DE102008007518B3 - Verfahrbare Spanneinrichtung für Werkstücke - Google Patents

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Wilhelm Masjosthusmann
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Huettenholscher Maschinenbau & Co KG GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf einer Aufspann- und Transporteinrichtung (10), welche das Werkstück (12) zu wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zu transportieren und relativ zu dieser zu positionieren vermag, wobei die Aufspann- und Transporteinrichtung (10) zwei jeweils mit einem Servomotor (14; 24) versehene, auf Führungen (16) eines Maschinengestells verfahrbare und mit Klemmbacken (18; 26) versehene Schlitten (20; 22) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung auf einer Transporteinrichtung, welche das Werkstück zu wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zu transportieren und relativ zu dieser zu positionieren vermag, und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens. Sie geht aus von der DE 10 2004 034 872 A1 .
  • Aus der DE 10 2004 034 872 A1 ist eine Vorrichtung zum Klemmen und Verfahren eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung in waagerechter Lage bekannt, welche das Werkstück für eine nachfolgende Bearbeitung klemmt. Die bekannte Vorrichtung umfasst einen ersten beweglichen Schlitten mit einem ersten Antrieb, einen zweiten beweglichen Schlitten mit einem zweiten Antrieb und ein Zugelement, um das Werkstück zwischen dem ersten und zweiten Schlitten zu klemmen, wobei das Zugelement eine Zugkraft derart ausübt, dass zumindest ein Schlitten relativ zum anderen Schlitten bewegt wird, um das Werkstück zu klemmen.
  • Das Betriebsverfahren der vorbeschriebenen Einrichtung ist in der DE 10 2004 034 872 A1 wie folgt geoffenbart: Die Schlitten werden entsprechend der Länge des Werkstücks zueinander positioniert. Danach wird die Zugstange mittels eines Klemmelements an dem zweiten Schlitten fixiert, wodurch die Schlitten miteinander verbunden sind. Nach dem Einlegen des Werkstücks zwischen die beiden Schlitten zieht das Zugelement mit Hilfe der Zugstange den zweiten Schlitten in Richtung des ersten Schlittens, bis eine Klemmung des Werkstücks erfolgt. Nun können die beiden Antriebe betrieben werden, und der Verbund kann als Einheit verfahren werden. Während der Bearbeitung des Werkstücks muss die Zugkraft des Zugelements aufrecht erhalten werden.
  • Das Zugelement enthält eine Zugstange, also ein mechanisches Koppelungselement zwischen den beiden Schlitten, eine Betätigungseinrichtung und wenigstens ein Klemmelement zum Klemmen der Zugstange an wenigstens einem Schlitten. In der DE 10 2004 034 872 A1 ist dargelegt, dass bei einer für das Klemmen längerer Werkstücke erforderlichen langen Zugstange das Zugstangenende zusätzlich geführt werden muss, um bei sehr dicht zusammengefahrenen Schlitten ein Schwingen des Zugstangenendes zu verhindern. Um ein Durchhängen der Zugstange bei dicht zusammengefahrenen Schlitten zu verhindern, muss für die Zugstange noch eine zusätzliche Führung an einem Ende der Zugstange, gegenüber der Betätigungseinrichtung vorgesehen werden. Die Führung liegt dann außerhalb des Schlittenverbundes. Weitere Führungen auch zwischen den Schlitten sind bei großen Spannweiten erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung auf einer Transporteinrichtung, welche das Werkstück relativ zu wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zu positionieren vermag, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens vorzuschlagen, die ohne ein mechanisches Koppelungselement zwischen den Schlitten auskommt.
