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Die
Erfindung betrifft ein Regalbefestigungssystem, das dazu geeignet ist,
ein Regal in einem Fahrzeug so zu befestigen, dass das Regal in
dem Fahrzeug lösbar gesichert ist.
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Die
Verwendung von Regalen und Ordnungssystemen in Nutzfahrzeugen, insbesondere
in Nutzfahrzeugen, die in speziellen Arbeitsbereichen zum Einsatz
kommen, ist bekannt. So beschreibt etwa die
DE 2 310 157 A1 ein System
zum Unterbringen von Rollpaletten in einem Fahrzeug, das im Fahrzeugboden-
und Deckenbereich Schienen aufweist, die es erlauben, die Rollpaletten
im Fahrzeug zu bewegen und zu sichern, so dass sie bei Kurvenfahrt
nicht kippen können.
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Eine
weitere Vorrichtung zum geordneten Unterbringen von Gegenständen
im Fahrzeug legt die
DE
27 23 114 A1 mit einer Autobox zum geordneten Aufnehmen
verschiedener Gegenstände der Pannen- und Unfallhilfe dar.
Die darin untergebrachten Gegenstände sind bei Bedarf griffbereit
im Kofferraum zu finden.
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Ferner
bezieht sich die
DE
40 19 011 A1 auf eine Vorrichtung zum Anordnen von Ladegut
in einem Laderaum mit vertikal angeordneten, schienenartigen Profilen
und Tragstäben, die an diesen Profilen höhenverstellbar
montierbar sind. Auf zwei im Laderaum gegenüberliegend
angeordneten Tragstäben können verschiebbare Tragflächen
für Ladegut angeordnet werden, die das Ladegut leicht erreichbar
aufnehmen.
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In
der
DE 42 15 368 A1 wird
eine Ablage für Kraftfahrzeuge beschrieben, die aus einem
Ablagebehälter und einer am Kraftfahrzeug befestigbaren Halterung
besteht. Der Ablagebehälter ist in der Haltung schwenkbar
und verschließbar gelagert, um ein Herausfallen von im
Ablagebehälter untergebrachten Gegenständen während
der Fahrt zu verhindern und den im Kraftfahrzeug vorhandenen Stauraum
gut auszunutzen.
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Ein
Transportsystem mit mehreren auf der Ladefläche eines Lastfahrzeugs
verschiebbaren Rollmodulen ist in der
DE 101 36 124 C1 ausgeführt. Eine
Sollstellung gibt die Befestigungsstellen vor. Die Form der Rollmodule
entspricht einem in den Laderaum hineinragenden Radkasten und/oder
der Seitenwandkontur des Laderaums.
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Weitere
Ordnungssysteme beschreiben die
DE 197 17 352 A1 , die sich auf eine bewegliche,
als Kleiderhalter mit zwei Schlitten ausgestaltete Vorrichtung bezieht,
und die
DE 202 18
780 U1 , die eine Vorrichtung zum Positionieren eines Gegenstandes
entlang einer Schiene mit in Abständen angeordneten Rastausnehmungen
offenbart. In die Schiene ist ein Positionierelement zur Positionierung
von Gegenständen lösbar eingesetzt.
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Ferner
beschreibt die
DE
203 06 549 U1 ein System mit einer Querabsperrung und somit
zum Festlegen von Ladegut in einem Laderaum. Die Wand des Laderaums
weist eine Parkhalterung für die höhenverstellbare
Querabsperrung auf.
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Schließlich
erläutert die
WO
92/12026 A1 ein Regalsystem zur Verwendung in Lieferwagen,
das zwei in der Länge verstellbare Streben aufweist, die an
dem Boden und im oberen Bereich des Laderaums befestigt sind und
zwischen denen in Höhe und Tiefe verstellbare Regalböden
lösbar angeordnet werden können. Die Streben sind
sozusagen ortsfest.
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Die
vorstehend beschriebenen Systeme sind vergleichsweise komplex im
Aufbau und meist auf spezifische Anwendungszwecke und Kraftfahrzeugtypen
bzw. Laderaumgeometrien zugeschnitten. Ihre Installation erfordert
vielfach die Verwendung spezieller Werkzeuge und die Installation
im Laderaum bedarf eines erheblichen Zeitaufwandes.
