DE102007056851A1 - Zugvorrichtung für die Schiebetür eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Zugvorrichtung für die Schiebetür eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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    • E05F15/643Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables
    • E05F15/646Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables allowing or involving a secondary movement of the wing, e.g. rotational or transversal
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen in einer Führungsschiene (1) verfahrbaren länglichen Laufwagen (2), mit einem dem Laufwagen zugeordneten Zugkabel (4) zum automatisierten Öffnen und Schließen der Schiebetür, wobei der Laufwagen zwei Befestigungspositionen (3a, 3b) für die beiden Zugkabelenden besitzt, wobei, bezogen auf die Längsrichtung des Laufwagens, a) die Befestigungspositionen jeweils am Ende des Laufwagens anzutreffen sind und die Kabelenden über Kreuz montiert sind b) mindestens eine Befestigungsposition nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung für die Schiebetür eines Kraftfahrzeugs sowie ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Zugvorrichtung.
  • Kraftfahrzeuge mit Schiebetüren, z. B. Vans, besitzen üblicherweise drei Führungsschienen. Bei den meisten Fahrzeugen ist der mittleren und der unteren Führungsschiene ein Tragarm der Schiebetür zugeordnet und wird über die Tragarme das Gewicht der Schiebetür aufgenommen. Der oberen Führungsschiene ist ein Führungsarm der Schiebetür, der nur Bewegungen in Fahrzeugquerrichtung aufzunehmen hat, zugeordnet. Es sind auch hängende Schiebetüren bekannt, z. B. bei Lieferwagen, bei denen die Anordnung umgekehrt ist: Hier sind die beiden Tragarme oben sowie in der Mitte und ist der Führungsarm unten angeordnet.
  • Bekannt ist weiterhin der Einsatz eines Antriebs zum bequemen Öffnen und Schließen der Schiebetür. Hierbei kommt ein Zugkabel zum Einsatz, dessen Enden jeweils mit dem Laufwagen verbunden sind, der in der mitt leren oder unteren Führungsschiene verfahrbar ist. Das Zugkabel verläuft dabei von einem Ende des Laufwagens über eine Umlenkrolle zum Antrieb und von dort über eine zweite Umlenkrolle entlang der Führungsschiene bis zum anderen Ende des Laufwagens.
  • Dies ist in der schematischen Darstellung der 1 dargestellt. Diese Figur zeigt eine Führungsschiene 1 mit einem darin verfahrbaren länglichen Laufwagen 2. Der Laufwagen 2 befindet sich dabei am vorderen Totpunkt der mittleren Führungsschiene 1 und besitzt an seinen beiden Enden Befestigungspositionen 3a, 3b zur Befestigung des Zugkabels 4. Das Zugkabel 4 wird an der Befestigungsposition 3a mit dem Laufwagen 2 verbunden, wird tangential an die Umlenkrolle 5 herangeführt und wird von dieser zu einem Antrieb 11 umgelenkt. Von dort verläuft das Zugkabel 4 zur zweiten Umlenkrolle 12 am hinteren Ende der Führungsschiene 1. Die x-Richtung des eingezeichneten Koordinatensystems verläuft entgegengesetzt zur Fahrtrichtung. Von dort aus verläuft das Zugkabel 4 entlang der Führungschiene 1 bis zur Befestigungsposition 3b. Die Position des Lauftwagens 2' am hinteren Ende bzw. an dem dem hinteren Fahrzeugbereich zugewandten Ende der Führungsschiene 1 ist gestrichelt dargestellt.
  • Es ist eine Aufgabe einer Ausführungsform der Erfindung, eine Zugvorrichtung für die Schiebetür eines Kraftfahrzeugs sowie ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug bereitzustellen, bei der die o. g. Umlenkrollen weniger weit in das Fahrzeuginnere ragen können bzw. ragen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbil dungen und weitere Ausführungsformen ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Zugvorrichtung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, die einen in einer Führungsschiene verfahrbaren länglichen Laufwagen umfasst. Weiterhin besitzt sie ein dem Laufwagen zugeordnetes Zugkabel zum automatisierten Öffnen und Schließen der Schiebetür. Der Laufwagen hat zwei Befestigungspositionen für die beiden Zugkabelenden. In einer Variante sind die Befestigungspositionen bezogen auf die Längsrichtung des Laufwagens jeweils am Ende des Laufwagens anzutreffen und sind die Kabelenden über Kreuz montiert. In einer Alternative ist mindestens eine Befestigungsposition nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet.
  • Erfindungsgemäß erfolgt somit in der einen Alternative die Montage der Zugkabelenden am Laufwagen über Kreuz, d. h. mit einem Überlapp entlang der mittleren oder unteren Führungsschiene. Beide Zugkabelenden verlaufen dann ab dem Befestigungspunkt am Laufwagen entlang bis zum anderen Ende des Laufwagens.
  • Mit dieser Befestigung der Zugkabelenden am Laufwagen wird das Zugkabel am vorderen oder hinteren Führungsschienenende früher tangential an die Umlenkrolle herangeführt als im Stand der Technik. Damit ist es möglich, die Umlenkrolle günstiger zu platzieren. So fällt es leichter, die Umlenkrolle seitlich neben dem letzten Abschnitt der mittleren oder unteren Führungsschiene, also am Führungsschienenende, auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite anzuordnen. So lässt es sich einrichten, dass sie bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung nicht weiter aufbaut als die Führungsschiene selbst, was dazu führt, dass die lichte Breite an dieser, in der zweiten Sitzreihe befindlichen Stelle um mehrere Zentimeter größer ausfällt. Diese Ausführungen gelten sinngemäß für beide Umlenkrollen, die sich an beiden Enden der Führungsschiene befinden. Zusätzlich wird die Gesamtkonstruktion Führungsschiene-Umlenkrolle in Fahrzeuglängsrichtung kürzer, weil sich in dieser Richtung die hintere Umlenkrolle nicht mehr hinter dem Führungsschienenende befindet. Dies macht es leichter, eine Schiebetür auch bei kleineren Fahrzeugen vorzusehen.
  • In der zweiten Alternative ist mindestens eine Befestigungsposition nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet ist bzw. ist beabstandet zum nächstgelegenen Ende des Laufwagens angeordnet. Auch hier wird das Zugkabelende früher tangential an die jeweilige Umlenkrolle herangeführt und ergeben sich die im letzten Absatz genannten zusätzlichen Möglichkeiten im Bereich der mittleren oder unteren Führungsschiene. Dabei wird vermieden, dass sich die beiden Zugkabelenden kreuzen. Je nach Kabelführung kann es nämlich schwer fallen, ein gegenseitiges Berühren der gekreuzten Zugkabelenden zu vermeiden.
  • In Konkretisierung der zweiten Alternative ist diejenige Befestigungsposition, die nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet ist, mindestens 2 cm vom nächstgelegenen Ende des Laufwagens entfernt ist. In diesem Fall verläuft das Zugkabel von der Befestigungsposition zum 2 cm entfernten Ende des Laufwagens und dann vom Laufwagenende weg.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Befestigungspositionen in der Mitte des Laufwagens angeordnet. Auf diese Weise wird das Zugkabel noch früher tangential an die Umlenkrolle herangeführt, wird aber ein Sich-Kreuzen der beiden Zugkabelenden noch vermieden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer mittleren oder unteren Führungsschiene, der eine Zugvorrichtung anch einem der vorherigen Ansprüche zugeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform besitzt das Kraftfahrzeug eine Umlenkrolle, die bezogen auf das vordere oder hintere Führungsschienenende seitlich und auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite angeordnet ist, wobei sich die Umlenkrolle höchstens genauso weit in Fahrzeugquerrichtung erstreckt als die Führungsschiene. Mit dieser Position der Umlenkrolle vergrößert sich die lichte Breite des Fahrzeugs und erhöht sich der Komfort für den Fahrgast.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der beanspruchten Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, die nachfolgend als nicht beschränkende Beispiele angegeben sind. Hierbei soll die Benutzung von Bezugszeichen in den Figuren nicht dahingehend verstanden werden, dass die Bezugszeichen den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung einschränken sollen. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Zugvorrichtung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ein Kraftfahrzeug,
  • 3 ausschnittsweise eine erfindungsgemäße Zugvorrichtung des Kraftfahrzeugs der 2.
