DE102008006648A1 - Simulatorentwicklungssystem und Simulatorentwicklungsverfahren - Google Patents

Simulatorentwicklungssystem und Simulatorentwicklungsverfahren Download PDF

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Abstract

Ein Simulatorentwicklungssystem ist offenbart, das ein Datendateiverwaltungsteil, um eine Datendatei zu erzeugen, die Daten, welche mehrere Typen von integrierten Schaltungen betreffen, für jede Aktualisierung speichert, und um die Datendatei mit einem Dateinamen zu verwalten, der ein Datum und eine Zeit einschließt, wenn die Datendatei aktualisiert wird, und ein Simulatorerzeugungsteil einschließt, um eine letzte Datendatei aus mehreren Datendateien, die auf Grundlage eines Typennamens wiedergefunden werden, durch Bezugnahme auf das Datum und die Zeit, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf eine Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung zu spezifizieren und um den Simulator zu erzeugen, der mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch einen Typennamen spezifiziert ist.

Description

  • QUERVERWEIS ZU EINER DIESBEZÜGLICHEN ANMELDUNG
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der japanischen Prioritätsanmeldung Nr. 2007-042494 , die am 22. Februar 2007 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch Bezugnahme einbezogen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Simulatorentwicklungssystem und ein Simulatorentwicklungsverfahren, das automatisch einen Simulator für jeden von unterschiedlichen Typen von Halbleiterschaltungen erzeugt.
  • 2. Beschreibung des diesbezüglichen Stands der Technik
  • Beim Entwickeln von Mikroprozessoren (MPU: Mikroverarbeitungseinheiten) wurden unterschiedliche Typen der Mikroprozessoren durch Verändern der E/A-Teile (Eingabe/Ausgabe-Teile) und Kombinieren der E/A-Teile entwickelt, während die gleichen Steuerungsteile zum Steuern des gesamten Verfahrens beibehalten wurden. Jeder dieser Mikroprozessoren wurde unter Verwendung eines E/A-Simulators überprüft.
  • Andererseits ist es erforderlich, den E/A-Simulator auf Basis einer Hardware-Spezifikation des entwickelten Mikroprozessors zu entwickeln. Der E/A-Simulator wird durch einen Software-Tool-Entwickler entwickelt, der technische Kenntnis hat, so daß E/A-Teile des entwickelten Typs des Mikroprozessors unter Verwendung einer objektorientierten Sprache entwickelt werden.
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2002-354039 offenbart, wie ein Prüffeld automatisch erzeugt wird, indem Modelle als Objekte der objektorientierten Sprache auf Basis von Textdaten erzeugt werden, die aus einer Spezifikation erzeugt wurden, um die Arbeitsbelastung eines Simulatorentwicklers zu verringern.
  • Gewöhnlich erzeugt, wie in 1 gezeigt, wenn ein LSI 2b entwickelt wird, ein LSI-Hardware-Entwickler 2 allgemein eine LSI-Spezifikation 2a für einen Anwender 4, der den entwickelten LSI 2b nutzt. Die LSI-Spezifikation 2a kann ein manuelles Dokument sein.
  • Ein Software-Tool-Entwickler 3 stellt für den Anwender 4 eine E/A-Simulatormaschine 4a zum Simulieren des LSI 2b bereit, um es dem Anwender 4 zu ermöglichen, ein Anwenderprogramm 4b unter Verwendung des LSI 2b zu entwickeln, bevor der LSI 2b vollständig entwickelt ist. Um die E/A-Simulatormaschine 4a zu schaffen, erzeugt der Software-Tool-Entwickler 3 E/A-bezogene Daten 3a, welche Parameterdaten wie Anfangswerte der E/A-Register definieren, und entwickelt ein Programm eines E/A-Verhaltenssimulators 3b zum Simulieren eines Verhaltens des entwickelten LSI 2b auf Grundlage der LSI-Spezifikation 2a. Dann erzeugt der Software-Tool-Entwickler 3 die E/A-Simulatormaschine 4a unter Verwendung der E/A-bezogenen Daten 3a und des E/A-Verhaltenssimulators 3b und stellt die E/A-Simulatormaschine 4a für den Anwender 4 bereit.
  • Statt zu warten, bis der LSI 2b fertiggestellt ist, kann der Anwender 4 ein Anwenderprogramm 4b, das ursprünglich unter Verwendung des E/A-Simulatormaschine 4a von dem Software-Tool-Entwickler 3 bereitgestellt wurde, entwickeln und überprüfen.
  • Selbst wenn es keine Änderung für die Steuerungsteile zum Steuern des gesamten Verfahrens des Mikroprozessors gibt, wurden jedoch unterschiedliche Typen von LSI 2b durch Abändern der E/A-Teile und/oder Kombinieren der E/A-Teile entwickelt. Dementsprechend wird es von dem Software-Tool-Entwickler 3 verlangt, die E/A-bezogenen Daten 3a, den E/A-Verhaltenssimulator 3b und die E/A-Simulatormaschine 4a zu erzeugen, und eine Arbeitsbelastung des Software-Tool-Entwicklers 3 hat zugenommen.
  • Da die LSI-Spezifikation 2a ein Dokument ist, welches von dem LSI-Hardware-Entwickler 2 erzeugt wurde, gibt es zusätzlich ein Problem, daß eine Entwicklung des Software-Tool-Entwicklers 3 aufgrund menschlicher Fehler wie einer fehlenden Beschreibung und typographischer Fehler in der LSI-Spezifikation 2a verzögert wird, und die E/A-Simulatormaschine 4a, die speziell für den LSI 2b vorgesehen ist, der fertiggestellt wird, kann nicht rechtzeitig für den Anwender 4 bereitgestellt werden. Wenn der Software-Tool-Entwickler 3 damit beginnt, den E/A-Verhaltenssimulator 3b zu entwickeln, und eine Beendigungszeit des E/A-Verhaltenssimulators 3a verzögert wird, beginnt der Anwender 4 außerdem, das Anwenderprogramm 4b unter Verwendung des fertiggestellten LSI 2b ohne Verwendung der E/A-Simulatormaschine 4a zu überprüfen, die auf dem E/A-Verhaltenssimulator 3b basiert. Außerdem gibt es ein Problem, daß die E/A-Simulatormaschine 4a von dem Anwenderprogramm 4b nicht effektiv verwendet wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem der Aspekte einer Ausführungsform schließt ein Simulatorentwicklungssystem zum Entwickeln eines Simulators einer integrierten Schaltung ein:
    ein Datendateiverwaltungsteil, das ausgebildet ist, eine Datendatei zu erzeugen, die Daten, die mehrere Typen von integrierten Schaltungen betreffen, für jede Aktualisierung speichert und die Datendatei mit einem Dateinamen, der ein Datum und eine Zeit einschließt, zu verwalten, wenn die Datendatei aktualisiert wird; und ein Simulatorerzeugungsteil, das ausgebildet ist, eine letzte Datendatei von mehreren Datendateien, die auf Grundlage eines Typennamens wiedergefunden wurden, durch Bezugnahme auf die Zeit und das Datum, die in den Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf eine Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung zu spezifizieren, und den Simulator zu erzeugen, der mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch einen Typennamen spezifiziert ist.
  • Gemäß einem der Aspekte einer Ausführungsform ein Simulationsentwicklungsverfahren für einen Computer, um die oben beschriebenen Verarbeitungsteile als Funktionen auszuführen, ein Programmprodukt, um den Computer zu veranlassen, die oben beschriebenen Verarbeitungsteile als die Funktionen auszuführen, und ein computerlesbares Speichermedium, das mit einem Computerprogramm aufgezeichnet ist, um den Computer zu veranlassen, die oben beschriebenen Verarbeitungsteile als die Funktionen auszuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird, in denen:
  • 1 ein Diagramm zum Erklären eines gewöhnlichen Simulatorentwicklungsverfahrens ist;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das eine funktionale Konfiguration eines Simulationsentwicklungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, das eine Hardwarekonfiguration eines Computers zeigt, welcher das Simulatorentwicklungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umsetzt;
  • 4 ein Diagramm ist, das ein Beispiel einer Typmakrokombinationstabelle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ein Diagramm ist, das ein Beispiel von E/A-bezogenen Daten zeigt;
  • 6 ein Diagramm ist, das ein Beispiel der E/A-Verhaltensdiagrammdaten zeigt;
  • 7 ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens ist, das durch ein Programmquellenautoerzeugungsteil ausgeführt wird;
  • 8A ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens ist, das durch ein Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil ausgeführt wird, das in einem Ausführungsprogrammserzeugungsteil eingeschlossen ist, und 8B ein Flußdiagramm zum Erklären eines Verfahrens ist, das durch ein Bestimmungsverarbeitungsteil ausgeführt wird; und
  • 9A ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Editiermenübildschirms für einen LSI-Hardware-Entwickler zeigt, und 9B ein Diagramm ist, welches ein Beispiel eines Simulatorautoentwicklungsbildschirms für einen Software-Tool-Entwickler zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches eine funktionale Anordnung eines Simulationsentwicklungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 2 schließt ein Simulatorentwicklungssystem 100 ein Datendateiverwaltungsteil 10, ein Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 und ein Ausführungsprogrammerzeugungsteil 30 ein.
  • Das Simulatorentwicklungssystem 100 kann durch einen einzelnen Computer oder zwei oder drei Computer umgesetzt werden. Im Fall einer Umsetzung durch zwei Computer zum Beispiel kann das Datendateiverwaltungsteil 10 und das Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 durch einen einzigen Computer umgesetzt werden, und kann das Ausführungsprogrammerzeugungsteil 30 durch einen weiteren Computer umgesetzt werden. Alternativ kann das Datendateiverwaltungsteil 10 durch einen Computer umgesetzt werden, und kann das Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 durch einen weiteren Computer umgesetzt werden. Außerdem können das Datendateiverwaltungsteil 10, das Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 und das Ausführungsprogrammerzeugungsteil 30 individuell durch drei Computer umgesetzt werden. Das Datendateiverwaltungsteil 10 ist ein Verarbeitungsteil, welches unterschiedliche Daten speichert und verwaltet, die von einem LSI-Hardware-Entwickler 2 in einen vorbestimmten Speicherbereich erzeugt wurden, und schließt eine Typmakrokombinationstabelle 10a, E/A-bezogene Daten 10b und E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c ein.
  • Die Typmakrokombinationstabelle 10a ist eine Tabelle zum Definieren von Kombinationen von internen Makros, welche Schnittstellen von E/A-Teilen für jeden Typ eines LSI 2b beschreiben. Die E/A-bezogenen Daten 10b werden in einer Tabelle zum Definieren von Anfangswerten von Parametern wie E/A-Register für jedes interne Makro gespeichert. Die E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c sind Daten zum Definieren eines Zustandsübergangs für jedes Makro mit einem abstrakten und konzeptionellen Diagramm. Das abstrakte und konzeptionelle Diagramm ist ein Diagramm, welches Beziehungen zwischen Zuständen erzeugt, die sich als Reaktion auf ein Verhalten von jedem Makro ändern. Zum Beispiel kann das abstrakte und konzeptionelle Diagramm ein UML (vereinheitlichte Modelliersprache), ein Klassendiagramm, ein Sequenzdiagramm oder dergleichen sein, welches unter Verwendung von CASE (computerunterstützte Softwareentwicklung) erzeugt wurde.
