DE102007053411A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei im Abstand von einer Eingangswelle angeordneten Ausgangswellen - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei im Abstand von einer Eingangswelle angeordneten Ausgangswellen Download PDF

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei Ausgangswellen, die in gegenseitigem Abstand parallel zu einer Eingangswelle angeordnet sind, wobei mit der Eingangswelle Eingangszahnräder starr verbunden sind, die mit jeweils einem Ausgangszahnrad in Dreheingriff sind, das auf der einen oder der anderen Ausgangswelle gelagert ist, je einer der Ausgangswellen zugeordneten Schaltschiene, die aus einer Neutralstellung in je eine von zwei Schaltstellungen hin- und herbeweglich ist, wobei in je einer der Schaltstellungen eines von zwei auf der zugehörigen Ausgangswelle gelagerten Ausgangszahnrädern drehfest mit der zugehörigen Ausgangswelle verbunden ist, und einer Aktoreinrichtung zum Bewegen der Schaltschienen enthält die Aktoreinrichtung einen Schaltaktor, ein mit dem Schaltaktor gekoppeltes Betätigungsglied und eine Sperrvorrichtung, mit der die Bewegbarkeit der Schaltschienen sperrbar ist, wobei das Betätigungsglied mit dem Schaltaktor und den Schaltschienen derart koppelbar ist, dass bei gesperrter Bewegbarkeit einmittels des Aktors bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei Ausgangswellen, die in gegenseitigem Abstand parallel zu einer Eingangswelle angeordnet sind, wobei mit der Eingangswelle Eingangszahnräder starr verbunden sind, die mit jeweils einem Ausgangszahnrad in Dreheingriff sind, das auf der einen oder der anderen Ausgangswelle gelagert ist, je einer der Ausgangswellen zugeordneten Schaltschiene, die aus einer Neutralstellung in je eine von zwei Schaltstellungen hin und her beweglich ist, wobei in je einer der Schaltstellungen eines von zwei auf der zugehörigen Ausgangswelle gelagerten Ausgangszahnrädern drehfest mit der zugehörigen Ausgangswelle verbunden ist, und einer Aktoreinrichtung zum Bewegen der Schaltschienen.
  • 8 zeigt einen an sich bekanntes Doppelkupplungsgetriebe mit zwei jeweils mit einer gattungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Teilgetrieben.
  • Die Kurbelwelle 10 einer Brennkraftmaschine ist mit einem Gehäuse einer Doppelkupplung 12 verbunden, die zwei getrennt voneinander betätigbare Kupplungen K1 und K2 enthält. Mit der Kupplung K1 kann die Kurbelwelle 10 mit einer ersten Eingangswelle 14 eines insgesamt mit 16 bezeichneten Doppelkupplungsgetriebes gekuppelt werden. Mit der Kupplung K2 kann die Kurbelwelle 10 mit einer zweiten Eingangswelle 18 des Doppelkupplungsgetriebes 16 gekuppelt werden. Die zweite Eingangswelle 18 ist hohl, so dass sich die erste Eingangswelle 14 durch die zweite Eingangswelle 18 hindurch erstreckt.
  • Mit jeder der Eingangswellen 14 und 18 sind Zahnräder drehfest verbunden, die mit Zahnrädern kämmen, die auf parallel zu den Eingangswellen 14 und 18 angeordneten Ausgangswellen 20 und 22 axial fest jedoch drehbar gelagert sind. Mit jeder der Ausgangswellen 20 und 22 ist starr ein Ausgangsritzel 24 bzw. 26 verbunden, das ggf. über Zwischenübersetzungen auf eine Antriebswelle zum Antreiben wenigstens eines Fahrzeugrades wirkt.
  • Die auf den Ausgangswellen 20 bzw. 22 gelagerten Zahnräder können jeweils über Schaltmuffen 28, 30, 32 und 34 drehfest mit der jeweiligen Ausgangswelle gekuppelt werden.
  • Durch die drehfeste Kupplung eines auf einer Ausgangswelle gelagerten Zahnrades mit der jeweiligen Ausgangswelle werden Gänge geschaltet, die in 8 mit 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und R bezeichnet sind. Der Einfachheit halber sind Zahnradpaarungen zum Schalten des Rückwerkgangs R nicht eingezeichnet.
  • Wie aus 8 unmittelbar ersichtlich, bilden die mit der zweiten Eingangswelle 18 drehfest verbundenen Zahnräder zusammen mit den mit ihnen kämmenden Zahnrädern der Ausgangswellen ein erstes Teilgetriebe 36, mit dem die ungeraden Gänge geschaltet werden. Die mit den in Ausgangswelle 14 drehfest verbundenen Zahnrädern bilden mit den Gegenzahnrädern ein zweites Teilgetriebe 38, mit dem die geraden Gänge und der Rückwärtsgang geschaltet werden.
  • Zum Bewegen einer Schaltmuffe längs der zugehörigen Ausgangswelle sind parallel zur Bewegbarkeit der Schaltmuffen beweglich geführte Schaltschienen vorgesehen, die beispielsweise über doppelt wirkende Schaltzylinder hin und her bewegbar sind. In 8 ist die der Schaltmuffe 34 zugeordnete Schaltschiene mit 40 bezeichnet.
  • Die Steuerung des Doppelkupplungsgetriebes 16 erfolgt mit Hilfe einer elektronischen Steuereinrichtung 42, deren Eingänge 44 mit nicht dargestellten Sensoren zur Erfassung von für den Betrieb des Doppelkupplungsgetriebes maßgeblichen Betriebsparametern verbunden. Ausgänge 46 der Steuereinrichtung 42 sind mit Aktoren zum Betätigen des Doppelkupplungsgetriebes verbunden, wie zwei Kupplungsaktoren 46 und 48 zum Betätigen der Kupplungen K1 und K2 sowie vier Schaltaktoren 50, 52, 54 und 56 zum Betätigen jeweils einer Schaltschiene.
  • Aufbau und Funktion des beschriebenen Doppelkupplungsgetriebes sind an sich bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
  • Die gesamte, für den Betrieb des Doppelkupplungsgetriebes erforderliche Aktorik ist wegen der vier Schaltaktoren 50, 52, 54, und 56, denen jeweils noch ein Wegsensor zur Erfassung der Stellung jeder der zugehörigen Schaltschienen zugeordnet ist, verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getriebeaktorik insbesondere für ein Doppelkupplungsgetriebe zu schaffen, die mit einer geringeren Anzahl von Aktoren und Sensoren auskommt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit den Merkmalen der Unteransprüche in vorteilhafter Weise weiter gebildet.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei Ausgangswellen die in gegenseitigem Abstand parallel zu einer Eingangswelle angeordnet sind, wobei mit der Eingangswelle Eingangszahnräder starr verbunden sind, die mit jeweils einem Ausgangszahnrad in Dreheingriff sind, das auf der einen oder der anderen Ausgangswelle gelagert ist, je einer der Ausgangswellen zugeordneten Schaltschiene die aus einer Neutralstellung in je eine von zwei Schaltstellungen hin und her beweglich ist, wobei in je einer der Schaltstellungen eines von zwei auf der zugehörigen Ausgangswelle gelagerten Ausgangszahnrädern drehfest mit der zugehörigen Ausgangswelle verbunden ist, und einer Aktoreinrichtung zum Bewegen der Schaltschienen ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinrichtung einen Schaltaktor ein mit dem Schaltaktor gekoppeltes Betätigungsglied und eine Sperrvorrichtung enthält, mit der die Bewegbarkeit der Schaltschienen sperrbar ist, wobei das Betätigungsglied mit dem Schaltaktor und den Schaltschienen derart koppelbar ist, dass bei gesperrter Bewegbarkeit einer Schaltschiene die jeweils andere Schaltschiene mittels des Schaltaktors bewegbar ist.
  • Auf diese Weise ist zur Betätigung zweier Schaltglieder nur ein einziger Schaltaktor erforderlich.
  • Die Stellung dieses Schaltaktors wird vorteilhafterweise von einem Stellungssensor erfasst, so dass ein geschalteter Gang bei Kenntnis der Stellung der Sperrvorrichtung lediglich mittels dieses Stellungssensors erkannt werden kann.
  • Das Betätigungsglied kann ein Hebel sein, der an seinen äußeren Enden in je eine Schaltschiene eingreift und an dessen mittlerem Bereich der Schaltaktor angreift.
  • Die Sperreinrichtung weist beispielsweise mit je einem der Schaltglieder starr verbundene, mit wenigstens einer Ausnehmung ausgebildete Kulissen und wenigstens ein Sperrglied auf, wobei das Sperrglied in wenigstens einer der Schaltstellungen und der Neutralstellung der Schaltschienen in eine Ausnehmung hineinbewegbar ist, so dass eine Bewegung der jeweiligen Schaltschiene aus ihrer gesperrten Stellung heraus gesperrt ist.
  • Jede Kulisse weist vorteilhafterweise drei Sperrausnehmungen auf, von denen je eine einer der Schaltstellungen und der Neutralstellung entspricht.
  • Zweckmäßigerweise ist die Tiefe der der Neutralstellung entsprechenden Ausnehmung größer ist als die Tiefe der an je einer Seite dieser Ausnehmung angeordneten, je einer Schaltstellung entsprechenden Ausnehmungen so dass das Sperrglied nur bei ganz in die tiefe Ausnehmung einer Kulisse hineinbewegtem Sperrglied eine Bewegbarkeit der anderen Kulisse freigibt.
  • Das Sperrglied ist bei einer bevorzugten Ausführungsform etwa senkrecht zur Bewegbarkeitseinrichtung der Schaltschienen hin und her beweglich und mit seinen Endbereichen in die Ausnehmungen der Kulissen hineinbewegbar.
  • Zur Bewegung des Sperrgliedes kann ein einfach wirkender Hydraulikzylinder vorgesehen sein, dessen Kolben mittels Hydraulikdruck in die eine Endstellung und mittels einer Feder in die andere Endstellung bewegbar ist.
  • Der das Betätigungsglied betätigende Schaltaktor kann ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für einfache 3-Wellen-Getriebe verwendet werden. Vorteilhafterweise wird sie für ein 3-Wellen-Parallelgetriebe mit zwei in axialer Richtung seiner Wellen nebeneinander angeordneten Teilgetrieben verwendet, von denen jedes eine erfindungsgemäße Vorrichtung enthält.
  • Ein erfindungsgemäßes 3-Wellen-Parallelschaltgetriebe ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, dass bei Bewegbarkeit eines Schaltgliedes eines Teilgetriebes die Bewegbarkeit beider Schaltglieder des anderen Teilgetriebes gesperrt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des 3-Wellen Schaltgetriebes sind die Schaltaktoren doppelt wirkende Hydraulikzylinder, die von einem gemeinsamen Steuerventil angesteuert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • Es stellen dar:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Schaltaktoreinrichtung,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung angewendet für ein an sich bekanntes 3-Wellen-Parallelschaltgetriebe gemäß 8
  • 4 bis 7 Ansichten ähnlich der 2 zur Erläuterung von Schaltvorgängen in dem Doppelkupplungsgetriebe.
  • Gemäß 1 ist ein Schaltaktor durch einen doppelt wirkenden Stellzylinder 60 gebildet, in dem ein hydraulisch oder pneumatisch betätigbarer Kolben arbeitet, dessen Kolbenstange über ein Gelenk 62 mit dem mittleren Bereich eines in sich starren, zweiarmigen Hebels verbunden ist, der ein Betätigungsglied 64 bildet. Die Endbereiche des Betätigungsgliedes greifen in starr mit je einer Schaltschiene 66 und 68 verbundene Gabel. Die Schaltschienen 66 und 68 sind in jeweiligen Führungen 70 hin und her beweglich. Mit der Anordnung gem. 1 wird erreicht, dass bei Sperrung der Bewegbarkeit einer Schaltschiene die Eingriffsstelle zwischen dem Betätigungsglied und der gesperrten Schaltschiene einen Drehpunkt bildet, um den das Betätigungsglied zum Betätigen der jeweils anderen Schaltschiene schwenkt. Bezugszeichen 72 bezeichnet einen Positionssensor zum Erfassen der Stellung des Kolbens der Stellzylinder.
  • 2 zeigt zwei Anordnungen gemäß 1 in ihrer Anwendung auf ein Doppelkupplungs- bzw. Parallelschaltgetriebe gemäß 8, wobei in 2 die jeweiligen Gänge eingelegt werden, wenn sich eine jeweilige Schaltschiene in ihrer gemäß der Fig. linken oder rechten Schaltstellung befindet. Die Gänge sind wie in 8 bezeichnet.
  • Die Anordnung gemäß 1 ist mit den dortigen Bezugszeichen in 2 dem Teilgetriebe 36 (8) zugeordnet. Eine weitere Anordnung, deren Stellzylinder, Positionssensor, Betätigungsglied und Schaltschienen mit 80, 82, 84, 86 und 88 bezeichnet sind, ist dem Teilgetriebe 38 zugeordnet und im dargestellten Beispiel symmetrisch zu der Aktoreinrichtung des Teilgetriebes 36 angeordnet.
  • Mit jeder Schaltschiene ist starr eine Kulisse 90 verbunden, die in 2 rechts unten vergrößert dargestellt ist und am Beispiel der mit der Schaltschiene 88 starr verbunden Kulisse erläutert wird. Die Kulisse 90 hat drei Ausnehmungen 92, 94 und 96, die in Bewegbarkeitsrichtung der Schaltschiene 88 voneinander beabstandet sind, wobei die mittlere Ausnehmung 94 tiefer ist als die beiden anderen Ausnehmungen.
  • Bezug nehmend wiederum auf 2 ist zwischen je zwei Schaltschienen eines Teilgetriebes eine Sperrvorrichtung 100 bzw. 102 angeordnet, die jeweils einen einseitig wirksamen Stellzylinder 104 bzw. 106 enthält, dessen Kolbenstange 108 bzw. 110 vorzugsweise starr mit einem in Führungen linear und etwa quer zu Bewegbarkeitsrichtung der Schaltschienen geführten Sperrglied 112 bzw. 114 verbunden ist. Das Sperrglied ist derart ausgebildet, dass seine Endbereiche in der dargestellten Stellung in die mittleren Ausnehmungen 94 jeder der Kulissen 90 eingreifen, wobei die in 2 dargestellte Stellung der Schaltschienen der Neutralstellung entspricht, in der kein Gang eingelegt ist. Wenn die Schaltschienen nach links oder nach rechts verschoben werden, so dass eine der Ausnehmungen 92 bzw. 96 der Kulissen 90 mit den Sperrgliedern 112 bzw. 114 ausgerichtet ist, befinden sich die Schaltschienen in ihren Schaltstellungen, in denen jeweils einer der schaltbaren Gänge eingelegt ist, d.h., dass zugehörige Zahnrad drehfest mit der jeweiligen Ausgangswelle verbunden ist.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich, ist jedes der Sperrglieder 112 bzw. 114 mit Hilfe des zugehörigen Stellzylinders 104 bzw. 106, dessen Kolbenstange von einer Feder 116 bzw. 118 in die Richtung gedrängt wird, die zur Bewegungsrichtung bei Beaufschlagung des jeweiligen Stellzylinders mit Fluiddruck entgegengesetzt ist, derart bewegbar, dass sie bei vollständigem Hineinbewegen in die tiefere Ausnehmung 94 einer Kulisse die Bewegbarkeit der jeweils gegenüberliegenden Kulisse freigibt und durch teilweises Rückbewegen innerhalb der mittleren Ausnehmung 94 in eine der seitlichen Ausnehmungen 92 und 96 hineinbewegbar ist. Somit kann mit dem Sperrglied 112 die Bewegbarkeit beider einem Sperrglied 112 zugeordneten Schaltschienen gesperrt werden, wenn sich beide Schaltschienen in Neutralstellung befinden oder sich eine Schaltschiene in Neutralstellung und die andere Schaltschiene in einer der Schaltstellungen befindet.
  • Nachfolgend wird anhand der 3 bis 7 der Betrieb der geschilderten Aktoreinrichtungen erläutert, wobei jeweils nur die Bezugszeichen in die Fig. eingesetzt sind, die zur Erläuterung wesentlich sind:
    In der Stellung gemäß 2 ist das gesamte Getriebe in Neutralstellung aller Schaltschienen und damit ohne eingelegten Gang verriegelt.
  • 3 zeigt, wie die Schaltschiene 68 zum Einlegen der Gänge 1 oder 3 freigegeben wird, indem das Sperrglied 112 unter Wirkung der Feder 116 bei drucklosem Hydraulikzylinder 104 gemäß 3 nach oben bewegt wird und sich dadurch vollständig in die mittlere Ausnehmung 94 der der Schaltschiene 66 zugehörigen Kulisse hineinbewegt. Dabei gelangt das Sperrglied 112 aus der mittleren Ausnehmung der der Schaltschiene 68 zugeordneten Kulisse heraus, so dass die Schaltschiene 68 durch Betätigen des doppelt wirkenden Stellzylinders 60 in die eine oder in die andere Schaltstellung bewegt werden kann. Dabei wird das Betätigungsglied 64 um seinen Eingriffspunkt in die Gabel der Schaltschiene 66 herum verschwenkt, wobei die Schaltschiene 66 in ihrer Neutralstellung verriegelt ist.
  • 4 zeigt die Anordnung gemäß 3 bei in Uhrzeigerrichtung verschwenktem Betätigungsglied 64, in der die Schaltschiene 68 nach links verschoben ist und sich in der den ersten Gang einlegenden Stellung befindet.
  • 5 zeigt die Anordnung gemäß 4, wobei das Sperrglied 112 aus seiner Stellung gemäß 4 abwärts bewegt ist, so dass es sich in die rechte Ausnehmung der Kulisse der Schaltschiene 68 einragt und diese in ihrer den ersten Gang einlegenden Stellung festlegt.
  • 6 zeigt, wie das Sperrglied 114 des Teilgetriebes 38 aus seiner die Bewegbarkeit beider Schaltschienen 86 und 88 sperrenden Stellung durch Druckbeaufschlagung des Stellzylinders 106 gemäß der Fig. nach unten vollständig in die mittlere Ausnehmung der der Schaltschiene 88 zugeordneten Kulisse hinein bewegt wird und dadurch die Bewegbarkeit der Schaltschiene 86 zum Einlegen des sechsten Ganges oder des Rückwärtsgangs freigibt. Die Darstellung gem. 7 unterscheidet sich von der der 6 dadurch, dass das Betätigungsglied 84 mit Hilfe des doppelt wirkenden Stellzylinders 80 um seinen Eingriffspunkt mit der Gabel der verriegelten Schaltschiene 88 entgegen der Uhrzeigerdrehung verschwenkt wird und die Schaltschiene 86 nach links verschiebt, so dass der sechste Gang eingelegt wird.
  • Wie sich aus den Figuren und der vorstehenden Erläuterung ergibt, sind beim Einlegen eines Ganges stets beide Schaltschienen des jeweils anderen Teilgetriebes fixiert. Damit kann an den beiden doppelt wirkenden Zylindern 60 und 80 stets der selbe Differenzdruck angelegt werden, so dass für beide Teilgetriebe bzw. beide Stellzylinder 60 und 80 eine einzige Differenzdruckquelle bzw. ein einziges Differenzdruckventil ausreicht, dass den Differenzdruck in die eine oder in die andere Richtung an beide Stellzylinder 60 und 80 anlegt. Dadurch können gegenüber herkömmlichen Aktoreinrichtungen Steuerventile eingespart werden.
  • Weiter ist bei der geschilderten Aktoreinrichtung nicht an jeder Schaltschiene ein Positionssensor notwendig; es genügt vielmehr, lediglich die Positionen der doppelt wirkenden Stellzylinder 60 und 80 mit den Positionssenoren 72, 82 (2) zu erfassen, um in Verbindung mit Information über die jeweilige Stellung der Sperrglieder 112 und 114 die Gangstellungen zu erkennen. Für die Positionserkennung der Sperrglieder ist keine Sensorüberwachung notwendig, da sich mit der Möglichkeit, beide Schaltschienen in jeder Gang- und Neutralposition zu fixieren, der aktuelle Systemzustand ertasten lässt und Fehlfunktionen detektiert werden können.
  • Insgesamt erfordert die beschriebene Aktoreinrichtung lediglich ein einziges Doppel-Druckregelventil, das die beiden doppelt wirkenden Stellzylinder 60 und 80 versorgt, und zwei Druckregelventile, mit kleinem Querschnitt, die die beiden einfach wirkenden Stellzylinder 104 und 106 versorgen. Des Weiteren sind lediglich zwei Positionssensoren zum Erfassen der Positionen der Kolben der doppelt wirkenden Stellzylinder 60 und 80 notwendig.
  • Die beschriebene Anordnung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise kann die Sperrvorrichtung dadurch gebildet werden, dass das Betätigungsglied 64 um die Achse des zugehörigen Stellzylinders in verschiedene Drehstellungen gedreht werden kann, in der es in entsprechende mit den Schaltschienen verbundene Kulissen bzw. in deren Ausnehmungen eingreift. Auch die Schaltschienen müssen nicht zwangsläufig linear beweglich sein, sondern können um ihre Achsen verdrehbar sein, um dadurch Schaltglieder bzw. Schaltmuffen zu bewegen.
  • 10
    Kurbelwelle
    12
    Doppelkupplung
    14
    1. Eingangswelle
    16
    Doppelkupplungsgetriebe
    18
    2. Eingangswelle
    20
    Ausgangswelle
    22
    Ausgangswelle
    24
    Ausgangsritzel
    26
    Ausgangsritzel
    28
    Schaltmuffe
    30
    Schaltmuffe
    32
    Schaltmuffe
    34
    Schaltmuffe
    36
    1. Teilgetriebe
    38
    2. Teilgetriebe
    40
    Schaltschiene
    42
    elektronische Steuereinrichtung
    44
    Eingänge
    46
    Kupplungsaktor
    48
    Kupplungsaktor
    50
    Schaltaktor
    52
    Schaltaktor
    54
    Schaltaktor
    56
    Schaltaktor
    60
    Stellzylinder
    62
    Gelenk
    64
    Betätigungsglied
    66
    Schaltschiene
    68
    Schaltschiene
    70
    Führung
    72
    Positionssensor
    80
    Stellzylinder
    82
    Positionssensor
    84
    Betätigungsglied
    86
    Schaltschiene
    88
    Schaltschiene
    90
    Kulisse
    92
    Ausnehmung
    94
    Ausnehmung
    96
    Ausnehmung
    100
    Sperrvorrichtung
    102
    Sperrvorrichtung
    104
    Stellzylinder
    106
    Stellzylinder
    108
    Kolbenstange
    110
    Kolbenstange
    112
    Sperrglied
    114
    Sperrglied
    116
    Feder
    118
    Feder

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Betätigen eines Schaltgetriebes mit zwei Ausgangswellen (20, 22), die in gegenseitigem Abstand parallel zu einer Eingangswelle (14, 18) angeordnet sind, wobei mit der Eingangswelle Eingangszahnräder starr verbunden sind, die mit jeweils einem Ausgangszahnrad in Dreheingriff sind, das auf der einen oder der anderen Ausgangswelle gelagert ist, je einer der Ausgangswellen zugeordneten Schaltschiene (66, 68, 86, 88), die aus einer Neutralstellung in je eine von zwei Schaltstellungen hin und her beweglich ist, wo bei in je einer der Schaltstellungen eines von zwei auf der zugehörigen Ausgangswelle gelagerten Ausgangszahnräder drehfest mit der zugehörigen Ausgangswelle verbunden ist, und einer Aktoreinrichtung zum Bewegen der Schaltschienen, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktoreinrichtung einen Schaltaktor (60, 80), ein mit dem Schaltaktor gekoppeltes Betätigungsglied (64, 84) und eine Sperrvorrichtung (100, 102) enthält, mit der die Bewegbarkeit der Schaltschienen sperrbar ist, wobei das Betätigungsglied mit dem Schaltaktor und den Schaltschienen derart koppelbar ist, dass bei gesperrter Bewegbarkeit einer Schaltschiene die jeweils andere Schaltschiene mittels des Schaltaktors bewegbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellungssensor zum Erfassen der Stellung des Schaltaktors (60, 80) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (64, 84) ein Hebel ist, der an seinen äußeren Enden in je eine Schaltschiene ein greift und an dessen mittlerem Bereich der Schaltaktor (60, 80) angreift.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3„ dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung mit je einer der Schaltschienen (66, 68, 86, 88) starr verbundene, mit wenigstens einer Ausnehmung (92, 94, 96) ausgebildete Kulissen 90 und wenigstens ein Sperrglied (112, 114) aufweist, wobei das Sperrglied in wenigstens einer der Schaltstellungen und der Neutralstellung der Schaltschienen in eine Ausnehmung hin einbewegbar ist, so dass eine Bewegung der jeweiligen Schaltschiene aus ihrer gesperrten Stellung heraus gesperrt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kulissen (90) drei Ausnehmungen (92, 94, 96) aufweist, von denen je eine einer der Schaltstellungen und eine der Neutralstellung entspricht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der der Neutralstellung entsprechenden Ausnehmung (94) größer ist als die Tiefe der an je einer Seite dieser Ausnehmung angeordneten, je einer Schaltstellung entsprechenden Ausnehmungen (92, 96), so dass das Sperrglied nur bei ganz in die tiefe Ausnehmung einer Kulisse (90) hineinbewegtem Sperrglied (112, 114) eine Bewegbarkeit der anderen Kulisse freigibt.
  7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (112, 114) etwa senkrecht zur Bewegbarkeitsrichtung der Schaltschienen (66, 68, 86, 88) hin und her beweglich ist und mit seinen Endbereichen in die Ausnehmungen (92, 94, 96) der Kulissen (90) hineinbewegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Sperrgliedes (112, 114) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder (104, 106) vorgesehen ist, dessen Kolben mittels Hydraulikdruck in die eine Endstellung und mittels einer Feder (116, 118) in die andere Endstellung bewegbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der das Betätigungsglied (64, 84) betätigende Schaltaktor ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder (60, 80) ist.
  10. 3-Wellen-Parallelschaltgetriebe mit zwei in axialer Richtung seiner Wellen nebeneinander angeordneten Teilgetrieben (36, 38), von denen jedes eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.
  11. 3-Wellen-Parallelschaltgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Bewegbarkeit einer Schaltschiene eines Teilgetriebes (36, 38) die Bewegbarkeit beider Schaltschienen des anderen Teilgetriebes (36, 38) gesperrt ist.
  12. 3-Wellen-Schaltgetriebe nach Anspruch 11, wobei die Schaltaktoren für die Betätigungsglieder doppelt wirkegnde Hydraulikzylinder (60, 80) sind, die von einem gemeinsamen Steuerventil angesteuert werden
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