  • Bei den Figuren, die allgemein mit gleichen Bezugszeichen gleiche Gegenstände bezeichnen, zeigt 2 ausschnittsweise die linke Seite eines Kraftfahrzeugs 6 mit seiner Schiebetür 7 und freigegebener Türöffnung 8, die einen Blick auf einen Sitz 9 in der zweiten Sitzreihe freigibt. Die mittlere Führungsschiene 1 besitzt vorne im Bereich der zweiten Sitzreihe einen nach innen ragenden Endabschnitt, bis wohin ein zugehöriger Laufwagen 2 verfahrbar ist.
  • 3 zeigt ausschnittsweise den besagten Endabschnitt der Führungsschiene 1 in der xy-Ebene, allerdings auf der rechten Fahrzeugseite. Man erkennt, dass das mit einer durchgezogenen Linie dargestellte Zugkabel 4 über die Umlenkrolle 5 läuft, entlang des Laufwagens 2 geführt ist und dann an der entfernt gelegenen Befestigungsposition 3b befestigt ist. Korrespondierend hierzu ist das andere Ende des Zugkabels 4, das aus Gründen der Veranschaulichung gestrichelt dargestellt ist, entlang der Führungsschiene 1 verlegt, wird entlang des Laufwagens 2 geführt und ist dann an der Befestigungsposition 3a am Laufwagen 2 befestigt. Die beiden Enden sind somit über Kreuz montiert bzw. zeigen einen Überlapp. An den Befestigungspunkten 3a, 3b führt Führungsschiene 1 und ragt damit weniger weit in y-Richtung, i. e. in Fahrzeugquerrichtung hinein, sodass der durch die Position der Innenverkleidung 10 bestimmte Fahrzeuginnenraum größer wird.
  • Obwohl vorstehend konkrete Ausführungsformen beschrieben wurden, wird der Fachmann erkennen, dass die Beschreibung dieser Ausführungsformen nicht zum Zweck hat, die Erfindung in der angegebenen Form zu beschränken. Die Erfindung soll vielmehr alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die in den Schutzumfang der beanspruchten Erfindung fallen.
  • 1
    Führungsschiene
    2
    Laufwagen
    3a
    Befestigungsposition
    3b
    Befestigungsposition
    4
    Zugkabel
    5
    Umlenkrolle
    6
    Kraftfahrzeug
    7
    Schiebetür
    8
    Türöffnung
    9
    Sitz
    10
    Innenverkleidung
    11
    Antrieb
    12
    Umlenkrolle

Claims (5)

  1. Zugvorrichtung für eine Schiebetür eines Kraftfahrzeugs, umfassend einen in einer Führungsschiene (1) verfahrbaren länglichen Laufwagen (2), mit einem dem Laufwagen zugeordneten Zugkabel (4) zum automatisierten Öffnen und Schließen der Schiebetür, wobei der Laufwagen zwei Befestigungspositionen (3a, 3b) für die beiden Zugkabelenden besitzt, wobei bezogen auf die Längsrichtung des Laufwagens a) die Befestigungspositionen jeweils am Ende des Laufwagens anzutreffen sind und die Kabelenden über Kreuz montiert sind, oder b) mindestens eine Befestigungsposition nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet ist.
  2. Zugvorrichtung nach Anspruch 1, bei der diejenige Befestigungsposition, die nicht an einem Ende des Laufwagens angeordnet ist, mindestens 2 cm vom nächstgelegenen Ende des Laufwagens entfernt ist.
  3. Zugvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem die beiden Befestigungspositionen in der Mitte des Laufwagens angeordnet sind.
  4. Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür, der eine Führungsschiene (1) zugeordnet ist, ausgestattet mit einer Zugvorrichtung nach Anspruch 1.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, mit einer Umlenkrolle (5), die bezogen auf das Führungsschienenende seitlich und auf der der Fahrgastzelle zugewandten Seite angeordnet ist, wobei die Umlenkrolle höchstens genauso weit in Fahrzeugquerrichtung erstreckt als die Führungsschiene.
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DE9321464U1 (de) * 1993-12-02 1998-11-12 Engelschall, Johann, 82405 Wessobrunn Schiebetür-Antriebsvorrichtung und -steuerung
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