DE102007053415A1 - Faseroptisches Verbindersystem - Google Patents

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Abstract

Es wird ein faseroptisches Verbindersystem, umfassend einen Stecker (60) und eine Buchse (72), vorgeschlagen, bei dem die optisch aktiven Oberflächen von Stecker (60) und Buchse (72) selbsttätig vor Verschmutzungen geschützt werden, sobald die Verbindung geöffnet wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Bei Laserzündungssystemen sind eine Pumplichtquelle und ein Zündlaser örtlich voneinander getrennt angeordnet weil der Zündlaser in unmittelbarer Nähe der Brennräume der Brennkraftmaschine angeordnet werden muss und sich die Vibrationen und Betriebstemperaturen der Brennkraftmaschine negativ auf die Lebensdauer der Pumplichtquelle auswirken. Um die Distanz zwischen Pumplichtquelle und Zündlaser zu überbrücken, ist zwischen Pumplichtquelle und Zündlaser ein Lichtwellenleiter vorhanden. Dieser Lichtwellenleiter transportiert das von der Pumplichtquelle erzeugte Pumplicht zum Zündlaser. Dort wird in einem Festkörperlaser der eigentliche Zündimpuls erzeugt, welcher durch eine Fokussieroptik und ein Brennraumfenster in den Brennraum geleitet wird. Dort entsteht das gewünschte Zündplasma, welches die Verbrennung des im Brennraum befindlichen Kraftstoff/Luft-Gemisches auslöst.
  • Die Pumplichtquelle und der Lichtwellenleiter haben große Lebensdauern von etwa 30.000 Betriebsstunden, während der Zündlaser deutlich kürzere Lebensdauern hat beziehungsweise in deutlich kürzeren Zeitintervallen gewartet werden muss. Deshalb ist es erforderlich, den Lichtwellenleiter und den Zündlaser einfach voneinander trennen zu können.
  • Aus der WO 02/071122 A1 und der EP 0 570 652 A2 sind faseroptische Steckverbindersysteme bekannt, bei denen ein Stecker Mittel zum Verschließen des Steckers aufweist, die bei Bedarf geöffnet werden können. Diese Steckverbindersysteme arbeiten mit Führungsnuten und einer Kulissensteuerung der Mittel zum Schließen des Steckers. Dadurch sind sie vergleichsweise aufwändig in der Herstellung und weisen nicht die für den rauen Betrieb im Motorraum eines Kraftfahrzeugs erforderliche Robustheit auf.
  • Außerdem ist bei diesem Steckverbindersystem lediglich eine Lösung für den Schutz der optisch aktiven Oberflächen innerhalb des Steckers beziehungsweise des im Stecker endenden Lichtwellenleiters beschrieben. Ein Schutz der optisch aktiven Oberflächen einer mit dem Stecker kompatiblen Buchse wird in dem genannten Stand der Technik nicht beschrieben.
  • Im Motorraum eines Kraftfahrzeugs sind Staub und Schmutz vorhanden. Da sowohl der Lichtwellenleiter als auch der Zündlaser empfindlich auf Verschmutzungen ihrer optisch aktiven Flächen reagieren, besteht eine Notwendigkeit, ein faseroptisches Verbindersystem bereitzustellen, das in getrenntem Zustand verhindert, dass die optisch aktiven Flächen von Stecker und Buchse verschmutzt werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindersystem bereitzustellen, das bei geöffneter Verbindung die optischen Flächen sowohl des Steckers als auch der Buchse gegen Verschmutzungen schützt. Überdies soll das Verbindersystem einfach bedienbar sein und den rauen Betriebsbedingungen im Motorraum einer Brennkraftmaschine über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs standhalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Stecker für eine faseroptische Verbindung mit einem Gehäuse und mit einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Lichtleiter, wobei der Stecker Mittel zum Verschließen des Gehäuses aufweist und wobei diese Mittel das Gehäuse selbsttätig freigeben, wenn der Stecker in eine mit dem Stecker kompatible Buchse eingesteckt wird dadurch gelöst, dass an dem Gehäuse eine Schutzhülse vorgesehen ist, dass die Schutzhülse eine optisch aktive Oberfläche des Steckers, insbesondere ein Ende eines Lichtleiters, allseitig umgibt und dass die Mittel zum Verschließen des Gehäuses als mindestens eine an einer Stirnseite der Schutzhülse drehbar gelagerte Klappe ausgebildet sind.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls durch eine Buchse für eine faseroptische Verbindung nach dem nebengeordneten Anspruch 3 dadurch gelöst, dass an der Buchse ebenfalls eine Schutzhülse vorgesehen ist, dass die Schutzhülse die Buchse allseitig umgibt und dass die Buchse mindestens eine an einer Stirnseite der Schutzhülse drehbar gelagerte Klappe zum Verschließen der Buchse aufweist.
  • Dadurch dass sowohl der Stecker als auch die mit dem Stecker kompatible Buchse jeweils eine Schutzhülse aufweisen, ist es möglich, die optisch aktiven Flächen von Stecker und Buchse gegen Verschmutzungen zu schützen, sobald die Verbindung geöffnet wird.
  • Dadurch, dass die erfindungsgemäßen Mittel zum Verschließen des Gehäuses des Steckers beziehungsweise der Buchse als drehbar gelagerte Klappen ausgebildet sind, kann eine aufwändige Steuerung der Mittel zum Verschließen mit Hilfe von Nuten und Kulissen entfallen. Des Weiteren können dadurch die Schutzhülsen konzentrisch zum Stecker und zur Buchse ausgebildet werden und es ist infolgedessen bei dem erfindungsgemäßen Verbindersystem möglich, dass sich die Schutzhülsen von Stecker und Buchse teleskopartig ineinander bewegen und jeweils wechselseitig die Klappen der jeweils anderen Schutzhülse öffnen. Dadurch ist nicht nur ein selbsttätiges Verschließen von Stecker und Buchse möglich, sobald die Verbindung getrennt wird, sondern es werden auch die optisch aktiven Oberflächen von Stecker und Buchse selbsttätig wieder freigegeben, sobald die Verbindung wieder hergestellt wird, indem der Stecker in die Buchse eingeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße drehbare Lagerung der mindestens einen Klappe an den Schutzhülsen kann mit Hilfe eines Scharniers, insbesondere mit einem Filmscharnier, erfolgen. Wenn die Schutzhülse zwei Klappen aufweist, dann ist in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Drehachsen der beiden Klappen parallel zueinander verlaufen. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann geeignet, wenn die Schutzhülse einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Dann nämlich ist es möglich, die Drehachsen der Klappe parallel zu zwei Wänden der Schutzhülse anzuordnen, so dass trotz einer sehr einfachen Kinematik die gesamte Querschnittsfläche der Schutzhülsen durch eine oder zwei Klappen verschlossen werden kann und es auch ohne Weiteres möglich ist, dass sich die Schutzhülsen von Stecker und Buchse teleskopartig ineinander bewegen, wenn die Verbindung hergestellt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Klappen an den Schutzhülsen selbsttätig in eine Schließstellung zurückgehen, sobald die Verbindung getrennt wird. Dies lässt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, dass die Scharniere federnd ausgebildet sind.
  • Dabei kann dies, falls die Scharniere als Filmscharniere ausgebildet sind, durch eine geeignete Formgebung und Materialwahl von Schutzhülse und Klappen erreicht werden. Andernfalls, können an den Scharnieren eine Schraubenverdrehfeder oder eine Spiralfeder vorgesehen sein. Alternativ wäre es auch möglich, zwischen Schutzhülse und Klappen jeweils eine Schraubendruckfeder vorzusehen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schutzhülse axial auf dem Gehäuse des Steckers beziehungsweise der Buchse verschiebbar geführt und wird federbelastet gegen einen stirnseitigen Anschlag gepresst. Dadurch ist es möglich, beim Herstellen der Verbindung zunächst die Schutzhülse axial auf dem Gehäuse des Steckers oder der Buchse zu verschieben, so dass die zu der Schutzhülse gehörenden Klappen nach außen geöffnet werden und anschließend die Verbindung hergestellt wird.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen entnehmbar. Alle in der Zeichnung, deren Beschreibung und den Patentansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1a eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einer laserbasierten Zündeinrichtung;
  • 1b eine schematische Darstellung der Zündeinrichtung aus 1;
  • 2 bis 11 Ausführungsformen erfindungsgemäßer faseroptischer Verbindungssysteme
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Brennkraftmaschine trägt in 1a insgesamt das Bezugszeichen 10. Sie kann zum Antrieb eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs oder eines Generators zur Stromerzeugung dienen. Die Brennkraftmaschine 10 umfasst mehrere Zylinder, von denen in 1 nur einer mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist. Ein Brennraum 14 des Zylinders 12 wird von einem Kolben 16 begrenzt. Kraftstoff gelangt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Brennraum 14 direkt durch einen Injektor 18, der an einen auch als Rail bezeichneten Kraftstoff-Druckspeicher 20 angeschlossen ist. Alternativ kann die Gemischbildung auch in einem nicht dargestellten Saugrohr erfolgen.
  • In den Brennraum 14 eingespritzter Kraftstoff 22 oder angesaugten Kraftstoff-Luft-Gemisch wird mittels eines Laserimpulses 24 entzündet, der von einer einen Zündlaser 26 umfassenden Zündeinrichtung 27 in den Brennraum 14 abgestrahlt wird. Hierzu wird der Zündlaser 26 über eine Lichtleitereinrichtung 28 mit einem Pumplicht gespeist, welches von einer Pumplichtquelle 30 bereitgestellt wird. Die Pumplichtquelle 30 wird von einem Steuergerät 32 gesteuert, das auch den Injektor 18 ansteuert.
  • Wie aus 1b hervorgeht, speist die Pumplichtquelle 30 mehrere Lichtleitereinrichtungen 28 für verschiedene Zündlaser 26, die jeweils einem Zylinder 12 der Brennkraftmaschine 10 zugeordnet sind. Hierzu weist die Pumplichtquelle 30 mehrere einzelne Laserlichtquellen 34 auf, die mit einer Pulsstromversorgung 36 verbunden sind. Durch das Vorhandensein der mehreren einzelnen Laserlichtquellen 34 ist gleichsam eine „ruhende" Verteilung von Pumplicht an die verschiedenen Zündlaser 26 realisiert, so dass keine optischen Verteiler oder dergleichen zwischen der Pumplichtquelle 30 und den Zündlasern 26 erforderlich sind.
  • Der Zündlaser 26 weist beispielsweise einen laseraktiven Festkörper 44 mit einer passiven Güteschaltung 46 auf, die zusammen mit einem Einkoppelspiegel 42 und einem Auskoppelspiegel 48 einen optischen Resonator bildet. Unter Beaufschlagung mit von der Pumplichtquelle 30 erzeugtem Pumplicht erzeugt der Zündlaser 26 in an sich bekannter Weise einen Laserimpuls 24, der durch eine Fokussieroptik 52 auf einen in dem Brennraum 14 (1a) befindlichen Zündpunkt ZP fokussiert ist. Die in dem Gehäuse 38 des Zündlasers 26 vorhandenen Komponenten sind durch ein Brennraumfenster 58 von dem Brennraum 14 getrennt.
  • In 2a ist ein Stecker 60 ohne die erfindungsgemäße Schutzhülse geschnitten dargestellt. Im Inneren des Steckers 60 ist eine Lichtleitereinrichtung 28 vorhanden. Deren stirnseitiges Ende 64 stellt bei dem in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel die optisch aktive Oberfläche des Steckers 60 dar. Der Stecker 60 umfasst ein Gehäuse 64 und eine Dichtung 66. An dem Gehäuse 64 ist ein Innengewinde 68 ausgebildet. An einem Außenumfang des Gehäuses 64 ist ein Absatz 70 vorhanden. Dort ist das Gehäuse 64 rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • In 2b ist eine mit dem Stecker 60 kompatible Buchse 72 ebenfalls geschnitten dargestellt. Die Buchse 72 ist bei dem in 2b dargestellten Ausführungsbeispiel Teil einer Lasereinrichtung 26, die, wie bereits im Zusammenhang mit der 1b erläutert, unter anderem einen Einkoppelspiegel 42 und einen Festkörperlaser 44 aufweist. Der Einkoppelspiegel 42 ist die optisch aktive Oberfläche der Buchse 72. Selbstverständlich könnte die Buchse 72 auch am Ende eines Lichtwellenleiters 28 (nicht dargestellt in 2b) angeordnet sein.
  • Die Buchse 72 weist ein Außengewinde 74 auf, welches mit dem Innengewinde 68 des Steckers 60 kompatibel ist. Der Lichtwellenleiter 28 beziehungsweise dessen Stirnseite 62 wird mit dem Einkoppelspiegel 42 der Lasereinrichtung 26 verbunden, indem der Stecker 60 in die Buchse 72 eingeführt und das Gehäuse 64 des Steckers 60 mit dem Außengewinde 74 der Buchse verschraubt wird.
  • Wie sich aus den 2a und 2b ohne Weiteres erkennen lässt, sind die optisch aktiven Oberflächen 62 und 42 von Stecker 60 und Buchse 72 bei geöffneter Verbindung Verschmutzungen durch Staub, Öl oder anderen Stoffen weitestgehend schutzlos ausgesetzt. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine Schutzhülse 76.1 an dem Stecker 60 anzuordnen.
  • Diese Schutzhülse 76.1 ist in 3 dargestellt. Die Schutzhülse 76.1 stützt sich in axialer Richtung an dem Absatz 70 des Gehäuses 64 ab und ist relativ zum Gehäuse 64 drehbar. Der Stecker 60 beziehungsweise dessen optisch aktive Oberfläche 62 wird allseitig von der Schutzhülse 76.1 umgeben. An der Schutzhülse 76.1 sind zwei Klappen 78.1 angeformt. Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülse 76.1 mit den angeformten Klappen 78.1 als Kunststoffformteil, welches nur einmal verwendet wird, ausgebildet.
  • Die Klappen 78.1 sind mit Filmscharnieren 80 drehbar an der Schutzhülse 76.1 gelagert. Zwischen den Klappen 78.1 ist eine erste Sollbruchstelle 82 vorgesehen. Anstelle der ersten Sollbruchstelle 82 kann zwischen den Klappen 78.1 auch eine Dichtung vorhanden sein (nicht dargestellt).
  • In 3 sind die Klappen 78.1 geschlossen, so dass die optisch aktive Oberfläche 62 der Lichtleitereinrichtung 28 durch die Schutzhülse 76.1 und die geschlossenen Klappen 78.1 vollständig gegen Schmutz und Feuchtigkeit geschützt ist.
  • In 4 ist ein entsprechender Schutz der Buchse 72 mittels einer Schutzhülse 76.2 mit Klappen 78.2 und einer ersten Sollbruchstelle 82 dargestellt. Der Aufbau der Schutzhülsen 76.1, 76.2 von Stecker 60 und Buchse 72 ist prinzipiell gleich. Allerdings sind die Durchmesser der Schutzhülsen 76.1, 76.2 voneinander verschieden, so dass die Schutzhülsen 76.1, 76.2 von Stecker 60 und Buchse 72 teleskopartig ineinander schiebbar sind, wenn der Stecker 60 in die Buchse 72 eingeführt werden soll.
  • Anhand der 5 wird das Herstellen einer Verbindung zwischen Lichtwellenleiter 28 und der Lasereinrichtung 26 mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verbindungssystems erläutert.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden nicht alle Bezugszeichen eingetragen.
  • In einem ersten Schritt, der in 5a dargestellt ist, wird mit Hilfe der Schutzhülse 76.1 des Steckers 60 die erste Sollbruchstelle 82 zwischen den Klappen 78.2 der Buchse 72 aufgebrochen und die Klappen 78.2 nach innen geöffnet. In diesem Stadium sind die Klappen 78.1 der Schutzhülse 76.1 noch geschlossen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Klappen 78.1 der Schutzhülse 76.1 des Steckers 60 nicht bündig mit der Stirnseite der Schutzhülse 76.1 des Steckers 60 sind. Der Durchmesser der Schutzhülse 76.2 ist so bemessen, dass bei geöffneten Klappen 78.2 die Schutzhülse 76.1 noch in die Schutzhülse 76.2 eingefahren werden kann.
  • Sobald die Klappen 78.1 des Steckers 60 auf die Buchse 72 auftreffen, bricht die zugehörige Sollbruchstelle 82.1 und die Klappen 78.1 öffnen nach innen, das heißt in Richtung des Gehäuses 64. Dieses Stadium ist in 5b dargestellt.
  • Wenn nun das Gehäuse 64 des Steckers 60 mit der Buchse 72 verschraubt worden ist, wie dies in 5c dargestellt ist, liegt die Stirnseite 62 des Lichtwellenleiters 28 unmittelbar auf dem Einkoppelspiegel 42 der Lasereinrichtung auf, so dass die Übertragung von Pumplicht beziehungsweise die Einkopplung von Pumplicht aus dem Lichtwellenleiter 28 in die Lasereinrichtung 26 möglich ist (5c).
  • In den 6 und 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 60 und einer erfindungsgemäßen Buchse 72 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Klappen 78.1 und 78.2 mit einem Scharnier 83 an den Schutzhülsen 76.1 und 76.2 drehbar gelagert sind. Des Weiteren ist zwischen den Klappen 78.1 und 78.2 einerseits sowie den Schutzhülsen 76.1 und 76.2 andererseits jeweils eine Schraubendruckfeder 84 vorgesehen. Die Schraubendruckfedern 84 sorgen dafür, dass die Klappen 78.1, 78.2 selbsttätig wieder in die in den 6 und 7 dargestellten Schließstellungen gelangen, sobald die Verbindung geöffnet wird. Alternativ zu den dargestellten Schraubendruckfedern 84 können auch Schraubenverdrehfedern 86 (siehe 7) oder Spiralfedern (nicht dargestellt) eingesetzt werden.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schutzhülse 76.1 axial verschiebbar an dem Gehäuse 64 aufgenommen. Zwischen dem Absatz 70 und der Schutzhülse 76.1 ist eine Schraubendruckfeder 88 angeordnet. Dabei ist die Federsteifigkeit der Schraubendruckfeder 88 so bemessen, dass zunächst die Schutzhülse 76.1 in Richtung des Absatzes 70 axial nach hinten verschoben wird und anschließend die Klappen 78.1 nach außen öffnen, wenn der Stecker 60 in die Buchse 72 eingeschraubt wird. Eine ähnliche Wirkung wie mit Hilfe der Schraubendruckfedern 88 kann erreicht werden, wenn im Bereich des Absatzes 70 an der Schutzhülse 76.1 eine zweite Sollbruchstelle 92 vorgesehen ist (Siehe 8).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den Klappen 78.1 und 78.2 jeweils eine Dichtung 90 vorgesehen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Schutzhülsen mehrfach verwendet werden sollen.
  • Das Zusammenfügen von Stecker 60 und entsprechender Buchse 72 ist in den 9a bis 9d dargestellt. Ein Unterschied zu dem Ablauf gemäß 5a–c besteht darin, dass die Klappen 76.1 des Steckers 60 nach außen öffnen nachdem die zweite Sollbruchstelle 72 gebrochen ist und in Folge dessen die Schutzhülse 76.1 axial nach hinten weggeschoben werden kann. Anschließend öffnet das Gehäuse 64 des Steckers 60 die Klappen 78.2 der Buchse 72 nach innen.
  • In 10 ist eine Ansicht von vorne auf eine erfindungsgemäße Schutzhülse 76 mit quadratischem Querschnitt und zwei Klappen 78 dargestellt. In 11 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Schutzhülse 76 einen kreisringförmigen Querschnitt hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 02/071122 A1 [0003]
    • - EP 0570652 A2 [0003]

Claims (18)

  1. Stecker für eine faseroptische Verbindung mit einem Gehäuse (63) und mit einem innerhalb des Gehäuses (64) angeordneten Lichtleiter (28), wobei der Stecker (60) Mittel zum Verschließen des Gehäuses (38) aufweist und wobei diese Mittel das Gehäuse (64) selbsttätig frei geben, wenn der Stecker (60) in eine mit dem Stecker (60) kompatible Buchse (72) eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (64) eine Schutzhülse (76.1) vorgesehen ist, dass die Schutzhülse (76.1) den Lichtleiter (28) allseitig umgibt, und dass die Mittel zum Verschließen des Gehäuses (38) als mindestens eine an einer Stirnseite (62) der Schutzhülse (76.1) drehbar gelagerte Klappe (78.1) ausgebildet sind.
  2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klappe (78.1) durch eine mit dem Stecker (60) kompatible Buchse (72) geöffnet wird, wenn die Buchse (72) in den Stecker (60) eingeführt wird.
  3. Buchse für eine faseroptische Verbindung mit einem innerhalb der Buchse (72) angeordneten optischen Bauelement (42), dadurch gekennzeichnet, dass an der Buchse (72) eine Schutzhülse (76.2) vorgesehen ist, dass die Schutzhülse (76.2) die Buchse (72) allseitig umgibt, und dass die Buchse (72) mindestens eine an einer Stirnseite (62) der Schutzhülse (76.2) drehbar gelagerte Klappe (78.2) zum Verschließen der Buchse (72) aufweist.
  4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klappe (78.2) der Buchse (72) geöffnet wird, wenn ein mit der Buchse (72) kompatibler Stecker (60) in die Buchse (72) eingeführt wird.
  5. Buchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klappe (78.2) der Buchse (72) durch die Schutzhülse des Steckers (60) geöffnet wird.
  6. Stecker nach Anspruch 1 und 2 oder Buchse (72) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klappe (78.1, 78.2) mit einem Scharnier (83), insbesondere mit einem Filmscharnier (80), drehbar an der Schutzhülse (76.2) befestigt ist.
  7. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (76.1, 76, 2) zwei Klappen (78.1, 78.2) aufweist, und dass die Drehachsen der Klappen (78.1, 78.2) parallel zueinander verlaufen.
  8. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (76.1, 76.2) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
  9. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Klappen (78,1, 78.2) parallel zu zwei Wänden der Schutzhülse (76.1, 76.2) verlaufen.
  10. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (78.1) des Steckers (60) selbsttätig in eine Schließstellung zurückgehen, sobald die Buchse (72) aus dem Stecker (60) gezogen wird.
  11. Buchse nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappen (78.2) der Buchse (72) selbsttätig in eine Schließstellung zurückgehen, sobald die Buchse (72) aus dem Stecker (60) gezogen wird.
  12. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (83), insbesondere die Filmscharniere (80), federnd ausgebildet sind.
  13. Stecker oder Buchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Scharnieren (80, 83) jeweils eine Schraubenverdrehfeder (86) oder eine Spiralfeder () vorgesehen ist.
  14. Stecker oder Buchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Schutzhülse (76.1, 76.2) und Klappen (78.1, 78.2) jeweils eine Schraubendruckfeder (84) vorgesehen ist.
  15. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Klappe (78.1, 78.2) nach innen öffnend ausgebildet ist.
  16. Stecker oder Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülsen (76.1, 76.2) von Stecker (60) und Buchse (72) konzentrisch zueinander angeordnet sind, wenn der Stecker (60) und Buchse (72) zusammengesteckt sind.
  17. Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (76.1) axial verschiebbar auf dem Gehäuse (38) des Steckers (60) befestigt ist.
  18. Stecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse (76.1) federbelastet gegen einen stirnseitigen Anschlag (70) des Gehäuses (64) gepresst wird.
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