbereich durchbrechen, der mit der Montagefläche (10 ) einen Winkel von mehr als 45° und von weniger als 90° einschließt. - Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkopf (
4 ) im wesentlichen spiegelbildlich gestaltet ist, bezogen auf eine gedachte Symmetrieebene, die senkrecht zur Montagefläche (19 ) mittig durch den Kraftstoffdruckkammern (3 ), das Einlassventil (5 ) und das Auslassventil (6 ) verläuft. - Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht für die Weiterleitung von Druckkraftstoff benötigter Hochdruckanschluss (
11 ) durch eine Schraube (15 ) verschlossen ist. - Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugventil (
5 ) mit einer Saugleitung (13 ) verbunden ist, die an einer sich in einem Abstand parallel zu der Montagefläche (10 ) erstreckenden Begrenzungsfläche (14 ) des Zylinderkopfes (4 ) festgelegt ist. - Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (
10 ) im wesentlichen eben ausgebildet ist. - Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilbereich der Seitenwandung (
12 ), in dem die Hochdruckanschlüsse (11 ) die Zylinderköpfe (4 ) durchbrechen, mit der Montagefläche (10 ) einen Winkel von 50 bis 70° einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810010239 DE102008010239A1 (de) | 2008-02-21 | 2008-02-21 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine |
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---|---|---|---|
DE200810010239 DE102008010239A1 (de) | 2008-02-21 | 2008-02-21 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008010239A1 true DE102008010239A1 (de) | 2009-08-27 |
Family
ID=40896575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200810010239 Withdrawn DE102008010239A1 (de) | 2008-02-21 | 2008-02-21 | Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Verbrennungskraftmaschine |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008010239A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013921B1 (de) | 1998-12-25 | 2004-08-11 | Denso Corporation | Kraftstoffeinspritzpumpe |
-
2008
- 2008-02-21 DE DE200810010239 patent/DE102008010239A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1013921B1 (de) | 1998-12-25 | 2004-08-11 | Denso Corporation | Kraftstoffeinspritzpumpe |
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