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Der
Erfindung liegt unter Berücksichtigung dieses Standes der
Technik die Aufgabe zu Grunde, ein hinsichtlich der Raumausnutzung
beliebiger Fahrzeuge und hinsichtlich des Installationsaufwandes
verbessertes Regalbefestigungssystem zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Regalbefestigungssystem
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden
Beschreibung mit zugehörigen Zeichnungen.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein erfindungsgemäßes
Regalbefestigungssystem, das ein Regal mit einem Gestänge
und entsprechenden in das Gestänge einlegbaren Aufnahme-Einheiten,
also Vorrichtungen zum Aufnehmen von Ladung, umfasst und das darüber
hinaus mittels variabel mit dem Gestänge in Eingriff zu
bringenden Eingriffelementen an eine Schiene koppelbar ist. Die Schiene
ist direkt im Fahrzeug angeordnet. Das Gestänge des Regals
ist mit der Schiene über erfindungsgemäße
Fixierungsstäbe als Eingriffelemente derart verbunden,
dass eines der zweischenkligen Enden der Fixierungsstäbe
in die Schiene und das zweite Ende der Fixierungsstäbe
in das Gestänge des Regals eingreift. Der Fixierungsstab
ist so ausgebildet, dass er das Regal in der gewünschten
Position sicher befestigt, dabei leicht bedienbar ist und flexibel in
der Schiene angeordnet werden kann. Ferner wird durch vorteilhaft
leichtes Betätigen der Fixierungsstäbe das Gestänge
von der Schiene gelöst, das Regal wird in eine andere gewünschte
Position gebracht und durch kurzes Betätigen der Fixierungsstäbe
oder gar nur durch das Betätigen eines der beiden Fixierelemente,
die an den jeweiligen Enden der Fixierungsstäbe vorliegen,
an der neuen Position Zeit sparend und sicher festgelegt.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
bezieht sich darauf, dass das dem Gestänge zugewandte Fixierelement
an den Fixierungsstäben, welche das Gestänge des
Regals mit der Schiene verbinden, ein Außengewinde ist.
Eine entsprechend korrespondierende im Gestänge des Regals
vorliegende Aufnahmevertiefung, die ein Innengewinde aufweist, kann
damit leicht eine Schraubverbindung mit dem Fixierungsstab bilden. Durch
die Größe der Elemente und eine entsprechende
Griffigkeit werden vorteilhaft keine Werkzeuge benötigt;
es ist quasi möglich, lediglich durch einhändiges
Drehen die Fixierungsstäbe in das Gewinde einzubringen
und anschießend in der Schiene am Fahrzeug zu sichern.
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Weitere
Ausführungsbeispiele beziehen sich darauf, dass das zweite
Ende des Fixierstabs über ein Fixierelement verfügt,
welches mittels eines Drehklemm-Mechanismus in die Schiene eingesetzt werden
kann. Dabei wird der Fixierstab in der Schiene an gewünschter
Stelle positioniert, ein drehbares Element wird um beispielsweise
90° gedreht, wodurch ein Klemm-Mechanismus aktiviert wird,
der das Fixierelement in der Schiene festlegt. Wenn das Regal in
derselben Schiene verschoben werden soll, so ist es lediglich nötig,
den Drehklemm-Mechanismus zu lösen, das Regal in der Schiene
weiter zu schieben und den Drehklemm-Mechanismus erneut zu betätigen,
um so ein sicheres Positionieren des Regals an der gewünschten
Stelle zu bewirken. Dies erfordert keinen Einsatz von Werkzeugen
und ist in kürzester Zeit erfolgreich bewältigt.
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Andere
Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Ausführung
des Gestänges. Dieses besteht aus im Verhältnis
zum Fahrzeugboden senkrecht und waagerecht angeordneten Rundprofilstäben,
wobei die waagerechten mit den senkrecht angeordneten Stäben
beispielsweise durch Verschweißen verbunden werden können.
Somit erlangt das Regal vorteilhaft Stabilität. Die Aufnahme-Einheit
für Ladung kann damit leicht und lösbar auf zwei
korrespondierende waagerechte Rundprofilstäbe, die entsprechend
an unterschiedlichen parallel zueinander angeordneten senkrechten
Rundprofilstäben angeordnet sind, aufgelegt, darin eingehängt
oder auf andere dem Fachmann bekannte Weise mit den als Querauflagen
dienenden waagerechten Rundprofilstäben verbunden werden.
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Ferner
beziehen sich Ausführungsbeispiele darauf, dass die Aufnahme-Einheit
ein Ablageboden, jedoch auch vorteilhaft ein Netz sein kann, welches geeignet
ist, voluminöse Körper unterschiedlichster Geometrie
sicher aufzunehmen. Dadurch, dass das Regal in dem Fahrzeug so angeordnet
sein kann, dass die Länge seiner Aufnahme-Einheiten parallel zur
Länge des Fahrzeugs oder alternativ parallel zur Breite
des Fahrzeugs weist und diese Positionen beliebig und flexibel vertauscht
werden können, ohne dass eine nennenswerte Umbauaktivität
nötig wäre, lässt sich der Fahrzeugraum
optimal ausnutzen.
