DE102008000060B4 - Zugwalzenanordnung - Google Patents

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Abstract

Zugwalzenanordnung (02) mit einer Zugwalze (09) und wenigstens zwei in axialer Richtung der Zugwalze (09) versetzt angeordneten und gegen die Zugwalze (09) andrückbaren Zugringen (11; 12), von denen wenigstens ein erster Zugring (12) und ein zweiter Zugring (11) in der axialen Richtung verschiebbar sind, wobei die wenigstens zwei Zugringe (11; 12) auf in der axialen Richtung verschiebbaren Schlitten (14; 16) montiert und durch ein gemeinsames erstes Stellglied (51) gegenläufig axial verstellbar sind, wobei jeder verschiebbare Zugring (11; 12) von einem an dem Schlitten (14; 16) schwenkbar angelenkten Arm (13) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei verschiebbaren Zugringe (11; 12) über eine schwenkbare Welle (33; 34) drehantreibbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugwalzenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0 767 124 A2 ist eine Zugwalzenanordnung mit zwei Zugwalzen bekannt, von denen die erste zwei Zugringe trägt, von denen einer in axialer Richtung verschiebbar ist. Im Betrieb sind die beiden Zugringe so eingestellt, dass die beiden Längskanten der Materialbahn jeweils zwischen einem der Zugringe und einer den Zugringen gegenüber liegenden Walze hindurch laufen. Da jeweils ein Teil der Umfangsfläche der Zugringe die Materialbahn nicht berührt, kann eine ungleichmäßige Abnutzung der Zugringe auftreten, und diese wiederum kann dazu führen, dass an den beiden Längsrändern unterschiedliche Zugkräfte auf die Materialbahn ausgeübt werden. Eine solche ungleichmäßige Verteilung der Zugkräfte ist gleichbedeutend mit einem auf die Materialbahn wirkenden Drehmoment, dem die Materialbahn durch Ausweichen in seitlicher Richtung, parallel zu den Achsen der Zugwalzenanordnung, nachzugeben versucht.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, wäre es an sich wünschenswert, wenn die Zugringe die Materialbahn auf der gesamten Breite ihrer Umfangsflächen berühren. Dies ist jedoch unzweckmäßig, wenn unbedruckte Randstreifen der Materialbahnen so breit wie die Umfangsflächen der Zugringe oder sogar schmaler sind, denn ein Kontakt der Zugringe mit einem bedruckten Bereich der Materialbahn kann dazu führen, dass auf diesen Bereich frisch gedruckte Farbe verwischt oder sich auf die Zugringe überträgt und entlang der Materialbahn verteilt.
  • Die DE 102 50 433 A1 offenbart eine Zugwalzenanordnung mit einer Zugwalze. An dieser Zugwalze sind auf Hebel schwenkbare Zugringe anstellbar, die über eine Gewindespindel verstellbar sind.
  • Die DE 10 2004 033 912 A1 offenbart eine breite einstellbare Zugwalzenanordnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugwalzenanordnung mit einfacher Anpassung an unterschiedliche Breiten zu schaffen, bei der höhere Zugkräfte gleichmäßig ausgeübt werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei einer Zugwalzenanordnung mit einer Zugwalze und wenigstens zwei in axialer Richtung der Zugwalze versetzt angeordneten und gegen die Zugwalze andrückbaren Zugringen, von denen wenigstens ein erster in der axialen Richtung verschiebbar ist, die beiden Zugringe auf in der Axialrichtung verschiebbaren Schlitten montiert und durch ein gemeinsames erstes Stellglied gegenläufig axial verstellbar sind.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass es auf einfache Weise, durch Betätigen allein des ersten Stellgliedes, möglich ist, die Position der Zugringe an unterschiedliche Breiten der unbedruckten Randstreifen bei verschiedenen Druckaufträgen anzupassen. Dabei wird die Tatsache ausgenutzt, dass bei einem Druckauftrag die unbedruckten Randstreifen in der Regel auf beiden Seiten gleich breit sind. So können durch eine einzige Stellgliedbetätigung die beiden Zugringe so verschoben werden, dass sie auf ihrer gesamten Breite die Materialbahn berühren, wenn der unbedruckte Randstreifen breit genug ist um sie aufzunehmen, und sie können gemeinsam nach Außen verschoben werden, so dass sie nur mit jeweils einem Teil ihrer Breite die Materialbahn berühren, wenn der Randstreifen zu schmal ist, um die Zugringe vollständig aufzunehmen. Indem die Zugringe, wann immer dies möglich ist, ihrer gesamten Breite die Materialbahn berührend betrieben werden, kann die Ungleichmäßigkeit der Abnutzung minimiert werden. Die gegenläufige Verstellbarkeit der Zugringe macht es außerdem einfach, die Breite, auf der die Zugringe mit der Materialbahn überlappen, auch bei von einem Druckauftrag zum anderen wechselnder Breite der Randstreifen stets an beiden Zugringen gleich zu halten, so dass die Abnutzung symmetrisch ist und keine Ungleichverteilung der Zugkräfte einen Seitwärtsdrall der Materialbahn hervorrufen kann.