  • Das Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 ist ein Verarbeitungsteil, welches automatisch Daten erzeugt, die mit einem Typ des LSI 2b übereinstimmen, der von einem LSI-Hardware-Entwickler 2 oder einem Software-Tool-Entwickler 3 ausgewählt ist (im folgenden wird der ausgewählte Typ Typ (x) genannt), und schließt ein Programmquellenautoerzeugungsteil 21 ein. Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 erzeugt automatisch eine Listenspezifikation 20a vom Typ (x), E/A-bezogene Daten 20b vom Typ (x) und einen E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x).
  • Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 liest die Typmakrokombinationstabelle 10a, die E/A-bezogenen Daten 20b und die E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c, die in dem Datendateiverwaltungsteil 10 gespeichert sind, und erzeugt automatisch die Listenspezifikation 20a vom Typ (x), die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und den E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x), welcher mit einem ausgewählten Typ (x) übereinstimmt.
  • Zum Beispiel gibt das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 die LSI-Spezifikation 20a vom Typ (x), welche Funktionen und Operationen vom Typ (x) des LSI 2b erklärt, in eine Datei eines Dokumentformats aus, gibt die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) zu einer Programmquelle einer Definitionsda tei aus und gibt den E/A-Verhaltenssimulator 20c zu einer Programmquelle vom Typ (x) zum Simulieren eines Verhaltens von jedem der E/A-Teile vom Typ (x) aus. Um zum Beispiel eine Programmquelle aus dem abstrakten und konzeptionellen Diagramm zu erzeugen, erzeugt das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 eine Programmquelle des E/A-Verhaltenssimulators 20c vom Typ (x) aus den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c unter Verwendung des CASE-Tools.
  • Das Ausführungsprogrammerzeugungsteil 30 schließt ein Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31, eine E/A-Simulatormaschine 30a eines Prototypprogramms, eine E/A-Simulatormaschine 30b, welche ein fertiggestelltes Programm sein soll, welches für einen Anwender 4 vorgesehen ist, ein Testprogramm 30u und ein Bestimmungsverarbeitungsteil 32 ein.
  • Das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 liest die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und den E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x), welche durch das Typübereinstimmungsverarbeitungsteil 20 erzeugt sind, und erzeugt automatisch die E/A-Simulatormaschine 30a von Prototypprogrammen gemäß einem vorbestimmten Algorithmus. Auch wertet das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 die E/A-Simulatormaschine 30a des Prototypprogramms, die automatisch erzeugt wurde, unter Verwendung des Testprogramms 30u aus, welches durch den Software-Tool-Entwickler 3 vorher erstellt wurde, und wertet aus, ob die E/A-Simulatormaschine 30a für ein Produkt, welches von dem Anwender 4 entwickelt wurde, geeignet ist oder nicht. Dann gibt das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 ein Auswertungsergebnis aus.
  • Das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 gewinnt ein letztes Auswertungsergebnis wieder, das von dem Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 ausgegeben wurde. Auf Grundlage des wiedergefundenen letzten Auswertungsergebnisses informiert das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 den Software-Tool-Entwickler 3 über den Inhalt der Rückkopplung, die durch den LSI-Hardware-Entwickler 2 verwendet wurde, oder setzt die E/A-Simulatormaschine 30a des Prototypprogramms als die E/A-Simulatormaschine 30b des fertiggestellten Programms fest.
  • Wie oben beschrieben bestätigt der Software-Tool-Entwickler 3 einfach das letzte Auswertungsergebnis alleine, falls erforderlich. Dementsprechend ist es möglich, die Arbeitsbelastung beim Entwickeln der E/A-Simulatormaschine 30b zu verringern, die für den Anwender 4 vorgesehen ist, und die E/A-Simulatormaschine 30b zu einer frühen Stufe für den Anwender 4 bereitzustellen. Zusätzlich ist es möglich, die E/A-Simulatormaschine 30b, welche für den Anwender 4 vorgesehen ist, dem LSI-Hardware-Entwickler 2 bereitzustellen.
  • Da die E/A-Simulatormaschine 30a des Prototypprogramms automatisch ausgewertet wird, ist es außerdem möglich, effektiv das Auswertungsergebnis zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 zurückzukoppeln.
  • Auf einer Seite eines Anwendersystems 40, welches die E/A-Simulatormaschine 30b von dem Simulatorentwicklungssystem 100 empfängt, führt der Anwender 4, der ein Programm für ein Produkt entwickelt, welches den LSI 2b zusammenbaut, eine Operationsüberprüfung eines Anwenderprogramms 40u aus, welches unter Verwendung der E/A-Simulatormaschine 30b ent wickelt wurde. Nach Beendigung der Operationsüberprüfung wird ein Produkt, in dem der LSI 2b und das Anwenderprogramm 40u eingebettet sind, erzeugt.
  • Jeder von den drei Computern, der das Simulatorentwicklungssystem 100 umsetzt, schließt eine Hardwareanordnung ein, wie sie in 3 gezeigt ist. 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Hardwareanordnung eines Computers zeigt, der das Simulatorentwicklungssystem gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umsetzt.
  • In 3 schließt ein Computer 100a, der das Simulatorentwicklungssystem 100 umsetzt, eine CPU (Zentraleinheit) 11, eine Arbeitsspeichereinheit 12, eine Anzeigeeinheit 13, eine Eingabeeinheit 15, eine Speichereinheit 17 und einen Treiber 18, die wechselseitig miteinander über einen Systembus B verbunden sind, ein.
