DE102008007937A1 - Zweiteilige Kopfteil/Sammelrohr-Konstruktion für einen Wärmetauscher, welcher abgeflachte Röhren aufweist - Google Patents
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Abstract
Eine Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion (14), welche so ausgestaltet ist, dass sie eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren (42), aufnehmen kann in einem Wärmetauscher (10), welcher eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren (12) aufweist. Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion (14) umfasst erste und zweite Stücke (20, 22), welche sich entlang einer longitudinalst einen C-förmigen Querschnitt auf, welches definiert wird durch eine längliche Öffnung (44), welche sich entlang der longitudinalen Achse (24) erstreckt, wobei eine Mehrzahl der Röhrenschlitze (40) entlang der Achse (24) gegenüberliegend von der Öffnung (44) beabstandet ist. Das zweite Stück (22) weist einen T-förmigen Querschnittsbereich auf mit zwei Seitenbeinen (48, 50), welche sich von gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Beins (46) erstrecken, wobei die Beine (46, 48, 50) mit Oberflächen des ersten Stücks (20) verbunden sind.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die Erfindung bezieht sich auf Wärmetauscher, insbesondere auf Kopfteil/Sammelrohr-Konstruktionen für Wärmetauscher, welche einen Kern aufweisen, der aus abgeflachten Röhren gebildet ist und in spezielleren Anwendungen auf solche Wärmetauscher, welche in Hochdrucksystemen, wie beispielsweise CO2-Kälte- oder Klimaanlagen-Systemen verwendet werden.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es gibt viele Wege, einen Wärmetauscher auszulegen, wie beispielsweise einen Gaskühler oder Kondensator für ein Klimaanlagen-System für Automobil- oder Fahrzeuganwendungen. Die Gegenstrom-Konfiguration oder CF-Konstruktion basiert darauf, dass Kältemittel durch verschiedene Reihen von Röhren in einer Gegenrichtung zu dem Luftstrom fließt, welcher durch den Kern des Wärmetauschers hindurchgeht. Demgemäß ist es für die CF-Konstruktion notwendig, dass Röhren in einer besonderen Weise gebogen werden, oder dass mehrere Kopfteile/Sammelrohre verwendet werden, um den Kältemittelstrom durch die Vielzahl von Reihen von Röhren umzuleiten. Die Vielzahl von Kopfteil/Sammelröhren und/oder Röhrenbiegungen verursacht Kosten bei dem Wärmetauscher. Eine andere Alternative ist die Parallelstrom-Konfiguration oder PF-Konstruktion, welche typischerweise eine Reihe oder eine Platte (slap) von abgeflachten, extrudierten Röhren mit kleinen Kanälen aufweisen, welche sich zwischen zwei Kopfteilen/Sammelröhren erstrecken. Um die Wärmeübertragung zu verbessern, kann unter Verwendung von Ablenkblechen in den Kopfteilen/Sammelröhren das Kältemittel durch mehrere Durchläufe hindurchgeleitet werden.
- Wenn PF-Konstruktionen, wie die oben beschriebenen oftmals verwendet werden für Kondensatoren in herkömmlichen R134a-Kältemittel-Systemen, besteht eine Herausforderung darin, ein Kopfteil/Sammelrohr so auszulegen, dass es breite, extrudierte Röhren mit kleinen Kanälen aufnehmen kann, während es die hohen Betriebsdrücke aushält, welche notwendig sind für CO2- oder andere transkritische Kältesysteme.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal der Erfindung wird eine Kopfteil/Sammelrohr-Konstruktion bereitgestellt und wird so ausgelegt, dass sie eine Mehrzahl von abgeflachten Röhrenenden in einem Wärmetauscher aufnehmen kann, welcher eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren aufweist. Die Kopfteil/Sammelrohr-Konstruktion umfasst erste und zweite Stücke, welche sich entlang einer longitudinalen Achse erstrecken.