  • Um eine gegenläufige Verstellbewegung der beiden Zugringe zu realisieren, umfasst das erste Stellglied vorzugsweise eine erste Gewindespindel mit zwei Gewindeabschnitten von jeweils entgegengesetzter Steigung, wobei jeder Gewindeabschnitt jeweils einem der zwei Schlitten zugeordnet ist.
  • Um außerdem die beiden Zugringe auch gleichläufig verstellen zu können, ist die erste Gewindespindel zweckmäßigerweise an eine Antriebswelle drehfest, aber axial verschiebbar gekoppelt. Diese Kopplung ist insbesondere zweckmäßig realisierbar, indem die Antriebswelle durch die erste Gewindespindel hindurch läuft.
  • Zum Drehantreiben der ersten Gewindespindel kann ein Motor vorgesehen sein.
  • Vorzugsweise ist auch ein zweites Stellglied zum gemeinsamen Verschieben der Schlitten in Bezug auf ein die Zugwalze tragendes Gestell vorgesehen.
  • Dieses zweite Stellglied kann insbesondere eine zweite Gewindespindel umfassen, wobei vorzugsweise die zweite Gewindespindel eine Steigung aufweist, die einer Steigung der ersten Spindel gleich oder entgegengesetzt gleich ist. Auf diese Weise kann durch gleichläufiges oder gegenläufiges Antreiben der zwei Gewindespindeln einer der zwei Schlitten in Ruhe gehalten werden, während sich allein der andere in der axialen Richtung bewegt.
  • Vorzugsweise ist der erste Zugring durch ein an seinem Schlitten und dem ersten Zugring angreifendes drittes Stellglied gegen die Zugwalze beaufschlagbar. Ein solches mit dem Schlitten bewegliches drittes Stellglied ist zwar etwas aufwändiger zu versorgen als ein Stellglied, das zum Beispiel zwischen einer ortsfesten Gestellplatte und einer den Schlitten tragenden Schiene angeordnet ist, doch hat es den Vorteil, dass die Kraft, mit der der Zugring gegen die Zugwalze drückt, eindeutig mit der von dem dritten Stellglied ausgeübten Kraft zusammenhängt und nicht durch je nach Stellung des Schlittens veränderliche Hebelarmlängen beeinflusst ist.
  • In analoger Weise ist vorzugsweise auch der zweite Zugring durch ein an seinem Schlitten und dem zweiten Zugring angreifendes viertes Stellglied gegen die Zugwalze beaufschlagbar.
  • Eine einfache Führung der Zugringe in radialer Richtung der Zugwalze ist dadurch realisierbar, dass jeder verschiebbare Zugring von einem an seinem Schlitten schwenkbar angelenkten Arm getragen ist.
  • Eine Drehbewegung des verschiebbaren Zugrings ist über eine teleskopische Welle antreibbar.
  • Um einer Stellbewegung des Zugrings durch das Stellglied folgen zu können, ist die Welle vorzugsweise mit einem gestellfesten Antriebsrad und mit dem verschiebbaren Zugring jeweils über ein Kardangelenk verbunden.
  • Einer alternativen Ausgestaltung zufolge ist eine den Schlitten in der axialen Richtung führende Schiene Schwenkmittelpunkt des Arms.
  • Schwenkmittelpunkt des Arms kann auch eine den Zugring antreibende Welle sein.
