DE102008002680A1 - Biegewandlereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie aus Verformungen und Schaltungsmodul - Google Patents

Biegewandlereinrichtung zum Erzeugen elektrischer Energie aus Verformungen und Schaltungsmodul Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Biegewandlereinrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus Verformungen sowie ein Schaltungsmodul. Die erfindungsgemäße Biegewandlungseinrichtung umfasst mindestens eine elastisch deformierbare Trägerstruktur (1a, 1b, 1c), ein piezoelektrisches Element (2a, 2b) und eine Lagervorrichtung (13), wobei das piezoelektrische element (2a, 2b) derart auf der Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) angeordnet und ausgebildet ist, dass durch eine Verformung der Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) durch Schwingen das piezoelektrische Element (2a, 2b) verformbar ist und die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) schwingfähig in mindestens einem Lager der Lagervorrichtung gelagert ist, wobei das Lager als gelenkige Aufnahme, insbesondere Scharnier (3a, 3b, 3c, 3d), ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, bei Anwendungen mit niedrigem Stromverbrauch zur Stromversorgung piezoelektrische Materialien einzusetzen, die aus Umgebungsenergien, insbesondere aus Vibrationen und Deformationen, elektrische Energie erzeugen (auch bezeichnet als „Energy harvesting”). Die Umwandlung von Verformungen in elektrische Energie kann insbesondere mittels einer Biegewandlereinrichtung bewirkt werden. Eine derartige Biegewandlereinrichtung offenbart die Druckschrift DE 10 2007 006 994 A1 , die neben einem piezoelektrischen Element eine elastisch deformierbare Trägerstruktur und eine Lagervorrichtung umfasst. Das piezoelektrische Element ist derart auf der Trägerstruktur angeordnet und ausgebildet, dass durch eine Verformung der Trägerstruktur durch Schwingen das piezoelektrische Element verformbar ist, wobei die Trägerstruktur schwingfähig in der Lagervorrichtung gelagert ist. Über eine Metallbeschichtung an der Ober- und Unterseite des piezoelektrischen Elementes kann die durch Verformen des piezoelektrischen Elementes erzeugte Spannung abgegriffen werden. Die Biegewandlereinrichtung ist Teil eines Schaltungsmoduls, das als energetisch autarkes Sensormodul zum Messen eines Drucks und/oder einer Temperatur und/oder einer Beschleunigung eines Reifens verwendbar ist.
  • Wichtiges Kriterium für die Einsetzbarkeit derartiger Biegewandlereinrichtungen, insbesondere als Bestandteil eines oben beschriebenen Schaltungsmoduls, ist dessen Langlebigkeit. Insbesondere bei einem Einsatz in einem Reifen ist eine derartige Biegewandlereinrichtung hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Insbesondere das Lager, in dem die Trägerstruktur gelagert ist, ist mechanischen Belastungen ausgesetzt. Derartige Belastungen werden durch das Schwingen der Trägerstruktur erzeugt. Ist die Trägerstruktur fest eingespannt, oder wie in der DE 10 2007 006 994 A1 in einer Nut des Gehäuses gelagert, so kann insbesondere durch Abrieb die Lebensdauer reduziert sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Biegewandlereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens ein Lager der Lagervorrichtung, die die Trägerstruktur aufnimmt, als gelenkige Aufnahme ausgebildet ist. Unter einer gelenkigen Aufnahme wird hierbei eine Aufnahme verstanden, die eine Schwenkbewegung um eine Schwenkachse zulässt und diese Schwenkbewegung vorteilhafterweise auch definiert, insbesondere durch ein Gelenkauge und/oder Gelenkachse.
  • Vorteilhafterweise ist die gelenkige Aufnahme ein Scharnier.
  • Die Verwendung eines Gelenkes, insbesondere Scharniers als Lager ermöglicht eine langlebige Lagerung der Trägerstruktur in der Lagervorrichtung. Das Scharnier kann die mechanische Belastung dadurch reduzieren, dass es beim Schwingen der Trägerstruktur sich um eine Scharnierachse mitverschwenkt.