- Als ein Merkmal weist das erste Stück einen Querschnitt auf, welcher definiert wird durch eine röhrenaufnehmende Wand, eine Seitenwand, welche gegenüber der röhrenaufnehmenden Wand beabstandet ist, und zwei Nasenwände, welche gegenüberliegend voneinander beabstandet sind, um die röhrenaufnehmende Wand und die Seitenwand zu verbinden. Die Röhren aufnehmende Wand weist eine Mehrzahl von Röhrenschlitzen auf, welche entlang der longitudinalen Achse beabstandet sind, um die Röhrenenden aufzunehmen, und die Seitenwand ist unterteilt durch eine längliche Öffnung, welche sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt. Das zweite Stück weist einen Querschnitt auf, welcher durch ein zentrales Bein und zwei Seitenbeine definiert wird, welche sich von gegenüberliegenden Seiten des zentralen Beins erstrecken. Das zentrale Bein erstreckt sich durch die Öffnung in der Seitenwand und weist eine Endoberfläche auf, welche verbunden ist mit einer inneren Oberfläche der röhrenaufnehmenden Wand, wobei die Endoberfläche unterbrochen wird durch eine Mehrzahl von Röhrenendenabstandseinkerbungen, wobei jede der Einkerbungen ausgerichtet ist mit einem korrespondierenden Röhrenschlitz in der röhrenaufnehmenden Wand. Die zwei Seitenbeine sind verbunden mit einer äußeren Oberfläche der Seitenwand auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung.
- In einem Merkmal weist das erste Stück einen C-förmigen Querschnitt auf, welcher definiert wird durch eine längliche Öffnung, welche sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt. Das erste Stück weist eine Mehrzahl von Röhrenschlitzen auf, welche entlang der longitudinalen Achse gegenüberliegend von der Öffnung beabstandet sind. Das zweite Stück weist einen T-förmigen Querschnitt auf mit zwei Seitenbeinen, welche sich von gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Beins erstrecken. Das zentrale Bein erstreckt sich durch die längliche Öffnung und eine Endoberfläche davon ist verbunden mit einer inneren Oberfläche des ersten Stücks, wobei die Endoberfläche unterbrochen wird durch eine Mehrzahl von Röhrenenden-Abstandseinkerbungen, und wobei jede der Einkerbungen ausgerichtet ist mit einem korrespondierenden Röhrenschlitz in der Röhren aufnehmenden Wand. Die zwei Seitenbeine sind verbunden mit einer äußeren Oberfläche des ersten Stücks auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung.
- Gemäß einem Merkmal weist das zweite Stück einen Befestigungsflansch auf, welcher sich weg von der äußeren Oberfläche der Seitenwand erstreckt. Als ein weiteres Merkmal weist der Befestigungsflansch einen länglichen Schlitz auf, welcher sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt. Als ein weiteres Merkmal weist der Befestigungsflansch eine quer verlaufende Öffnung auf, die sich dadurch erstreckt.
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal ist jede der Röhrenendenabstandseinkerbungen so bemessen, dass sie einen Fluidstromspalt zwischen dem zentralen Bein und einem Röhrenende bereitstellt, welches in einem korrespondierenden Röhrenschlitz aufgenommen ist.
- Als ein Merkmal wird die Endoberfläche des zentralen Beins weiter unterbrochen durch eine Mehrzahl von Platten, wobei jede der Platten sich durch eine plattenaufnehmende Öffnung in der röhrenaufnehmenden Wand erstreckt und verformt wird, um das zweite Stück mit dem ersten Stück in Eingriff zu bringen.
- Gemäß einem weiteren Merkmal ist das zweite Stück eine Extrusion.
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal ist zumindest eines der ersten und zweiten Stücke lötkaschiert (braze clad).
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal ist das erste Stück lötkaschiert.
- In einem Merkmal ist das erste Stück ein geformtes Stück einer lötkaschierten Blechverkleidung.
- Als ein Merkmal ist das zentrale Bein mit gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung in der Seitenwand verbunden.
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal sind die Seitenbeine senkrecht zu dem zentralen Bein angeordnet.
