DE102007059408A1 - Federplatte zum Verhindern von Spiel - Google Patents

Federplatte zum Verhindern von Spiel Download PDF

Info

Publication number
DE102007059408A1
DE102007059408A1 DE102007059408A DE102007059408A DE102007059408A1 DE 102007059408 A1 DE102007059408 A1 DE 102007059408A1 DE 102007059408 A DE102007059408 A DE 102007059408A DE 102007059408 A DE102007059408 A DE 102007059408A DE 102007059408 A1 DE102007059408 A1 DE 102007059408A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
teeth
spring arms
central body
damper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007059408A
Other languages
English (en)
Inventor
Craig Wooster Kneidel
Jens SCHRÖTER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Publication of DE102007059408A1 publication Critical patent/DE102007059408A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
    • F16H45/02Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/025Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant characterised by having a particular shape
    • F16F1/027Planar, e.g. in sheet form; leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Springs (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung weist eine Spielfeder neuartiger Konstruktion auf, die eine Mehrzahl von Federarmen aufweist, die in einer S-Kurve geformt sind, und einen Innenumfang, der in mindestens einen Keil geformt ist. Die Erfindung weist auch eine Anordnung zum Verhindern von Spiel auf, in der die offenbarte Spielfeder an einer Dämpfernabe angebracht ist und gegen mehrere Zähne einer Turbinennabe vorgespannt ist, die sich durch die Dämpfernabe von deren Gegenseite erstrecken.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verringerung von Schwingungen in Vorrichtungen, die drehend bewegt werden, und genauer auf Verbesserungen um Spiel und Schwingungsgeräusche zwischen Keilwellenverbindungen von Wellen, Naben und ähnlichen Vorrichtungen zu verringern.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Dämpfer, die an Drehmomentwandlern verwendet werden, verursachen bekanntermassen ein unerwünschtes Rattern in Fahrzeugen, wenn übermässiges Spiel in der Verbindung zwischen dem Dämpfer und dem Turbinenrad des Drehmomentwandlers vorhanden ist. Spiel sind die Schwingungen von Keilen innerhalb kleiner Aussparrungen zwischen den Keilen einer drehenden Welle, und den Keilen einer zweiten Vorrichtung, die mit dem Schaft oder der Nabe kämmt, wie z. B. ein Zahnrad. Die Spalte, welche das Spiel erzeugen, sind notwendig um es zu ermöglichen, dass die zwei Bauteile während der Montage verbunden werden. Jedoch ermöglichen es die kleinen Aussparrungen den Keilen von zwei verbundenen Bauteilen aneinander zu stossen, was Spiel hervorruft, wenn sich das Trägheitsmoment oder die Relativbewegung zwischen den zwei Bauteilen ändert, wie z. B., wenn sich die Drehzahl der Turbine des Drehmomentwandlers ändert.
  • Notwendig ist dann eine Vorrichtung, die zu einer Keilwellenverbindung hinzugefügt werden kann, um das Spiel zu absorbieren, und damit zu verringern, oder zu beseitigen. Die Verringerung oder Beseitigung des Spiels beseitigt die Neigung des Drehmomentwandlers zu Rattergeräuschen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst allgemein eine Spielfeder, die einen zentralen Körper und eine Mehrzahl von Federarmen aufweist, die von dem Körper ausgehen, wobei jeder der Federarme eine S-Kurve bildet. Die S-Kurve enthält einen Bereich des Mittelabschnitts, der eine verringerte Breite aufweist, ein nahes Ende, welches