  • Wenn diese Welle gleichsinnig mit der Zugwalze angetrieben ist, ist eine gegensinnige Drehrichtung von Zugwalze und Zugring zweckmäßigerweise dadurch realisierbar, dass ein Endlosband, z. B. Riemen zum Übertragen Drehmoments eines von der Welle auf den Zugring ein auf der Welle rotierendes Rad, z. B. Riemenscheibe und ein mit dem Zugring koaxiales Rad, z. B. Riemenscheibe mit jeweils entgegengesetzter Krümmungsrichtung umschlingt.
  • Die Zugwalzenanordnung ist bevorzugt anwendbar in einem Falzapparat, in dem sie zweckmäßigerweise in Bahnlaufrichtung hinter einem Falztrichter angeordnet ist.
  • Die Zugwalzenanordnung kann gemeinsam mit dem Falztrichter in einem verfahrbaren Gestell montiert sein.
  • Generell ist aus dem oben in Bezug auf den Falzapparat geschilderten Grund das Ziehen einer längsgefalzten Materialbahn eine bevorzugte Verwendung der Zugwalzenanordnung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Falztrichters und einer Zugwalzenanordnung am Eingang eines Falzapparats;
  • 2 eine schematische Darstellung der Zugwalzenanordnung gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Zugwalzenanordnung gemäß einer zweiten Ausgestaltung;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht einer Zugwalzenanordnung gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 5 Beispiele für die Platzierung der Zugwalzenanordnung;
  • 6 eine zu 2 analoge schematische Darstellung der Zugwalzenanordnung gemäß einer vierten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht einen Falztrichter 01 und eine darunter angeordnete Zugwalzenanordnung 02. Der Falztrichter 01 umfasst in an sich bekannter Weise eine dreieckige Platte 05, die sich senkrecht zur Ebene der 1 und spitz nach unten zulaufend erstreckt. Eine auf einer Walze 03 umgelenkte Materialbahn 04, typischerweise ein oder mehrere übereinander liegende bedruckte Materialbahnen 04, insbesondere ein oder mehrere zu einem Strang zusammengeführten Materialbahnen 04 läuft über den Falztrichter 01, wobei sie entlang einer über die untere Spitze des Falztrichters 01 laufenden Falzlinie 07 längs gefalzt wird. Die dabei entstehenden zwei Schenkel der Materialbahn 04 werden von einem in Höhe der unteren Spitze des Falztrichters 01 angeordneten Walzenpaar 06 gegeneinander gedrückt, wobei die Materialbahn 04 entlang der Falzlinie 07 scharf geknickt wird.
  • Die von der gefalzten Materialbahn 04 durchlaufene Zugwalzenanordnung 02 unterhalb des Walzenpaares 06 umfasst eine im Wesentlichen zylindrische Zugwalze 09 auf einer Seite der Materialbahn 04 und zwei Zugringe 11; 12 auf der anderen Seite, deren jeder mit der Zugwalze 09 einen von der Materialbahn 04 durchlaufenen Spalt bildet. Die Zugringe 11; 12 bilden jeweils den äußeren Umfang von zwei Radscheiben, die über Arme 13 schwenkbar mit Schlitten 14; 16 verbunden sind. Die Schlitten 14; 16 sind auf zur Achse der Zugwalze 09 parallelen Schienen 17 montiert.
  • In der in 1 gezeigten Konfiguration berühren die Zugringe 11; 12 die Materialbahn 04 jeweils in einem Abstand von deren Rändern. Eine solche Konfiguration ist zweckmäßig, wenn die Materialbahn 04 einen breiten unbedruckten Randstreifen hat, auf den die Zugringe 11; 12 drücken können, ohne das Druckbild auf der Materialbahn 04 zu beeinträchtigen. Wenn eine Materialbahn 04 mit schmalerem Randstreifen verarbeitet werden soll, müssen die Schlitten 14; 16 symmetrisch auseinander gefahren werden. Der hierfür vorgesehene Aufbau wird später mit Bezug auf 2 genauer erläutert.
  • Die Schienen 17, die Zugwalze 09 und der Falztrichter 01 sind an Gestellen 18 gehalten und bilden so eine bauliche Einheit, die senkrecht zur Ebene der 1 verschiebbar ist, um die Spitze des Falztrichters 01 jederzeit auf die Mitte der ungefalzten Materialbahn 04 in Höhe der Walze 03 ausrichten zu können, unabhängig davon, in welcher Stellung, randbündig, zentriert oder dazwischen, die Materialbahn 04 über die Walze 03 läuft.