- In Übereinstimmung mit einem Merkmal wird in dem zweiten Stück ein Anschluss gebildet und die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion umfasst des Weiteren eine Fluidverbindung welche in dem Anschluss verbunden ist.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine teilweise weggebrochene, unterteilte, perspektivische Ansicht eines Wärmetauschers welcher eine Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion aufweist, welche die vorliegende Erfindung verkörpert; -
2 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht entlang der Linie2-2 in1 ; -
3 ist eine teilweise Schnittansicht entlang der Linie 3-3- in2 ; -
4 bis8 sind perspektivische Teilansichten, welche verschiedene Formen für Kopfteil/Sammelrohrkonstruktionen zeigen, welche die vorliegende Erfindung verkörpern. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Unter Bezugnahme auf die
1 und2 , wird ein Wärmetauschers des PF-Typs gezeigt in Form eines Gaskühlers10 zur Verwendung in einem CO2-Kältesystem. Der Wärmetauscher10 umfasst eine Mehrzahl von abgeflachten extruditerten Röhren12 mit kleinen Kanälen, welche sich parallel zueinander zwischen einem Paar von Kopfteil/Sammelröhren14 (nur eines gezeigt) erstrecken, wobei sich Rippen16 zwischen den Röhren erstrecken und wobei eine Fluidverbindung18 sich von dem Kopfteil/Sammelrohr14 erstreckt. Während die Rippen16 als Plattenrippen gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass andere Typen von Rippen, wie beispielsweise Serpentinenrippen, oder gewellte Rippen in vielen Anwendungen wünschenswert sein können. Auf ähnliche Weise gilt, dass während extrudierte Röhren12 mit kleinen Kanälen gezeigt werden andere Formen von abgeflachten Röhren wünschenswert sein können in bestimmten Anwendungen. Vorzugweise werden alle Komponenten des Wärmetauschers10 aus einem geeigneten Material gebildet, wie beispielsweise Aluminium, Stahl oder Kupfer und werden miteinander verbunden wie beispielsweise durch Löten, und vorzugsweise in einem einzigen Lötvorgang. - Das Kopfteil/Sammelrohr
14 ist eine Mehrstückkonstruktion welche aus zwei länglichen Stücken20 und22 gebildet wird, welche sich entlang einer longitudinalen Achse24 erstrecken mit einem Paar von Endblechen26 (nur eines in1 gezeigt), welche bereitgestellt werden um einen Sammelrohrraum28 innerhalb des Kopfteils/Sammelrohrs14 einzuschließen. Obwohl nicht gezeigt kann es wünschenswert sein in manchen Anwendungen zusätzliche Bleche bzw. Ablenkbleche innerhalb des Sammelrohrraums28 bereitzustellen, um den Raum28 in eine Mehrzahl von Stromsammelrohren zu unterteilen zum Mehrfachdurchlauf des Kältemittels durch die Reihen der Rohre12 , wie es bekannt ist. - Wie am Besten in
2 zu sehen, weist das Stück20 einen C-förmigen transversalen Querschnitt auf, welcher definiert wird durch eine röhrenaufnehmende Wand30 , eine Seitenwand32 , welche gegegenüberliegend von der röhrenaufnehmenden Wand30 beabstandet ist und zwei Nasenwände34 welche gegenüberliegend voneinander beabstandet sind, um die röhrenaufnehmende Wand30 und die Seitenwand32 zu verbinden. Wie am besten in den1 und3 zu sehen, weist die röhrenaufnehmende Wand30 eine Mehrzahl von Röhrenschlitzen40 auf welche entlang der longitudinalen Achse24 beabstandet sind um die Enden42 der Röhren12 aufzunehmen. Wie am besten in den1 und2 zu sehen wird die Seitenwand32 halbiert durch einen länglichen Spalt oder durch eine Öffnung44 welche sich entlang der longitudinalen Achse über die gesamte Länge des Stücks20 erstreckt. - Vorzugsweise wird das Stück
20 aus einem Metallblech gebildet und in einer hochgradig bevorzugten Ausführungsform aus einem Stück lötkaschierten Metallblech, wie beispielsweise lötkaschiertes Aluminium. In dieser Hinsicht wird es bevorzugt, dass die Röhrenschlitze40 hineingestanzt werden während das Blech flach ist. In manchen Anwendungen kann es wünschenswert sein die Röhrenschlitze40 hineinzustanzen nachdem das Blech in die C-Form gebracht worden ist. Während ein Blech bevorzugt wird, sollte es verstanden werden, dass es auch möglich ist das Stück20 auf andere Weise zu bilden wie beispielsweise durch Extrusion oder durch Gießen. - Wie am Besten in
