DE102007053054A1 - Bilderfassungsverfahren - Google Patents

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Abstract

Ein Bilderfassungsverfahren wird mittels eines Computers ausgeführt, um zu bestimmen, ob sich ein Bild in einem Bereich, der mittels einer Kamera geschossen wird, ändert oder nicht. Gemäß dem Verfahren werden aufeinanderfolgende Bilder, die mittels der Kamera geschossen werden, aufgenommen und zumindest ein verankerter Rahmen für die aufeinanderfolgenden Bilder wird festgesetzt. Ob die Bilder im verankerten Rahmen sich ändern sollten oder nicht, wird bestimmt, und ein Signal wird übertragen, um zu bestimmen, ob der erfasste Bereich normal ist oder nicht. Dann wird automatisch ein Benachrichtigungssignal gesendet, um der Aufsichtsperson mitzuteilen, dass der erfasste Bereich genau zu überwachen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bilderfassungsverfahren und insbesondere ein Bilderfassungsverfahren zum Übertragen einer Erfassung von normalen/abnormalen Signalen gemäß Bildveränderungen in einem erfassten Bereich innerhalb einer festgelegten Zeitspanne.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Zusammen mit der Popularisierung von Digitalfotografieausrüstungen, werden allmählich verschiedenartige Anwendungen der Digitalfotografieausrüstungen entwickelt. Beispielsweise kann ein Nutzer über Videoausrüstungen, wie beispielsweise eine Webcam, entfernte Freunde treffen, und ein Gebäudeverwalter kann über eine Überwachungskamera Personen überwachen, die im Gebäude ein- und ausgehen. Beispielsweise ist eine Kamera am Zugang jedes Stockwerks eines Gebäudes angebracht, und die geschossenen Bilder werden zu einem zentralen Überwachungsbildschirm übertragen. Dann werden die geschossenen Bilder von einem Überwachungssystem zirkular geschaltet, und der Verwalter überwacht Personen, die im Gebäude ein- und ausgehen, über den Bildschirm.
  • Da das Überwachungssystem manuell betrieben wird, können leicht durch Menschen verursachte Fehler auftreten (beispielsweise wenn der Verwalter den zentralen Überwachungsbildschirm verlässt), wodurch die Wirksamkeit des Überwachungssystem stark verringert wird (Fremde, die den Zugang passieren, werden nicht erfasst). Außerdem stellen einige Überwachungssysteme die Überwachungskamera entsprechend der Bildveränderung ein. Jedoch führt das zuvor genannte System eine Erfassungsbestimmung nur dann durch, wenn im überwachten Bereich "Aktivitäten stattfinden", und ob eine abnormale Tätigkeit auftritt oder nicht, wird zurückgemeldet. Tatsächlich wird in einigen Situationen, beispielsweise in einem Gesundheitsüberwachungssystem für allein lebende Senioren, als eine abnormale Aktivität angesehen, wenn über eine längere Zeit keine Bildänderung in einigen bestimmten Bereichen, zum Beispiel dem Badezimmer oder dem Bett, stattfindet. Nichtsdestotrotz kann das derzeitige Überwachungssystem solche abnormalen Phänomene nicht erfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Probleme, die in der digitalen Fotografie bestehen, nämlich dass eine automatische Aktivitätswahrnehmung und -rückkopplung nicht auf mehrere gewünschte Bereiche angewandt werden kann, wird ein Bilderfassungsverfahren bereitgestellt, welche mittels eines Computers ausgeführt wird, um die Veränderung der von einer Kamera geschossenen Bilder zu analysieren, um die Bildveränderung in den gewünschten Bereichen in Echtzeit zurückzukoppeln bzw. zurückzuspeisen.
  • Um das obige Ziel eines Rückkoppelns der Bildveränderung in mehreren gewünschten Bereichen zu erreichen, umfasst das mittels der vorliegenden Erfindung bereitgestellte Bilderfassungsverfahren: erstens ein Aufnehmen zumindest eines aufeinanderfolgenden Bildes, das mittels der Kamera geschossen wird; dann ein Festsetzen zumindest eines verankerten Rahmens für die aufeinanderfolgenden Bilder; als Nächstes ein Festsetzen der Bilder in die verankerten Rahmen, die in einem Zeitparameter geändert werden sollen, Durchführen eines Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines ersten Signals, wenn sich die Bilder im Zeitparameter verändern; und schließlich ein Festsetzen der Bilder in die verankerten Rahmen, die nicht im Zeitparameter verändert werden sollen, Durchführen des Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines zweiten Signals, wenn sich die Bilder im Zeitparameter nicht ändern.