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Weitere
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren,
welche die dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
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Dabei
zeigen:
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1 ein
erfindungsgemäßes Regalsystem, angeordnet hinter
der letzten Sitzreihe eines Nutzfahrzeugs,
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2 ein
Regalbefestigungssystem mit den Längen der Aufnahme-Einheiten
parallel zur Fahrtrichtung über einem Radkasten,
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3 ein
Regalsystem, angeordnet mit den Längen der Aufnahme-Einheiten
parallel zur Fahrtrichtung,
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4 einen
Fixierstab, der an einer Schiene befestigt und bereits teilweise
in ein Gestänge eingeführt ist,
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5 einen
Fixierstab, der an einer Schiene angeordnet und im Begriff ist,
in einen waagerecht angeordneten Rundprofilstab des Gestänges
eingedreht zu werden.
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1 zeigt
ein Regalbefestigungssystem, das ein Regal 1 in einem Fahrzeug
befestigt. Vorliegend handelt es sich bei dem Fahrzeug um ein Nutzfahrzeug,
das für den Straßenverkehr geeignet ist. Selbstverständlich
können die erfindungsgemäßen Regalbefestigungssysteme
auch für Fahrzeuge verwendet werden, die nicht für
den Straßenverkehr, sondern vielmehr für den Luft-
oder Wasserverkehr gedacht sind. Das Regal 1 umfasst ein
Gestänge 2, wobei das Gestänge 2 so
aufgebaut ist, dass es einen Regalboden 9 und einen Regalboden 9 mit
Netz 10 als horizontale Aufnahme-Einheiten zum Aufnehmen
von Ladung umfasst. Der Transportraum ist mit einer Mehrzahl von
Schienen 5 ausgestattet, die so gestaltet sind, dass ein
zweischenkliger Fixierungsstab 6, der in den 4 und 5 dargestellt
ist, das Gestänge 2 lösbar mit den Schienen 5 verbindet.
Es ist deutlich zu sehen, dass das Gestänge 2 aus
mehreren Rundprofilstäben besteht, die vorliegend hohl sind, wobei
die in Bezug zum Fahrzeugboden 13 senkrecht angeordneten
Rundprofilstäbe gebogene Rundprofilstäbe 2' sind,
während die Rundprofilstäbe, welche die Auflagen
für Regalböden bereitstellen, gerade Rundprofilstäbe 4 sind,
die entsprechend waagerecht in Bezug zum Fahrzeugboden 13 angeordnet
sind.
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Vorliegend
sind die senkrecht angeordneten hohlen gebogene Rundprofilstäbe 2' mit
den waagerecht angeordneten geraden Rundprofilstäben 4 durch
Schweißen verbunden; allerdings sind dem Fachmann weitere
Techniken bekannt, die geeignet sind, Rundprofile zu verbinden.
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Vorliegend
ist das Regalsystem 1 so im Laderaum angeordnet, dass die
Regalböden 9 mit ihrer Länge parallel
zur Breite des Fahrzeugs angeordnet sind.
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2 macht
deutlich, dass das Regal vorteilhaft flexibel so im Transportraum
angeordnet werden kann, dass die Länge eines Regalbodens 9 auch
parallel zur Länge des Fahrzeugs verläuft. Das
Regal 1 kann dabei etwa zwischen einem hinteren Sitz 12 und
dem Radkasten 11 – wie in 3 –,
oder alternativ auch, wie in 2 gezeigt,
direkt über dem Radkasten 11 montiert werden.
Dies ist vorteilhaft dadurch möglich, dass die Böden 9 des
Regals 1 flexibel einlegbar oder aus dem Regal entnehmbar
sind, so dass der entsprechende Raum des Fahrzeugs optimal genutzt
werden kann.
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4 zeigt,
wie der zweischenklige Fixierungsstab 6 die Schiene 5 mit
dem Gestänge 2 verbindet. An seinem ersten, dem
Gestänge 2 zugewandten Schenkelende weist der
Fixierungsstab 6 ein erstes Fixierelement 6a auf,
das in 4 bereits in Richtung des Pfeils a in einem in
Bezug auf den Fahrzeugboden waagerecht angeordneten Rundprofil 4 aufgenommen
ist.