1 zu sehen, weist das Stück22 einen T-förmigen Querschnitt auf, welche definiert wird durch ein zentrales Bein46 und zwei Seitenbeine48 und50 , welche sich von gegenüberliegenden Seiten des zentralen Beins46 erstrecken. Die zwei Seitenbeine48 und50 sind verbunden (wie beispielsweise durch Löten) mit einer äußeren Oberfläche52 der Seitenwand32 auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung44 . Das zentrale Bein46 erstreckt sich durch die Öffnung44 in der Seitenwand32 und weist eine Endoberfläche54 auf, welche verbunden (wie beispielsweise durch Löten) ist mit einer inneren Oberfläche56 der röhrenaufnehmenden Wand32 . - Wie am Besten in
1 zu sehen, wird die Endoberfläche54 unterbrochen durch eine Mehrzahl von Röhrenendabstandseinkerbungen58 wobei jede der Einkerbungen58 ausgerichtet ist mit einem korrespondierendem Röhrenschlitz40 in der röhrenaufnehmenden Wand30 . Vorzugsweise ist jede Einkerbung58 so bemessen, dass sie einen Fluidstromspalt60 zwischen dem zentralen Bein46 und dem Röhrenrende42 bereitstellt, welches in dem korrespondierenden Röhrenschlitz40 aufgenommen wird, um es dem Kältemittel zu gestatten frei zwischen beiden Seiten des zentralen Beins46 zu strömen. Vorzugsweise erstreckt sich der Spalt62 um die Oberseite und die Seitenwände der Röhrenenden42 . - Wie am Besten
3 zu sehen, wird als ein weiteres optionales aber bevorzugtes Merkmal die Endoberfläche54 weiter unterbrochen durch eine Mehrzahl von Platten62 , wobei jede der Platten62 sich durch eine plattenaufnehmende Öffnung64 in der röhrenaufnehmenden Wand30 erstreckt und verformt wird, wie beispielsweise durch Biegen, oder Nieten oder Hämmern mit einem meißelähnlichen Werkzeug, um den Vorsprung mit der Wand30 in Eingriff zu bringen und dadurch die Stücke20 ,22 zusammen zu bringen für einen Verbindungsvorgang wie beispielsweise Löten. Dies ist wünschenswert weil es die Notwendigkeit für eine Befestigung oder andere Mittel zum Halten der Stücke20 und22 oder Mittel zum Zusammenhalten der Stücke20 und22 eliminiert, so dass geeignete Verbindungen gebildet werden zwischen allen passenden Oberflächen während des Lötens. Während ein Vorsprung und eine korrespondierende Öffnung64 zwischen jedem der Röhrenschlitze40 gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass in manchen Anwendungen es erwünscht sein kann weniger Vorsprünge62 und Öffnungen64 zu haben, so dass diese nicht zwischen jedem Röhrenschlitz40 bereitgestellt sind. - Das zentrale Bein
46 kann auch einen Ablenkblechschlitz66 umfassen zur Aufnahme des Endblechs26 und zum Halten des Blechs26 in seiner gewünschten Position während des Lötvorgangs. - Vorzugsweise ist das Stück
22 eine Extrusion, wobei die Einkerbungen58 und die Vorsprünge62 (falls vorhanden) mittels einer geeigneten Technik gebildet werden, wie beispielsweise durch maschinelle Bearbeitung oder Stanzen, nachdem der T-förmige Querschnitt extrudiert wurde. Es soll jedoch verstanden werden, das in manchen Anwendungen es wünschenswert sein kann, das Stück22 mittels anderer geeigneter Techniken zu formen, wie beispielsweise durch maschinelle Bearbeitung von einem Stangenmaterial oder durch Gießen. - Vorzugweise wird das Stück
20 kaschiert mit einem geeigneten Lötmaterial und die Stücke20 ,22 und26 des Kopfteil/Sammelrohrs14 und die Röhrenenden42 werden zusammengelötet in einer einzigen Lötofenoperation zur gleichen Zeit in der die anderen Komponenten des Wärmetauschers10 zusammengelötet werden. In dieser Hinsicht wird es bevorzugt, dass der Abstand zwischen passenden Teilen wie beispielsweise den Röhrenschlitzen40 und den Röhrenenden42 sowie den Vorsprüngen62 und den Öffnungen64 so ausgestaltet ist, dass eine geeignete abgedichtete Lötverbindung zwischen den passenden Teilen gebildet wird. Es wird des Weiteren in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass der Freiraum zwischen der