DE102007061403A1 - Reinigungsgerät - Google Patents

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DE102007061403A1
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Ralph Seitter
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere ein Hochdruckreinigungsgerät, an dem mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Reinigungsgerätes an einem Träger angeordnet ist, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung mindestens einen Zugabschnitt umfasst, an dem bei am Träger befestigten Reinigungsgerät mittels eines Zugelementes eine auf den Träger gerichtete Zugkraft angreift, sowie mindestens einen mit dem mindestens einen Zugabschnitt verbundenen Halteabschnitt zur Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät. Um ein derartiges Reinigungsgerät so weiterzubilden, dass die Gefahr einer Beschädigung des Reinigungsgerätes durch eine übermäßige Zugkraft verringert werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Abstützen am Reinigungsgerät mindestens einen Stützabschnitt aufweist, der mit dem mindestens einen Zugabschnitt über mindestens einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei der mindestens eine Verbindungsabschnitt nachgibt, sofern die Zugkraft eine maximal zulässige Zugkraft überschreitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät, insbesondere ein Hochdruckreinigungsgerät, an dem mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Reinigungsgerätes an einem Träger angeordnet ist, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung mindestens einen Zugabschnitt umfasst, an dem bei am Träger befestigten Reinigungsgerät mittels eines Zugelementes eine auf den Träger gerichtete Zugkraft angreift, sowie mindestens einen mit dem mindestens einen Zugabschnitt verbundenen Halteabschnitt zur Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät.
  • Mittels des Zugelementes, bei dem es sich beispielsweise um einen Spanngurt oder eine Spannkette handeln kann, kann das Reinigungsgerät an einem Träger befestigt werden, zum Beispiel einer Standfläche wie der Ladefläche eines Kraftfahrzeuges. Bei der Befestigung des Reinigungsgerätes greift an dem mindestens einen Zugabschnitt eine Zugkraft an, die mittels des mindestens einen Halteabschnittes, welcher mittelbar oder unmittelbar mit dem mindestens einen Zugabschnitt verbunden sein kann, auf das Reinigungsgerät übertragen werden kann. Es besteht dabei die Gefahr, dass das Reinigungsgerät durch eine übermäßige Zugkraft, für die es nicht ausgelegt ist, beschädigt wird. Darüber hinaus kann eine mögliche Gefahr für Mensch und Umwelt insbesondere dann bestehen, wenn die mindestens eine Befestigungseinrichtung an einem Bereich des Reinigungsgerätes gehalten ist, in den ein Flüssigkeitsbehälter integriert ist, zum Beispiel für eine Reinigungschemikalie und/oder für einen Brennstoff zum Betreiben des Reinigungsgerätes. Eine übermäßige Zugkraft kann dazu führen, dass der Flüssigkeitsbehälter leck schlägt und die darin enthaltene Flüssigkeit ausläuft.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die Gefahr einer Beschädigung des Reinigungsgerätes durch eine übermäßige Zugkraft verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Reinigungsgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Abstützen am Reinigungsgerät mindestens einen Stützabschnitt aufweist, der mit dem mindestens einen Zugabschnitt über mindestens einen Verbindungsabschnitt verbunden ist, wobei der mindestens eine Verbindungsabschnitt nachgibt, sofern die Zugkraft eine maximal zulässige Zugkraft überschreitet.
  • Mittels des mindestens einen Stützabschnittes kann sich die mindestens eine Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät abstützen. Dies kann derart erfolgen, dass im intakten Zustand der mindestens einen Befestigungseinrichtung, d. h. solange der mindestens eine Verbindungsabschnitt nicht nachgegeben hat, eine am mindestens einen Zugabschnitt angreifende Zugkraft mittels des mindestens einen Stützabschnittes auf das Reinigungsgerät übertragen wird, nicht aber mittels des mindestens einen Halteabschnittes. Greift an dem mindestens einen Zugabschnitt eine Zugkraft an, die größer ist als die maximal zulässige Zugkraft, gibt der mindestens eine Verbindungsabschnitt nach. Die überhöhte Zugkraft führt also zu einer Beeinträchtigung des mindestens einen Verbindungsabschnittes, so dass die Gefahr einer Beschädigung des Reinigungsgerätes aufgrund der überhöhten Zugkraft verringert werden kann.
  • Der mindestens eine Stützabschnitt kann über den mindestens einen Verbindungsabschnitt mittelbar oder unmittelbar mit dem mindestens einen Zugabschnitt verbunden sein.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt lediglich einmal irreversibel nachgibt, wenn die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft überschreitet. Auf diese Weise kann beispielsweise nach einem Transport des Reinigungsgerätes mit einem Kraftfahrzeug nachträglich festgestellt werden, ob das Reinigungsgerät während des Transportes übermäßigen Zugkraftbelastungen ausgesetzt wurde.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt mehrfach nachgeben und insbesondere reversibel nachgeben kann, wenn die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft überschreitet. Auf diese Weise kann die Abstützung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät selbst dann aufrechterhalten werden, wenn die Zugkraft mehrfach die maximal zulässige Zugkraft überschreitet.