  • Das Bilderfassungsverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner: ein Ausgeben eines dritten Signals, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im Zeitparameter zu ändern, sich aber nicht ändern, und ein Ausgeben eines vierten Signals, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im Zeitparameter nicht zu ändern, sich aber ändern. Das erste und das zweite Signal sind normale Signale, die vom System vorgegeben sind, und das dritte und das vierte Signal sind abnormale Signale, die vom System vorgegeben sind. Die zuvor genannten normalen oder abnormalen Signale können dem Nutzer mittels einer Alarmnachricht, Alarmlampe, Alarmton usw. mitgeteilt werden.
  • Das Bilderfassungsverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner einen Schritt des Bestimmens der Bildveränderung. Der Schritt umfasst: Erfassen zweier aufeinanderfolgender Bilder, die im Zeitparameter geschossen werden; Vergleichen eines RGB-Werts jedes Pixels in den verankerten Rahmen der aufeinanderfolgenden Bilder und Berechnen einer RGB-Wertab weichung; und, falls die RGB-Wertabweichung einen empfohlenen Wert überschreitet, Bestimmen der Veränderung der Bilder in den verankerten Rahmen. Die zuvor genannte RGB-Wertabweichung ist beispielsweise ein mittlerer quadratischer Fehler ("mean-square error"; MSE der RGB-Werte.
  • Das Bilderfassungsverfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ferner ein Festsetzen eines Erfassungsfrequenzparameters, um die Frequenz zum Erfassen der Bildveränderung zu steuern. Das heißt, dass die Frequenz des Durchführens des Schritts eines Erfassens der Bildveränderung festgesetzt wird. Wenn das erste und das zweite Signal fortlaufend mittels des Überwachungssystems empfangen werden, findet nichts Abnormales im überwachten Bereich statt. Daher wird der Erfassungsfrequenzparameter automatisch vom System verringert, sodass das Intervall eines Durchführens des Schritts eines Erfassens der Bildveränderung verlängert wird. Wenn das dritte und das vierte Signal fortlaufend empfangen werden, findet im überwachten Bereich fortlaufend etwas Abnormales statt. Daher wird der Erfassungsfrequenzparameter vom System automatisch erhöht, sodass das Intervall eines Durchführens des Schritts eines Erfassens der Bildveränderung verkürzt wird.
  • In Anbetracht des oben Besagten wird gemäß dem erfindungsgemäßen Bilderfassungsverfahren zumindest ein aufeinanderfolgendes Bild, das mittels der Kamera geschossen wird, erfasst; ob oder ob nicht eine Veränderung aufeinanderfolgender Bildes mittels einer RGB-Wertabweichung des gewünschten verankerten Rahmens bestimmt wird, welche für die aufeinanderfolgenden Bilder vorgegeben sind; ein zu übertragenes digitales Signal (das erste bis vierte Signal) wird mittels der Tatsache bestimmt, ob die Bilder in den verankerten Rahmen dazu eingestellt sind, sich zu ändern oder nicht, um so automatisch eine Aktivitätswahrnehmung und -rückkopplung in mehreren Bereichen durchzuführen; und ein entsprechendes digitales Signal wird gemäß der Tatsache gesendet, ob die Bilder in den Bereichen dazu eingestellt sind, sich in einer festgelegten Zeitspanne zu ändern bzw. nicht zu ändern, oder nicht.