an dem zentralen Körper befestigt ist, oder einstückig mit dem zentralen Körper ausgeführt ist, und ein fernes Ende. Die Spielfeder weist auch einen Innenumfang auf, der von dem zentralen Körper eingeschlossen wird, wobei der Innenumfang so geformt ist, dass er zumindest einen Keil aufweist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die S-Kurve so ausgeformt, dass sie Kontaktpunkte entlang der Länge der Kurve, und eine Berührung unter Spannung an dem, oder nahe dem entfernten Ende aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst allgemein auch eine Anordnung, um Drehspiel in einem Drehmomentwandler zu verringern, der eine Spielfeder aufweist, wobei die Spielfeder einen zentralen Körper aufweist, eine Mehrzahl von Federarmen, die sich von dem zentralen Körper erstrecken, wobei jeder der Federarme eine S-Kurve bildet, die S-Kurve einen Mittelabschnitt aufweist, der einen Bereich mit verringerter Breite aufweist, ein nahes Ende, das an dem zentralen Körper angebracht ist, ein fernes Ende, und einen Innenumfang, der von dem zentralen Körper eingeschlossen wird, wobei der Innenumfang mit einer Mehrzahl von federnden Zähnen ausgebildet ist, die radial von dem Innenumfang ausgehen. Die Anordnung weist auch eine Dämpfernabe auf, die eine Dämpferplatte aufweist, die eine erste Seite aufweist, eine zweite Seite, und einen Innenumfang, der eine Mehrzahl von Dämpferzähnen aufweist, die sich radial von dem Innenumfang erstrecken, wobei die Mehrzahl von Dämpferzähnen sowohl kurze, als auch lange Zähen enthält, die sich in der Position abwechseln, und gleichmässig um den Innenumfang verteilt sind, und zumindest ein Federfenster, welches von der Dämpferplatte begrenzt wird und so ausgebildet ist, dass es eine Druckfeder hält, und zumindest eine Druckfeder, wobei jede der zumindest einzelnen Druckfedern innerhalb eines der Federfenster angebracht ist. Die Dampfernabe enthält auch eine Mehrzahl von Aufnahmepfosten für die Federarme, die fest an der Dämpferplatte angebracht sind, wobei jeder der Aufnahmepfosten eines Federarms geformt ist, um das ferne Ende einer der Mehrzahl von Federarmen zu berühren, so dass einige oder alle der Mehrzahl von Aufnahmepfosten der Federarme so angeordnet sind, dass sie jedes ferne Ende eines jeden der Mehrzahl von Federarmen zu berühren. Schliesslich weist die Anordnung eine Turbinennabe auf, die einen Aussenflansch aufweist, der eine Mehrzahl von Bohrungen begrenzt, einen Innenumfang mit einer Mehrzahl von Turbinenzähnen, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Innenumfang erstrecken, und gleichmässig um den Innenumfang verteilt sind, so dass sich jeder der Turbinenzähne zwischen einigen oder allen der Dämpferzähne erstreckt, und jeder der Federzähne einen der Mehrzahl von Turbinenzähnen berührt.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine Feder zur Verfügung zu stellen, die Torsionsspiel innerhalb einer Keilwellenverbindung verringert.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, eine Spielfeder einzuführen, die leicht zu bestehenden Dämpfernabenvorrichtungen hinzugefügt werden kann.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, eine Spielfeder zur Verfügung zu stellen, die die zusammengesetzte Axiallänge der Komponenten, welche die Keilwellenverbindung bilden, nicht erhöht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, das ratternde Geräusch zu verringern oder zu beseitigen, das von einer Keilwellenverbindung erzeugt wird.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und aus den beigefügten Zeichnungen und Ansprüchen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ZEICHNUNGSANSICHTEN