Öffnung44 und dem zentralen Bein46 so ausgestaltet ist, das eine Lötverbindung geformt werden kann zwischen dem zentralen Bein46 und gegenüberliegenden Seitenkanten70 der Öffnung44 . In manchen Anwendungen kann dies jedoch nicht erwünscht und/oder notwendig sein. Während das Lötkaschieren bei dem Stück bevorzugt ist, sollte es verstanden werden, dass in manchen Anwendungen das Lötmaterial auf andere geeignete Weise auf die Komponenten des Kopfteils/Sammelrohrs14 aufgebracht werden kann wie beispielsweise durch Kaschieren von anderen Komponenten oder durch Aufbringen des Lötmaterials auf die Komponenten nach dem Zusammenbau. - Die
1 zeigt eine Option bei der eine Öffnung72 in den Stücken20 und22 geformt wurde, um die Fluidverbindung oder das zylindrische Rohr18 aufzunehmen, welches in der dargestellten Ausführungsform einen Fluidverbindungsbefestigungsblock74 umfasst. In1 ist zu sehen, dass der Durchmesser der Fluidverbindung18 so ausgestaltet ist, dass Fluidströmungspfade76 (nur einer gezeigt) bereitgestellt werden auf jeder Seite des zentralen Beins46 . Wie bei den anderen passenden Teilen wird es bevorzugt, dass die Freiräume zwischen der Öffnung72 und der Fluidverbindung18 so ausgestaltet sind, dass eine geeignete abgedichtete Verbindung gebildet wird. - Die
4 und5 zeigen zwei mögliche Alternativen wobei das Stück22 einen Befestigungsflansch80 umfasst, welcher sich weg von der äußeren Oberfläche52 gegenüber dem zentralen Bein46 erstreckt. Der Befestigungsflansch80 kann sich entlang der Achse24 über die gesamte Länge des Stücks22 erstrecken oder kann sich lediglich über eine oder mehrere ausgewählte Teile der Länge erstrecken. Die4 zeigt eine Option bei der der Flansch80 ausreichend breit ist, um einen länglichen Befestigungsschlitz82 in dem Flansch80 aufzunehmen, welcher sich entlang der Achse24 erstreckt.5 zeigt eine Option bei der eine quer verlaufende Öffnung84 bereitgestellt wird in dem Flansch80 zur Aufnahme einer Befestigungsklammer, eines Bolzens, oder eines Stücks, oder einer Niete oder eines anderen Befestigungsmitteltyps. Während zwei Optionen gezeigt werden, sollte es verstanden werden, dass der Flansch80 auf andere Weise modifiziert werden kann, um andere Befestigungsstrukturen aufzunehmen. -
6 zeigt wiederum eine andere Ausführungsform wobei jeweils die äußeren Enden, Enden/Kanten84 und86 der Beine48 und50 modifiziert wurden, so dass der freigelegte Teil des Stücks22 fungiert als männliches Teil einer Schwalbenschwanzverbindung mit einem Schwalbenschwanzschlitz90 einer passenden Komponente oder eines Befestigungsstücks92 , welches auf das freiliegende Teil des Stücks22 in axialer Richtung aufgeschoben werden, um den männlichen Schwalbenschwanz mit dem weiblichen Schwalbenschwanzschlitz92 in Eingriff zu bringen. -
7 zeigt eine andere Ausführungsform bei der ein Schwalbenschwanzschlitz94 in den Beinen48 und50 gebildet ist um passend zu sein mit dem männlichen Schwalbenschwanz, welcher auf einer passenden Komponente bereitgestellt wird, wie beispielsweise einem Befestigungsstück. In dieser Ausführungsform können die Schwalbenschwänze deformiert werden, um die passende Komponente in ihrer richtigen Position zu verriegeln. -
8 zeigt eine weitere Alternative, wobei jeweils ein Paar von Flanschen oder Füßen96 und98 bereitgestellt wurde auf den Beinen48 und50 , um eine Befestigungsaufnahmenut100 zu definieren, welche einen passenden Flansch einer Befestigungskomponente aufnehmen kann, wobei die Flansche96 und98 deformiert werden, um das Teil in der richtigen Position zu verriegeln. - Es sollte verstanden werden, dass die passenden Formen der zwei Stücke eine kostengünstige Konstruktion des Kopfteils/Sammelrohrs
14 gestatten, wobei das Verbinden der Beine46 und48 mit jeweils den Oberflächen56 und52 es der Struktur des Stücks22 gestattet, die Struktur des Stücks34 zu stützen und insbesondere die Wände30 ,32 , so dass das Kopfteil/das Sammelrohr den hohen Druck aushält, welcher einhergeht mit CO2 und anderen transkritischen Kältesystemen.
Claims (32)
- Eine Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion, welche ausgestaltet ist, um eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren aufzunehmen in einem Wärmetauscher, welcher eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren aufweist; wobei die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion aufweist: ein erstes Stück, welches sich entlang einer longitudinalen Achse erstreckt und einen Querschnitt aufweist, welcher definiert wird durch eine röhrenaufnehmende Wand, eine Seitenwand, welche beabstandet ist gegenüber der röhrenaufnehmenden Wand, und zwei Nasenwände, welche gegenüberliegend voneinander beabstandet sind, um die röhrenaufnehmende Wand und die Seitenwand zu verbinden, wobei die röhrenaufnehmende Wand eine Mehrzahl von Röhrenschlitzen aufweist, welche entlang der longitudinalen Achse beabstandet sind, um die Röhrenenden aufzunehmen, wobei die Seitenwände geteilt werden von einer länglichen Öffnung, welche sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt; und ein zweites Stück, welches sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt, wobei das zweite Stück einen Querschnitt aufweist, welcher definiert wird durch ein zentrales Bein und zwei Seitenbeine, welche sich von gegenüberliegenden Seiten des zentralen Beins erstrecken; wobei das zentrale Bein sich durch die Öffnung in der Seitenwand erstreckt und eine Endoberfläche aufweist, welche verbunden ist mit der inneren Oberfläche der röhrenaufnehmenden Wand, wobei die Endoberfläche unterbrochen wird durch eine Mehrzahl von Röhrenendenabstandseinkerbungen, wobei jede der Einkerbungen ausgerichtet ist mit einem korrespondierenden Röhrenschlitz in der röhrenaufnehmenden Wand, wobei die zwei Seitenbeine verbunden sind mit einer äußeren Oberfläche der Seitenwand auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Stück einen Befestigungsflansch aufweist, welcher sich weg von der äußeren Oberfläche der Seitenwand erstreckt.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß Anspruch 2, wobei der Befestigungsflansch einen länglichen Schlitz aufweist, welcher sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Befestigungsflansch eine querverlaufende Öffnung dadurch aufweist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede der Röhrenendenabstandseinkerbungen so bemessen ist, dass sie einen Fluidsstromsspalt zwischen dem zentralen Bein und einem Röhrenende bereitstellt, welches in dem korrespondierenden Röhrenschlitz aufgenommen wird.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Endoberfläche des zentralen Beins weiterhin unterbrochen wird durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen, wobei jeder der Vorsprünge sich durch eine vorsprungsaufnehmende Öffnung in der röhrenaufnehmenden Wand erstreckt, wobei jeder der Vorsprünge verformt wird, um das zweite Teil mit dem ersten Teil in Eingriff zu bringen.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zweite Stück eine Extrusion ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eines der ersten und zweiten Stücke lötkaschiert ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stück lötkaschiert ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Stück ein geformtes Stück aus lötkaschiertem Metallblech ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das zentrale Bein verbunden ist mit gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung in der Seitenwand.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenbeine senkrecht zu dem zentralen Bein angeordnet sind.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Anschluss vorgesehen ist, welcher in dem zweiten Stück gebildet ist und weiter aufweisend eine Fluidverbindung, welche in dem Anschluss verbunden ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenbeine so konfiguriert sind, dass sie eine Schwalbenschwanzschiene definieren.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenbeine so konfiguriert sind, dass sie einen Schwalbenschwanzschlitz definieren.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenbeine ein Paar von Flanschen umfassen, welche einen longitudinalen Kanal definieren.