  • Ein weiterer Umfang der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung wird aus der nachfolgend hierin gegebenen ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Jedoch sollte beachtet werden, dass die genaue Beschreibung und spezifische Beispiele zwar bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angeben, aber nur zur Verdeutlichung gegeben sind, da verschiedene Veränderungen und Modifikationen im Geist und Umfang der Erfindung dem Fachmann aufgrund dieser genauen Beschreibung er sichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der ausführlichen Beschreibung besser verständlich, die hierin nachstehend nur zur Veranschaulichung gegeben ist und somit die vorliegende Erfindung nicht beschränkt, und worin:
  • 1 ein Ablaufdiagramm eines Bilderfassungsverfahrens ist,
  • Die 2A und 2B schematische Ansichten der Systemarchitektur eines Anwendens des Bilderfassungsverfahrens auf ein entferntes Erfassungssystem sind,
  • Die 3A und 3B schematische Ansichten der Systemarchitektur eines Anwendens des Bilderfassungsverfahrens auf ein interaktives Computerspielsystem sind,
  • 4 ein weiteres Ablaufdiagramm eines Bilderfassungsverfahrens ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe und Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind nachstehend mit den bevorzugten Ausführungsformen gezeigt. Jedoch kann das Konzept der vorliegenden Erfindung auch auf andere Umfänge angewandt werden. Die folgenden Ausführungsformen werden nur verwendet, um die Aufgaben und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung zu zeigen, und nicht um den Umfang davon zu beschränken.
  • Die erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm eines Bilderfassungsverfahrens. Bezüglich 1 umfasst das Bilderfassungsverfahren in der ersten Ausführungsform: erstens ein Aufnehmen zumindest eines aufeinanderfolgenden Bildes, das mittels einer Kamera geschossen wird (Schritt S110); dann ein Festsetzen zumindest eines verankerten Rahmens für die aufeinanderfolgenden Bilder (Schritt S120); als Nächstes ein Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die in einem Zeitparameter geändert werden sollen (Schritt S130), zu diesem Zeitpunkt Durchführen eines Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines ersten Signals, wenn sich das Bild im Zeitparameter verändert (Schritt S140); und schließlich ein Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die nicht im Zeitparameter verändert werden sollen (Schritt S150), zu diesem Zeitpunkt Durchführen des Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines zweiten Signals, wenn sich die Bilder im Zeitparameter nicht ändern (Schritt S160).
  • Dementsprechend wird ein drittes Signal ausgegeben, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich in einer Zeitspanne zu ändern, sich aber nicht ändern, und im Gegensatz dazu ein viertes Signal ausgegeben wird, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich in einer Zeitspanne nicht zu ändern, sich aber ändern. Im System, welches das Bilderfassungsverfahren durchführt, sind das erste und das zweite Signal als normale Signale vorgegeben, und das dritte und das vierte Signal sind als abnormale Signale vorgegeben. Außerdem sind die obigen normalen oder abnormalen Signale mittels einer Alarmnachricht, Alarmlampe oder eines Alarmtons dargestellt, aber nicht darauf beschränkt.
  • Der Ablauf des Bilderfassungsverfahrens wird hierin genauer gezeigt. Als erstes wird ein zu erfassender Bereich mittels einer Kamera (oder DV) aufgenommen, und eine Vielzahl von gewünschten kleinen Bereichen wird im geschossenen Bild festgesetzt. Diese kleinen Bereiche werden als verankerte Rahmen bezeichnet. Die verankerten Rahmen können von den Nutzern direkt durch die Nutzerschnittstelle der Kamera oder durch eine Bilderfassungsanwendungssoftware, die auf einem Computer ausgeführt wird, festgesetzt werden. Außerdem kann ein Zeitparameter, der auf jeden verankerten Rahmen gerichtet ist, zur gleichen Zeit festgesetzt werden zu der die verankerten Rahmen festgesetzt werden, um die Zeitdauer einer einzelnen Erfassung an den verankerten Rahmen zu steuern. Die verankerten Rahmen können mit einem Zeitparameter mit oder ohne die gleiche Länge festgesetzt werden. In anderen Ausführungsformen wird ein "Erfassungsfrequenzparameter" ferner dazu festgesetzt, ein Programm zu steuern, in welchem die Veränderung des geschossenen Bildes periodisch erfasst wird, und zwar mit einem Verarbeitungschip in einem Computer oder einer Kamera (d. h., um zu bestimmen, ob sich die RGB-Wertabweichung der aufgenommenen Bilder in den verankerten Rahmen verändert oder nicht).