  • Die Art und Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird nun in der folgenden ausführlichen Beschreibung genauer beschrieben, wenn diese gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungsfiguren betrachtet wird, worin:
  • 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Spielfeder gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Spielfeder gemäss der vorliegenden Erfindung, bei der zumindest einer der Federarme modifiziert ist, so dass er zumindest eine Bohrung aufweist;
  • 3 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Dämpfernabe gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Turbinennabe gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht von oben, mit den drei Hauptkomponenten einer Ausführungsform der Anordnung zum Verringern von Spiel gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht, welche eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung der Spielfeder an der Dämpfernabe gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 zeigt eine perspektivische Draufsicht, die den ersten Schritt beim Erstellen einer Ausführungsform der Federplattenanordnung zum Verringern von Spiel gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 8 ist eine perspektivische Draufsicht, welche die Federplattenanordnung zum Verhindern von Spiel von der Seite der Spielfeder zeigt, in der die Turbinenzähne durch die Dämpfernabe ragend gezeigt werden.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eingangs ist festzuhalten, dass gleiche Bezugszeichen in verschiedenen Zeichnungsansichten gleiche Bauteile der Erfindung kennzeichnen.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf derzeit bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wird, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf die offengelegten Ausführungsformen beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung schliesst verschiedene Modifikationen und gleichwertige Anordnungen ein, die in den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • Wenn man sich nun den Zeichnungen zuwendet, dann ist 1 eine Draufsicht auf die Spielfeder 10. Der zentrale Körper 12 weist einen inneren Umfang 13 auf, der zumindest einen Keil 14 in Zahnform aufweist. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die gesamte Länge des Innenumfangs 13 mit einer Mehrzahl von Keilen 14 ausgebildet, wobei ein Spalt 16 zwischen jedem Keil 14 eingefügt ist.
  • Eine Mehrzahl von Federarmen 20 erstreckt sich von dem zentralen Körper 12. Jeder der Federarme ist als S-Kurve ausgebildet. In der gezeigten Ausführungsform ist jeder der Federarme 20 so positioniert, dass er sich in einer entgegengesetzten Richtung von einem anderen Federarm 20 erstreckt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform werden die Federarme 20 gleichmässig um den Körper 12 verteilt. Jeder Federarm 20 weist ein nahes Ende 18 auf, das neben dem zentralen Körper 12 liegt, und ein fernes Ende 22. In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Berührung 24 unter Spannung in dem Federarm 20 nahe dem, oder an dem fernen Ende 22 gebildet. In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform sind Federarme 20 gleichmässig um den zentralen Körper 12 herum verteilt, so dass die Spielfeder 10 einstückig hergestellt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Federarme 20 eine hohe Auslenkung und eine hohe Federkraft