  • 2 zeigt die Zugwalzenanordnung 02 in einer detaillierteren Ansicht von oben. Parallel zu den Schienen 17 erstreckt sich eine hier von einem Stellglied 19, beispielsweise einem elektrischen Motor 19, alternativ von einer Handkurbel, angetriebene Gewindespindel 21, die mit einem Innengewinde eines Schlittens 15 in Eingriff steht, um durch ihre Drehung den Schlitten 15 entlang der Schienen 17 zu verschieben. Eine zweite Gewindespindel 48 ist mit dem Schlitten 15 drehbar, aber axial fest verbunden, so dass sie jeder Verschiebung des Schlittens 15 folgt. Die Gewindespindel 48 ist ferner axial verschiebbar aber drehfest mit einer sich durch die Gewindespindel 48 hindurch erstreckenden Welle 49 verbunden. Die Welle 49 wiederum ist durch ein Stellglied 51, beispielsweise einen Motor 51 drehantreibbar. Die sich vom Schlitten 15 aus in entgegengesetzte Richtungen erstreckenden Abschnitte 52; 53 der Gewindespindel 48 haben jeweils entgegengesetzt gleiche Steigungen. Der Abschnitt 52 befindet sich im Eingriff mit dem Schlitten 16, der Abschnitt 53 mit dem Schlitten 14.
  • Wenn der Motor 19 die Gewindespindel 21 antreibt, während gleichzeitig die Gewindespindel 48 durch den Motor 51 drehfest gehalten ist, werden die Schlitten 14; 15; 16 als eine starre Einheit, unter Beibehaltung ihres Abstandes, entlang der Schiene 17 verschoben. Wird der Motor 51 angetrieben, während gleichzeitig der Motor 19 stillsteht, so bleibt der Schlitten 15 in Ruhe, und die Schlitten 14; 16 bewegen sich spiegelbildlich zueinander. Wenn beide Motoren 19; 51 gleich schnell und gleichsinnig rotieren, bleibt der Schlitten 14 in Ruhe, während der Schlitten 16 verstellt wird; rotieren die Motoren 19; 51 gegensinnig und gleich schnell, so bleibt der Schlitten 16 in Ruhe, und allein der Schlitten 14 bewegt sich.
  • Die Zugwalze 09 ist über ein endloses Zugmittel 22, z. B. ein erstes Endlosband 22, beispielsweise einen ersten Riemen 22 drehangetrieben, der auf ein Rad 23, beispielsweise einer Riemenscheibe 23 umläuft, die zusammen mit der Zugwalze 09 und weiteren Rädern 24; 26, z. B. Riemenscheiben 24; 26 auf einer gemeinsamen Welle sitzt. Die Riemenscheiben 24; 26 sind jeweils von endlosen Zugmitteln 27; 28, z. B. Endlosbändern 27; 28, beispielsweise Riemen 27; 28 umschlungen, deren Außenseiten reibschlüssig über Räder 29; 31, z. B. Riemenscheiben 29; 31 laufen. Die Zugringe 11; 12 sind mit diesen letzteren Riemenscheiben 29 bzw. 31 drehfest über jeweils zwei Kardangelenke 32 und eine Welle 33 bzw. 34 verbunden, die teleskopisch ausziehbar sind, um einer Verstellung des Schlittens 14 und/oder 16 durch die Gewindespindel 21 und/oder 48 folgen zu können. Die Welle 33 des der Falzlinie 07 benachbarten Zugrings 11 ist hier kürzer als die Welle 34 des anderen Zugrings 12 dargestellt; dementsprechend ist die axiale Bewegungsfreiheit des Zugrings 11 kleiner als die des Zugrings 12.
  • Indem die Riemen 27; 28 jeweils eine Riemenscheibe 24; 26 innen und die andere Riemenscheibe 29; 31 außen umschlingen, ist sichergestellt, dass die Zugwalze 09 und die Zugringe 11; 12 jeweils gegensinnig rotieren. Stellglieder 37 beliebiger Art, hier pneumatische Stellglieder, die einerseits am Schlitten 14; 16 und andererseits an dem Arm 13 angreifen, dienen zum Andrücken der Zugringe 11; 12 an die Zugwalze 09.