  • Der Schritt des Erfassens der Veränderung des geschossenen Bildes umfasst: erstens Beginnen, die Veränderung des geschossenen Bildes zu einer festgelegten Zeit zu erfassen, und Erfassen zweier aufeinanderfolgender Bilder mit einem Verarbeitungschip in einem Computer oder einer Kamera; danach Festsetzen von verankerten Rahmen der Bilder, Vergleichen eines RGB-Wertes jedes Pixels in den verankerten Rahmen und Berechnen einer RGB-Wertabweichung. In dieser Ausfüh rungsform wird die RGB-Wertabweichung direkt mittels jedes Pixels in den verankerten Rahmen der zwei Bilder berechnet, beispielsweise mittels Berechnens des MSE der RGB-Werte. Wenn die RGB-Wertabweichung einen empfohlenen oder Richtwert überschreitet (die Höhe des empfohlenen Werts kann die Empfindlichkeit des Erfassens der Bildveränderung beeinflussen, und der empfohlene Wert dieser Ausführungsform kann auch durch die Nutzerschnittstelle der Kamera oder die Bilderfassungsanwendungssoftware festgesetzt werden, ist aber nicht darauf beschränkt), bestehen Änderungen in den verankerten Rahmen der zwei aufeinanderfolgenden Bilder. Die RGB-Wertabweichung kann wie folgt berechnet werden.
  • Eine mittlere RGB-Differenz jedes Pixels in den verankerten Rahmen wird berechnet, und die Formel lautet: mittlere RGB-Differenz =
    Figure 00060001
  • Dann wird eine RGB-Standardabweichung jedes Pixels abgeleitet, und die RGB-Standardabweichung =
    Figure 00060002
    ferner wird eine RGB-Wertabweichung (d. h., der MSE der RGB-Werte) abgeleitet, und die RGB-Wertabweichung =
    Figure 00060003
    in welcher n einen Pixelwert in den verankerten Rahmen darstellt, Xi den tatsächlichen RGB-Wert eines Pixels darstellt und X die mittlere RGB-Differenz in den verankerten Rahmen darstellt.
  • Die zweite Ausführungsform
  • Ein praktisches Beispiel wird mittels der zweiten Ausführungsform bereitgestellt, um die Methode der vorliegenden Erfindung darzustellen. Die 2A und 2B sind schematische Ansichten der Systemarchitektur eines Anwendens des Bilderfassungsverfahrens auf ein entferntes Erfassungssystem. Nachfolgend bezüglich 2A und 2B in dieser bevorzugten Ausführungsform werden drei Kameras (210, 212, 214) verwendet, um entsprechend drei überwachte Bereiche (210a, 212a, 214a) zu überwachen und die geschossenen Bilder an einen Computer 220 zu senden, um sie auf einem Bildschirm 230 anzuzeigen. Vor dem Aufnehmen wendet der Nutzer eine Bilderfassungsanwendungssoftware an, die auf dem Computer 220 installiert ist, um verankerte Rahmen (240, 242, 244) festzulegen, und die verankerten Rahmen sind Bereich in den Bildern, an denen der Nutzer interessiert ist. Der Bildschirm 230 zeigt nicht nur die verankerten Rahmen (240, 242, 244) in den geschossenen Bildern, sondern auch andere Dinge, wie beispielsweise eine Alarmnachricht 250 und eine Alarmlampe 252. Bezüglich 2A darf niemand die festgesetzten überwachten Bereiche (insbesondere die verankerten Rahmen) innerhalb eines festgesetzten Zeitparameters T betreten oder verlassen. Nachdem die Überwachung begonnen hat, betritt niemand die überwachten Bereiche oder verlässt sie, also nehmen die Kameras (210, 212, 214) nichts auf. Dann senden die Kameras (210, 212, 214) die geschossenen Bilder zum Computer 220, und ein Programm zum Erfassen der Bildveränderung wird mittels des Computers ausgeführt. Der Computer bestimmt, ob die empfangenen mehreren aufeinanderfolgenden Bilder sich gemäß der Änderung der RGB-Wertabweichung der in den verankerten Rahmen geschossenen Bilder ändern oder nicht. Da es keine Bildveränderung in den verankerten Rahmen (240, 242, 244) gibt, leuchtet im festgesetzten Zeitparameter T die Alarmlampe 252, die "normal" anzeigt, und die Alarmnachricht 250, die anzeigt "alles ist normal", wird gezeigt. Nun betritt bezüglich 2B zu diesem Zeitpunkt jemand die überwachten Bereiche, der den Bereich nicht betreten/verlassen darf, die Kameras (210, 212, 214) übertragen die geschossenen Bilder zum Computer 220 und dann wird das Programm zum Erfassen der Bildveränderung fortlaufend ausgeführt. Im festegelegten Zeitparameter T wird eine gewisse Veränderung im verankerten Rahmen 242 festgestellt. Dann wird die Alarmnachricht 250, die "Achtung, abnormaler Zustand erfasst!" anzeigt, auf dem Bildschirm 230 gezeigt, währenddessen leuchtet die Alarmlampe 252, die "abnormal" anzeigt, und ein Alarmton wird ausgelöst, um der Aufsichtsperson mitzuteilen, dass sie ihre Aufmerksamkeit auf den Bildschirm richten soll.