in Verbindung mit einer geringen Spannung auf. Um eine hohe Auslenkung zu erreichen weist der Federarm 20 einen schmalen flexiblen Bereich 26 auf dem Mittelabschnitt der S-Kurve auf, der eine reduzierte Breite im Vergleich zu der verbleibenden Länge des Federarms 20 aufweist. Um die Auslenkung weiter zu erhöhen ist der Federarm 20 dazu ausgelegt, sich auf einem maximalen Radius von der Mittelachse der Dämpfernabe 30 zu befinden. Um den Zustand der hohen Last und der geringen Spannung in der in 1 gezeigten Ausführungsform zu erreichen, ist der Federarm 20 so ausgebildet, dass er in mehreren Stufen aktiviert wird. Hierfür ist der Federarm 20 dazu ausgelegt, sich selbst in den Gebieten 25 und 25a bei der vorbestimmten Auslenkung zu berühren. Die Berührung erfolgt in mehreren Stufen. Durch Belasten des Federarms 20 unter Spannung kann er eine hohe Last ohne zusätzliche Auslenkung übertragen. Durch Vermeiden der zusätzlichen Auslenkung wird die Beanspruchung in dem Federarm 20 minimiert.
  • 2 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Spielfeder 10, in der zumindest ein Federarm 20 modifiziert ist, um zumindest eine Bohrung 28 zu umgrenzen. Die Bohrungen sind so angeordnet, dass Sie die Auslenkung des Federarms weiter verringern, und damit die Beanspruchung in der Spielfeder 10, insbesondere in dem Federarm 20.
  • Vorzugsweise ist die Spielfeder 10 aus Blech hergestellt, wodurch sie in verschiedenen Dampferkonstruktionen verwendet werden kann. Das dünne, flache Blechmaterial ermöglicht es, die Spielfeder an einer Dämpfereinheit zu befestigen, ohne die insgesamte axiale Länge des Dämpfers 30 und der gesamten Anordnung zu erhöhen. Dies bietet in dem Gehäuse des Drehmomentwandlers einen Raumvorteil.
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Dämpfernabe 30. Die Dämpferplatte 32 („Platte 32") weist einen Aussenumfang 34 und einen Innenumfang 46 auf. Die Platte 32 ist in verschiedenen Figuren ringförmig dargestellt, jedoch ist festzuhalten, dass andere Formen einschliesslich unregelmässiger Formen verwendet werden können, wenn dies angebracht ist. In einer Ausführungsform ist Reibmaterial 40 der Platte 32 zugeordnet. Unter „zugeordnet" ist gemeint, dass Reibmaterial 40 an der Platte 32 befestigt und drehfest an dem Deckel (nicht gezeigt) des Drehmomentwandlers befestigt werden kann, und in die Platte 32 durch einen Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt) eingedrückt werden kann, oder anderweitig mit der Platte 32 zusammenwirkt. Das Reibmaterial 40 kann eine Mehrzahl von Nuten 41 aufweisen, die dazu dienen, aufgeheiztes Fluid von dem Reibmaterial abzuführen, und zurück in das Gehäuse des Drehmomentwandlers zu leiten.
  • Vorzugsweise weist die Platte 32 auch zumindest ein Federfenster 36 auf, welches dazu geformt ist, um eine Druckfeder 38 zu halten. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die Platte 32 eine Mehrzahl von Federfenstern 36 auf, die gleichmässig über die Platte 32 verteilt sind. Jedes Federfenster 36 trägt eine Druckfeder 38.
  • Die Platte 32 weist auch einen inneren Umfang 46 auf, der mit einer Mehrzahl von Keilen ausgebildet ist. Jeder der Mehrzahl von langen Dämpferkeilen 42 („lange Keile 42") wechselt mit jeder der Mehrzahl von kurzen Dämpferkeilen 44 („kurze Keile 44"), die gleichmässig von einem Spalt oder Freiraum 48 um die gesamte Kante des Innenumfangs 46 aufgeteilt sind, wobei der Freiraum 48 von den Keilen 42 und 44 und dem Innenumfang 46 gebildet wird.