  • 3 zeigt eine detailliertere perspektivische Ansicht einer Zugwalzenanordnung 02 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Elemente dieser Ausgestaltung, die solchen der in Bezug auf 1 und 2 beschriebenen entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden, soweit nicht zum Verständnis erforderlich, nicht erneut erläutert. Man erkennt die Zugwalze 09 und die flach scheibenförmigen Zugringe 11; 12. Die Schlitten 14; 16 haben im Wesentlichen die Form von flachen Platten, von denen die zylindrischen Schienen 17 umgreifende Führungshülsen abstehen. Die zylindrische obere Schiene 17 fungiert gleichzeitig als eine Welle, um die die Arme 13 schwenkbar sind. Man erkennt auch ein Kardangelenk 32 der den Zugring 11 antreibenden Welle 33. Die Welle 34 ist wie in der Ausgestaltung der 2 teleskopisch ausziehbar. Um Schwenkbewegungen der Arme 13 folgen zu können, durchsetzen die Wellen 33; 34 spielhaltig ein in 3 durch eine Muffe verdecktes Loch in der Platte des Schlittens 14 bzw. 16.
  • In den Gestellen 18 verborgene Getriebe koppeln die Drehung der Wellen 33; 34 bzw. der Zugringe 11; 12 an die Drehung der Zugwalze 09.
  • Ein an den Platten der Schlitten 14; 16 montiertes pneumatisches Stellglied 37 greift jeweils an einem – in 3 im Wesentlichen von der Gewindespindel 21 verdeckten – abstehenden Gelenkkopf 36 an den freien unteren Enden der Arme 13 an. Die Stellglieder 37 sind über in der 3 nicht gezeigte Leitungen mit Druckluft beaufschlagbar, um die Zugringe 11; 12 mit einstellbarem Druck gegen die Zugwalze 09 zu pressen. Die pneumatischen Stellglieder 37 können jeweils unabhängig voneinander mit Druckluft beaufschlagbar sein, oder sie können parallel zueinander an eine gleiche Druckluftquelle angeschlossen sein, so dass durch Druckausgleich zwischen den Stellgliedern 37 jederzeit gewährleistet ist, dass beide Zugringe 11; 12 mit gleicher Kraft gegen die Zugwalze 09 drücken.
  • Alternativ können die Stellglieder 37 zum Beispiel auch als Elektromotoren in Kombination mit einem Schneckengetriebe ausgeführt sein, das die Drehung der Elektromotoren in eine Linearverschiebung umsetzt.
  • Großformatige Stellglieder zum Verschieben des gesamten in 3 gezeigten Aufbaus parallel zur Achse der Walze 03 von 1 sind mit 38 bezeichnet.
  • 4 zeigt eine perspektivische Detailansicht einer Zugwalzenanordnung 02 gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung. Der Zugring 12 und die Spindel 48 sind in der Darstellung der 4 weggelassen, da der Zugring 12 in Aufbau und Funktion mit dem Zugring 11 übereinstimmt und die Spindel 48 dieselbe ist wie mit Bezug auf 2 beschrieben. Der den Zugring 11 tragende Arm 13 ist hier in Form von zwei Platten beiderseits des plattenförmigen Schlittens 14 ausgebildet. Die Gewindespindel 21 zum gleichläufigen Verstellen der Schlitten 14; 15; 16 ist hier durch ein Handrad 39 angetrieben. Der Arm 13 trägt drei Räder 41; 42; 43, z. B. drei Riemenscheiben 41; 42; 43, von denen die Riemenscheiben 42; 43 von einem endlosen Zugmittel 44, z. B. einen Endlosband 33, beispielsweise einem Riemen 44 umschlungen sind, während die Riemenscheibe 41 eine Außenseite des Riemens 44 reibschlüssig berührt. Aufgrund dieser Anordnung rotieren die mit dem Zugring 11 koaxiale Riemenscheibe 42 und die Riemenscheibe 41 jeweils gegensinnig. Die Riemenscheibe 41 ist drehfest auf einer Welle 46 montiert, die gleichzeitig die Funklinnen der Schiene 17 aus 3, nämlich die Verschiebung des Schlittens 16 zu führen und eine Schwenkachse des Arms 13 festzulegen, übernimmt. An einem Ende der Welle 46 ist ein weiteres Rad 47, z. B. eine weitere Riemenscheibe 47 zu sehen, die zusammen mit einer in der 4 verdeckten Riemenscheibe auf der Welle der Zugwalze 09 von einem nicht dargestellten Riemen umschlungen ist und so die Drehung von Zugwalze 09 und Zugring 11 aneinander koppelt.