  • Es ist von Vorteil, wenn mit dem mindestens einen Halteabschnitt eine Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät sicherstellbar ist, wenn die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft überschreitet. Bei einem erstmaligen Überschreiten der maximal zulässigen Zugkraft gibt der mindestens eine Verbindungsabschnitt nach. Dennoch bleibt das Reinigungsgerät am Träger befestigt, weil mittels des mindestens einen Halteabschnittes die Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät sichergestellt werden kann.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der mindestens eine Halteabschnitt an einer dem mindestens einen Zugabschnitt abgewandten Seite der mindestens einen Befestigungseinrichtung angeordnet ist und wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt und der mindestens eine Stützabschnitt einen geringeren Abstand als der mindestens eine Halteabschnitt von dem mindestens einen Zugabschnitt aufweisen. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise sichergestellt werden, dass eine an dem mindestens einen Zugabschnitt angreifende Zugkraft zunächst über den mindestens einen Stützabschnitt am Reinigungsgerät angreift, während der mindestens eine Halteabschnitt nicht belastet wird, solange der mindestens eine Verbindungsabschnitt nicht nachgegeben hat.
  • Vorzugsweise ist der mindestens eine Halteabschnitt zumindest bereichsweise verformbar ausgebildet. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die mindestens eine Befestigungseinrichtung bereichsweise zu verformen. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, dass die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft unter Nachgeben des mindestens einen Verbindungsabschnittes überschreitet, eine Verbindung zwischen der mindestens einen Befestigungseinrichtung und dem Reinigungsgerät unter Verformen des mindestens einen Halteabschnittes aber dennoch aufrechterhalten werden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der oder die Bereiche des Reinigungsgerätes, an denen der mindestens eine Halteabschnitt gehalten ist, verformbar ausgebildet ist oder sind.
  • Günstig ist es, wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt einen Sollbruchabschnitt ausbildet. Überschreitet die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft, kann der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest bereichsweise und bevorzugt vollständig brechen, so dass über den mindestens einen Stützabschnitt keine Zugkraft mehr auf das Reinigungsgerät übertragen werden kann. Die Ausbildung des mindestens einen Verbindungsabschnittes als Sollbruchabschnitt ist konstruktiv einfach und hat sich in der Praxis als zuverlässig erwiesen.
  • Bei einer andersartigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist es von Vorteil, wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt einen Verformungsabschnitt ausbildet. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, dass sich der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest bereichsweise und bevorzugt vollständig durch die die maximal zulässige Zugkraft überschreitende Zugkraft verformt. Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Verformung reversibel erfolgt, so dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt mehrfach nachgeben kann, wenn die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft überschreitet.
  • Bevorzugt ist der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest bereichsweise unter Einsatz eines Materials ausgebildet, welches mittels geringerer Kraft verformbar ist als das zur Bildung des mindestens einen Zugabschnittes und/oder des mindestens einen Stützabschnittes eingesetzte Material. Bei dieser Ausführungsform ist auf technisch einfache Weise die Möglichkeit gegeben, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt wie vorstehend beschrieben einen Verformungsabschnitt ausbildet.
  • Auf konstruktiv einfache Weise kann der mindestens eine Verbindungsabschnitt nachgebend ausgebildet werden, wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest bereichsweise eine Materialausnehmung bildet. Dies hat sich insbesondere bei der Ausbildung des mindestens einen Halteabschnittes als Sollbruchabschnitt als günstig erwiesen.
  • Als besonders zuverlässig für das Nachgeben des mindestens einen Verbindungsabschnittes hat es sich herausgestellt, wenn die Materialausnehmung nutförmig und/oder in Form einer Perforation ausgebildet ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt an einem Rand des mindestens einen Stützabschnittes angeordnet ist, über welchen der mindestens eine Stützabschnitt mit dem Rest der mindestens einen Befestigungseinrichtung verbunden ist. Dies erlaubt es, den mindestens einen Verbindungsabschnitt auf konstruktiv einfache Weise an einer definierten Position auszubilden. Er kann zum Beispiel in Form einer nutförmigen Materialausnehmung an einem Rand des mindestens einen Stützabschnittes angeordnet sein und einen Sollbruchabschnitt ausbilden. Vorteilhafterweise verläuft der mindestens eine Verbindungsabschnitt dabei entlang des gesamten Randes des mindestens einen Stützabschnittes, über den dieser mit dem Rest der mindestens einen Befestigungseinrichtung verbunden ist, um eine Sollbruchlinie zu definieren.
  • Bevorzugt weist der mindestens eine Stützabschnitt zur Übertragung der Zugkraft von der mindestens einen Befestigungseinrichtung auf das Reinigungsgerät ein Stützglied auf, das zugkraftseitig mit einem dazu korrespondierenden Stützglied des Reinigungsgerätes zusammenwirkt. "Zugkraftseitig" bedeutet vorliegend, dass das Stützglied des mindestens einen Stützabschnittes eine in Zugkraftrichtung weisende Seite aufweist, mit welcher es mit dem Stützglied des Reinigungsgerätes zusammenwirkt. Über die zusammenwirkenden Stützglieder kann sich die mindestens eine Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät abstützen und somit die am mindestens einen Zugabschnitt angreifende Zugkraft auf das Reinigungsgerät übertragen.
  • Vorteilhafterweise sind das Stützglied des mindestens einen Stützabschnittes und/oder das Stützglied des Reinigungsgerätes als aneinander anliegende Anlageflächen ausgebildet. Dadurch kann auf konstruktiv einfache Weise wirkungsvoll die Zugkraft von der mindestens einen Befestigungseinrichtung auf das Reinigungsgerät übertragen werden, insbesondere wenn beide Stützglieder als Anlageflächen ausgebildet sind.