  • Ebenso sichtbar ist in 3 die Ausgangsnabe 50 des Drehmomentwandlers („Ausgangsnabe 50"), die eine Mehrzahl von Nabenkeilen 52 aufweist, die gleichmässig um den Aussenumfang der Ausgangsnabe 50 verteilt sind. Kurze Keile 44 sind mit den Nabenkeilen 52 ausgerichtet, das heisst, sie erstrecken sich in Richtung der Nabenkeile 52, berühren diese aber nicht. Jeder der langen Keile 42 erstreckt sich in den Nabenspalt 54. Diese Anordnung erzeugt eine Keilwellenverbindung zwischen der Dämpfereinheit 30 und der Ausgangsnabe 50. Federaufnahmepfosten 49 („Pfosten 49") sind an dem Dämpfer 30 befestigt gezeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht der Turbinennabe 60. Der Flansch 62 bildet die Aussenkante der Turbine 60. In einer Ausführungsform wird die Mehrzahl der Bohrungen 64, die von dem ringförmigen Flansch 62 gebildet werden, dazu verwendet, um die Turbine 60 an der Drehmomentwandlerturbine (nicht gezeigt) zu befestigen. In alternativen Ausführungsformen kann die Turbinennabe 60 an anderen Komponenten des Drehmomentwandlers befestigt werden, wobei Fachleuten wohl bekannte Verbindungen verwendet werden. Eine Mehrzahl von Turbinenzähnen 66 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht von dem Innenumfang 63. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind die Turbinenzähne 66 zwischen den Freiräumen 68 gleichmässig verteilt, obwohl es wünschenswert sein kann, die Turbinenzähne 66 in einzelnen Ausführungsformen in einem ungleichen oder unregelmässigen Muster zu verteilen. In der gezeigten Ausführungsform sind die Turbinenzähne 66 von dem Innenumfang 63 durch einen Abstand 63a getrennt. Jedoch kann es in einigen Konstruktionen für Turbinenzähne 66 vorteilhaft sein, direkt von der Kante des Innenumfangs 63 abzuragen.
  • 5 ist eine Draufsicht auf eine perspektivische Explosionsansicht von drei Primärkomponenten der Spielreduzierungsanordnung 70, Spielfeder 10, Dämpfernabe 30, und die Turbinennabe 60. Wie im Folgenden erklärt ist die Spielfeder 10 gegen den Pfosten 49 vorgespannt, der auf einer Seite der Dämpfernabe 30 angeordnet ist, wobei die Federspannung verwendet wird, die von der Mehrzahl der Federarme 20 erzeugt wird, um die Spielfeder 10 am Ort festzuhalten. In einer bevorzugten Ausführungsform berühren die Spannungsanschläge 24 die Pfosten 49 an oder nahe dem fernen Ende 22 der Federarme 20. In einer noch weiter bevorzugten Ausführungsform kann der Spannungsanschlag 24 als eine gekrümmte, V-förmige Nut, oder eine ähnliche Form ausgeführt sein, die den Pfosten 49 teilweise umschliesst, oder ihn einschliesst. Der Pfosten 49 kann ein Niet, ein Stift, oder ein ähnliches Bauteil sein, welches die von der Spielfeder 10 erzeugte Schubspannung aufnehmen kann. Wie im Folgenden erklärt, ist die Spielausgleichfeder 10 an der Dampfernabe 30 dadurch angebracht, dass jeder der Federarme 20 mit einigen oder allen Pfosten 49 so in Berührung gebracht wird, dass er die in die Federarme 20 eingebrachte Spannung nutzt.
  • 6 ist eine Draufsicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigung der Spielausgleichfeder 10 an der Dämpfernabe 30 zeigt. Jeder der Spannungskontakte 24 (in 6 nicht gezeigt) berührt den Kontaktpfosten 49 auf dem Dämpfer 30 in sicherer Weise, um die Spielausgleichfeder 10 festzulegen. Die Keile 14 der Feder werden in Bezug auf die Dämpferkeile 42 und 44 etwas versetzt gezeigt, so dass jeder Keil 14 der Feder leicht gegen den Uhrzeigersinn in Bezug auf die Dämpferkeile 42 und 44 versetzt ist, die darunter angeordnet sind. Damit kann die versetzte Anordnung der Spielfeder 10 als ihre natürliche, oder Ruhestellung angesehen werden.