  • Durch die Verwendung eines Scharniers lässt sich insbesondere bei einer bevorzugten losen Lagerung der Trägerstruktur im Scharnier zudem vermeiden, dass sich die Resonanzfrequenz des schwingenden Systems der Biegewandlereinrichtung, die in der Regel neben der Trägerstruktur und dem piezoelektrischen Element noch eine seismische Masse aufweist, unerwünscht erhöht, wie es beispielsweise bei einer festen, unbeweglichen Einspannung der Trägerstruktur der Fall wäre. Gegenüber einer losen Einspannung der Trägerstruktur von der Ober- und Unterseite her bietet die Verwendung eines Scharniers den Vorteil, dass eine Lagerung mit nur geringem Spiel möglich ist, wodurch verhindert wird, dass die Trägerstruktur im Lager umher rutscht oder dieses sogar verlässt. Ausreichend niedrige Resonanzfrequenzen sind allerdings vorteilhaft, wenn man eine derartige Biegewandlereinrichtung als Bestandteil einer Stromversorgungseinrichtung eines Schaltungsmoduls einsetzen möchte, welches in einem Reifen verwendet werden soll, beispielsweise als Sensormodul.
  • Des Weiteren kann durch die Verwendung eines Scharniers die Trägerstruktur bzw. das schwingfähige System in seiner Auslenkung begrenzt werden, da das Scharnier die Trägerstruktur mit zunehmender Auslenkung versteifen kann (wodurch die Federkonstante zunimmt). Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn die Trägerstruktur bzw. das schwingfähige System hohen statischen Beschleunigungen ausgesetzt ist, die von Vibrationen oder Schocks überlagert sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegewandlereinrichtung,
  • 2 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegewandlereinrichtung,
  • 3 eine Aufsicht auf die Biegewandlereinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
  • 4 eine erste Ausführungsform eines Scharniers,
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines Scharniers,
  • 6 eine dritte Ausführungsform eines Scharniers, und
  • 7 eine Aufsicht auf das Scharnier gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegewandlereinrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus Verformungen. Die Biegewandlereinrichtung ist Bestandteil einer Stromversorgungseinrichtung eines hier nicht näher dargestellten Schaltungsmoduls. Die Biegewandlereinrichtung umfasst eine elastisch deformierbare Trägerstruktur 1a, ein piezoelektrisches Element 2a, eine seismische Masse 12, sowie eine Lagervorrichtung 13. Trägerstruktur 1a, piezoelektrisches Element 2a und seismische Masse 12 bilden ein schwingfähiges System. Die Trägerstruktur 1a weist einen balkenförmigen Abschnitt 9 auf (siehe 3). In der Mitte des balkenförmigen Bereiches 9 gehen rechts- und linksseitig zwei Stege 14 ab, die jeweils in einen bogenförmigen, flügelähnlichen Abschnitt 15 münden. Der balkenförmige Abschnitt 9 ist für die Anordnung des piezoelektrischen Elements 2a vorgesehen, über die flügelähnlichen Bereiche 15 ist die seismische Masse, hier durch Kleben, an der Trägerstruktur 1a befestigt. Die Trägerstruktur 1a ist als dünnes, planparalleles und im Wesentlichen kreisförmiges Element ausgebildet, was für schichtförmige, kompakte Aufbauten einer Biegewandlereinrichtung vorteilhaft ist. In diesem Ausführungsbeispiel besteht die Trägerstruktur aus einem elektrisch leitfähigen Blech aus Federstahl.
  • Das piezoelektrische Element 2a ist hier eine piezoelektrische Keramik, die in Form eines Streifens in dem mittleren Bereich auf dem balkenförmigen Abschnitt 9 der Trägerstruktur 1a auf dessen Oberseite angeordnet ist. Die Endbereiche 10, 11 des balkenförmigen Abschnitts 9 werden insbesondere nicht durch das piezoelektrische Element 2a überdeckt. Das piezoelektrische Element 2a weist an seiner Oberseite 16 und an seiner Unterseite 17 eine Metallschicht auf (nicht gezeigt), über die die vom piezoelektrischen Element 2a generierte Spannung abgegriffen werden kann. Das piezoelektrische Element 2a ist dabei an seiner Unterseite 17 über einen leitfähigen Kleber auf der Trägerstruktur 1a befestigt, wodurch es möglich ist, über die Trägerstruktur 1a die Spannung mittelbar abzugreifen. An der Oberseite 16 des piezoelektrischen Elementes 2a wird die Spannung mittelbar hier über ein leitfähiges Federblech (nicht gezeigt) abgegriffen. Alternativ kann die Kontaktierung auch über das Anlöten bzw. Bonden eines Drahtes an der Oberseite 16 des piezoelektrischen Elementes erfolgen oder ein anderes bekanntes Verfahren verwendet werden.