  • Diese Ausführungsform kann auch auf ein entferntes Überwachungssystem zur Betreuung und Verwaltung angewandt werden. Die entfernte Aufsichtsperson legt die täglichen Aufenthalts- und Zugangsorte der zu betreuenden Personen als überwachte Bereiche fest und nimmt diese überwachten Bereiche (insbesondere die verankerten Rahmen) auf. Darüber hinaus legt die Aufsichtsperson auch einen Zeitparameter T fest, um zu bestimmen, ob eine Bildveränderung in den aufgenommenen überwachten Bereichen besteht oder nicht, um sicherzugehen, dass die zu betreuenden ihre täglichen Aktivitäten aufrechterhalten können. Der Computer führt weiterhin das Programm zum Erfassen der Bildveränderung durch. Falls keine Bildveränderung in den festgesetzten verankerten Rahmen innerhalb des Zeitparameters T besteht, wird die Alarmnachricht 250 gesendet und die Alarmlampe 252, die "abnormal" anzeigt, wird auf dem Bildschirm gezeigt, um der entfernten Aufsichtsperson mitzuteilen, dass sie gut auf den derzeitigen Zustand der zu betreuenden Personen achten soll, und um festzustellen, ob die zu betreuenden Personen gerade Hilfe brauchen oder nicht.
  • Die dritte Ausführungsform
  • In einer dritten Ausführungsform wird beispielsweise das Bilderfassungsverfahren auf ein interaktives Computerspiel, wie beispielsweise Dance Dance Revolution (DDR), angewandt. Die 3A und 3B sind schematische Ansichten der Systemarchitektur eines Anwendens des Bilderfassungsverfahrens auf ein interaktives Computerspielsystem. Nachfolgend läuft bezüglich 3A und 3B das Spiel folgendermaßen ab: ein Anwender steht in dem Bereich, der von einer Kamera 310 erfasst wird, und bewegt sich gemäß den Hinweisen, die mittels Pfeilen auf einem Bildschirm 330 angezeigt werden. Falls der Spieler die Bewegungen genau gemäß den Hinweisen beendet, wird eine Punktzahl vergeben, und das Spiel ist beendet.
  • Die Kamera 310 nimmt den überwachten Bereich (d. h., den Bewegungsbereich des Spielers) auf und überträgt die geschossenen Bilder an einen Computer 320. Der überwachte Bereich 310a wird in mehrere verankerte Rahmen (312, 314, 316, 318) aufgeteilt, die Pfeilen in der ersten Zeile des Bildschirms (Pfeile, welche die vier Richtungen oben, unten, links und rechts anzeigen) entsprechen. Während des Spiels werden Bewegungen angezeigt und Hinweise mittels der Pfeile, die in der nächsten Zeile angegeben sind, gezeigt. Der Spieler muss während einer begrenzten Zeitspanne (d. h., einem Zeitparameter T) entsprechend reagieren. Wenn beispielsweise Pfeile, die unten und rechts anzeigen, auf dem Bildschirm gezeigt werden, muss der Spieler seine Hand und seinen Fuß in die Bereiche bewegen, die den verankerten Rahmen 316, 318 im überwachten Bereich 310a entsprechen. Nachdem die Bewegung in der begrenzten Zeitspanne beendet wurde, leuchtet eine Alarmlampe 352, die "Punkte hinzufügen" anzeigt, und eine Textnachricht (Alarmnachricht) 350, die beispielsweise "Cool" anzeigt, wird auf dem Bildschirm 330 gezeigt. Falls der Spieler die angezeigten Bewegungen in Folge ohne Fehler beendet, wird das Spiel automatisch die begrenzte Zeit verringern, um die Schwierigkeit zu erhöhen.