  • 5 veranschaulicht verschiedene Platzierungsmöglichkeiten der Zugwalzenanordnung 02 in einer schematischen Ansicht, deren Blickrichtung senkrecht zu derjenigen der 1 ist. Zwei Falztrichter 01 sind nebeneinander angeordnet, um zwei jeweils durch längs Schneiden einer Ausgangs-Materialbahn erhaltene Materialbahnen 04 zu falzen. Eine Möglichkeit zur Platzierung der Zugwalzenanordnung 02 ist unmittelbar nach dem Walzenpaar 06 am Ende eines jeden Falztrichters 01. Die Zugwalzenanordnung 02 kann aber auch zwischen einem die beiden Materialbahnen 04 bündelnden Walzenpaar 54 und einem (nicht dargestellten) Falzapparat angeordnet sein oder an die Stelle dieses Walzenpaars 54 treten.
  • 6 zeigt noch eine weitere Ausgestaltung der Zugwalzenanordnung 02. Sie unterscheidet sich von derjenigen der 2 dadurch, dass die beiden Zugringe 11; 12 über eine gemeinsame Welle 56, insbesondere Keilwelle 56 drehangetrieben sind, die die Zugringe 11; 12 axial verschiebbar trägt und zusammen mit diesen durch die Stellglieder 37 in Bezug auf die Zugwalze 09 in radialer Richtung verstellbar ist. Die Keilwelle 56 ist über einen Riemen 27, eine von dem Riemen 27 umschlungene, an einem linken Gestell 18 montierte Riemenscheibe 29 und eine Welle 33 zwischen zwei Kardangelenken 32 drehangetrieben. Eine zweite Welle 33 verbindet die Keilwelle 56 mit einem Wellenabschnitt 57 an einem rechten Gestell 18. Die Wellen 33 sind hier nicht teleskopisch ausziehbar sondern von fester Länge. Daher führt jede Verstellung der Keilwelle 56 in radialer Richtung mit Hilfe der Stellglieder 37 auch zu einer Verschiebung der Keilwelle 56 und des Wellenabschnitts 57 in axialer Richtung. Die Zugringe 11; 12 werden dabei nicht mit verschoben, da ihre axiale Position durch den Eingriff ihrer Schlitten 14; 16 an der Gewindespindel 48 festgelegt ist. In der hier gezeichneten Ausgestaltung wird die axiale Verschiebung der Keilwelle 56 dadurch kompensiert, dass der Wellenabschnitt 57 im Gestell 18 verschiebbar ist. Alternativ besteht die Möglichkeit, den Wellenabschnitt 57 und die diesen mit der Keilwelle 56 verbindende zweite Welle 33 einfach wegzulassen.
  • Der Schlitten 15 aus 2 ist hier ersetzt durch einen auf den über das rechte Gestell 18 hinaus verlängerten Schienen 17 verschiebbaren Schild 58, auf dem die die Drehung der Gewindespindeln 21; 48 antreibenden Motoren 19; 51 montiert sind. Die Gewindespindel 48 durchsetzt ohne Gewindeeingriff den Schild 58 und das rechte Gestell 18, so dass ihre Drehung eine gegenläufige Verschiebung der Schlitten 14; 16 antreibt. Die Gewindespindel 21 durchsetzt den Schild 58 und das rechte Gestell 18 und ist mit einem von beiden, hier mit dem Gestell 18, in Gewindeeingriff, so dass eine Drehung der Gewindespindel 21 eine Verschiebung des Schilds 58 und, über diesen und die Gewindespindel 48, eine Verschiebung der beiden Schlitten 14; 16 antreibt.