  • Vorzugsweise weist der mindestens eine Stützabschnitt ein Anlageglied auf, das der Zugkraft entgegengesetzt mit einem dazu korrespondierenden Anlageglied des Reinigungsgerätes zusammenwirkt. "Der Zugkraft entgegengesetzt" ist vorliegend entgegengesetzt zu dem vorstehend beschrieben "zugkraftseitig" aufzufassen. Mittels des Anlagegliedes kann der mindestens eine Stützabschnitt am Anlageglied des Reinigungsgerätes anliegen. Dadurch kann die mindestens eine Befestigungseinrichtung auch der Zugkraft entgegengesetzt eine definierte Position relativ zum Reinigungsgerät einnehmen.
  • Bei einer konstruktiv einfachen Umsetzung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind das Anlageglied des mindestens einen Stützabschnittes und/oder das Anlageglied des Reinigungsgerätes als aneinander anliegende Anlageflächen ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist der mindestens eine Stützabschnitt plattenförmig ausgebildet. Seine Oberflächen können dabei insbesondere Anlageflächen bilden, die das vorstehend genannte Stützglied und das vorstehend genannte Anlageglied ausbilden.
  • Günstig ist es, wenn das Reinigungsgerät eine Aufnahme für den mindestens einen Stützabschnitt aufweist, in der dieser zumindest teilweise angeordnet ist. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, dass der mindestens eine Stützabschnitt und damit die mindestens eine Befestigungseinrichtung relativ zum Reinigungsgerät eine definierte Position einnehmen. Die Aufnahme kann eine Wandung aufweisen, welche eine oder mehrere Anlageflächen für eine oder mehrere Anlageflächen des mindestens einen Stützabschnittes ausbildet.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der mindestens eine Stützabschnitt formschlüssig in der Aufnahme angeordnet ist, denn dadurch kann der mindestens eine Stützabschnitt eine besonders gut definierte Position relativ zum Reinigungsgerät einnehmen. Insbesondere kann sich der mindestens eine Stützabschnitt an einer Wandung der Aufnahme und damit am Reinigungsgerät abstützen.
  • Vorzugsweise weist die Aufnahme einen Rand auf, der eine Kante bildet, entlang welcher der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise und bevorzugt vollständig verläuft. Insbesondere in Kombination mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform hat sich diese Ausführungsform als günstig erwiesen, um das Nachgeben des mindestens einen Verbindungsabschnittes sicherzustellen. Durch einen Formschluss zwischen dem mindestens einen Stützabschnitt und der Aufnahme kann die Zugkraft wirkungsvoll von der mindestens einen Befestigungseinrichtung auf das Reinigungsgerät übertragen werden, bis der mindestens eine Verbindungsabschnitt übermäßig be lastet wird. Eine derartige Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn der mindestens eine Verbindungsabschnitt einen Sollbruchabschnitt und insbesondere eine Sollbruchlinie ausbildet, die dann entlang der Kante der Aufnahme verläuft.
  • Vorteilhafterweise weist die mindestens eine Befestigungseinrichtung mindestens einen Tragabschnitt mit einem Tragglied auf, das mit einem am Reinigungsgerät angeordneten und dazu korrespondierenden Tragglied zusammenwirkt zum Anheben des Reinigungsgerätes mittels einer an der mindestens einen Befestigungseinrichtung angreifenden Hubkraft. Dies erlaubt es, die mindestens eine Befestigungseinrichtung nicht nur zur Befestigung des Reinigungsgerätes am Träger zu nutzen sondern auch zum Anheben des Reinigungsgerätes. Hierfür kann an der mindestens einen Befestigungseinrichtung eine Hubkraft angreifen, die über die zusammenwirkenden Tragglieder auf das Reinigungsgerät übertragen wird.
  • Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung des Reinigungsgerätes und der mindestens einen Befestigungseinrichtung sowie eine wirkungsvolle Kraftübertragung kann dadurch erzielt werden, dass das Tragglied der mindestens einen Befestigungseinrichtung und/oder das Tragglied des Reinigungsgerätes als aneinander anliegende Anlageflächen ausgebildet sind.
  • Die mindestens eine Befestigungseinrichtung lässt sich konstruktiv noch einfacher ausgestalten, wenn das Tragglied der mindestens einen Befestigungseinrichtung an einer Oberseite derselben angeordnet ist, bezogen auf deren Anordnung am Reinigungsgerät.
  • Günstig ist es, wenn die mindestens eine Befestigungseinrichtung und das Reinigungsgerät zwischen sich einen Durchsteckbereich für ein am mindestens einen Zugabschnitt angreifendes Zugelement definieren. Durch diese Anordnung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät wird beispielsweise eine Befestigungsöse definiert, durch die das Zugelement hindurchgeführt werden oder in die es eingreifen kann.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bildet die mindestens eine Befestigungseinrichtung einen Bügel mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende aus, wobei der mindestens eine Zugabschnitt zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Bügels angeordnet ist. Mittels eines am Reinigungsgerät befestigten Bügels kann überdies auf einfache Weise der vorstehend beschriebene Durchsteckbereich definiert werden.