  • 7 bildet den nächsten Schritt bei der Herstellung der Anordnung 70 ab, der dem Befestigen der Spielfeder 10 an der Dämpfernabe 30 folgt. Die befestigte Spielfeder 10 wird im Uhrzeigersinn (siehe Pfeil) gedreht, um die Keile 14 der Feder über die Dämpferkeile 42 und 44 auszurichten. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist der Keil 14 der Feder schmäler, oder genauso breit und kürzer, wie der entsprechende darunterliegende Dämpferkeil. Mit Ausrichtung ist gemeint, dass die Keile 14 der Feder über den Dämpferkeilen angeordnet sind, die direkt drunter liegen, so dass, wenn der Keil 14 der Feder schmäler ist, als der entsprechende Dämpferkeil 42 oder 44, sich kein Teil des Keils der Feder in den Zwischenraum 48 erstreckt. Während die Spielfeder 10 in der ausgerichteten Position gehalten wird, werden die Turbinenzähne 66 der Turbinennabe 60 in den Zwischenraum 48 von der gegenüberliegenden Seite der Dämpfernabe 30 eingeführt. Die Spielfeder 10 wird dann losgelassen, so dass sie sich entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung ihrer natürlichen Versatzposition dreht und die Keile 14 der Feder gegen die Turbinenzähne 66 gedrückt werden. Fachleute erkennen, dass die Ausrichtungs- und Entspannungsdrehungen der Spielfeder 10 gegen den Uhrzeigersinn erfolgen können.
  • 8 stellt eine Anordnung 70 zum Vermeiden von Spiel dar, wie sie von der Seite sichtbar ist, welche die Spielfeder 10 hält. Die Turbinenzähne 66 werden durch den Zwischenraum 48 ragend gezeigt, wobei die Keile 14 gegen die Turbinenzähne 66 vorgespannt sind. Obwohl nicht gezeigt, kann eine Eingangswelle durch eine Ausgangsnabe 50 führen, an welcher sie unter Verwendung einer Mehrzahl von Keilen befestigt sein kann.
  • Diese Anordnung des Aufbaus 70 trägt zur Verhinderung von Torsionsspiel (Drehspiel) bei, welches von den Drehschwingungen der Turbinenzähne 66 gegen die Keile 42 und 44 hervorgerufen wird. Oft tritt eine Situation auf, bei der die Keile oder Zähne der Turbinennabe 60 (und der Turbine, wenn mit einer Keilwellenverbindung verbunden) und der Dämpfernabe 30 einander mit jeder Zündung des Motors berühren. Wenn sich die Turbine in dem Drehmomentwandler dreht, dann erzeugt sie ein Massenträgheitsmoment, so dass sie dazu neigt, Ihre Drehzahl beizubehalten. Dieses Massenträgheitsmoment wird auf die Turbinennabe 60 übertragen. Jede Zündung des Motors erhöht die Drehzahl der Verbindung Turbine – Turbinennabe geringfügig. Diese Erhöhung wird auf die Dämpfernabe 30 durch die Keilwellenverbindung der Turbinenzähne 66 mit den Dämpferkeilen 44 übertragen. Zwischen den Zündungen verlangsamen sich die Turbine und die Turbinennabe 60, aber die Dämpfernabe 30 und die Dämpferkeile 44 neigen nach wie vor dazu, sich mit einer höheren Drehzahl zu drehen. Dies veranlasst die Turbinenzähne 66 dazu, an den Keilen 44 anzuschlagen, was ein Rattern hervorruft. Durch Vorspannen der Spielfeder 10 gegen die Turbinenzähne 66 wird das Rotationsträgheitsmoment von der Spielfeder 10 absorbiert und die Turbinenzähne 66 werden gegen die Keile 44 gehalten und verringern damit das Rattern oder heben dieses auf.
  • Damit ist ersichtlich, dass die Ziele der Erfindung wirksam erreicht werden, obwohl Änderungen und Modifikationen der Erfindung für Fachleute in der relevanten Technik ersichtlich sind, gehen diese Änderungen nicht über den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung hinaus.