  • Der verfahrensbezogene Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 oder 2 und der anordnungsbezogene Teil der Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 4 oder 5 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung, welche das Werkstück relativ zu wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zu positionieren vermag, wobei die Transporteinrichtung zwei jeweils mit einem Motor versehene, auf Führungen eines Maschinengestells verfahrbare und mit Klemmbacken versehene Schlitten um fasst. In einem ersten Verfahrensschritt werden die Schlitten entsprechend der Länge des Werkstücks zueinander positioniert. Nach dem Einlegen des Werkstücks zwischen die Klemmbacken der beiden Schlitten wird wenigstens ein Motor mit einem den Abstand zwischen den Schlitten verringernden Antriebsmoment betrieben, bis das Werkstück mit einer vorgebbaren Klemmkraft zwischen den Klemmbacken der beiden Schlitten eingespannt ist. Während des Stillstands, des Transports und der Bearbeitung des Werkstücks durch die Bearbeitungseinrichtung werden die beiden Motoren ständig mit einem die vorgegebene Klemmkraft aufrecht erhaltenden gegensinnigen Antriebsmoment betrieben. Soll der Verbund aus Schlitten und Werkstück transportiert werden wird der Motor des einen Schlittens mit einem in Transportrichtung wirkenden Antriebsmoment und der Motor des anderen Schlittens mit einem die Klemmkraft aufrecht erhaltenden gegensinnigen Antriebsmoment betrieben. Nach dem Transport des Werkstücks zu einem Entnahmeort werden die Schlitten zwecks Aufhebung der Klemmkraft auseinander gefahren.
  • Die Koppelung zwischen den Schlitten ist virtuell und wird lediglich softwaremäßig über die Steuereinrichtung der Motoren hergestellt. Die Werkstück-Spannweite kann sich über die gesamte Breite des Maschinengestells ohne zusätzliche mechanische Stütz- oder Klemmelemente erstrecken. Die Klemmkraft kann während des Bearbeitungsvorganges variiert werden, wodurch eine besonders schonende Behandlung des Werkstücks gegeben ist.
  • Die Motoren sind vorzugsweise Servo- oder Linearmotoren. Dadurch ist eine hochgenaue Positionierung, optimaler Synchronlauf der die Schlitten antreibenden Motoren und präzise Einstellung und Konstanthaltung des Antriebsmoments und damit der Klemmkraft möglich.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist ein motorgetriebener Schlitten durch einen motorlosen Schlitten ersetzt, der über ein Koppelglied mit einem Klemmantrieb verbunden ist. Dieser ist an einem auf den Führungen verfahrbaren und mit einem Antriebsmotor oder einem Translator eines Linearmotors ausgestatteten Antriebsblock angeordnet. Der Klemmantrieb greift über ein Kraftübertragungsglied an dem motorlosen Schlitten an. Bei dem Klemmantrieb kann es sich beispielsweise um einen Druckluftzylinder oder um einen Servomotor handeln.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wenigstens ein dritter Motor vorgesehen, der mit der Klemmbacke wenigstens eines Schlittens wirkverbunden ist und diese gegenüber dem Schlitten zu verstellen vermag.
  • Vorzugsweise ist der dritte Motor auf dem Schlitten angeordnet, dessen Klemmbacke gegenüber diesem Schlitten verstellbar ist.
  • Gemäß einer Fortbildung der Erfindung umfasst eine dritte Ausführungsform der Aufspann- und Transporteinrichtung für Werkstücke zwei Transportebenen auf. Einer oberen Transportebene ist dabei ein oberes Führungspaar und einer unteren Transportebene ein unteres Führungspaar zugeordnet, wobei auf dem oberen Führungspaar eine obere Spanneinrichtung und auf dem unteren Führungspaar eine untere Spanneinrichtung zwischen einer Aufgabe- und/oder Entnahmestation und wenigstens einer Bearbeitungsstation verschieblich gelagert ist. In vorteilhafter Weise gewährleistet diese Anordnung einen hohen Werkstückdurchsatz: Während der Bearbeitung eines Werkstücks auf einer Transportebene kann bereits ein bearbeitetes Werkstück von der anderen Transportebene entnommen und ein nächstes Werkstück aufgespannt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Aufspann- und Transporteinrichtung für eine Möbelwandung in einer schematischen Draufsicht,
  • 2 einen Teil einer zweiten Aufspann- und Transporteinrichtung mit einer verstellbaren Klemmbacke in einer schematischen Draufsicht,
  • 3 eine dritte Aufspann- und Transporteinrichtung für eine Möbelwandung mit zwei Transportebenen in einer schematischen perspektivischen Ansicht.