  • Bevorzugt bilden dabei das erste Ende und das zweite Ende des Bügels jeweils einen Halteabschnitt der mindestens einen Befestigungseinrichtung zu deren Halterung am Reinigungsgerät aus. Die Halteabschnitte sind vorteilhafterweise wie der vorstehend beschriebene mindestens eine Halteabschnitt ausgebildet.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn zwischen dem mindestens einen Zugabschnitt und den Enden des Bügels jeweils ein Tragabschnitt zum Anheben des Reinigungsgerätes mittels einer an der mindestens einen Befestigungseinrichtung angreifenden Hubkraft angeordnet ist. Die zwei Tragabschnitte sind bevorzugt wie der vorstehend beschriebene mindestens eine Tragabschnitt ausgebildet.
  • Darüber hinaus hat es sich zur Erzielung einer einfachen Konstruktion als günstig erwiesen, wenn der Bügel im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und wenn der mindestens eine Stützabschnitt innenseitig am Bügel angeordnet ist. Dabei weist er vorzugsweise zu dem mindestens einen Zugabschnitt einen geringeren Abstand auf als zu den Enden des Bügels.
  • Der mindestens eine Stützabschnitt ist vorteilhafterweise über den mindestens einen Verbindungsabschnitt entlang einer innenseitigen Randlinie oder einer innenseitigen Randfläche des Bügels festgelegt. Günstigerweise bildet er dabei eine beispielsweise nutförmige Materialausnehmung zur Definition eines Sollbruchabschnittes.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Befestigungseinrichtung einstückig ausgebildet, denn dadurch lassen sich dessen Herstellungskosten verringern.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung unter Einsatz mindestens eines Kunststoffmaterials gefertigt ist. Insbesondere kann sie vollständig aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung unter Einsatz mindestens eines Metalls gefertigt ist, wobei sie auch vollständig aus Metall gefertigt sein kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes;
  • 2: eine Ansicht von unten des Reinigungsgerätes aus 1;
  • 3: eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in 2;
  • 4: eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in 2;
  • 5: eine Draufsicht auf eine Befestigungseinrichtung des Reinigungsgerätes aus 1;
  • 6: eine Schnittansicht längs der Linie 6-6 in 5 und
  • 7: eine vergrößerte Darstellung von Detail A in 6.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes ist in 1 in einer Seitenansicht von links und in 2 in einer Ansicht von unten dargestellt und dort jeweils mit dem Bezugszeichen 10 belegt. Das Reinigungsgerät 10 ist als fahrbares Hochdruckreinigungsgerät ausgebildet und ruht mittels Laufrädern 12 und 14 sowie Lenkrollen 16 und 18 auf einem Träger 20 in Form einer Standfläche 22, die in 1 schematisch dargestellt ist. Bei der Standfläche 22 handelt es sich vorliegend um die Ladefläche eines Kraftfahrzeuges, welches zum Transport des Reinigungsgerätes 10 vorgesehen ist.
  • Zur Befestigung des Reinigungsgerätes 10 auf der Standfläche 22 während des Transportes weist das Reinigungsgerät 10 an seiner Unterseite 24 zwei Befes tigungseinrichtungen 26 und 28 auf, wovon die Befestigungseinrichtung 26 an der linken Seite 30 und die Befestigungseinrichtung 28 an der rechten Seite 32 des Reinigungsgerätes 10 angeordnet ist. Von der Vorderseite 34 des Reinigungsgerätes 10 weisen die Befestigungseinrichtungen 26 und 28 jeweils einen Abstand auf, der näherungsweise einem Drittel des Abstandes der Vorderseite 34 von der Rückseite 36 des Reinigungsgerätes 10 beträgt. Die Befestigungseinrichtungen 26 und 28 sind ferner ungefähr zwischen dem Laufrad 12 und der Lenkrolle 16 bzw. dem Laufrad 14 und der Lenkrolle 18 angeordnet.
  • Zur Verbindung mit dem Reinigungsgerät 10 weist die Standfläche 22 an sich bekannte und in der Zeichnung nicht gezeigte Verankerungselemente auf, beispielsweise in Form von Verzurrösen, an denen an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Zugelemente angreifen können. Die Zugelemente können auf untenstehend beschriebene Weise an den Befestigungseinrichtungen 26 und 28 angreifen, um eine Zugkraft auf das Reinigungsgerät 10 übertragen. Die Zugelemente können beispielsweise als Spanngurte oder Spannketten ausgestaltet sein.
  • Die Befestigungseinrichtungen 26 und 28 sind identisch ausgebildet, weswegen im Folgenden lediglich die Befestigungseinrichtung 26 unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 näher erläutert wird. Identisch ist auch die Art der Befestigung der Befestigungseinrichtungen 26 und 28 am Reinigungsgerät 10, so dass die Art deren Befestigung untenstehend nur am Beispiel der Befestigungseinrichtung 26 erläutert wird.
  • Die Befestigungseinrichtung 26 ist als U-förmiger Bügel 38 ausgestaltet. Der Bügel 38 ist vorliegend einstückig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt, es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass der Bügel 38 nur teilweise aus Kunststoff gefertigt ist, dass er teilweise aus Metall gefertigt ist oder dass er einstückig aus einem Metall gefertigt ist.
  • Der Bügel 38 weist eine Oberseite 40 auf, die der Unterseite 24 des Reinigungsgerätes 10 zugewandt ist, und eine Unterseite 42, die der Unterseite 24 des Reinigungsgerätes 10 abgewandt ist. Weiter umfasst der Bügel 38 einen ersten Schenkel 44 sowie einen zweiten Schenkel 46, die einander gegenüberliegen und miteinander über einen mittleren Abschnitt 48 des Bügels 38 verbunden sind.