Claims (18)

  1. Spielfeder, aufweisend: einen Zentralkörper; eine Mehrzahl von Federarmen, die sich von dem Körper erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Federarme eine S-Kurve bildet, die einen Mittelabschnitt mit einem Bereich reduzierter Breite aufweist, ein nahes Ende, welches an dem Zentralkörper angebracht ist, und ein fernes Ende; und einen Innenumfang, welcher von dem Zentralkörper eingeschlossen wird, wobei der Innenumfang so gebildet wird, dass er zumindest einen Federkeil aufweist.
  2. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von Federarmen einstückig mit dem Zentralkörper ausgebildet ist.
  3. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von Federarmen sich von dem Zentralkörper in einer entgegengesetzten Richtung wie ein anderer Federarm erstreckt.
  4. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Mehrzahl von Federarmen zumindest eine Bohrung begrenzt.
  5. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Federarmen vier Federarme umfasst.
  6. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berührung unter Spannung an dem, oder nahe dem fernen Ende eines jeden der Mehrzahl von Federarmen gebildet wird.
  7. Spielfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Federkeil eine Mehrzahl von Federkeilen umfasst.
  8. Spielfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl der Federkeile gleichmässig um den Innenumfang verteilt ist.
  9. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel in einem Drehmomentwandler aufweisend: eine Spielfeder, aufweisend: einen Zentralkörper eine Mehrzahl von Federarmen, welche sich von dem Zentralkörper erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Federarme eine S-Kurve bildet, wobei die S-Kurve einen Mittelabschnitt aufweist, der eine verringerte Breite aufweist, ein nahes Ende, welches an dem Zentralkörper angebracht ist, und ein fernes Ende; und einen Innenumfang, der von dem Zentralkörper eingeschlossen wird, wobei der Innenumfang in eine Mehrzahl von Federzähnen ausgeformt ist, die sich radial von dem Innenumfang erstecken; eine Dämpfernabe aufweisend: eine Dämpferplatte mit einer ersten Seite, einer zweiten Seite, und einem Innenumfang, der eine Mehrzahl von Dämpferzähnen aufweist, die sich radial von dem Innenumfang erstrecken, wobei die Mehrzahl von Dämpferzähnen kurze und lange Zähne aufweist, wobei die kurzen Zähne und die langen Zähne miteinander in der Position abwechseln und gleichmässig um den Innenumfang verteilt sind; und eine Mehrzahl von Aufnahmepfosten für die Federarme, die fest an der ersten Seite der Dämpferplatte angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Aufnahmepfosten für die Federarme das ferne Ende eines der Mehrzahl von Federarmen berührt und einige oder alle der Mehrzahl von Aufnahmepfoste für die Federarme so angeordnet sind, dass sie eines der fernen Enden der Mehrzahl von Federarmen berühren; und eine Turbinennabe, aufweisend: einen Aussenflansch einen Innenumfang; und eine Mehrzahl von Turbinenzähnen, die sich im Wesentlichen senkrecht von dem Innenumfang erstrecken und um diesen Innenumfang gleichmässig verteilt sind; dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Mehrzahl von Turbinenzähnen sich von der zweiten Seite der Dämpferplatte zwischen einigen oder allen Dämpferzähnen erstreckt und jeder der Mehrzahl von Federzähnen gegen einen der Mehrzahl von Turbinenzähnen vorgespannt ist.
  10. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Dämpfernabenplatte, als auch der Aussenflansch der Turbinennabe ringförmig sind.
  11. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 10, die weiterhin Reibmaterial aufweist, das der Dämpferplatte zugeordnet ist.
  12. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Berührung unter Spannung an, oder nahe dem fernen Ende der Mehrzahl von Federarmen erfolgt.
  13. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührung unter Spannung eine V-förmige Nut aufweist.
  14. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührung unter Spannung eine gekrümmte Form aufweist.
  15. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Mehrzahl von Federzähnen versetzt in Bezug auf zumindest einen der Mehrzahl von Dämpferzähnen angeordnet ist.
  16. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 10, welche weiterhin eine Ausgangsnabe eines Drehmomentwandlers aufweist, wobei die Ausgangsnabe zumindest zwei Keile aufweist, die innerhalb des Innenumfangs sowohl der Dämpfernabe, als auch der Turbinennabe angeordnet sind, wobei sich einer der langen Dämpferzähne zwischen jedem der zumindest zwei Keile erstreckt.
  17. Anordnung zum Verringern von Drehspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenflansch eine Mehrzahl von Bohrungen eingrenzt.
  18. Anordnung zum Verringern von Torsionsspiel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe weiterhin aufweist: zumindest ein Federfenster, welches von der Dämpferplatte eingegrenzt wird, und gebildet wird, um eine Druckfeder zu halten; und zumindest eine Druckfeder, wobei jede der zumindest einzelnen Druckfedern innerhalb eines der zumindest einzelnen Federfenstern angeordnet ist.
DE102007059408A 2006-12-21 2007-12-10 Federplatte zum Verhindern von Spiel Withdrawn DE102007059408A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87631706P 2006-12-21 2006-12-21
US60/876,317 2006-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007059408A1 true DE102007059408A1 (de) 2008-06-26