  • 1 zeigt eine Aufspann- und Transporteinrichtung 10 für eine Möbelwandung 12 in einer schematischen Draufsicht. Sie dient dazu, die Möbelwandung 12 relativ zu wenigstens einer in 3 mit 90 bezeichneten Bearbeitungsstation zu positionieren. Die Aufspann- und Transporteinrichtung 10 weist einen linken, mit einem Motor 14 versehenen, auf Führungen 16 eines in 3 mit 76 bezeichneten Maschinengestells verfahrbaren und mit einer linken Klemmbacke 18 versehenen Schlitten 20 auf. Ein rechter Schlitten 22 ist spiegelgleich zu dem linken Schlitten 20 aufgebaut. Der rechte Motor ist mit 24 und die rechte Klemmbacke mit 26 bezeichnet. Auch der rechte Schlitten 22 ist auf den Führungen 16 des Maschinengestells 76 verfahrbar. Um einen leichten Lauf der Schlitten 20, 22 zu gewährleisten, sind diese mit Gleitlagern 28 oder auch Rollenlagern auf den Führungen 16 gelagert.
  • Die Motoren 14, 24 sind Servomotoren, auf deren jeweilige Welle ein Zahnrad 30 bzw. 32 aufgesetzt ist. Die Zahnräder 30, 32 stehen mit einer Zahnstange 34 in Eingriff, die sich parallel zu den Führungen 16 im wesentlichen über die Breite des Maschinengestells 76 erstreckt und ortsfest in diesem angeordnet ist. Wird ein Motor 14, 24 bestromt, wird der zugehörige Schlitten 20 bzw. 22 in Richtung des Pfeils 36 bzw. 38 transportiert. Es sind aber auch andere formschlüssige Wirkverbindungen mit dem Maschinengestell als die vorgenannte Zahnrad-Zahnstangen-Verbindung möglich, beispielsweise eine Gewindemutter-Gewindespindel-Verbindung.
  • Soll die Aufspann- und Transporteinrichtung 10 auch Möbelwandungen 12 mit einer großen Länge L aufnehmen können, kann eine Stütze 40 vorgesehen werden, die ein Durchhängen der Möbelwandung 12 verhindert. Die Stütze 40 weist einen Stützarm 42 auf, der an einen Antriebsblock 44 angeformt ist. Die Stütze 40 ist ansonsten ähnlich den Schlitten 20, 22 aufgebaut und mittels Gleit- oder Rollenlagern 28 auf den Führungen 16 in Richtung des dritten Bewegungspfeils 48 verschieblich gelagert. Ferner umfasst der Antriebsblock 44 einen Antriebsmotor 46, auf dessen Welle ein mit der Zahnstange 34 in Eingriff stehendes drittes Zahnrad 50 aufgesetzt ist. Um einen universellen Einsatz der Aufspann- und Transporteinrichtung 10 auch für kleine Werkstücke zu ermöglichen, ist es denkbar, die Stütze 40 aus dem Bereich zwischen den Schlitten 20, 22 zu entfernen, beispielsweise anzuheben, abzusenken oder aus dem Transportweg der Schlitten 20, 22 heraus zu ziehen. Auch ist es denkbar, die Stütze 40 auf einer unter den Führungen 16 liegenden zweiten Ebene zu lagern.
  • 2 zeigt in einer schematischen Draufsicht den rechten Teil einer zweiten Aufspann- und Transporteinrichtung 52, die mit einer verstellbaren Klemmeinrichtung 54 ausgestattet ist und ansonsten der Aufspann- und Transporteinrichtung 10 in 1 entspricht. Die Klemmeinrichtung 54 ersetzt darin den rechten Schlitten 22.
  • Die Klemmeinrichtung 54 umfasst einen dritten Schlitten 56 und einen zweiten Antriebsblock 58. Letzterer ist mit einem zweiten Antriebsmotor 60 versehenen, auf dessen Welle ein mit der Zahnstange 34 in Eingriff stehendes viertes Zahnrad 62 aufgesetzt ist. Der dritte Schlitten 56 ist mit einer Klemmbacke 64 versehenen. Der zweite Antriebsblock 58 und der dritte Schlitten 56 sind mit Gleitlagern 28 oder auch Rollenlagern auf den Führungen 16 verschieblich gelagert. Der zweite Antriebsblock 58 trägt einen Klemmantrieb 66, der über ein Kraftübertragungsglied 68 an dem dritten Schlitten 56 angreift. Bei dem Klemmantrieb 66 kann es sich um einen Druckluftzylinder oder um einen Servomotor handeln, der beispielsweise als Kraftübertragungsglied 68 ein Gewindespindel/Gewindemutter-Getriebe benutzt.