  • Die Lagervorrichtung 13 weist zwei als Scharniere 3a ausgebildete Lager auf. Über die Scharniere 3a ist die Trägerstruktur 1a in der Lagervorrichtung 13 gelagert. Das Scharnier 3a ist in der 3, die eine Seitenansicht des Scharniers 3a zeigt, und in der 7, die eine Aufsicht auf das Scharnier 3a zeigt, näher dargestellt. Das Scharnier 3a weist ein erstes Scharnierelement 4a und ein zweites Scharnierelement 5a auf, die über ein Scharniergelenk 7 miteinander verbunden sind und um eine vom Scharniergelenk 7 ausgebildete Scharnierachse 6 verschwenkbar sind. Das Scharniergelenk 7 wird dadurch gebildet, dass das erste Scharnierelement 4a am Rand zwei Buchsen 18 ausbildet und das zweite Scharnierelement 5a am Rand eine Buchse 19 ausbildet, wobei die Buchsen 18, 19 der Scharnierelemente 4a, 5a fluchtend zueinander angeordnet sind und wobei die Buchse 19 des zweiten Elementes sich zwischen den beiden Buchsen 18 des ersten Elementes 4a befindet. Durch die Buchsen 18, 19 tritt ein Stift 20. Erstes Scharnierelement und zweites Scharnierelement 5a werden aus einem elektrisch leitfähigen Blech gebildet, der Stift 20 ist ebenfalls aus einem elektrisch leitfähigem Metall. Über eine Lötverbindung ist der Stift 20 fest mit der Buchse 19 des zweiten Elementes verbunden. Zusätzlich ist das Scharniergelenk 7 mit einem elektrisch leitfähigen Schmiermittel auf Basis von Graphit geschmiert. Damit ist es möglich, Strom vom zweiten Scharnierelement 5a zum ersten Scharnierelement 4a zu leiten.
  • Das zweite Scharnierelement 5a weist an seinem der Buchse 19 gegenüber liegenden Ende einen Lagerbereich 21 mit einer im Profil U-förmigen Aussparung 22 auf, siehe 4. In dieser Aufnahme 22 ist der Endbereich 10 bzw. 11 des balkenförmigen Abschnitts 9 der Trägerstruktur 1a aufgenommen. Der Endbereich 10 bzw. 11 wird dabei durch die Aufnahme 22 an drei Seiten, also an Ober-, Unterseite und Stirnseite, umfasst. Die Abmaße der Aufnahme 22 sind so gewählt, dass die Trägerstruktur 1a zwar lose, aber mit nur geringem Spiel im Scharnier 3a gelagert ist. Es wird somit eine laterale Verkürzung der Trägerstruktur 1a bei deren Durchwölbung aufgrund ihrer Schwingbewegung zugelassen.
  • Während das zweite Scharnierelement 5a eines Scharniers 3a die Trägerstruktur 1a aufnimmt, ist das erste Scharnierelement 4a fest in einem Gehäuse 23 zwischen einem Gehäusedeckel 24 und einem Gehäuseboden 25 eingespannt. In dem Gehäuseboden 25 sind elektrische Kontaktbahnen 26 vorgesehen, die die Scharniere 3a elektrisch kontaktieren. Über derartige elektrische Kontaktbahnen 26 kann eine elektrische Verbindung mit anderen Komponenten der Einrichtung hergestellt werden. Die elektrische Kontaktbahn 26 kann beispielsweise als Leadframe oder als Einlegeteil ausgebildet sein.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegewandlereinrichtung. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform umfasst die Biegewandlereinrichtung neben einer ersten elastisch deformierbaren und elektrisch leitfähigen Trägerstruktur 1b eine zweite elastisch deformierbare und elektrisch leitfähige Trägerstruktur 1c. Erste Trägerstruktur 1b und zweite Trägerstruktur 1c sind entsprechend der Trägerstruktur 1a der ersten Ausführungsform als im Wesentlichen planes, elektrisch leitfähiges Metallblech ausgebildet. Eine seismische Masse 12 ist dabei an der Unterseite der zweiten Trägerstruktur 1c befestigt. Ein piezoelektrisches Element 2b ist zwischen der ersten und zweiten Trägerstruktur 1b, 1c derart angeordnet, dass die Trägerstruktur 1b flächig auf der Oberseite des piezoelektrischen Elementes 2b liegt, und die zweite Trägerstruktur 1c flächig an der Unterseite des piezoelektrischen Elementes 2b anliegt. Trägerstruktur 1b und 1c sind nur einseitig in einem Scharnier 3b gelagert. Die Trägerstrukturen 1b, 1c sind in ihrem jeweiligen Endbereich 27 bzw. 28, über den sie im Scharnier 3b gelagert sind, abgewinkelt, da die Scharniere 3b in einer gemeinsamen Ebene liegen. Eine Aufnahme der Scharniere 3b, die wie die Aufnahme 22 des Scharniers 3a ausgebildet ist, ist entsprechend ausgerichtet. Ansonsten entspricht die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform, insbesondere entspricht das Scharnier 3b dem Scharnier 3a der ersten Ausführungsform.
  • Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Biegewandlereinrichtung zeigt eine Möglichkeit, über zwei Trägerstrukturen 1b, 1c die vom piezoelektrischen Element 2b aufgebaute Spannung abzugreifen. Über die elektrisch leitfähigen Scharniere 3b kann über elektrische Kontaktbahnen 26 die elektrische Kontaktierung an die gewünschten Stellen weitergeführt werden.
  • Die Trägerstrukturen 1b, 1c können dieselbe Dicke aufweisen, oder, insbesondere zur Festlegung der neutralen Faser, auch unterschiedlich dick sein.
  • Das piezoelektrische Element, das hier als Unimorph ausgeführt ist, kann auch als Bimorph ausgebildet sein.
  • In einer Variante der zweiten Ausführungsform können anstatt zwei Scharniere 3b vier Scharniere 3b vorgesehen sein, wobei jeweils eine Trägerstruktur 1b durch zwei Scharniere 3b gehalten wird. Die Trägerstrukturen 1b, 1c können als plane Elemente ausgebildet werden, und jeweils zwei Scharniere 3b, die eine Trägerstruktur 1b, 1c halten, in einer Ebene angeordnet werden. Das piezoelektrische Element 2b wird in diesem Fall entsprechend der ersten Ausführungsform lediglich auf Biegung beansprucht, kann aber trotzdem auf Ober- und Unterseite elektrisch kontaktiert werden.
  • In einer Ausbildung dieser Variante ist lediglich eines der beiden Scharniere, die eine Trägerstruktur halten, elektrisch mit einer elektrischen Kontaktbahn verbunden, wobei zwei Scharniere ausgewählt sind, die jeweils auf verschiedenen Seiten des piezoelektrischen Elementes 2b angeordnet sind. Dies ermöglicht eine einfache Kontaktierung der Scharniere.
  • Es existieren weitere Varianten, die Biegewandlereinrichtung auszubilden. So kann beispielsweise das Scharnier 3a oder das Scharnier 3b als Gleitkontakt, beispielsweise mit einem Schleifring oder einer Bürste, ausgeführt sein. Weitere Alternativen für die Ausführung eines Scharniers zeigen die 5 und 6. Gemäß einer zweiten Ausführungsform weist das Scharnier 3c einen elastisch deformierbaren Bereich 8 auf, der zwischen einem starren ersten Scharnierelement 4c und einem starren zweiten Scharnierelement 5c ausgebildet ist. Der elastisch deformierbare Bereich 6 bildet dabei eine Scharnierachse aus, um die erstes Scharnierelement 4c und zweites Scharnierelement 5c verschwenkt werden können. Gemäß einer dritten Ausführungsform eines Scharniers 3d umfasst das Scharnier 3d ein erstes Scharnierelement 4d, das elastisch deformierbar ist, und ein starres zweites Scharnierelement 5d. Erstes Scharnierelement 4d und zweites Scharnierelement 5d sind miteinander verbunden, hier über eine Feder-Nut-Verbindung. Die Elastizität des erstes Scharnierelementes 4d gewährleistet dabei die Ausbildung einer Schwenkachse 6. Es ist auch vorstellbar, das Scharnier einstückig aus einem elastisch deformierbaren Material auszubilden.
  • Anstatt einer Trägerstruktur 1a, 1b, 1c aus Metall können alternativ auch Trägerstrukturen auf der Basis eines Kunststoffs oder eines Harzes eingesetzt werden. Um die elektrische Kontaktierung des piezoelektrischen Elementes zu ermöglichen, können diese beispielsweise mit geeigneten Kontaktbahnen versehen sein.
  • Das beschriebene Schaltungsmodul mit der Biegewandlereinrichtung eignet sich beispielsweise für die Verwendung als energetisch autarkes Sensormodul, insbesondere als Reifensensormodul für die Messung eines Reifeninnendrucks und/oder Temperatur und/oder Beschleunigungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007006994 A1 [0001, 0002]

Claims (16)

  1. Biegewandlereinrichtung zum Erzeugen von elektrischer Energie aus Verformungen, mindestens umfassend eine elastisch deformierbare Trägerstruktur (1a, 1b, 1c), ein piezoelektrisches Element (2a, 2b) und eine Lagervorrichtung (13), wobei das piezoelektrische Element (2a, 2b) derart auf der Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) angeordnet und ausgebildet ist, dass das piezoelektrische Element (2a, 2b) durch eine Verformung der Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) verformbar ist, und die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) in mindestens einem Lager der Lagervorrichtung (13) schwingfähig gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Lager der Lagervorrichtung (13) als gelenkige Aufnahme (3a, 3b, 3c, 3d) ausgebildet ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) lose in der mindestens einen gelenkigen Aufnahme (3a, 3b, 3c, 3d) gelagert ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die lose Lagerung eine translatorische Verstellung der Trägerstruktur in der gelenkigen Aufnahme (3a, 3b, 3c, 3d) zulässt, die einer lateralen Verkürzung der Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) aufgrund ihrer Schwingbewegung entspricht.