- Eine Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion, welche ausgestaltet ist, um eine Mehrzahl von abgeflachten Röhrenenden aufzunehmen in einem Wärmetauscher, welcher eine Mehrzahl von abgeflachten Röhren aufweist; wobei die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion aufweist: ein erstes Stück, welches sich entlang einer longitudinalen Achse erstreckt und einen C-förmigen Querschnitt aufweist, welcher definiert wird durch eine längliche Öffnung, welche sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt, wobei das erste Stück eine Mehrzahl von Röhrenschlitzen aufweist, welche entlang der longitudinalen Achse gegenüberliegend von der Öffnung beabstandet sind; ein zweites Stück, welches sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt, wobei das zweite Stück einen T-förmigen Querschnitt aufweist mit zwei Seitenbeinen, welche sich von gegenüberliegenden Seiten eines zentralen Beins erstrecken, wobei das zentrale Bein sich durch die längliche Öffnung erstreckt und eine Endoberfläche aufweist, welche verbunden ist mit einer inneren Oberfläche des ersten Stücks, wobei die Endoberfläche unterbrochen ist durch eine Mehrzahl von Röhrenendabstandseinkerbungen, wobei jede der Einkerbungen ausgerichtet ist mit einem korrespondierenden Röhrenschlitz in der röhrenaufnehmenden Wand, wobei die zwei Seitenbeine verbunden sind mit einer äußeren Oberfläche des ersten Stücks auf gegenüberliegenden Seiten der Öffnung.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß Anspruch 17, wobei das zweite Stück einen Befestigungsflansch aufweist, welche sich weg von der äußeren Oberfläche der Seitenwand erstreckt.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß Anspruch 18, wobei der Befestigungsflansch einen länglichen Schlitz aufweist, welcher sich entlang der longitudinalen Achse erstreckt.
- Die Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei der Befestigungsflansch eine querverlaufende Öffnung aufweist, welche sich dadurch erstreckt.
- Die Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei jede der Röhrenendabstandseinkerbungen so bemessen ist, dass ein Fluidstromspalt zwischen dem zentralen Bein und einem Röhrenende bereitgestellt wird, welches in dem korrespondierenden Röhrenschlitz aufgenommen wird.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 21, wobei die Endoberfläche des zentralen Beins weiterhin unterbrochen wird durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen, wobei jeder der Vorsprünge sich durch eine vorsprungsaufnehmende Öffnung in der röhrenaufnehmenden Wand erstreckt, wobei jeder der Vorsprünge deformiert wird, um das zweite Stück mit dem ersten Stück in Eingriff zu bringen.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 22, wobei das zweite Teil einer Extrusion ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 23, wobei zumindest eines der ersten Seitenteile lötkarschiert ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 24, wobei das erste Stück lötkarschiert ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 25, wobei das erste Stück ein geformtes Stück eines lötkarschierten Metallblechs ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 26, wobei das zentrale Bein verbunden ist mit gegenüberliegenden Seitenkanten der Öffnung in der Seitenwand.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 27, wobei die Seitenbeine senkrecht zu dem zentralen Bein angeordnet sind.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 28, wobei ein Anschluss gebildet wird in dem zweiten Stück und weiterhin aufweisend eine Fluidverbindung, welche in dem Anschluss verbunden ist.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 29, wobei die Seitenbeine konfiguriert sind, um eine Schwalbenschwanzschiene zu bilden.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 30, wobei die Seitenbeine konfiguriert sind, um einen Schwalbenschwanzschlitz zu definieren.
- Die Kopfteil/Sammelrohrkonstruktion gemäß einem der Ansprüche 17 bis 31, wobei die Seitenbeine ein Paar von Flanschen umfassen, welche einen longitudinalen Kanal definieren.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US11/703,386 US20080185134A1 (en) | 2007-02-07 | 2007-02-07 | Two-piece header/manifold construction for a heat exchanger having flattened tubes |
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