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In 5 hingegen
ist das erste, dem Gestänge zugewandte Fixierelement 6a im
Begriff, in den waagerecht lokalisierten Rundprofilstab 4 in
Richtung des Pfeils a eingeführt zu werden. 5 zeigt
deutlich, dass der zweischenklige Fixierungsstab 6 hier L-förmig
ausgeführt ist. Vorliegend ist das erste Fixierelement
des Fixierungsstabs 6 als Außengewinde ausgeführt – figurativ
nicht gezeigt –, das in eine Aufnahmevertiefung 14,
strichliert angedeutet, des senkrecht stehenden Rundprofilstabs 2' eingeführt wird,
das über ein Innengewinde verfügt.
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Ein
solches Innengewinde lässt sich insbesondere in einer Gestängekonfiguration,
wie sie in 5 gezeigt ist, leicht realisieren:
Vorliegend geht ein waagerecht angeordneter Rundprofilstab 4 in
einen senkrecht angeordneten Profilstab 2', der quasi als
Regalfuß dient, über. Der waagerechte Rundprofilstab 4 ist
mit dem senkrechten Rundprofilstab 2 durch Verschweißen
verbunden. In den waagerechten Rundprofilstab 4 lässt
sich auf leichte, ökonomische Weise ein Gewinde einbringen,
das durch Drehen in Eingriff mit dem Außengewinde des Fixierstabs 6 gebracht
werden kann.
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Vorteilhaft
weist der Fixierstab 6, wie in den 4 und 5 gezeigt,
einen Drehklemm-Mechanismus 8 auf, der an dem zweiten Fixierelement 6b des
Fixierstabs angeordnet ist. Dieser Drehklemm-Mechanismus 8 ist
derart gestaltet, dass durch Drehen eines verdrehbaren Elements
in dem Fixierelement 6a ein Klemm-Mechanismus durch Ausfahren
eines sich ausdehnenden und in eine Aufnahmevertiefung der Schiene 5 eindringenden
Elements zur Wirkung kommt. Vorliegend ist die Aufnahmevertiefung 7 in
der Schiene 5 ein Langloch, welches das leichte Verschieben
des Fixierstabs 6 in der Schiene 5 ermöglicht.
Damit wird das Regal 1, das, wie etwa in 1 gezeigt
ist, an mehreren Stellen durch Fixierstäbe in Schienen 5 gesichert
ist, leicht in den Schienen 5 verschiebbar und ist damit
vorteilhaft flexibel handhabbar.
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Ferner
zeigt 1, dass auch der Boden 13 des Fahrzeugs
an seiner in den Transportraum hinein weisenden Seite mit Schienen
ausgestattet sein kann, so dass das Regal auch am Boden 13 des Fahrzeugs
gesichert werden kann.
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Selbstverständlich
sind die Fixierelemente 6a auch in den Bodenschienen 5 flexibel
einsetzbar.
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Schließlich
wird aus 1 deutlich, dass die Verwendung
von senkrecht angeordneten gebogenen Rundprofilstäben überaus
vorteilhaft ist, da somit ermöglicht wird, dass bei optimaler
Einpassung des Regals in den Transportraum der etwa über
dem Regal zu schließende Kofferraum bequem zugeklappt und
sicher verriegelt werden kann.
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Selbstverständlich
können die waagerecht angeordneten hohlen Rundprofilstäbe 4,
welche üblicherweise mit zumindest zwei gebogenen hohlen Rundprofilstäben 2,
die bogenförmig ausgebildet sind und somit jeweils 2 "Füße"
des Regals bilden, durch andere Verbindungstechniken als durch Schweißen
verbunden werden.
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Ferner
können die Verbindungen zwischen den ersten Fixierelementen 6a und
den in den Rundprofilstäben 2', 4 vorliegenden
Aufnahmeöffnungen 14 durch andere Eingriffsmöglichkeiten
als durch Verschrauben realisiert werden.
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Schließlich
können die Rundprofilstäbe 2', 4 als
Teleskopstäbe ausgeführt sein, so dass das Regal
auch hinsichtlich seiner Höhenausdehnung genauso wie seiner
Breitenausdehnung flexibel gestaltbar ist. Bei den Aufnahmevorrichtungen
für Ladung kann es sich um feste oder flexible Böden
handeln, beispielsweise um Bretter oder um Netze 10, die
insbesondere geeignet sind, auch Körper unterschiedlichster
Ausgestaltung sicher aufzunehmen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 2310157
A1 [0002]
- - DE 2723114 A1 [0003]
- - DE 4019011 A1 [0004]
- - DE 4215368 A1 [0005]
- - DE 10136124 C1 [0006]
- - DE 19717352 A1 [0007]
- - DE 20218780 U1 [0007]
- - DE 20306549 U1 [0008]
- - WO 92/12026 A1 [0009]