  • Die CPU 11 steuert den Computer 100a gemäß einem Programm, welches in der Arbeitsspeichereinheit 12 gespeichert ist. Die Arbeitsspeichereinheit 12 schließt ein RAM (Direktzugriffsspeicher), ein ROM (Festwertspeicher) und dergleichen ein, um ein Programm, welches von der CPU 11 ausgeführt wird, Daten, die für ein Verfahren notwendig sind, welches von der CPU 11 ausgeführt wird, und Daten zu speichern, die bei der Verarbeitung der CPU 11 erzeugt wurden. Auch ist ein Teil eines Speicherbereichs der Arbeitsspeichereinheit 12 als ein Arbeitsbereich, der bei der Verarbeitung der CPU 11 verwendet wird, zugewiesen.
  • Die Anzeigeeinheit 13 zeigt unterschiedliche notwendige Informationen unter einer Steuerung der CPU 11 an. Die Eingabeeinheit 15 schließt eine Maus, eine Tastatur und dergleichen ein und wird von einem Anwender verwendet, um unterschiedliche Informationen einzugeben, welche für den Computer 100a zur Verarbeitung notwendig ist.
  • Zum Beispiel schließt die Speichereinheit 17 eine Festplatteneinheit ein und speichert Daten wie ein Programm, um unterschiedliche Verfahren auszuführen.
  • Zum Beispiel wird das Programm, welches das Verfahren umsetzt, welches von dem Computer 100a ausgeführt wird, in dem Computer 100a durch ein Aufzeichnungsmedium 19 wie eine CD-ROM (Kompaktplattenfestwertspeicher) bereitgestellt. Das heißt, wenn das Aufzeichnungsmedium 19, welches das Programm speichert, in dem Treiber 18 festgelegt wird, liest der Treiber 18 das Programm aus dem Aufzeichnungsmedium 19 aus, und das ausgelesene Programm wird in der Speichereinheit 17 über den Systembus B installiert. Dann führt die CPU 11 das Programm durch, welches in der Speichereinheit 17 installiert ist, und führt das Verfahren gemäß dem Programm aus.
  • Es sollte angemerkt werden, daß das Aufzeichnungsmedium nicht auf die CD-Rom beschränkt ist, um das Programm zu speichern, und irgendein Aufzeichnungsmedium, welches computerlesbar ist, kann verwendet werden. In einem Fall, in dem der Computer 100a eine Kommunikationseinheit einschließt, welche eine Kommunikation über ein Netzwerk ausführt, kann das Programm, welches das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausführt, über das Netzwerk unter Verwendung der Kommunikationseinheit heruntergeladen werden und auf der Speichereinheit 17 installiert werden. In einem Fall, daß der Computer 100a eine Schnittstelle wie einen USB (universeller serieller Bus) oder dergleichen einschließt, um mit einer externen Speichereinrichtung verbunden zu werden, kann das Programm von der externen Speichereinheit mit einer USB-Verbindung lesen. Als nächstes werden die Typmakrokombinationstabelle 10a, die E/A-bezogenen Daten und die E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c, die von dem LSI-Hardware-Entwickler 2 erzeugt werden, mit Bezugnahme auf 4, 5 und 6 beschrieben werden.
  • 4 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der Typmakrokombinationstabelle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Typmakrokombinationstabelle 10a, die in 4 gezeigt ist, speichert eine Makrolistendatei 11a, die eine Kombination der internen Makros aufzeichnet, die in der LSI 2b eingebettet werden sollen, für jeden Typennamen, der einen Typ des LSI 2b spezifiziert. Eine neue Makrolistendatei 11a wird für jede Aktualisierung des Addierens und Löschens der Typennamen und Änderung der Kombination der internen Makros erzeugt und wird in der Typmakrokombinationstabelle 10a hinzugefügt.
  • Eine Kombination eines Datums und einer Zeit, wenn die Makrolistendatei 11a erzeugt wird, und ein Name, der die Makrolistendatei 11a spezifiziert, wird als ein Dateiname der Makrolistendatei 11a festgelegt. Zum Beispiel wird „200602171115-macrolist.txt" als der Dateiname festgelegt.
  • Die Makrolistendatei 11a schließt Einzelheiten eines Typennamens, einen internen Makrotyp und dergleichen ein. Mit Bezug auf die Makrodatei 11a eines Dateinamens „200602171115-macrolist.txt" werden zum Beispiel interne Makros „A", „B" und „D" für den LSI eines Typs „90595" kombiniert, interne Makros „A", „C" und „D" werden für den LSI 2b eines Typs „90545" kombiniert, und interne Makros „C", „D", „E" und „G" werden für den LSI 2b eines Typs „90345" kombiniert.
  • 5 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der E/A-bezogenen Daten zeigt. Die E/A-bezogenen Daten 10b, die in 5 gezeigt sind, speichern eine Parameterlistendatei 11b, die Registernamen aufzeichnet, welche Register und Anfangswerte spezifizieren, die für die Register für jedes interne Makro festgelegt werden sollen. Die Parameterlistendatei 11b wird für jede Aktualisierung des Addierens und Löschens des internen Makros, Addierens und Löschens des Registers und Änderns des Anfangswerts erzeugt und wird in den E/A-bezogenen Daten 10b hinzugefügt.
  • Eine Kombination eines Datums und einer Zeit, wenn die Parameterlistendatei 11b erzeugt ist, und ein Name, welcher die Parameterlistendatei 11b als einen Dateinamen der Parameterlistendatei 11b spezifiziert, wird erzeugt. Zum Beispiel wird „200602171121-paramlist.txt" als der Dateiname festgelegt.
  • Die Parameterlistendatei 11b ist eine Datei, die ein Modell beschreibt, welches die Anfangswerte definiert, die mit den Registernamen für jedes interne Makro übereinstimmen.
  • Zum Beispiel wird in der Parameterlistendatei 11b eines Dateinamens „200602171121-paramlist.txt" bezüglich der Register und der Anfangswerte für das interne Makro „A" ein interner Wert „5" für ein Register „REG1" definiert, ein Anfangswert „23" wird für ein Register „REG2" definiert, ein Anfangswert „128" wird für ein Register „REG3" definiert und ein Anfangswert „3" wird für ein Register „REG4" definiert.
  • 6 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel der E/A-Verhaltensdiagrammdaten zeigt. Die E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c, die in 6 gezeigt sind, speichern die Zustandsübergangsmodelldatei 11c, welche Diagrammdaten eines Zustandsübergangsmodells aufzeichnet, das ein Verhalten eines internen Makros darstellt. Eine neue Zustandsübergangsmodelldatei 11c wird für jede Aktualisierung der Änderung des Zustandsübergangs erzeugt und wird in den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c gespeichert.
  • Eine Kombination eines Datums und einer Zeit, wenn die Zustandsübergangsmodelldatei 11c, ein Makroname das interne Makro spezifiziert, und ein Name die Zustandsübergangsmodelldatei 11c spezifiziert, wird als ein Dateiname des Zustandsübergangsmodelldatei 11c festgelegt. Zum Beispiel wird „200602171121-A-behavior.stm" als der Dateiname festgelegt.
  • Die Zustandsübergangsmodelldatei 11c ist eine Datei, in der ein Modell eines internen Makros unter Verwendung eines Werkzeugs zum Erzeugen des Zustandsübergangsmodells entworfen wird. Mit Bezugnahme auf die Zustandsübergangsmodelldatei 11c eines Dateinamens „200602171121-A-behavior.stm" wird zum Beispiel ein Zustand S1, ein Zustand S2 und ein Zustand S3 für das interne Makro „A" definiert.
  • Ein Verfahren, welches durch das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 unter Verwendung der Typmakrokombinationstabelle 10a, der E/O-bezogenen Daten 10b und der E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c ausgeführt wird, wird mit Bezugnahme auf 7 beschrieben werden. 7 ist ein Flußdiagramm zum Erklären des Verfahrens, welches durch das Programmquellenautoerzeugungsteil ausgeführt wird.
  • Mit Bezugnahme auf 7 erfaßt das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 einen Typennamen des LSI 2b, der von einem Verwender von einem Simulatorautoentwicklungsbildschirm 72 ausgewählt wurde, wie in 9b (Schritt S201) gezeigt.
  • Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 wählt eine letzte Makrolistendatei 11a von einer oder mehreren Makrolistendateien 11a, die in der Typmakrokombinationstabelle 10a hinzugefügt sind, auf Grundlage des Datums und der Zeit, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind, aus und öffnet sie (Schritt S202). Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 spezifiziert das interne Makro, welches mit dem Typennamen übereinstimmt, der in dem Schritt S201 erfaßt wurde, anhand der letzten Makrolistendatei 11a. Wenn der Typenname „90595" ist, werden zum Beispiel die internen Makros „A", „B" und „D" spezifiziert. Daraufhin wählt das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 eine letzte Parameterlistendatei 11b von einer oder mehreren Parameterlistendateien 11b, die in den E/A-bezogenen Daten 10b hinzugefügt sind, auf Grundlage des Datums und der Zeit aus, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind (Schritt S204).
  • Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 extrahiert eine Definitionsliste von jedem internen Makro, welches in dem Schritt S203 spezifiziert wurde, aus dem Inhalt der letzten Parameterlistendatei 11b und erzeugt die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x), die einen Dateinamen haben, in einem Dateinamenformat, welches ein gegenwärtiges Datum und Zeit und den Typennamen einschließt (zum Beispiel das Format einer Textsequenz eines Datums und Zeit, einen Typennamen und ein Suffix „.h"). Die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x), die im Schritt S205 erzeugt wurden, werden in einem Speicherbereich hinzugefügt.
  • Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 wählt auch die letzte Zustandsübergangsmodelldatei 11c für jedes interne Makro von einer oder mehreren Zustandsübergangsmodelldateien 11c, die in den I/O-Verhaltensdiagrammdaten 10c hinzugefügt sind und im Schritt S203 spezifiziert sind, auf Grundlage des Datums und der Zeit des Dateinamens aus und öffnet diese (Schritt S206).
  • Das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 erzeugt die LSI-Spezifikation 20a vom Typ (x) durch Schreiben des Zustandsübergangsdiagramms, welches in der letzten Zustandsübergangsmodelldatei 11c eingeschlossen ist, für jedes interne Makro auf die letzte Zustandsübergangsmodelldatei 11c und fügt das gegenwärtige Datum und Zeit zu dem Dateinamen hinzu (Schritt S207). Die E/A-Spezifikation 20a vom Typ (x), die im Schritt S207 erzeugt wurde, wird in dem Speicherbereich hinzugefügt.
  • Außerdem erzeugt das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 den Eingabe/Ausgabe-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x) durch Umformen des Zustandsübergangsdiagramms in ein C-Quellenprogramm (Schritt S208). Der E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x), der im Schritt S208 erzeugt wurde, wird in dem Speicherbereich hinzugefügt.
  • Ein Verfahren, welches durch das Ausführungsprogrammerzeugungsteil 30 ausgeführt wird, welches die E/A-bezogenen Daten 20b und den E/A-Verhaltenssimulator 20c verwendet, die durch das Programmquellenautoerzeugungsteil 21 erzeugt wurde, wird mit Bezugnahme auf 8A und 8B beschrieben werden.
  • 8A ist ein Flußdiagramm zum Erklären des Verfahrens, das von dem Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil ausgeführt wird, das in dem Ausführungsprogrammerzeugungsteil eingeschlossen ist. In 8A bestimmt das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31, ob die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und der E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x) die letzten sind oder nicht, aus dem Datum und der Zeit des vorhergehenden Verfahrens (Schritt S301). Wenn die E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und der E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x) nicht gefunden werden, wird das Verfahren des Auswertungsprogrammsautoerzeugungsteils 31 beendet.
  • Wenn die letzten E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und der letzte E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x) im Schritt S301 gefunden wurden, führt das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 ein Stapelverfahren zum Erzeugen einer neuen Erzeugungsdatei mit einem Dateinamen aus, der ein gegenwärtiges Datum und Zeit einschließt, um die letzten E/A-bezogenen Daten 20b vom Typ (x) und den letzten E/A-Verhaltenssimulator 20c vom Typ (x) zu kompilieren, wobei die Dateinamen einen Typ (x) und ein letztes Datum und Zeit einschließen (Schritt S302).
  • Dann führt das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 die neue Erzeugungsdatei, die im Schritt S302 erzeugt wurde, aus (Schritt S303). Nach dem Kompilieren und Verbinden erzeugt das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 die E/A-Simulatormaschine 30a eines neuen Prototypprogramms als eine Ausführungsdatei für den Typ (x) mit dem Dateinamen, welcher das gegenwärtige Datum und die Zeit einschließt (Schritt S304).
  • Das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 führt die E/A-Simulatormaschine 30a eines neuesten Prototypprogramms aus. Das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 gibt ein Testprogramm 30u ein, welches eine Sequenz von Testdaten und erwarteten Werten einschließt, vergleicht das Ausführungsergebnis der E/A-Simulatormaschine 30a des neuesten Prototypprogramms, das auf den Testdaten basiert, mit den erwarteten Werten des Testprogramms 30u und wertet die E/A-Simulatormaschine 30a des neuesten Prototypprogramms auf Basis eines Vergleichsergebnisses aus (Schritt S305).
  • Wenn die Ausführungsergebnisse identisch mit den erwarteten Werten sind, schließt ein Auswertungsergebnis normale Beendigungsinformation ein, die anzeigt, daß ein Test, der durch das Testprogramm 30u ausgeführt wurde, normal endete. Wenn andererseits die Ausführungsergebnisse nicht mit den erwarteten Werten identisch sind, schließt das Auswertungsergebnis abnormale Beendigungsinformation ein, die anzeigt, daß der Test, der durch das Testprogramm 30u ausgeführt wurde, nicht normal endete und eine Rückkopplung zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 notwendig ist. Die abnormale Beendigungsinformation kann Testeinzelheiten einschließen, in denen die Ausführungsergebnisse nicht mit den erwarteten Werten, den Ausführungsergebnissen selbst und den erwarteten Werten selbst identisch sind.
  • Das Auswertungsprogrammautoerzeugungsteil 31 gibt das Auswertungsergebnis, das in dem Schritt S305 erhalten wurde, an eine neue Auswertungsergebnisdatei mit einem Dateinamen aus, der ein gegenwärtiges Datum und Zeit einschließt (Schritt S306). Die neue Auswertungsergebnisdatei wird in dem Speicherbereich gespeichert.
  • Das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 führt ein Verfahren, das in 8B gezeigt ist, als Reaktion auf eine Verfahrensbeendigung des Auswertungsprogrammautoerzeugungsteils 31 aus. 8B ist ein Flußdiagramm zum Erklären des Verfahrens, welches durch das Bestimmungsverarbeitungsteil ausgeführt wurde. In 8B erfaßt der Bestimmungsverarbeitungsteil 32 das Auswertungsergebnis, indem es nach der letzten Auswertungsergebnisdatei sucht (Schritt S321), und bestimmt, ob das Auswertungsergebnis, welches im Schritt S321 erfaßt wurde, ein normales Ende anzeigt oder nicht (Schritt S323).
  • Wenn das Auswertungsergebnis das normale Ende anzeigt, informiert das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 den Softwareentwickler 3, indem es bei der Anzeigeeinheit 13 anzeigt, daß die Auswertung normal endete, und speichert die E/A-Simulatormaschine 30a als die E/A-Simulatormaschine 30b des fertiggestellten Programms, welches für den Anwender 4 vorgesehen werden kann (Schritt S324). Dann beendet das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 das Verfahren.
  • Wenn andererseits das Auswertungsergebnis das abnormale Ende anzeigt, informiert das Bestimmungsverarbeitungsteil 32 den Softwareentwickler 3 durch Anzeigen, daß die Rückkopplung zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 notwendig ist (Schritt S324-2), und beendet das Verfahren.
  • Bildschirme, die durch das Simulatorentwicklungssystem 100 angezeigt werden, werden mit Bezugnahme auf 9A und 9B beschrieben werden. 9A ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Editiermenübildschirms für den LSI-Hardware-Entwickler zeigt. In 9A ist ein Editiermenübildschirm 71 ein Menübildschirm für den LSI-Hardware-Entwickler 2, um Daten zu editieren, welche durch das Datendateiverwaltungsteil 10 beibehalten werden.
  • Der Editiermenübildschirm 71 schließt einen Taste 71a zum Editieren der letzten Makrolistendatei 11a von der Typmakrokombinationstabelle 10a, eine Taste 71b zum Editieren der letzten Parameterlistendatei 11b von den E/A-bezogenen Daten 10b und eine Taste 21c zum Editieren der letzten Zustandsübergangsmodelldatei 11c vom Typ (x) von den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c ein.
  • Wenn der LSI-Hardware-Entwickler 2 die Taste 71a auswählt, wählt das Datendateiverwaltungsteil 10 die letzte Makrolistendatei 11a von der Typmakrokombinationstabelle 10a aus und zeigt den Inhalt der letzten Makrolistendatei 11a in einem Makrolistenbildschirm 81a an, der es dem LSI-Hardware-Entwickler 2 ermöglicht, den Inhalt zu editieren. Die letzte Makrolistendatei 11a, die von dem LSI-Hardware-Entwickler 2 editiert wurde, wird als eine neue Makrolistendatei 11a gespeichert und wird zu der Typmakrokombinationstabelle 10a hinzugefügt.
  • Wenn der LSI-Hardware-Entwickler 2 die Taste 71b auswählt, wählt das Datendateiverwaltungsteil 10 die letzte Parameterlistendatei 11b von den E/A-bezogenen Daten 10b aus und zeigt den Inhalt der letzten Parameterlistendatei 11b in einem Parameterlistenbildschirm 81b an, was es dem LSI-Hardware-Entwickler 2 ermöglicht, den Inhalt zu editieren. Die letzte Parameterlistendatei 11b, die von dem LSI-Hardware-Entwickler 2 editiert wurde, wird in einer neuen Parameterlistendatei 11b gespeichert und zu den E/A-bezogenen Daten 10b hinzugefügt.
  • Wenn der LSI-Hardware-Entwickler 2 die Taste 71c auswählt, veranlaßt das Datendateiverwaltungsteil 10 den LSI-Hardware-Entwickler 2 einen erwünschten Typ (x) einzugeben. Auf Basis des Typennamens des gewünschten Typs (x), der in einem vorbestimmten Eingabebereich eingegeben ist, wählt das Datendateiverwaltungsteil 10 die letzte Zustandsübergangsmodelldatei 11c vom Typ (x) von den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c aus und zeigt den Inhalt der letzten Zustandsüber gangsmodelldatei 11c auf einem Zustandsübergangsbildschirm 81c an, der es dem LSI-Hardware-Entwickler 2 erlaubt, den Inhalt zu editieren. Die letzte Zustandsübergangsmodelldatei 11c vom Typ (x), die von dem LSI-Hardware-Entwickler editiert ist, wird als neue Zustandsübergangsmodelldatei 11c vom Typ (x) gespeichert und wird in den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c hinzugefügt.
  • 9B ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Simulatorautoentwicklungsbildschirms für den Software-Tool-Entwickler zeigt. In 9B ist ein Simulatorautoentwicklungsbildschirm 72 ein Bildschirm, um einen Typennamen des erwünschten Typs (x) von dem Software-Tool-Entwickler 3 durch das Programmautoerzeugungsteil 21 zu erfassen.
  • Der Simulatorautoentwicklungsbildschirm 72 schließt einen Auswahlbereich 72a zum Auswählen eines Typennamens eines Simulators, der erzeugt werden soll, eine Ausführungstaste 72b zum Erzeugen des Simulators mit dem ausgewählten Typennamen, einen Anzeigebereich 72c, der einen Erzeugungszustand des Simulators zeigt, und einen Anzeigebereich 72d ein, der das Auswertungsergebnis des erzeugten Simulators zeigt.
  • Der Editiermenübildschirm 71, der in 9A gezeigt ist, und der Simulatorautoentwicklungsbildschirm 72, der in 9B gezeigt ist, können in einem Bildschirm gemeinsam gebildet werden.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt der LSI-Hardware-Entwickler 2 einfach die Typmakrokombinationstabelle 10a, die E/A-bezogenen Daten 10b und die E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c.
  • Die E/A-Simulatormaschine 30a kann automatisch erzeugt werden und als Reaktion auf den Typ des LSI 2b ausgewertet werden, der für den Anwender 4 bereitgestellt wird. Außerdem kann die LSI-Spezifikation 20a vom Typ (x), die mit dem Typ des LSI 2b übereinstimmt, der für den Anwender 4 bereitgestellt werden soll, automatisch erzeugt werden.
  • Da die E/A-Simulatormaschine 30a automatisch erzeugt wird und zu ungefähr der gleichen Zeit des automatischen Erzeugens der LSI-Spezifikation 20a vom Typ (x) ausgewertet wird, kann dementsprechend eine Entwicklung bis zu einer Beendigung der Auswertung der E/A-Simulatormaschine 30a in einer kürzeren Zeit ausgeführt werden.
  • Da außerdem automatisch auf Basis des Auswertungsergebnisses bestimmt wird, ob die Rückkopplung zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 erforderlich ist oder nicht, ist es möglich, eine Arbeitsbelastung der Auswertung zu verringern, die durch den Software-Tool-Entwickler 3 ausgeführt wird. Da die Rückkopplung des Auswertungsergebnisses sofort zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 weitergeleitet werden kann, ist es zusätzlich möglich, sofort die fehlenden Beschreibungen und typographischen Fehler in der LSI-Spezifikation 20a vom Typ (x) zu berichtigen. Durch Weiterleiten der Rückkopplung zu dem LSI-Hardware-Entwickler 2 kann die E/A-Simulatormaschine 30a schneller mit einem höheren Auswertungsniveau erzeugt werden.
  • Statt ein Dokument zu erzeugen, kann der LSI-Hardware-Entwickler 2 außerdem einfach Daten eingeben, so daß die E/A-Spezifikation 20a vom Typ (x) einfach für jeden spezifi zierten Typ innerhalb einer kürzeren Zeit erzeugt werden kann. Es ist nicht erforderlich, daß der LSI-Hardware-Entwickler 2 ein Dokument für jedes von unterschiedlichen Typen von LSI 2b erzeugt. Da dies einfach durchgeführt werden kann, um Ergänzungen oder dergleichen des Typs des LSI 2b beizubehalten, kann der LSI-Hardware-Entwickler 2 zusätzlich Hardwareentwicklungen von unterschiedlichen Typen des LSI 2b speziell vorsehen.
  • Selbst in einem Fall des Umleitens von vorhandenen internen Makros ist es außerdem einfach erforderlich, die E/A-bezogenen Daten 10b alleine zu ändern. Die letzte Zustandsübergangsmodelldatei 11c, die in den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c hinzugefügt wird, kann automatisch ausgewählt werden. Außerdem sind das Datum und die Zeit zusätzlich in den Dateinamen der Makrolistendateien 11a, der Parameterlistendateien 11b und der Zustandsübergangsmodelldateien 11c eingeschlossen, die jeweils in der Typmakrokombinationstabelle 10a, den E/A-bezogenen Daten 10b, und den E/A-Verhaltensdiagrammdaten 10c hinzugefügt werden. Deshalb ist es möglich, einfach nach einer letzten Datei zu suchen und vorhandene Dateien beizubehalten, die in einer Zeitfolge hinzugefügt werden. Es ist auch nicht erforderlich, ein bestimmtes Tool für eine Versionsverwaltung zu installieren. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt, und Abänderungen und Abwandlungen können durchgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-042494 [0001]
    • - JP 2002-354039 [0005]