  4. Einrichtung einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die gelenkige Aufnahme ein Scharnier (3a, 3b, 3c, 3d) ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei das Scharnier mindestens ein erstes Scharnierelement (4a, 4c, 4d) und ein zweites Scharnierelement (5a, 5c, 5d) umfasst, die um eine von dem Scharnier (3a, 3c, 3d) ausgebildete Scharnierachse (6) verschwenkbar sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Scharnier (3a) ein Scharniergelenk (7) aufweist, das die Scharnierachse (6) ausbildet, und das erste Scharnierelement (4a) und das zweite Scharnierelement (5a) mit dem Scharniergelenk (7) verbunden sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, wobei das Scharnier (3c, 3d) ein deformierbares Element (4d, 8) aufweist, das die Scharnierachse (6) ausbildet, und das erste Scharnierelement (4c, 4d) und das zweite Scharnierelement (5c, 5d) mit dem deformierbaren Element (4d, 8) verbunden sind.
  8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei das Scharnier (3a, 3b, 3c, 3d) oder ein Scharnierelement (4a) in einem Gehäuse (23) zwischen einem Gehäusedeckel (24) und einem Gehäuseboden (25) eingespannt ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) einen Abschnitt (9) aufweist, der balkenförmig ausgebildet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) an mindestens einem Ende (10, 11, 27, 28) des balkenförmigen Abschnitts (9) in der mindestens einen gelenkigen Aufnahme (3a) gelagert ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 10, wobei die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) an beiden Enden (10, 11) des balkenförmigen Abschnitts (9) in jeweils einer gelenkigen Aufnahme (3a) gelagert ist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) elektrisch leitfähig ist und eine Elektrode des piezoelektrischen Elementes bildet, wobei auch die gelenkige Aufnahme (3a, 3b) ganz oder teilweise elektrisch leitfähig ist und die Trägerstruktur (1a, 1b, 1c) über die gelenkige Aufnahme (3a, 3b) elektrisch kontaktiert ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, zusätzlich umfassend eine zweite elastisch deformierbare und elektrisch leitfähige Trägerstruktur (1c), wobei die erste Trä gerstruktur (1b) und die zweite Trägerstruktur (1c) unter- und oberseitig des piezoelektrischen Elements (2b) angeordnet sind und eine Elektrode und Gegenelektrode zum Abgreifen der durch das piezoelektrische Element (2b) erzeugten Spannung bilden, und die zweite Trägerstruktur (1c) in einer zweiten elektrisch leitfähigen gelenkigen Aufnahme (3b) der Lagervorrichtung (13) gelagert ist und die zweite Trägerstruktur (1c) über die zweite gelenkige Aufnahme (3b) elektrisch kontaktiert ist.
  14. Schaltungsmodul mit einer Stromversorgungseinrichtung, wobei die Stromversorgungseinrichtung eine Biegewandlereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist und die Biegewandlereinrichtung ein schwingfähiges System zur Generierung von piezoelektrischer Spannung bildet, wobei das Schaltungsmodul energetisch autark ausgebildet ist.
  15. Schaltungsmodul nach Anspruch 14, das ein Gehäuse (23) mit einem Gehäusedeckel (24) und einem Gehäuseboden (25) aufweist, wobei die gelenkige Aufnahme (3a, 3b, 3c, 3d) oder ein Teil der gelenkigen Aufnahme (4a) zwischen dem Gehäusedeckel (24) und dem Gehäuseboden (25) eingespannt ist, wobei in dem Gehäuse, z. B. im Gehäuseboden (25), elektrische Kontaktbahnen (26) vorgesehen sind, die die gelenkige Aufnahme (3a, 3b, 3c, 3d) elektrisch kontaktieren.
  16. Schaltungsmodul nach Anspruch 14 oder 15, das als Sensormodul, insbesondere als Reifensensormodul für die Messung eines Reifeninnendrucks und/oder einer Temperatur und/oder von Beschleunigungen ausgebildet ist.
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