  • Gemäß einer alternativen Lösung mag ein anderer Klemmantrieb mit der Klemmbacke wenigstens eines Schlittens wirkverbunden sein, um diese gegenüber dem Schlitten zu verstellen. Der andere Klemmantrieb ist dann vorzugsweise auf dem Schlitten angeordnet, dessen Klemmbacke gegenüber diesem Schlitten verstellbar ist.
  • 3 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine dritte Aufspann- und Transporteinrichtung 70, welche mit einer oberen Transportebene 72 und einer unteren Transportebene 74 für Möbelwandungen 12 ausgestattet ist. Von einem nur teilweise dargestellten Maschinengestell 76 wird ein der oberen Transportebene 72 zugehörendes oberes Führungspaar 78 und ein der unteren Transportebene 74 zugehörendes unteres Führungspaar 80 getragen. Die Führungspaare 78, 80 umfassen jeweils zwei Führungen wie sie in 1 mit 16 bezeichnet sind. Auf dem oberen Führungspaar 78 ist eine obere Spanneinrichtung 82 und auf dem unteren Führungspaar 80 eine untere Spanneinrichtung 84 in Richtung eines vierten Bewegungspfeils 86 zwischen einer Aufgabe- und Entnahmestation 88 und der Bearbeitungsstation 90 verschieblich gelagert. Die Spanneinrichtungen 82, 84 sind in 3 nur symbolisch dargestellt. Sie entsprechen in ihrem Aufbau und ihrer Betriebsweise der in 1 dargestellten Aufspann- und Transporteinrichtung 10 oder der in 2 dargestellten Aufspann- und Transporteinrichtung 52. Die obere Spanneinrichtung 82 befindet sich in 3 im Bereich der Bearbeitungsstation 90. Ihre Position im Bereich der Aufgabe- und Entnahmestation 88 ist strichpunktiert dargestellt. Die untere Spanneinrichtung 84 befindet sich im Bereich der Aufgabe- und Entnahmestation 88. Die Bearbeitungsstation 90 mag die verschiedensten Bearbeitungswerkzeuge enthalten. Exemplarisch ist nur ein Bohrwerk 92 dargestellt, welches in Richtung eines fünften Bewegungspfeils 94 zwischen der oberen und der unteren Transportebene 72, 74 verstellbar ist.
  • Die Aufspann- und Transporteinrichtung 70 gewährleistet in vorteilhafter Weise einen hohen Werkstückdurchsatz: Während der Bearbeitung einer Möbelwandung auf einer Transportebene 72 oder 74 kann bereits eine bearbeitete Möbelwandung von der anderen Transportebene 74 bzw. 72 entnommen und eine nächste Möbelwandung aufgespannt werden. Nach der Erfindung ist es auch möglich, mehr als eine Bearbeitungsstation und/oder räumlich voneinander getrennte Aufgabe- und Entnahmestationen vorzusehen. Letztere können manuell oder mit Hilfe automatisch arbeitender Zu- und Abfördereinrichtungen bedient werden.
  • Statt der Servomotoren können auch Linearmotoren zum Einsatz kommen. Deren Translatoren sind dann an den Schlitten 20, 22 und den Antriebsblöcken 44, 58 anzubringen, während der Stator an die Stelle der Zahnstange 34 tritt und sich über die gesamte Länge des Transportweges erstreckt.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere der Möbelwandung 12 auf der Transporteinrichtung 10 und zum Positionieren der Möbelwandung 12 relativ zu wenigstens einer Bearbeitungsstation 90 beschrieben. Unter Steuerung eines nicht näher beschriebenen Bearbeitungsprogramms, dem die Maße und die durchzuführende Bearbeitung der Möbelwandung bei der Aufgabe mitgeteilt wurden, werden in einem ersten Verfahrensschritt die Schlitten 20, 22 auf einen Abstand zueinander positioniert, der der Länge L der Möbelwandung 12 zuzüglich einer das Einlegen der Möbelwandung 12 erlaubenden Zugabe entspricht.
  • Nach dem Einlegen der Möbelwandung 12 zwischen die Klemmbacken 18, 26 der beiden Schlitten 20, 22 wird wenigstens einer der Motoren 14, 24 mit einem den Abstand zwischen den Schlitten 20, 22 verringernden Antriebsmoment betrieben, bis die Möbelwandung 12 mit einer vorgebbaren Klemmkraft zwischen den Klemmbacken 18, 26 der beiden Schlitten 20, 22 eingespannt ist. Während des Transports und der Bearbeitung der Möbelwandung 12 durch die Bearbeitungseinrichtung 90 werden die beiden Motoren 14, 22 ständig mit einem die vorgegebene Klemmkraft aufrecht erhaltenden gegensinnigen Antriebsmoment betrieben. Soll der Verbund aus Schlitten 20, 22 und Möbelwandung 12 beispielsweise nach rechts transportiert werden wird der Motor 14 des linken Schlittens 20 mit einem in Transportrichtung wirkenden Antriebsmoment und der Motor 24 des rechten Schlittens 22 mit einem die Klemmkraft aufrecht erhaltenden gegensinnigen Antriebsmoment betrieben. Da das Moment des rechten Motors 24 geringer als das des linken Motors 14 ist, wird der rechte Schlitten 22 und damit der Verbund nach rechts geschoben. Bei einem Transport nach links ist der rechte Motor 24 der schiebende und der linke Motor 14 der geschobene. Nach dem Transport der Möbelwandung 12 zu einem Entnahmeort werden die Schlitten 20, 22 zwecks Aufhebung der Klemmkraft auseinander gefahren.
  • Wird ein gesonderter Klemmantrieb 66 eingesetzt, so hat dieser lediglich die vorgegebene Klemmkraft aufzubringen. Die beiden die Schlitten 20, 22 antreibenden Motore 14, 24 können dann mit gleichsinnigen Momenten betrieben werden. Dadurch wird die Steuerung der Motoren besonders einfach.
  • Es ist offensichtlich, dass zur Erzeugung und Konstanthaltung der Klemmkraft keine mechanischen Kopplungselemente zwischen den Schlitten 20, 22 erforderlich sind. Die Spannweite zwischen den Schlitten 20, 22 kann daher beliebig groß gewählt werden.
  • Kommt eine Stütze 40 zu Einsatz, so wird diese wie folgt gesteuert: Während gemäß dem ersten Verfahrensschritt die Schlitten 20, 22 auf einen Abstand zueinander positioniert werden, der der Länge L der Möbelwandung 12 entspricht, wird die Stütze 40 an eine Position gefahren, auf der der der Steuerung bekannte Schwerpunkt der einzuspannenden Möbelwandung 12 zu liegen kommen wird. Beim Verfahren des Verbundes aus den Schlitten 20, 22 und der Möbelwandung 12 wird der Antriebsmotor 46 mit der selben Geschwindigkeit betrieben wie der Motor 14 bzw. 24 des in Transportrichtung betriebenen Schlittens 20 bzw. 22. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen der Möbelwandung 12 und dem Stützarm 42 und damit eine Beschädigung der Oberfläche der Möbelwandung 12 vermieden.
  • 10
    Aufspann- und Transporteinrichtung
    12
    Möbelwandung
    14
    linker Motor
    16
    Führung
    18
    linke Klemmbacke
    20
    linker Schlitten
    22
    rechter Schlitten
    24
    rechter Motor
    26
    rechte Klemmbacke
    28
    Gleitlager
    30
    linkes Zahnrad
    32
    rechtes Zahnrad
    34
    Zahnstange
    36
    linker Bewegungspfeil
    38
    rechter Bewegungspfeil
    40
    Stütze
    42
    Stützarm
    44
    Antriebsblock
    46
    Antriebsmotor
    48
    dritter Bewegungspfeil
    50
    drittes Zahnrad
    52
    zweite Aufspann- und Transporteinrichtung
    54
    Klemmeinrichtung
    56
    dritter Schlitten
    58
    zweiter Antriebsblock
    60
    zweiter Antriebsmotor
    62
    viertes Zahnrad
    64
    Klemmbacke
    66
    Klemmantrieb
    68
    Kraftübertragungsglied
    70
    dritte Aufspann- und Transporteinrichtung
    72
    obere Transportebene
    74
    untere Transportebene
    76
    Maschinengestell
    78
    oberes Führungspaar
    80
    unteres Führungspaar
    82
    obere Spanneinrichtung
    84
    untere Spanneinrichtung
    86
    vierter Bewegungspfeil
    88
    Aufgabe- und Entnahmestation
    90
    Bearbeitungsstation
    92
    Bohrwerk
    94
    fünfter Bewegungspfeil
    L
    Länge von 12

Claims (12)

  1. Verfahren zum Transport und zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf eine Aufspann- und Transporteinrichtung (10, 70), welche das Werkstück (12) relativ zu wenigstens einer Bearbeitungsstation (90) zu positionieren vermag, wobei die Aufspann- und Transporteinrichtung (10, 70) zwei jeweils mit einem Motor (14; 24) versehene verfahrbare und mit Klemmbacken (18; 26) versehene Schlitten (20; 22) umfasst, mit folgenden Verfahrensschritten: – die Schlitten (20, 22) werden entsprechend der Länge (L) des Werkstücks (12) zueinander positioniert, – Nach dem Einlegen des Werkstücks (12) zwischen die Klemmbacken (18, 26) wird wenigstens ein Motor (14; 24) mit einem den Abstand zwischen den Schlitten (20, 22) verringernden Antriebsmoment betrieben, bis das Werkstück (12) mit einer vorgebbaren Klemmkraft zwischen den Klemmbacken (18, 26) der beiden Schlitten (20, 22) eingespannt ist, – während des Transports und der Bearbeitung des Werkstücks (12) wird der wenigstens eine Motor (14; 24) ständig mit einem die vorgegebene Klemmkraft aufrecht erhaltenden Antriebsmoment betrieben, – zum Transport des Verbundes aus Schlitten (20, 22) und Werkstück (12) wird der Motor (14; 24) des einen Schlittens (20; 22) mit einem in Transportrichtung wirkenden Antriebsmoment und der Motor (24; 14) des anderen Schlittens (22; 20) mit einem die Klemmkraft aufrecht erhaltenden gegensinnigen Antriebsmoment betrieben, – nach dem Transport des Werkstücks (12) zu einem Entnahmeort werden die Schlitten (20, 22) zwecks Aufhebung der Klemmkraft auseinander gefahren.
  2. Verfahren zum Transport und zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf einer Aufspann- und Transporteinrichtung (52), welche das Werkstück (12) relativ zu wenigstens einer Bearbeitungsstation (90) zu positionieren vermag, wobei die Aufspann- und Transporteinrichtung (52) zwei mit einer Klemmbacke (18; 64) versehene verfahrbare Schlitten (20; 56) umfasst, deren einer (20) mit einem Motor (14) versehen ist, und deren anderer (56) über einen Klemmantrieb (66, 68) mit einem mit einem Antriebsmotor (60) versehenen Antriebsblock (58) derart verbunden ist, dass der Abstand zwischen dem anderen Schlitten (56) und dem Antriebsblock (58) veränderbar ist, umfassend folgende Verfahrensschritte: – der andere Schlitten (56) wird an den Antriebsblock (58) heran gefahren, – die Schlitten (20; 56) werden entsprechend der Länge (L) des Werkstücks (12) zueinander positioniert, – nach dem Einlegen des Werkstücks (12) zwischen die Klemmbacken (18, 64) wird der Klemmantrieb (66, 68) mit einem den Abstand zwischen den Schlitten (20, 56) verringernden Antriebsmoment betrieben, bis das Werkstück (12) mit einer vorgebbaren Klemmkraft zwischen den Klemmbacken (18, 68) eingespannt ist, – zum Transport des Verbundes aus Schlitten (20, 56) und Werkstück (12) werden die Antriebsmotoren (14, 60) mit gleichsinnigen Momenten derart angetrieben, dass die Klemmkraft aufrecht erhalten wird. – während der Bearbeitung des Werkstücks (12) werden die Antriebsmotoren (14, 60) derart angetrieben, dass die Klemmkraft aufrecht erhalten wird. – nach dem Transport des Werkstücks (12) zu einem Entnahmeort wird die Klemmkraft aufgehoben.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Transport und zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf einer Aufspann- und Transporteinrichtung (52), welche mit einer zwischen den Schlitten (20, 22) angeordneten Stütze (40) ausgestattet ist, die dazu bestimmt ist das Werkstück (12) zu unterstützen, mit den zusätzlichen Verfahrensschritten: – die Schlitten (20, 22; 20, 56) werden entsprechend der Länge (L) des Werkstücks (12) zueinander positioniert, – die Stütze (40) wird an eine Position gefahren, auf der der Schwerpunkt des einzuspannenden Werkstücks (12) zu liegen kommen wird, – während des Transports des Verbundes aus Schlitten (20, 22; 20, 56) und Werkstück (12) wird die Stütze (40) mit der selben Geschwindigkeit und in der selben Richtung verfahren wie die Schlitten (20, 22; 20, 56).
  4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Transport und zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf eine Aufspann- und Transporteinrichtung (10; 54; 70), welche das Werkstück (12) relativ zu wenigstens einer Bearbeitungsstation (90) zu positionieren vermag, wobei die Aufspann- und Transporteinrichtung (10; 54; 70) zwei mit Klemmbacken (18; 26: 64) versehene Schlitten (20; 22: 56) umfasst, deren jeder von einem Motor (14, 24; 60) auf Führungen (16) eines Maschinengestells (76) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren Servomotoren (14, 24; 60) sind, die über eine formschlüssige Verbindung, insbesondere eine Zahnrad-Zahnstangen-Verbindung (30, 34; 32, 34) mit dem Maschinengestell (76) verbunden sind und derart steuerbar sind, dass während des Stillstands, des Transports und eines Bearbeitungsvorgangs des Werkstücks (12) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schlitten herstellbar und aufrecht erhaltbar ist.
  5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 zum Transport und zum Aufspannen eines Werkstücks, insbesondere einer Möbelwandung (12) auf eine Aufspann- und Transporteinrichtung, welche das Werkstück (12) relativ zu wenigstens einer Bearbeitungseinrichtung zu positionieren vermag, wobei die Aufspann- und Transporteinrichtung zwei mit Klemmbacken (18; 26) versehene Schlitten (20; 22) umfasst, deren jeder von einem Motor auf Führungen (16) eines Maschinengestells (76) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoren Linearmotoren sind, wobei jeweils ein Translator mit einem Schlitten verbunden ist und beide Translatoren mit einem Stator zusammenwirken, der sich über die Länge des Transportweges erstreckt, und dass die Linearmotoren derart steuerbar sind, dass während des Stillstands, des Transports und eines Bearbeitungsvorgangs des Werkstücks (12) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Schlitten herstellbar und aufrecht erhaltbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5 mit einem motorlosen Schlitten (56), der über ein Koppelglied (68) mit einem Klemmantrieb (66) verbunden ist, welcher an einem auf den Führungen (16) verfahrbaren und mit einem Antriebsmotor (60) oder einem Translator ausgestatteten Antriebsblock (58) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5 mit wenigstens einem weiteren Klemmantrieb, der mit der Klemmbacke (18; 26) wenigstens eines Schlittens (20; 22) derart verbunden ist, dass er diese gegenüber diesem Schlitten (20; 22) zu verstellen vermag.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, deren weiterer Klemmantrieb auf dem Schlitten (20; 22) angeordnet ist, dessen Klemmbacke (18; 26) gegenüber diesem Schlitten (20; 22) verstellbar ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, welche eine zwischen den Schlitten (20, 22) angeordnete Stütze (40) aufweist, die an einem mit einem weiteren Antriebsmotor (46) oder einem weiteren Translator ausgestatteten weiteren Antriebsblock (44) angeordnet ist, welcher auf den Führungen (16) verschieblich gelagert ist.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Stütze (40) aus dem Bereich zwischen den Schlitten (20, 22; 20, 56) durch Anheben, Absenken oder Zurückziehen entfernbar ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 9, bei der die Stütze (40) auf einer unter den Führungen (16) liegenden zweiten Ebene gelagert ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, mit einer dritten Aufspann- und Transporteinrichtung (70) für ein Werkstück, insbesondere eine Möbelwandung (12), umfassend ein einer oberen Transportebene (72) zugehörendes oberes Führungspaar (78) und ein einer unteren Transportebene (74) zugehörendes unteres Führungspaar (80), wobei auf dem oberen Führungspaar (78) eine obere Spanneinrichtung (82) und auf dem unteren Führungspaar (80) eine untere Spanneinrichtung (84) zwischen einer Aufgabe- und/oder Entnahmestation (88) und wenigstens einer Bearbeitungsstation (90) verschieblich gelagert ist.
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