Claims (10)

  1. Simulatorentwicklungssystem zum Entwickeln eines Simulators einer integrierten Schaltung mit: einem Datendateiverwaltungsteil, das ausgebildet ist, eine Datendatei, die Daten speichert, die mehrere Typen von integrierten Schaltungen betreffen, für jede Aktualisierung zu erzeugen und die Datendatei mit einem Dateinamen zu verwalten, der ein Datum und eine Zeit einschließt, wenn die Datendatei aktualisiert wird; einem Simulatorerzeugungsteil, das ausgebildet ist, eine letzte Datendatei von mehreren Datendateien, die auf Grundlage eines Typennamens wiedergefunden werden, durch Bezugnahme auf das Datum und die Zeit, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf eine Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung zu spezifizieren und den Simulator zu erzeugen, der mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch einen Typennamen spezifiziert ist.
  2. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 1, wobei das Simulatorerzeugungsteil eine Dokumentendatei erzeugt, die eine Spezifikation des Typs der integrierten Schaltung beschreibt, wobei der Typ durch den Typnamen unter Verwendung der letzten Datendatei von mehreren der Datendateien spezifiziert wird, die auf Grundlage des Typennamens wiedergefunden werden.
  3. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 2, wobei das Simulatorerzeugungsteil einschließt: ein Programmquellenerzeugungsteil, das ausgebildet ist, die letzte Datendatei von mehreren der Datendateien, die auf Grundlage des Typennamens wiedergefunden werden, durch Bezugnahme auf das Datum und die Zeit, die in den Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf die Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung zu spezifizieren, und die Programmquelle des Simulators zu erzeugen, die mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch den Typennamen spezifiziert ist; ein Ausführungsprogrammauswertungsteil, das ausgebildet ist, ein Ausführungsprogramm durch Kompilieren der Programmquelle zu erzeugen; und ein Bestimmungsteil, das ausgebildet ist zu bestimmen, ob ein Auswertungsergebnis durch das Ausführungsprogrammauswertungsteil einen Zustand anzeigt oder nicht, in dem Rückkopplung zu der letzten Datendatei erforderlich ist, die von dem Datendateiverwaltungsteil verwaltet wird, und den Inhalt, der die Rückkopplung betrifft, auf Basis eines Bestimmungsergebnisses bei einer Anzeigeeinheit anzuzeigen.
  4. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 3, wobei das Bestimmungsteil das Ausführungsprogramm als ein fertiggestelltes Produkt speichert, wenn das Bestimmungsergebnis anzeigt, daß das Ausführungsprogramm für einen Anwender als das fertiggestellte Produkt bereitgestellt werden kann.
  5. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 2, wobei das Datendateiverwaltungsteil einschließt: ein erstes Dateihinzufügungsteil, das ausgebildet ist, eine neue erste Datei für jede Zeit zu erzeugen, zu der eine erste Datei aktualisiert wird, wobei die erste Datei Makro namen anzeigt, um Makros zu spezifizieren, die durch Übereinstimmung mit dem Typennamen für jeden Typ der integrierten Schaltung kombiniert werden, wobei die Makros Verhalten der Eingabe- und Ausgabeteile der integrierten Schaltung definieren, und die neue erste Datei mit einem ersten Dateinamen, der ein erstes Datum und Zeit des Aktualisierens einschließt, in einem Speicherbereich hinzuzufügen; ein zweites Dateihinzufügungsteil, das ausgebildet ist, eine neue zweite Datei zu jeder Zeit zu erzeugen, zu der eine zweite Datei, die eine Liste von anfänglichen Werten für jedes Makro einschließt, aktualisiert wird, und die neue zweite Datei mit einem zweiten Dateinamen, der ein zweites Datum und Zeit des Aktualisierens einschließt, in dem Speicherbereich hinzuzufügen; und ein drittes Dateihinzufügungsteil, das ausgebildet ist, eine neue dritte Datei zu jeder Zeit zu erzeugen, zu der eine dritte Datei, die ein Zustandsübergangsdiagramm speichert, welches ein Verhalten von jedem Makro anzeigt, aktualisiert wird, und die neue dritte Datei mit einem dritten Dateinamen hinzuzufügen, der ein drittes Datum und Zeit der Aktualisierung einschließt.
  6. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 5, wobei das Datendateiverwaltungsteil das erste Datum und Zeit in dem ersten Dateinamen einschließt und die neue erste Datei mit dem ersten Dateinamen hinzufügt, wenn die erste Datei neu erzeugt wird, das zweite Datum und Zeit in den zweiten Dateinamen einschließt und die neue zweite Datei mit dem zweiten Dateinamen hinzufügt, wenn die zweite Datei neu erzeugt wird, und das dritte Datum und Zeit in dem dritten Dateinamen einschließt und die neue dritte Datei mit dem dritten Dateinamen hinzufügt, wenn die dritte Datei neu erzeugt wird.
  7. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 5, wobei das Programmquellenerzeugungsteil einschließt: ein Makroerfassungsteil, das ausgebildet ist, die erste Datei, die den ersten Dateinamen hat, der ein letztes erstes Datum und Zeit einschließt, von mehreren der ersten Dateien, die durch das erste Dateihinzufügungsteil hinzugefügt werden, auszuwählen und die Makronamen aus einer Kombination der Makros unter Verwendung des ausgewählten Typnamens zu erfassen; ein anfängliches Erfassungsteil, das ausgebildet ist, die zweite Datei, die den zweiten Dateinamen hat, der ein letztes zweites Datum und Zeit einschließt, aus mehreren zweiten Dateien auszuwählen, die durch das zweite Dateihinzufügungsteil hinzugefügt werden, und die Liste der anfänglichen Werte für jedes Makro in Kombination der Makros unter Verwendung des Makronamens zu erfassen, der durch das Makronamenerfassungsteil erfaßt wird; und ein Makroverhaltensprogrammerzeugungsteil, das ausgebildet ist, die dritte Datei, die den dritten Dateinamen hat, der ein letztes drittes Datum und Zeit einschließt, aus mehreren der dritten Dateien auszuwählen, die das Zustandsübergangsdiagramm des Makros speichern, das durch den Makronamen definiert ist, der durch das Makronamenerfassungsteil erfaßt wird, und das Zustandsübergangsdiagramm der ausgewählten dritten Datei in eine vorbestimmte Programmquelle umzuwandeln.
  8. Simulatorentwicklungssystem nach Anspruch 7, wobei das Makroverhaltensprogrammerzeugungsteil das Zustandsübergangsdiagramm beschreibt, das in der ausgewählten dritten Datei gespeichert ist, die den dritten Dateinamen hat, der das letzte dritte Datum und Zeit in der Dokumentendatei einschließt.
  9. Simulatorentwicklungsverfahren für einen Computer, um einen Simulator einer integrierten Schaltung zu entwickeln, mit den Schritten: Erzeugen einer Datendatei, die Daten, die mehrere der Typen der integrierten Schaltungen betreffen, für jede Aktualisierung speichert, und Verwalten der Datendatei mit einem Dateinamen, der ein Datum und Zeit einschließt, wenn die Datendatei aktualisiert wird; und Spezifizieren einer letzten Datendatei aus mehreren Datendateien, die auf Grundlage eines Typennamens wiedergefunden werden, durch Bezugnahme auf das Datum und die Zeit, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf eine Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung und Erzeugen des Simulators, der mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch einen Typennamen spezifiziert ist.
  10. Computerlesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Computerprogramm aufgezeichnet ist, das einen Computer veranlaßt, als ein Simulatorentwicklungssystem einen Simulator einer integrierten Schaltung zu entwickeln, wobei das Computerprogramm Codes umfaßt zum: Erzeugen einer Datendatei, die Daten, die mehrere Typen der integrierten Schaltungen betreffen, für jede Aktualisie rung speichert und Verwalten der Datendatei mit einem Dateinamen, der ein Datum und Zeit einschließt, wenn die Datendatei aktualisiert wird; und Spezifizieren einer letzten Datendatei aus mehreren Datendateien, die auf Grundlage eines Typennamens wiedergefunden werden, durch Bezugnahme auf das Datum und die Zeit, die in dem Dateinamen eingeschlossen sind, als Reaktion auf eine Auswahl des Typennamens der integrierten Schaltung und Erzeugen des Simulators, der mit dem Typ der integrierten Schaltung übereinstimmt, wobei der Typ durch einen Typennamen spezifiziert ist.
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Owner name: CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. (N.D.GES.D.STAATES, US

Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU SEMICONDUCTOR LTD., YOKOHAMA, KANAGAWA, JP

Effective date: 20140331

Owner name: SPANSION LLC (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), SU, US

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Effective date: 20140331

Owner name: SPANSION LLC (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), US

Free format text: FORMER OWNER: FUJITSU SEMICONDUCTOR LTD., YOKOHAMA, JP

Effective date: 20140331

R082 Change of representative

Representative=s name: MURGITROYD & COMPANY, DE

Effective date: 20140331

Representative=s name: MURGITROYD & COMPANY, DE

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Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE

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Representative=s name: VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNERSCHAFT VO, DE

Effective date: 20140318

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: CYPRESS SEMICONDUCTOR CORP. (N.D.GES.D.STAATES, US

Free format text: FORMER OWNER: SPANSION LLC (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), SUNNYVALE, CALIF., US

R082 Change of representative

Representative=s name: MURGITROYD & COMPANY, DE

R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final