Family

ID=39432050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007059408A Withdrawn DE102007059408A1 (de) 2006-12-21 2007-12-10 Federplatte zum Verhindern von Spiel

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7980369B2 (de)
DE (1) DE102007059408A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008033955A1 (de) * 2007-07-25 2009-01-29 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Spiels unter Verwendung von Schraubenfedern
EP2470807B1 (de) * 2009-08-24 2013-11-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verspannsystem und verfahren zum verspannen einer welle-nabe-verbindung
DE102011102117A1 (de) * 2010-11-24 2012-05-24 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verspanneinrichtung für eine Welle-Nabe-Verbindung
ES2389189B1 (es) * 2010-12-03 2013-09-06 Coop Goizper S Freno-embrague sin holgura.
EP3230626B1 (de) 2014-12-11 2020-08-19 Linamar Corporation Scherengetriebeanordnung mit integriertem isolationsmechanismus

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3486597A (en) * 1967-11-02 1969-12-30 William Charles Carlton Moulded one-way clutch
US3788099A (en) * 1971-06-30 1974-01-29 D Miller Flexible coupling
FR2529982A1 (fr) * 1982-07-12 1984-01-13 Valeo Dispositif amortisseur de torsion, en particulier friction d'embrayage pour vehicule automobile
US4785924A (en) * 1986-07-11 1988-11-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Torque transmitting assembly
JP2000046066A (ja) * 1998-07-30 2000-02-15 Toyota Autom Loom Works Ltd 動力伝達機構及びその組立方法
DE10017801B4 (de) * 2000-04-10 2012-11-08 Zf Sachs Ag Torsionsschwingungsdämpfer
US6709758B2 (en) * 2001-11-09 2004-03-23 Lord Corporation Room temperature curable X-HNBR coating
DE112006002043A5 (de) 2005-08-25 2008-04-30 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Verbesserte Keilnutverbindung

Also Published As

Publication number Publication date
US7980369B2 (en) 2011-07-19
US20080153604A1 (en) 2008-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3125547C2 (de) Mitnehmerscheibe für eine Kraftfahrzeug-Scheibenreibungskupplung
DE4125966C2 (de) Kupplungsscheibe mit verschleppter Vordämpferreibeinrichtung
DE112007002295B4 (de) Dämpfungsmechanismus
DE2751044C2 (de)
DE3104181A1 (de) Daempfungsscheibe fuer drehmomentuebertragung
DE1680049C3 (de) Kupplungsscheibe mit Schwingungs dämpfer
DE2742524A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von drehschwingungen, insbesondere kupplungsscheibe, vor allem fuer kraftfahrzeuge
DE3143163A1 (de) "torsionsdaempfervorrichtung"
DE3145312A1 (de) Kupplungsscheibe mit torsionsschwingungsdaempfer mit in einer ebene angeordneten daempfsystemen
DE1801969A1 (de) Kupplungsscheibe mit Schwingungsdaempfer
DE10146904B4 (de) Dämpfermechanismus
DE19857109A1 (de) Dämpferscheibenanordnung
DE102007059408A1 (de) Federplatte zum Verhindern von Spiel
DE19643659C2 (de) Flexible Scheibenanordnung zur Schwingungsdämpfung
DE69722975T3 (de) Dämpfungsscheibeneinheit mit Befestigung für integrale Halteplatten
DE19914493B4 (de) Dämpfungsmechanismus
DE4439897A1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer im Antriebsstrang eines Kfz mit axial verspanntem Reibring
DE10210619A1 (de) Dämpfungsvorrichtung
DE10001158B4 (de) Dämpferscheibenanordnung
DE19916898B4 (de) Dämpfungsscheibenanordnung
DE69534365T2 (de) Drehschwingungsdämpfer mit mehreren reibungsstufen
DE102011079603A1 (de) Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung
DE19628868C2 (de) Anordnung zum Erzeugen von Reibung in einer Dämpfungsscheibe
DE19932967C2 (de) Dämpfungsvorrichtung
DE8611990U1 (de) Torsionsschwingungsdämpfer

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120823

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20141023

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150223

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee