DE102007052277A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Flugzeugnotlandung - Google Patents

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Abstract

Das Verfahren zur Notlandung des Flugzeuges besteht darin, dass das Flugzeug mit dem voll- oder teilweise eingefahrenen eigenen Fahrgestell auf dem autonomen Notwagen landet und die Ladung wird bei der Angleichung der Geschwindigkeiten des Flugzeuges und des Notwagens verwirklicht, wonach das Bremsen vom Bremssystem des Notwagens verwirklicht wird. Der autonome, motorisierte, ferngesteuerte Notwagen, der mit dem Hauptmotor und den Startraketen ausgestattet ist, besteht aus dem Fahrwerk, in dem alle Räder des Notwagens steuerbar sind (System (4WS"), und aus dem Tragwerk, auf das der Block der vorderen Stützen und der Block der hinteren Stützen hart aufgestellt wurden, wobei jede der Stützen nach oben auf die aufgegebene Höhe entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeuges herausgefahren werden kann und der Notwagen mit einem System von Sensoren der Position und der Geschwindigkeit des Flugzeuges verhältnismäßig des Tragwerks und mit einem aktiven System der operativen Korrektur dieser Position mittels der Veränderung der Position und der Geschwindigkeit des Notwagen ausgestattet ist.

Description

  • Die angebotene Erfindung wird auf die Flugtechnik, und im engeren Verständnis – zu den Mitteln der Rettung der Passagiere und der Mannschaft des Flugzeuges bei der Notlandung bezogen.
  • Bei der Landung des Flugzeuges geschehen manchmal die Vorfälle, die zu den tragischen Folgerungen führen können. Auf solche Vorfälle werden die Zufälle bezogen, wenn das Fahrgestell des Flugzeuges nicht ausgefahren werden konnte, und das Flugzeug gezwungen wurde, auf dem Bauch zu landen.
  • Die Weise der Bauchlandung ist allgemein bekannt (s. z. B. Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 3, Lexikonverlag, Mannheim, 1971. S. 591). Bei Ausfall des Fahrwerks, z. B. durch Verklemmung der Ausfahrmechanik, nötig werdende Notlandung eines Flugzeugs, wobei die Rumpfunterseite über die Landebahn gleitet; auf Flughäfen meist Landung auf einem Schaumteppich, der einen Aufschlagbrand infolge zu großer Reibungswärmeentwicklung verhindern soll. Oder landet das Flugzeug mit eingefahrenem Fahrgestell auf den Streifen der gepflügten Erde, und die Geschwindigkeit des Flugzeuges wird im Laufe der Reibung des Körpers des Flugzeuges über den Boden allmählich gelöscht.
  • Die Chancen auf eine günstige Folgerung der Bauchlandung werden wesentlich verringert, wenn nur das linke oder rechte Teil des Fahrgestells ausgefahren und verklemmt wurde, und das andere Teil wird durch Verklemmung der Ausfahrmechanik nicht ausgefahren.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren der Notlandung des Flugzeuges vorzuschlagen, das das Risiko der tragischen Folgerungen einer solchen Landung wesentlich verringern würde, insbesondere im Zufall, wenn das Fahrgestell nur teilweise ausgefahren wurde. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Auch ist eine Aufgabe der Erfindung, die Forderungen zur Vorrichtung zu formulieren, mit Hilfe derer ein solches Verfahren verwirklicht werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 5–8 (1. Modifikation) und 9–12 (2. Modifikation) gelöst.
  • Das Verfahren wird an Hand der 13 näher erläutert, die Vorrichtung wird an Hand der 417 näher erläutert.
  • Es wird die nächste Lösung dieses Problems vorgeschlagen. Das Flugzeug (1) mit dem voll- oder teilweise eingefahrenen, eigenen Fahrgestell landet auf dem autonomen, motorisierten, ferngesteuerten Notlandungswagen (weiter – Notwagen) (2), der mit den Stützen ausgestattet ist, eingerichtet entsprechend der Geometrie des Körpers (1) des aufgegebenen Typs des Flugzeuges, und die Landung wird bei der Angleichung der Geschwindigkeiten des Flugzeuges und des Notwagens verwirklicht, wonach das Bremsen vom Bremssystem des Notwagens verwirklicht wird.
  • Es sind verschiedene Varianten des Vorfalles dabei möglich, jedem von denen seine einzelne Variante der Notlandung entspricht.
    • • 1. Variante (1). Alle Teile des eigenen Flugzeugsfahrgestells können durch Verklemmung der Ausfahrmechanik nicht ausgefahren werden, oder es wurde sicher erkannt, dass das Bremssystem des Fahrgestells nicht funktioniert. In diesem Zufall wird der Notwagen (2) vollständig unter das Flächenmittelstück des Flugzeuges (1) mit dem eingefahrenen eigenen Fahrgestell zugeführt.
    • • 2. Variante (2). Entweder der linke oder rechte Teil des Flugzeugfahrgestells wurde ausgefahren, und kann nicht eingefahren werden. Der andere Teil kann dabei nicht ausgefahren werden. In diesem Zufall wird der Notwagen (2) entweder unter den rechten oder den linken Flügel des Flugzeuges (1) zugeführt.
    • • 3. Variante (3). Nur Bugrad wurde nicht ausgefahren, andere Teile des Flugzeugfahrgestells wurden ausgefahren. In diesem Zufall wird der Notwagen (2) nur unter den vorderen Teil des Flugzeugrumpfes (13) zugeführt.
    • • 4. Variante. Das Bugrad wurde ausgefahren und kann nicht eingefahren werden, andere Teile des eigenen Fahrzeugfahrgestells können nicht ausgefahren werden. In diesem Zufall wird die Notlandung wie gemäß der 1. Variante (1) verwirklicht.
  • Wir werden jetzt die Forderungen, die zum Notwagen (2) vorgelegt sind, abfassen.
    • • Da die Landungsmasse der gegenwärtigen Passagierflugzeuge 200 t erreichen kann, soll die Tragfähigkeit des Notwagens unter Berücksichtigung der leichten Stoßbelastung nicht weniger 2500 kN sein.
    • • Die Breite der Plattform (7) des Notwagens soll größer sein als 3/4 des Rumpfdurchmessers der meisten Passagierflugzeuge, d. h. nicht weniger als 4,5 m. Andererseits soll die Breite der Plattform nicht größer sein als der minimale Abstand zwischen den inneren Triebwerken, d. h. nicht größer als 6 m; dann soll die Breite der Plattform am besten 5,5–6 m sein. Da sich der Schwerpunkt des Flugzeuges vor der Flügelvorderkante auf 1/3 der Flügeltiefe einrichtet, soll die Vorderstütze (3) von den hinteren Stützen (4) nicht weniger entfernt sein als die Flügeltiefe, d. h. mindestens 8 m. Dabei richten sich die hinteren Stützen (4) bei dem hinteren Rand der Plattform (7) des Notwagens ein, und die Länge des Notwagens (2) soll mit einiger Reserve nicht weniger als 12 m sein. Da der senkrechte Abstand zwischen Unterkante Rumpf bis Unterkante Strahltriebwerk bis zu 3 m erreichen kann, soll die Höhe der Plattform oder des Tragwerks nicht weniger als 3,5 m sein.
    • • Die eigene Masse des Notwagens, die Anzahl und der Durchmesser der Räder spielen nicht die wesentliche Rolle. Doch soll unter Berücksichtigung dessen, dass bei einigen Bedingungen der Notlandung der Notwagen den Rand der Landebahn überschreiten kann, der Durchmesser der Räder nicht weniger als 1,5 m sein. Durch die ungefähre Einschätzung wird die Masse des Notwagens ca. 20–25 t betragen.
    • • Die wichtige Forderung zum Notwagen – die Zunahme der Landungsgeschwindigkeit am Anfang der Landungsbahn. Wir werden übernehmen, dass die Zunahme der Geschwindigkeit des Notwagens bis zu 240 km/h auf den ersten 100 m sich verwirklichen soll. Dabei soll die Beschleunigung 22 m/s2 = 2,3 g sein, und der Notwagen (2) bringt sich auf vollen Gang in 3 s. Unter Berücksichtigung des Faktors des Sicherheitsgrades soll die Konstruktion des Notwagens die translatorischen Belastungen bis zu 5 g ertragen.
    • • Bei der Masse des Notwagens 20 t für die Versorgung der Beschleunigung 22 m/s2 soll die Leistung des Motors nicht weniger als 15 MW (20400 PS) bei einer Zugkraft des Motors von 440 kN sein. Solche Zugkraft, dem Notwagen durch die Räder zu übergeben ist unmöglich, da der Schlupf der Räder schon bei der Zugkraft 80 kN beginnt (bei Reibungsfaktor 0,8 und ½ der Führungsräder). Die notwendige Zugkraft ohne Schlupf können nur die reaktiven Motoren gewährleisten. Also soll der Notwagen (2) mit den Startraketen (6) (möglicherweise Pulverstartraketen) mit der summarischen Zugkraft 450 kN ausgestattet sein, die nur 3 s von Anfang des Starts an funktionieren sollen. Konstruktiv sind die Startraketen (6) am meisten bequemer, auf den Konsolen (5) an beiden Seiten des Notwagens (2) symmetrisch aufzustellen (4). Eine Alternative der Startraketen kann das Startkatapult sein.
    • • Nach dem Startsatz der Geschwindigkeit werden die Startraketen (6) ausgeschaltet, und die weitere Aufrechterhaltung und die Regulierung der Geschwindigkeit verwirklicht sich vom eigenen Motor des Notwagens (2). Da die Landungsgeschwindigkeit des Flugzeuges 250 km/h erreichen kann, soll der eigene Motor des Notwagens die Aufrechterhaltung der Geschwindigkeit auf alle Fälle bis zu 280 km/h gewährleisten. Durch die ungefähre Einschätzung ist die Leistung des Motors von 1000 PS ausreichend.
    • • Auf die Plattform (7) (Patentanspruch 5, 5) sind eine Vorderstütze (3) und die auseinandergerückte Einrichtung (8) mit den 2 hinteren Stützen (4) hart aufgestellt, wobei die Vorderstütze (3) eine Y-Form hat und stellt einen Fänger für den Rumpf (13) dar, und die hintere Stützen (4) symmetrisch auf die aufgegebene Entfernung auseinandergerückt und nach oben auf die aufgegebene Höhe herausgefahren werden können. Die Mechanismen des Auseinanderrückens und des Herausfahrens sind allgemein bekannten (z. B. der Schraubstock oder hydraulischer Hebebock mit nachfolgendem Verklemmen).
    • • Bei dem Querwind fliegt das landende Flugzeug entlang der Landebahn unter dem kleinen Winkel α, der sich von der Formel tanα = vLQ/vF, wo vLQ – die querlaufende Komponente der Geschwindigkeit des Windes, klärt. Deshalb muß man die Möglichkeit der kleinen Winkelabweichungen der Plattform (7) des Notwagens (2) von seiner translatorischen Achse (um senkrechte Achse (9)) vorsehen (5). Es verwirklicht sich, zum Beispiel, mit Hilfe eines Schneckengetriebes (10) leicht (Patentanspruch 5). Die Dicke der Plattform (7) kann dabei klein sein, da sie sich auf dem Tragwerk (11) einrichtet und das Tragwerk (11) die ganze Belastung übernimmt.
    • • Andererseits, seit 1987 sind die Konstruktionen der Fahrzeuge bekannt, die eine Möglichkeit haben, sich unter einem Winkel zu seiner Längsachsen zu bewegen, z. B. Honda Prelude (http://en.wikipedia.org/wiki/Honda_Prelude). Darum besteht noch eine Lösung darin, dass der Notwagen (2) keine schwenkbare Plattform hat. Das Tragwerk (11) trägt unmittelbar auf sich nur die Blöcke (28 und 29) der Stutzen (14). Bei einer Bauchlandung bei Querwind kann sich der ganze Notwagen (2) unter entsprechendem Winkel zu seiner Längsachse bewegen (Patentanspruch 9). Dies wird verwirklicht dadurch, dass alle Räder des Notwagens steuerbar sind, wobei die vorderen (31) und die hinteren (30) Räder unabhängig voneinander steuerbar sind (15a, b – es werden nur zwei vordere und nur zwei hintere Räder gezeigt). Dies ermöglicht zusätzlich dem Notwagen, operativer quer zu manövrieren (eine parallele Verschiebung ohne Winkelverschiebung zu vollziehen – 15a). Vor dem Start ohne Querwind werden alle Räder parallel zur Längsachse des Notwagens (und parallel zur Achse der Landebahn) eingestellt. Vor dem Start bei Querwind werden alle Räder des Notwagens parallel zueinander (und parallel zur Achse der Landebahn) unter dem vorgegebenen Winkel zur Längsachse des Notwagens eingestellt (15b). Für beide Fälle erfolgt die weitere operative Lenkung des Notwagens durch die Vorderräder (31) und gleichzeitig durch die Hinterräder (30).
    • • Für die Mäßigung des Schlages bei der Landung des Flugzeuges auf den Notwagen haben die Auflagerplatten (12) die Stoßdämpfer (17) (8). Es kann z. B. ein Gummi- oder Federdämpfer sein.
    • • Die Flugzeuge mit der unteren Anordnung der Flügel landen mit dem Flächenmittelstück auf den hinteren Stützen (4) des Notwagens (2) (Patentansprüche 5–8). In diesem Fall sollen die Auflagerplatten (12) horizontal ausgerichtet sein (6). Die Flugzeuge mit der oberen oder mittleren Anordnung der Flügel landen auf den hinteren Stützen (4) des Notwagens (2) mit dem Rumpfteil, das unter dem Flächenmittelstück gelegen ist. In diesem Fall sollen die Auflagerplatten (12) entsprechend dem Rumpfdurchmesser des gegebenen Typs des Flugzeuges nach innen geneigt sein (7). Dabei entstehen unter der Einwirkung des Gewichts des Flugzeuges transversale (horizontale) Kräfte, die kompensiert sein sollen. Damit diese Bedingungen automatisch erfüllt wurden, kann das Oberteil jedes der hinteren Stützen (4), zum Beispiel, die folgende Konstruktion haben. Das obere Ende der ausgefahrenen Stütze (4) stellt die Unterstützungsgabel (14) dar, in der um die Achse (15) der Pendelträger (16) mit der Auflagerplatte (12) schaukeln kann (8). Die Auflagerplatte (12) wird ohne äußerliche Belastung in der horizontalen Lage mit Hilfe der Federn (18) festgehalten, und unter Einwirkung der Belastung, die unter dem Winkel zur Vertikale gerichtet ist, nimmt sie die geneigte Lage ein, die der Oberfläche des Rumpfes (13) an der Stelle der Stütze (4) entspricht. Um die horizontale Kraftkomponente zu kompensieren, wurden beide hinteren Stützen (4) mittels des Querträgers (19) mit den Klemmeinrichtungen (20) vereinigt (9). Dann stellt das System der hinteren Stützen die Fangvorrichtung für den Rumpf (13) dar.
    • • Für die mehr gleichmäßige Verteilung der Landungsbelastung auf den Rumpf (13) werden die Auflagerplatten (12) der hinteren Stützen (4) mittels eines elastischen Bandes (23) vereinigt. In diesem Fall fällt die Notwendigkeit der Federn (18) fort.
    • • Bei oben beschriebener Konstruktion des Notwagens wirkt auf jede der hinteren Stützen die Belastung, die ungefähr der Hälfte des Gewichts des Flugzeuges gleich ist. Die entsprechenden Kräfte wirken auch auf den Flugzeugkörper bei der relativ kleinen Fläche der Auflagerplatten. Noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Konstruktion des Systems der Stützen vorzuschlagen, bei der die gleichmäßigere Verteilung der Landungsbelastung auf den Rumpf (13) verwirklicht wird, und bei der die Belastung auf jede Stütze wesentlich verringert würde. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 9–12 gelöst. Das Wesentliche der Lösung wird an Hand der 11 und 12 näher erläutert (hier wurden nur 7 Stützen in der Reihe gezeigt). Statt auseinandergerückter Einrichtung (8) mit der 2 hinteren Stützen (4) auf der hinteren Seite der Plattform (7) ist der Block (24) der hinteren Stützen, die einander in einer Reihe angeordnet sind, hart aufgestellt, wobei jede der hinteren Stützen nach oben auf die aufgegebene Höhe entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeugs herausgefahren werden können. Dann bei der Notlandung des Flugzeugs mit der unteren Anordnung der Flügel haben alle hinteren Stützen ungefähr die gleiche Höhe (11), und bei der Notlandung des Flugzeugs mit der oberen oder mittleren Anordnung der Flügel bilden die Auflagerplatten (12) der hinteren Stützen einen Auflagebogen, der dem Durchmesser des Rumpfes (13) des gegebenes Typs des Flugzeugs entspricht (12). Auch statt Y-formige Vorderstütze auf die vordere Seite des Tragwerks (11) ist der identische vordere Block (26) der Stützen, die auch nach oben auf die aufgegebene Höhe entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeugs herausgefahren werden können. Da der vordere Block (26) nur für die Unterstützung des Rumpfes (13) vorgesehen ist, bilden die Auflagerplatten (12) des Blocks (26) der vorderen Stützen einen Auflagebogen, der dem Durchmesser des Rumpfes (13) des gegebenes Typs des Flugzeugs entspricht (auch 12). Für die Druckentlastung jeder der hinteren Stützen, parallel der hinteren Reihe (24) der Stützen und in kleiner Entfernung von ihr wird die zweite identische Reihe (25) der Stützen eingerichtet (13). Dabei bilden beide Reihen (24 und 25) der hinteren Stützen den hinteren Block (28) der Stützen. Ganz ähnlich parallel der vorderen Reihe (26) der Stützen und in kleiner Entfernung von ihr wird die zweite identische Reihe (27) der Stützen eingerichtet. Dabei bilden beide Reihen (26 und 27) der vorderen Stützen den vorderen Block (29) der Stützen. Für die weitere Druckentlastung jeder der Stützen und des Flugzeugkörpers kann jeder der Blöcke (28 und 29) noch eine höhere Anzahl an Reihen der Stützen enthalten.
    • • Man muß noch berücksichtigen, dass der Rumpf des Flugzeuges bei der Landung nicht die horizontale Lage hat. Mit dem Ziel, den Auftrieb zur Landung bei der verkleinerte Geschwindigkeit zu erhalten, nimmt der Anstellwinkel zu, d. h. die Rumpfachse ist zum Horizont unter einem kleinen Winkel geneigt (16). Wenn dabei die Auflagerplatten der letzten Reihe die festgehaltene horizontale Lage bezüglich der Achse haben, die horizontal zur Wagenlängsachse senkrecht steht, dann wirkt auf die Auflagerplatten und den Rumpf eine große Flächenpressung, die zur lokalen Deformation des Rumpfes führen kann. Darum noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die geneigte Lage des Rumpfes zur Zeit des ersten Kontaktes des Flugzeuges mit dem Notwagen zu berücksichtigen. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 12 gelöst. Das Wesentliche der Lösung wird an Hand der 16 und 17 näher erläutert. Wie in den oben beschriebenen Konstruktionen haben alle Auflagerplatten (12) die Freiheit der Abweichung um die Achsen, die horizontal parallel zur Wagenlängsachse stehen. Die Auflagerplatten (12) der hinteren Reihe (24) des hinteren Blocks (28) können zusätzlich unter Einwirkung der Außenbelastung mit steigendem Widerstand von der horizontalen Lage um die Achse, die horizontal zur Wagenlängsachse senkrecht steht, abweichen. Das kann z. B. mittels eines Kugelgelenks (32) verwirklicht werden (17). Beim ersten Landungskontakt unter Einwirkung des Flugzeugkörpers nehmen die Auflagerplatten der hinteren Reihe (24) eine geneigte Lage ein. Da der Auftrieb zu dieser Zeit noch hoch ist, ist die Belastung auf diese Auflagerplatten sicher zulässig. Bei nachfolgendem Bremsen unter Einwirkung des Bremsmomentes nimmt der Rumpf eine horizontale Lage ein, und die nachfolgende Belastung wird auf alle Auflagerplatten beider Blöcke (28, 29) verteilt.
    • • Die Fernsteuerung des Notwagens kann sich in den allgemein bekannten und gut entwickelten Weisen (s., z. B., Richter, H.: Das große Fernsteuer-Buch. Stuttgart, 1966) verwirklichen. Zu diesem Zweck wird der Notwagen (2) mit den Sensoren der Position und der Geschwindigkeit des Flugzeuges (1) bezüglich des Tragwerks (11) des Notwagens und mit dem System der automatischen operativen Korrektur dieser Position mittels der Veränderung der Geschwindigkeit und der Position des Notwagens ausgestattet. Dabei wird die Möglichkeit der Steuerung von einem automatischen System, als auch die Fernsteuerung vom Fahrer vorgesehen. Für den letzten Fall für die visuelle Bestimmung der Position des Flugzeuges (1) bezüglich der Plattform (7) nach zwei Koordinaten wird der Notwagen (2) mindestens mit zwei Fernsehkameras (22) versorgt, von denen eine auf der Konsole (21) vorwärts angebracht ist und befindet sich auf der translatorischen Achse des Notwagens (2), und die andere Fernsehkamera (22) ist auf der Konsole (21) zur Seite angebracht und befindet sich auf der transversalen Achse auf dem Niveau der hinteren Stützen (4) (10). Für die größere Zuverlässigkeit werden die Fernsehkameras verdoppelt. Dabei besteht die beste Variante der Verwirklichung der Notlandung darin, dass sich die ursprüngliche Annäherung des Notwagens an das Flugzeug mittels Fernsteuerung vom Fahrer verwirklicht wird, und dann übernimmt das automatische System die Funktion der Fernsteuerung.
  • 1
    Flugzeug (Flugzeugkörper)
    2
    autonomer motorisierter ferngesteuerter Notwagen
    3
    Vorderstütze
    4
    hintere Stütze
    5
    Konsole
    6
    Startrakete
    7
    Plattform
    8
    auseinandergerückte Einrichtung
    9
    senkrechte Achse der Plattform
    10
    Schneckengetriebe
    11
    Tragwerk des Notwagens
    12
    Auflagerplatte
    13
    Rumpf
    14
    Unterstützungsgabel
    15
    Achse des Pendelträgers
    16
    Pendelträger
    17
    Stoßdämpfer (Gummi- od. Federdämpfer)
    18
    Feder
    19
    Querträger
    20
    Klemmeinrichtung
    21
    Konsole der Fernsehkamera
    22
    Fernsehkamera
    23
    elastisches Band
    24, 25
    Reihe der hinteren Stützen
    26, 27
    Reihe der vorderen Stützen
    28
    Block der hinteren Stützen
    29
    Block der vorderen Stützen
    30
    Hinterräder
    31
    Vorderräder
    32
    Kugelgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Meyers Enzyklopädisches Lexikon, Band 3, Lexikonverlag, Mannheim, 1971. S. 591 [0003]
    • - http://en.wikipedia.org/wiki/Honda_Prelude [0009]
    • - Richter, H.: Das große Fernsteuer-Buch. Stuttgart, 1966 [0009]

Claims (12)

  1. Das Verfahren zur Notlandung des Flugzeuges, gekennzeichnet dadurch, dass das Flugzeug mit dem voll- oder teilweise eingefahrenen eigenen Fahrgestell auf dem autonomen, motorisierten, ferngesteuerten Notwagen landet, der mit den Stützen ausgestattet ist, eingerichtet entsprechend der Geometrie des Körpers des aufgegebenen Typs des Flugzeuges, und die Landung wird bei der Angleichung der Geschwindigkeiten des Flugzeuges und des Notwagens verwirklicht, wonach das Bremsen vom Bremssystem des Notwagens verwirklicht wird.
  2. Das Verfahren zur Notlandung des Flugzeuges nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Notwagen vollständig unter das Flächenmittelstück des Flugzeuges zugeführt wird.
  3. Das Verfahren zur Notlandung des Flugzeuges nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Notwagen entweder unter den linken oder den rechten Flügel des Flugzeuges zugeführt wird.
  4. Das Verfahren zur Notlandung des Flugzeuges nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Notwagen nur unter den vorderen Teil des Flugzeugrumpfes zugeführt wird.
  5. Der autonome, motorisierte, ferngesteuerte Notlandungswagen, der mit dem Hauptmotor und den Startraketen ausgestattet ist, bestehend aus dem Fahrwerk, das auf sich die horizontale Plattform trägt, die sich um die senkrechte Achse auf den aufgegebenen Winkel drehen soll, gekennzeichnet dadurch, dass auf der Plattform eine Vorderstütze und die auseinandergerückte Einrichtung mit den 2 hinteren Stützen hart aufgestellt sind, wobei die Vorderstütze eine Y-Form hat und die hinteren Stützen symmetrisch auf die aufgegebene Entfernung auseinandergerückt und nach oben auf die aufgegebene Höhe herausgefahren werden können, und dass der Notwagen mit einem System von Sensoren der Position und der Geschwindigkeit des Flugzeuges verhältnismäßig der Plattform und mit einem aktiven System der operativen Korrektur dieser Position mittels der Veränderung der Position und der Geschwindigkeit des Notwagens ausgestattet ist.
  6. Notlandungswagen nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Höhe der hinteren Stützen und die Entfernung zwischen den Stützen entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeugs automatisch mittels des aufgegebenen Programms eingestellt werden.
  7. Notlandungswagen nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Auflagerplatten der hinteren Stützen unter Einwirkung der Belastung automatisch die geneigten Lagen übernehmen, die der Oberfläche des Rumpfes an den Stellen der Stützen entsprechen, und dass beide hinteren Stützen mittels des Querträgers mit den Klemmeinrichtungen vereinigt wurden.
  8. Notlandungswagen nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Auflagerplatten der hinteren Stützen mittels eines elastischen Bandes vereinigt wurden.
  9. Der autonome, motorisierte, ferngesteuerte Notlandungswagen, der mit dem Hauptmotor und den Startraketen ausgestattet ist, bestehend aus dem Fahrwerk, in dem alle Räder des Notwagens steuerbar sind, und die vorderen und die hinteren Räder unabhängig voneinander steuerbar sind (System „4 WS”), gekennzeichnet dadurch, dass auf dem Tragwerk der Block der vorderen Stützen und der Block der hinteren Stützen hart aufgestellt wurden, wobei die Stützen in jedem Block einander in einer Reihe angeordnet sind, und die jede der Stützen nach oben auf die aufgegebene Höhe entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeugs herausgefahren werden kann und dass der Notwagen mit einem System von Sensoren der Position und der Geschwindigkeit des Flugzeuges verhältnismäßig des Tragwerks und mit einem aktiven System der operativen Korrektur dieser Position mittels der Veränderung der Position und der Geschwindigkeit des Notwagens ausgestattet ist.
  10. Notlandungswagen nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass jeder Block der Stützen nicht eine Reihe, sondern zwei oder noch mehr der Reihen der Stützen enthält, die einander parallel angeordnet sind.
  11. Notlandungswagen nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Höhe jeder der Stützen entsprechend der Geometrie des gegebenen Typs des Flugzeugs automatisch mittels des aufgegebenen Programms eingestellt werden.
  12. Notlandungswagen nach Patentanspruch 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Auflagerplatten unter Einwirkung der Außenbelastung automatisch die geneigten Lagen übernehmen, die der Oberfläche des Rumpfes an den Stellen der Stützen entsprechen.
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