  • 01
    Falztrichter
    02
    Zugwalzenanordnung
    03
    Walze
    04
    Materialbahn
    05
    Platte
    06
    Walzenpaar
    07
    Falzlinie
    08
    09
    Zugwalze
    10
    11
    Zugring
    12
    Zugring
    13
    Arm
    14
    Schlitten
    15
    Schlitten
    16
    Schlitten
    17
    Schiene
    18
    Gestell
    19
    Stellglied, Motor
    20
    21
    Gewindespindel
    22
    Zugmittel, Endlosband, Riemen
    23
    Rad, Riemenscheibe
    24
    Rad, Riemenscheibe
    25
    26
    Rad, Riemenscheibe
    27
    Zugmittel, Endlosband, Riemen
    28
    Zugmittel, Endlosband, Riemen
    29
    Rad, Riemenscheibe
    30
    31
    Rad, Riemenscheibe
    32
    Kardangelenk
    33
    Welle
    34
    Welle
    35
    36
    Kopf
    37
    Stellglied
    38
    Stellglied
    39
    Handrad
    40
    41
    Rad, Riemenscheibe
    42
    Rad, Riemenscheibe
    43
    Rad, Riemenscheibe
    44
    Zugmittel, Endlosband, Riemen
    45
    46
    Welle
    47
    Rad, Riemenscheibe
    48
    Gewindespindel
    49
    Welle
    50
    51
    Stellglied, Motor
    52
    Abschnitt
    53
    Abschnitt
    54
    Walzenpaar
    55
    56
    Welle, Keilwelle
    57
    Wellenabschnitt
    58
    Schild

Claims (17)

  1. Zugwalzenanordnung (02) mit einer Zugwalze (09) und wenigstens zwei in axialer Richtung der Zugwalze (09) versetzt angeordneten und gegen die Zugwalze (09) andrückbaren Zugringen (11; 12), von denen wenigstens ein erster Zugring (12) und ein zweiter Zugring (11) in der axialen Richtung verschiebbar sind, wobei die wenigstens zwei Zugringe (11; 12) auf in der axialen Richtung verschiebbaren Schlitten (14; 16) montiert und durch ein gemeinsames erstes Stellglied (51) gegenläufig axial verstellbar sind, wobei jeder verschiebbare Zugring (11; 12) von einem an dem Schlitten (14; 16) schwenkbar angelenkten Arm (13) getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei verschiebbaren Zugringe (11; 12) über eine schwenkbare Welle (33; 34) drehantreibbar sind.
  2. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Stellglied (51) eine erste Gewindespindel (48) mit zwei Abschnitten (52; 53) von jeweils entgegengesetzter Steigung umfasst.
  3. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindespindel (48) an eine Welle (49) drehfest und axial verschiebbar gekoppelt ist.
  4. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (49) durch die erste Gewindespindel (48) hindurchläuft.
  5. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Motor (51) zum Drehantreiben der ersten Gewindespindel (48) angeordnet ist.
  6. Zugwalzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Stellglied (19) zum gemeinsamen Verschieben der Schlitten (14; 16) in Bezug auf ein die Zugwalze (09) tragendes Gestell (18) angeordnet ist.
  7. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Stellglied (19) eine zweite Gewindespindel (21) mit einer Steigung umfasst, die gleich oder entgegengesetzt gleich einer Steigung der ersten Gewindespindel (48) ist.
  8. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gewindespindel (48) mit einem Schlitten (15) bzw. Schild (58) drehbar und axial unbeweglich verbunden ist, und dass der Schlitten (15) bzw. Schild (58) durch eine Drehung der ersten Gewindespindel (21) verschiebbar ist.
  9. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Motor (19; 51) zum Antreiben einer der Gewindespindeln (21; 48) auf dem Schlitten (15) bzw. Schild (58) montiert ist.
  10. Zugwalzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zugring (12) durch ein an seinem Schlitten (16) und dem ersten Zugring (12) angreifendes drittes Stellglied (37) gegen die Zugwalze (09) beaufschlagbar ist.
  11. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zugring (11) durch ein an seinem Schlitten (14) und dem zweiten Zugring (11) angreifendes viertes Stellglied (37) gegen die Zugwalze (09) beaufschlagbar ist.
  12. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Weile (33; 34) mit einem gestellfesten Rad (29; 31) und mit den verschiebbaren Zugringen (11; 12) jeweils über ein Kardangelenk (32) verbunden ist.
  13. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Welle (34) teleskopisch ausziehbar ist.
  14. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Zugringe (11; 12) auf einer über die schwenkbare Welle (33) angetriebenen Welle (56) drehmomentschlüssig und axial verschiebbar angeordnet sind.
  15. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Schlitten (14) in der axialen Richtung führende Schiene (17) bzw. Welle (46) Schwenkmittelpunkt des Arms (13) ist.
  16. Zugwalzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalzenanordnung (02) in Bahnlaufrichtung hinter einem Falztrichter (01) angeordnet ist.
  17. Zugwalzenanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugwalzenanordnung (02) gemeinsam mit dem Falztrichter (01) in einem verfahrbaren Gestell (18) montiert ist.
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