  • An der Oberseite 40 weisen der erste Schenkel 44 und der zweite Schenkel 46 ebene Oberflächen 50 bzw. 52 auf, die eine gemeinsame Ebene definieren. Relativ zu dieser Ebene ist der mittlere Abschnitt 48 entlang seiner Erstreckung mit einer Ausnehmung 54 versehen, die in Richtung der Schenkel 44 und 46 von Wandabschnitten 56 bzw. 58 begrenzt ist, über die eine gekrümmte Oberfläche 60 des mittleren Abschnittes 48 in die Oberflächen 50 und 52 der Schenkel 44 bzw. 46 übergeht (5 und 6).
  • Die Wandabschnitte 56 und 58 dienen beim Befestigen des Reinigungsgerätes 10 an der Standfläche 22 als Führung für das dabei zum Einsatz kommende Zugelement, vorzugsweise einen Spanngurt, der über den mittleren Abschnitt 48 gelegt wird, so dass er in Kontakt mit dessen Oberfläche 60 gerät. Hierfür ist das Zugelement durch einen zwischen dem Bügel 38 und dem Reinigungsgerät 10 gebildeten Durchsteckbereich 62 hindurchzuführen (1 und 2), so dass der Bügel 38 und die den Durchsteckbereich 62 begrenzenden Abschnitte des Reinigungsgerätes 10 eine Befestigungsöse für das Zugelement bilden. Greift am Zugelement eine auf die Standfläche 22 gerichtete Kraft an, kann diese durch Anliegen am mittleren Abschnitt 48 auf den Bügel 38 übertragen werden, weswegen der mittlere Abschnitt 48 als Zugabschnitt 64 des Bügels 38 bezeichnet wird.
  • An die Enden des ersten Schenkels 44 und des zweiten Schenkels 46, die jeweils dem Zugabschnitt 64 abgewandt sind, schließen sich ein erster Halteabschnitt 66 bzw. ein zweiter Halteabschnitt 68 des Bügels 38 an. Diese dienen der Halterung des Bügels 38 an einem Trägerteil 70 des Reinigungsgerätes 10 (3 und 4).
  • Die Halteabschnitte 66 und 68 umfassen jeweils ein Ringsegment 72 bzw. 74, an die sich, die äußeren Enden des Bügels 38 bildend, Anlageflansche 80 bzw. 82 anschließen. Die Anlageflansche 80 und 82 liegen an einer Bodenplatte 78 an, die an der Unterseite 24 des Reinigungsgerätes 10 festgelegt ist. Sie werden ebenso wie die Bodenplatte 78 von Verbindungselementen durchgriffen, die mit dem Trägerteil 70 in Eingriff stehen, um den Bügel 38 am Trägerteil 70 zu befestigen.
  • Die Verbindungselemente sind vorliegend in Form von Schrauben ausgebildet, von denen in der Zeichnung nur eine Schraube 84 zu sehen ist. Es kann sich bei den Verbindungselementen jedoch auch um Nieten, Klammern oder dergleichen handeln. Möglich sind auch stoffschlüssige Verbindungselemente, zum Beispiel Schweißnähte, die etwa bei einer aus Metall gefertigten Befestigungseinrichtung zum Einsatz kommen können.
  • Die Bodenplatte 78 ist beispielsweise in Form eines Metallbleches ausgestaltet. Sie umfasst einen abgewinkelten Rand 76, der von den Ringsegmenten 72 und 74 durchgriffen wird.
  • Über die Befestigung des Bügels 38 mittels der Halteabschnitte 66 und 68 am Reinigungsgerät 10 kann auf dieses eine am Zugabschnitt 64 angreifende Zugkraft übertragen werden.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Oberflächen 50 und 52 der Schenkel 44 bzw. 46 eben ausgebildet. Sie können, wie das in 3 am Beispiel der Oberfläche 52 des Schenkels 46 dargestellt ist, mit dazu korrespondierenden Oberflächen des Trägerteils 70 zusammenwirken. In 3 ist die zur Oberfläche 52 korrespondierende Oberfläche des Trägerteils 70 mit dem Bezugszeichen 86 belegt. Die Oberfläche 86 sowie die nicht gezeigte an der Oberfläche 50 des Schenkels 44 anliegende Oberfläche des Trägerteils 70 sind jeweils eben ausgebildet, so dass das Trägerteil 70 bündig am Bügel 38 anliegen kann.
  • Greift am Bügel 38 eine von der Standfläche 22 wegweisende Hubkraft an, zum Beispiel nach dem Lösen einer Befestigung des Reinigungsgerätes 10 an der Standfläche 22, so kann diese Hubkraft vom Bügel 38 auf das Reinigungsgerät 10 übertragen werden. Die bündig aneinander anliegenden Oberflächen 52 und 86 sowie 50 und die dazu korrespondierende Oberfläche des Trägerteils 70 ermöglichen in diesem Fall eine sehr gute Kraftübertragung von dem Bügel 38 auf das Reinigungsgerät 10.