  • Darüber hinaus legt das Spiel auch fest, dass während der begrenzten Zeitspanne keine Bewegung außer den angezeigten in den Bereichen stattfinden sollte, die den verankerten Rahmen 316, 318 im überwachten Bereich 310a entsprechen, und Punkte werden für diesen Verstoß abgezogen. Bezüglich 3B teilt das Spiel dem Spieler mit, er solle seine Hand und seinen Fuß in die Bereiche bewegen, die den verankerten Bereichen 316, 318 entsprechen, aber der Spieler bewegt seine Hände und sein Bein in die Bereiche, die den verankerten Bereichen 312, 316, 318 entspre chen. Nach dem Ausführen des Programms eines Erfassens der Bildveränderung, stellt der Computer 320 fest, dass etwas Abnormales im verankerten Rahmen 312 geschieht, also leuchtet die Alarmlampe 352, die "Punkte abziehen" anzeigt, und die Alarmnachricht 350, die "Falsch" anzeigt, wird gezeigt. In einigen Ausführungsformen wird, nachdem der Spieler eine "falsche" Bewegung ausgeführt hat, mittels des Lautsprechers des Computers ein Alarmton ausgelöst, um die Interaktion des Spiels zu erhöhen. Falls das erfindungsgemäße Bilderfassungsverfahren auf solche Computerspiele (wie beispielsweise DDR) angewandt wird, muss sich der Spieler im Vergleich zu ähnlichen Spielen mit Drucksensorelementen (wie beispielsweise die DDR-Tastatur) nicht auf die Bewegung der Füße konzentrieren und unfaire Phänomene im Spiel, wie ein Erzielen einer hohen Punktzahl durch Drücken aller Sensorelemente gleichzeitig, können vermieden werden.
  • In einigen Ausführungsformen werden unterschiedliche Parameter (ein erster und ein zweiter Parameter) gemäß der Tatsache festgelegt, ob sich die Bilder in den verankerten Rahmen "ändern sollen" oder "nicht ändern sollen", um die Länge der Erfassungszeit entsprechend der Anforderungen der Erfassung einzustellen (z. B., um die Zeitdauer jeder Erfassung der verankerten Rahmen, in denen sich die Bilder ändern müssen, zu verlängern).
  • Das erfindungsgemäße Bilderfassungsverfahren besitzt eine große Vielfalt an Anwendungen, welche hierin nicht aufgelistet werden. Jedoch sollte der Fachmann in der Lage sein, dieses Verfahren in Gebieten wie Umweltsicherheit und Fernüberwachung gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung anzuwenden. In Anbetracht des oben Besagten legt die vorliegende Erfindung mehrere verankerte Rahmen für die geschossenen Bilder fest und bestimmt, ob sich die Bilder in den verankerten Rahmen in einer vorgegebenen Zeitspanne ändern oder nicht, sodass "ob sich die Bilder ändern sollen oder nicht", was vor der Erfassung festgelegt wird, durchgeführt wird und ein Computerprogramm dementsprechend ein entsprechendes digitales Signal überträgt. Deshalb kann der Zustand des überwachten Bereichs periodisch zu einer festgelegten Zeit erfasst werden, und das Erfassungsergebnis kann automatisch zurückgekoppelt werden.
  • Da die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass diese auf viele andere Weisen variiert werden kann. Solche Variationen sind nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung anzusehen, und es ist beabsichtigt, das alle solchen Modifikationen, wie sie dem Fachmann ersichtlich wären, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (10)

  1. Bilderfassungsverfahren, das mittels eines Computers ausgeführt wird, zum Bestimmen, ob sich ein Bild, das mittels einer Kamera geschossen wird, ändert oder nicht, wobei das Bilderfassungsverfahren aufweist: Aufnehmen zumindest eines aufeinanderfolgenden Bildes, das mittels der Kamera geschossen wird; Festsetzen zumindest eines verankerten Rahmens für die aufeinanderfolgenden Bilder; Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die sich in einem Zeitparameter ändern sollen: Durchführen eines Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines ersten Signals, wenn sich die Bilder im Zeitparameter ändern; und Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die sich im Zeitparameter nicht ändern sollen: Durchführen des Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines zweiten Signals, wenn sich das Bild im Zeitparameter nicht ändert.
  2. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend: Ausgeben eines dritten Signals, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im Zeitparameter zu ändern, sich aber nicht ändern; und Ausgeben eines vierten Signals, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im Zeitparameter nicht zu ändern, aber sich geändert haben.
  3. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem das erste Signal und das zweite Signal normale Signale sind und das dritte Signal und das vierte Signal abnormale Signale sind.
  4. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, bei dem das Bilderfassungsverfahren normale Signale und abnormale Signale durch eines aus einer Gruppe bestehend aus einer Alarmnachricht, einer Alarmlampe und einem Alarmton ausdrückt.
  5. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem der Schritt des Bestimmens der Bildveränderung aufweist: Aufnehmen zweier aufeinanderfolgender Bilder, die im Zeitparameter geschossen werden; Vergleichen eines RGB-Werts jedes Pixels in den verankerten Rahmen der aufeinanderfolgenden Bilder und Berechnen einer RGB-Wertabweichung mittels eines mittleren quadratischen Fehlers, MSE; und falls die RGB-Wertabweichung einen empfohlenen Wert übersteigt, Bestimmen der Veränderung der Bilder in den verankerten Rahmen.
  6. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 2, ferner aufweisend ein Festsetzen eines Erfassungsfrequenzparameters, um die Frequenz zum Erfassen der Bildveränderung zu steuern, wobei dann: wenn das erste und das zweite Signal fortlaufend empfangen werden, der Erfassungsfrequenzparameter verringert wird; und wenn das dritte und das vierte Signal fortlaufend empfangen werden, der Erfassungsfrequenzparameter erhöht wird.
  7. Bilderfassungsverfahren, das mittels eines Computers ausgeführt wird, zum Bestimmen, ob sich Bilder, die mittels einer Kamera geschossen werden, ändern oder nicht, wobei das Bilderfassungsverfahren aufweist: Aufnehmen zumindest eines aufeinanderfolgenden Bildes, das mittels der Kamera geschossen wird; Festsetzen zumindest eines verankerten Rahmens für die aufeinanderfolgenden Bilder; Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die sich in einem ersten Zeitparameter ändern sollen: Durchführen eines Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines ersten Signals, wenn sich die Bilder im ersten Zeitparameter ändern; und Festsetzen der Bilder in den verankerten Rahmen, die sich in einem zweiten Zeitparameter nicht ändern sollen: Durchführen des Schritts des Bestimmens der Bildveränderung und Ausgeben eines zweiten Signals, wenn sich die Bilder im zweiten Zeitparameter nicht ändern.
  8. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 7, ferner aufweisend: Ausgeben eines dritten Signals, wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im ersten oder zweiten Zeitparameter zu ändern, sich aber nicht ändern; und Ausgeben eines vierten Signals wenn die Bilder in den verankerten Rahmen dazu festgesetzt sind, sich im ersten oder zweiten Zeitparameter nicht zu ändern, sich aber ändern.
  9. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 7, bei dem das erste Signal und das zweite Signal normale Signale sind und das dritte Signal und das vierte Signal abnormale Signale sind.
  10. Bilderfassungsverfahren nach Anspruch 7, bei dem der erste und der zweite Zeitparameter einstellbare Zeitparameter sind und die verankerten Rahmen jeweils mit dem entsprechenden ersten oder zweiten Parameter festgesetzt werden.
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