  • Weil das Reinigungsgerät 10 auf diese Weise von der Standfläche 22 angehoben werden kann, werden die Schenkel 44 und 46 auch als Tragabschnitte 88 bzw. 90 bezeichnet, und die Oberflächen 50, 52 und 86 werden als Tragglieder 92, 94 bzw. 96 bezeichnet. Entsprechendes gilt für die mit der Oberfläche 50 zusammenwirkende nicht gezeigte Oberfläche des Trägerteils 70.
  • Innenseitig, d. h. von den Schenkeln 44 und 46 sowie vom Zugabschnitt 64 eingefasst, weist der Bügel 38 zwei plattenförmige Stützabschnitte 98 und 100 auf, die nahe der Verbindungsbereiche der Schenkel 44 und 46 mit dem Zugabschnitt 64 mit innenseitigen Wandungen 102 bzw. 104 der Schenkel 44 bzw. 46 verbunden sind (5 bis 7). Die Verbindung verläuft dabei entlang Rändern 106 und 108 der Stützabschnitte 98 bzw. 100, so dass zwischen den Wandungen 102 und 104 sowie den Stützabschnitten 98 bzw. 100 Verbindungsabschnitte 112 bzw. 114 definiert werden. Über die Schenkel 44 und 46 und die Verbindungsabschnitte 112 und 114 ist der Zugabschnitt 64 mittelbar mit den Stützabschnitten 98 und 100 verbunden.
  • Die durch die Stützabschnitte 98 und 100 definierte Ebene verläuft parallel zu der durch die Oberflächen 50 und 52 definierte Ebene, und in einer Aufsicht von oben sowie in einer Aufsicht von unten auf den Bügel 38 haben die Stützabschnitte 98 und 100 ungefähr eine linsen- oder tropfenförmige Gestalt.
  • Die Verbindungsabschnitte 112 und 114 weisen entlang der Ränder 106 bzw. 108 jeweils eine nutförmige Materialausnehmung auf, von denen in der Detaildarstellung der 7 nur eine Materialausnehmung 110 des Verbindungsabschnittes 112 zu sehen ist. Sie verläuft längs des Randes 106 des Stützabschnittes 98. Der Verbindungsabschnitt 112 bildet damit einen Sollbruchab schnitt 116 des Bügels 38. In gleicher Weise bildet der Verbindungsabschnitt 114 einen Sollbruchabschnitt 118 des Bügels 38. Die Wirkungsweise der Sollbruchabschnitte 116 und 118 wird nachfolgend noch erläutert.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist das Trägerteil 70 eine Aufnahme 120 für den Stützabschnitt 98 auf, in welcher dieser formschlüssig angeordnet ist. Eine weitere Aufnahme, die in der Zeichnung jedoch nicht gezeigt ist, weist das Trägerteil für den Stützabschnitt 100 auf. Dieser ist in der ihm zugeordneten Aufnahme ebenfalls formschlüssig angeordnet. Die Ausführungen über die Anordnung des Stützabschnittes 98 in der Aufnahme 120 sind auf den Stützabschnitt 100 und die ihm zugeordnete Aufnahme entsprechend anzuwenden.
  • Zur Anordnung in der Aufnahme 120 umfasst der Stützabschnitt 98 zugkraftseitig, das heißt in Richtung der auf die Standfläche 22 gerichteten Zugkraft, ein Stützglied 122, das durch seine Oberfläche 124 ausgebildet wird. Über die Oberfläche 124 liegt der Stützabschnitt 98 an einer dazu korrespondierenden Oberfläche 126 einer Wandung 128 der Aufnahme 120 an, so dass die Oberfläche 126 ein Stützglied 130 der Aufnahme 120 bildet.
  • Der Zugkraft entgegengesetzt, d. h. in einer von der Standfläche 22 wegweisenden Richtung, bildet eine Oberfläche 132 des Stützabschnittes 98 ein Anlageglied 134. Über die Oberfläche 132 liegt der Stützabschnitt 98 an einer Oberfläche 136 der Wandung 128 der Aufnahme 120 an, so dass die Oberfläche 136 ebenfalls ein Anlageglied 138 der Aufnahme 120 bildet. Auf diese Weise besteht die formschlüssige Anordnung des Stützabschnittes 98 in der Aufnahme 120 zwischen deren Stützglied 130 und deren Anlageglied 138.
  • Wenn am Zugabschnitt 64 eine durch ein Zugelement vermittelte Zugkraft in Richtung der Standfläche 22 angreift, so stützt sich der Bügel 38 über den Stützabschnitt 98 und den Stützabschnitt 100 am Trägerteil 70 ab. Im Falle des Stützabschnittes 98 erfolgt dies durch Abstützen seines Stützgliedes 122 am Stützglied 130 der Aufnahme 120. Auf diese Weise kann die am Bügel 38 angreifende Zugkraft auf das Trägerteil 70 zur Befestigung des Reinigungsgerätes 10 auf der Standfläche 22 übertragen werden.
  • Dadurch, dass der Stützabschnitt 98 und der Stützabschnitt 100 formschlüssig in der Aufnahme 120 bzw. der nicht gezeigten Aufnahme angeordnet sind und dass der Abstand der Stützabschnitte 98 und 100 vom Zugabschnitt 64 geringer ist als der Abstand der Halteabschnitte 66 und 68 vom Zugabschnitt 64, wird die Zugkraft bei intaktem Bügel 38 über die Stützabschnitte 98 und 100 auf das Trägerteil 70 übertragen.
  • Bei zunehmender Zugkraft am Zugabschnitt 64 werden auf die Stützabschnitte 98 und 100 zunehmend stärker belastet, da das Trägerteil 70 des Reinigungsgerätes 10 starr ausgebildet ist und dadurch jederzeit die erforderliche Gegenkraft aufbringen kann. Dies führt dazu, dass dann, wenn die Zugkraft eine maximal zulässige Zugkraft überschreitet, der Bügel 38 an den Verbindungsabschnitten 112 und 114 nachgibt, da diese aufgrund der Materialausnehmung 110 sowie der nicht gezeigten Materialausnehmung nur eine maximal zulässige Zugkraft vom Zugabschnitt 64 über die Schenkel 44 und 46 auf die Stützabschnitte 98 bzw. 100 übertragen können.
  • Wie bereits erwähnt, sind die Verbindungsabschnitte 112 und 114 so ausgebildet, dass sie Sollbruchabschnitte 116 und 118 bilden, so dass dann, wenn die Zugkraft am Zugabschnitt 64 die maximal zulässige Zugkraft überschreitet, die Stützabschnitte 98 und 100 von den Schenkeln 44 bzw. 46 abbrechen.
  • Dies ist günstig, um zu verhindern, dass übermäßige Zugkräfte auf das Reinigungsgerät 10 übertragen werden, für die das Reinigungsgerät 10 nicht ausgelegt ist und die am Reinigungsgerät 10 zu unerwünschten Beschädigungen führen könnten. Übermäßige Zugkräfte könnten beispielsweise beim Transport des Reinigungsgerätes 10 auf einem Kraftfahrzeug dann auftreten, wenn plötzliche starke Beschleunigungen oder Verzögerungen auf das Kraftfahrzeug wirken.
  • Durch die Ausbildung der Verbindungsabschnitte 112 und 114 als Sollbruchabschnitte 116 bzw. 118 kann nach einem Transport des Reinigungsgerätes 10 somit auch festgestellt werden, ob das Reinigungsgerät 10 während des Transportes übermäßigen Erschütterungen ausgesetzt wurde.
  • Die Verbindung zwischen dem Bügel 38 und dem Trägerteil 70 über die Halteabschnitte 66 und 68 sowie die dazugehörigen Verbindungselemente ist so ausgelegt, dass die Verbindung auch dann sicherstellbar ist, wenn die am Zugabschnitt 64 angreifende Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft, welche zum Versagen der Verbindungsabschnitte 112 und 114 führt, überschreitet. Auf diese Weise ist das Reinigungsgerät 10 auch dann noch zuverlässig an der Standfläche 22 befestigt, wenn die Verbindungsabschnitte 112 und 114 nachgegeben haben, so dass das Reinigungsgerät 10 nicht sicherungsfrei auf der Standfläche 22 steht.
  • Um in einem solchen Fall die Gefahr zu verringern, dass das Reinigungsgerät 10 aufgrund einer übermäßigen Zugkraft, welche über die Halteabschnitte 66 und 68 auf das Trägerteil 70 ausgeübt wird, beschädigt wird, können die Halteabschnitte 66 und 68 an ihren den Schenkeln 44 bzw. 46 zugewandten Bereichen etwas verformbar ausgebildet sein. Bei dem Reinigungsgerät 10 hingegen sind die Halteabschnitte 66 und 68 starr ausgebildet. Stattdessen ist der Rand 76 der Bodenplatte 78 verformbar ausgebildet und kann durch eine übermäßige Zugkraft verbogen werden.
  • Auf diese Weise können in beiden vorstehend genannten Fällen die Schenkel 44 und 46 bei übermäßigen Erschütterungen der Standfläche 22 etwas vom Trägerteil 70 wegbewegt werden, und trotzdem kann eine Befestigung des Reinigungsgerätes 10 mittels des Bügels 38 an der Standfläche 22 aufrechterhalten werden.
  • Damit auch bei einem Verzurren des Reinigungsgerätes 10, bei dem am Zugabschnitt 64 eine Zugkraft in horizontaler Richtung angreift, also parallel zur Standfläche 22, eine sichere Befestigung des Reinigungsgerätes 10 sichergestellt werden kann, sind die Halteabschnitte 66 und 68 zusätzlich mittels Sicherungselementen am Rand 76 der Bodenplatte 78 gesichert. Die Sicherungselemente sind in Form von Sicherungsscheiben ausgebildet, von denen in der Zeichnung nur eine Sicherungsscheibe 140 gezeigt ist (3). Diese greift in eine Ringnut 142 des Ringsegmentes 74 ein und steht mit der Bodenplatte 78 in Eingriff. Eine entsprechende Ringnut 144 ist am Ringsegment 72 angeordnet, in die die nicht dargestellte Sicherungsscheibe eingreift (5).

Claims (29)

  1. Reinigungsgerät, insbesondere Hochdruckreinigungsgerät, an dem mindestens eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Reinigungsgerätes an einem Träger angeordnet ist, wobei die mindestens eine Befestigungseinrichtung mindestens einen Zugabschnitt umfasst, an dem bei am Träger befestigten Reinigungsgerät mittels eines Zugelementes eine auf den Träger gerichtete Zugkraft angreift, sowie mindestens einen mit dem mindestens einen Zugabschnitt verbundenen Halteabschnitt zur Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung am Reinigungsgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung (26, 28) zum Abstützen am Reinigungsgerät (10) mindestens einen Stützabschnitt (98, 100) aufweist, der mit dem mindestens einen Zugabschnitt (64) über mindestens einen Verbindungsabschnitt (112, 114) verbunden ist, wobei der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) nachgibt, sofern die Zugkraft eine maximal zulässige Zugkraft überschreitet.
  2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem mindestens einen Halteabschnitt (66, 68) eine Halterung der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) am Reinigungsgerät (10) sicherstellbar ist, wenn die Zugkraft die maximal zulässige Zugkraft überschreitet.
  3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halteabschnitt (66, 68) an einer dem mindestens einen Zugabschnitt (64) abgewandten Seite der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) angeordnet ist und dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) und der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) einen geringeren Abstand als der mindestens eine Halteabschnitt (66, 68) von dem mindestens einen Zugabschnitt (64) aufweisen.
  4. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halteabschnitt (66, 68) zumindest bereichsweise verformbar ausgebildet ist.
  5. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) einen Sollbruchabschnitt ausbildet.
  6. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt einen Verformungsabschnitt ausbildet.
  7. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt zumindest bereichsweise unter Einsatz eines Materials ausgebildet ist, welches mittels geringerer Kraft verformbar ist als das zur Bildung des mindestens einen Zugabschnittes und/oder des mindestens einen Stützabschnittes eingesetzte Material.
  8. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) zumindest bereichsweise eine Materialausnehmung (110) bildet.
  9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialausnehmung (110) nutförmig und/oder in Form einer Perforation ausgebildet ist.
  10. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) an einem Rand (106, 108) des mindestens einen Stützabschnittes (98, 100) angeordnet ist, über welchen der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) mit dem Rest der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) verbunden ist.
  11. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) zur Übertragung der Zugkraft von der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) auf das Reinigungsgerät (10) ein Stützglied (122) aufweist, das zugkraftseitig mit einem dazu korrespondierenden Stützglied (130) des Reinigungsgerätes (10) zusammenwirkt.
  12. Reinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützglied (122) des mindestens einen Stützabschnittes (98, 100) und/oder das Stützglied (130) des Reinigungsgerätes (10) als aneinander anliegende Anlageflächen (124, 126) ausgebildet sind.
  13. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) ein Anlageglied (134) aufweist, das der Zugkraft entgegengesetzt mit einem dazu korrespondierenden Anlageglied (138) des Reinigungsgerätes (10) zusammenwirkt.
  14. Reinigungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlageglied (134) des mindestens einen Stützabschnittes (98, 100) und/oder das Anlageglied (138) des Reinigungsgerätes (10) als aneinander anliegende Anlageflächen (132, 136) ausgebildet sind.
  15. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsgerät (10) eine Aufnahme (120) für den mindestens einen Stützabschnitt (98, 100) aufweist, in der dieser zumindest teilweise angeordnet ist.
  16. Reinigungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) formschlüssig in der Aufnahme (120) angeordnet ist.
  17. Reinigungsgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (120) einen Rand aufweist, der eine Kante bildet, entlang welcher der mindestens eine Verbindungsabschnitt (112, 114) zumindest abschnittsweise verläuft.
  18. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung (26, 28) mindestens einen Tragabschnitt (88, 90) mit einem Tragglied (92, 94) aufweist, das mit einem am Reinigungsgerät (10) angeordneten und dazu korrespondierenden Tragglied (96) zusammenwirkt zum Anheben des Reinigungsgerätes (10) mittels einer an der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) angreifenden Hubkraft.
  19. Reinigungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (92, 94) der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) und/oder das Tragglied (96) des Reinigungsgerätes (10) als aneinander anliegende Anlageflächen (50, 52, 86) ausgebildet sind.
  20. Reinigungsgerät nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragglied (92, 94) der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) an einer Oberseite (40) derselben angeordnet ist, bezogen auf deren Anordnung am Reinigungsgerät (10).
  21. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) und das Reinigungsgerät (10) zwischen sich einen Durchsteckbereich (62) für ein am mindestens einen Zugabschnitt (64) angreifendes Zugelement definieren.
  22. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung (26, 28) einen Bügel (38) mit einem ersten Ende und mit einem zweiten Ende ausbildet, wobei der mindestens eine Zugabschnitt (64) zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende des Bügels angeordnet ist.
  23. Reinigungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende und das zweite Ende des Bügels (38) jeweils einen Halteabschnitt (66, 68) der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) zu deren Halterung am Reinigungsgerät (10) ausbilden.
  24. Reinigungsgerät nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem mindestens einen Zugabschnitt (64) und den Enden des Bügels (38) jeweils ein Tragabschnitt (88, 90) zum Anheben des Reinigungsgerätes (10) mittels einer an der mindestens einen Befestigungseinrichtung (26, 28) angreifenden Hubkraft angeordnet ist.
  25. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (38) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und dass der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) innenseitig am Bügel (38) angeordnet ist.
  26. Reinigungsgerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Stützabschnitt (98, 100) über den mindestens einen Verbindungsabschnitt (112, 114) entlang einer innenseitigen Randlinie oder einer innenseitigen Randfläche des Bügels (38) festgelegt ist.
  27. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung (26, 28) einstückig ausgebildet ist.
  28. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung (26, 28) unter Einsatz mindestens eines Kunststoffmaterials gefertigt ist.
  29. Reinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungseinrichtung unter Einsatz mindestens eines Metalls gefertigt ist.
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