DE102007050181A1 - Wagenkasten mit Funktionskedern - Google Patents

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Benno Schiefer
Frank Dr. Siegler
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Siemens AG
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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/18Internal lining, e.g. insulating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Protection Of Pipes Against Damage, Friction, And Corrosion (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug mit einer Anzahl einander benachbarter Seitenwandmodule (M), die sich horizontal aneinander anschließen und zwischen einander Spalte ausbilden, und mit Kedern (K1, ..., K5) zum Abdecken der Spalte, wobei die Keder (K1, ..., K5) eine Mindestbreite von 10 cm aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug mit einer Anzahl einander benachbarter Seitenwandmodule, die sich horizontal aneinander anschließen und zwischen einander Spalte ausbilden, und Kedern zum Abdecken der Spalte.
  • An Übergängen zwischen benachbarten Seitenwandmodulen bilden sich Spalte, die je nach Breite das Fugenbild eines Fahrzeuginneren erheblich beeinflussen. Ein Problem hierbei ist das Ausrichten der Seitenwand-Fugen zu benachbarten Fugen, wie sie beispielsweise bei Vouten- und Deckenfeldern auftreten. Der dann häufig erforderliche Toleranzausgleich ist nur unter hohem Montage- und Richtaufwand möglich.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, die Seitenwandfugen gegenüber vorhergehenden Auslegungen geringfügig zu vergrößern, wobei dann ein schmaler Keder mit Kaschierfunktion im jeweiligen Spaltbereich angeordnet wurde, während die benachbarten Fugen, nämlich die Vouten- und/oder Deckenfugen, weiterhin klein blieben. Dadurch wurde erreicht, dass ein Versatz zwischen Seitenwand- und Deckenfugen nicht mehr so stark ins Auge fällt. Allerdings treten dadurch die Seitenwandfugen um so mehr in den Vordergrund.
  • Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs genannten Wagenkasten eine optisch und funktionell günstige Fugenabdeckung zwischen benachbarten Seitenwandmodulen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Keder eine Mindestbreite von 10 cm, bevorzugt 15 cm, weiter bevorzugt 20 cm aufweisen.
  • Bei Einhaltung einer solchen Mindestbreite wird der Fugencharakter des Zwischenraums zwischen zwei benachbarten Seitenwandmodulen optisch aufgelöst. Vielmehr stellt sich der Keder als eigenes, optisch wirkendes Element dar.
  • Als unregelmäßig empfundene Fugenbreiten zwischen Vouten- und Deckenfeldern einerseits und Spalten zwischen benachbarten Seitenwandmodulen fallen nicht mehr ins Gewicht.
  • Durch die erhöhte Breite der Keder ergibt sich auch eine Vereinfachung eines Toleranzausgleichs, Werkzeugkosten für die Seitenwandmodule verringern sich durch Reduzierung der Baugrößen.
  • Bevorzugt sind die Keder derart modular aufgebaut, dass vertikal über einander angeordnete Kedermodule die Keder ausbilden.
  • Dabei kann ein Keder beispielsweise aus mehreren gleichartigen Kedermodule und zusätzlichen Adapterstücken aufgebaut sein.
  • Die Keder können vollständig oder teilweise dekorativ gestaltet sein, wodurch ein optisch eigenständiger Charakter der Keder weiter gefördert wird.
  • Eines der Kederelemente kann beispielsweise ein Leuchtmittel aufweisen. Auch ist es möglich, dass eines der Kedermodule mit einer Kleiderhakenleiste ausgestattet ist. Eine weitere Möglichkeit zur Ausbildung der Kederelemente ist es, sie teilweise mit einer Anzeigeeinrichtung auszustatten. Auch lassen sich die Keder mit weiteren Kedermodulen ergänzen um (ggf. hinterleuchtbare) Werbeträger zur Integration von Plakaten, Streckenplänen etc. zu schaffen. Eine weitere Ausführung von Kedermodulen ermöglicht die Integration von Raumteilern oder kleineren Regalen zum Verstauen von leichtem Handgepäck.
  • Die genannten Möglichkeiten sind sinnvolle und einfache Integrationsmöglichkeiten von Einbaukomponenten wie Zusatz-Lichtspots, Lese- oder Effektbeleuchtung, Kleiderhakenleisten oder Sitz- bzw. Reservierungsanzeigen. Auch ergibt sich ein höher Freiheitsgrad bei der Farbgestaltung des Fahrgastinnenraums durch Akzentsetzung mittels Dekor-Kederelementen oder Gesamtkedern aus unterschiedlichsten Materialien, Oberflächen und Farbmustern.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, die Keder mit Kabelkanälen auszustatten, so dass beispielsweise leuchtmitteltragende Kederelemente über die Kabelkanäle mit elektrischer Energie versorgt werden können.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Schienenfahrzeugs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit A der Seitenwand von 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Schienenfahrzeugs mit Kedern gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Schienenfahrzeugs mit Kedern gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Seitenwand eines Schienenfahrzeuges mit Kedern gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines Keders gemäß einer vierten Ausführungsform,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Rückseite eines Adapterelementes zum Einbau in einen Keder,
  • 8 eine perspektivische Rückansicht eines zweiten Adapterelementes zum Einbau in einen Keder,
  • 9 eine perspektivische Ansicht von Vorn des Adapterstücks von 8,
  • 10 eine perspektivische Ansicht von Hinten eines Kederabschnitts mit eingebautem Adapterstück nach den 8 und 9,
  • 11 eine perspektivische Ansicht von Hinten des Kederabschnitts von 10 in Kombination mit angrenzenden Seitenwandmodulen.
  • 1 zeigt eine Seitenwand S eines Schienenfahrzeugs, die aus einer Mehrzahl, horizontal nebeneinander angeordneter Seitenwandmodule M aufgebaut ist. Die Seitenwandmodule M grenzen nicht unmittelbar aneinander, sondern sind in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet. Sich ergebende Spalte zwischen benachbarten Seitenwandmodulen M sind bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 durch einen durchgehenden Keder K1 abgedeckt.
  • Der Keder K1, wie auch alle weiteren, hier erläuterten Keder, zeichnet sich durch eine Mindestbreite von 10 cm aus, so dass im Grunde genommen nicht mehr von einem Spalt zwischen zwei benachbarten Seitenwandmodulen M die Rede sein kann. Vielmehr ergeben sich optisch eigenständige Flächen. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise ein nicht vollständig gelungenes Ausrichten benachbarter Seitewandmodule M parallel zueinander optisch kaum noch wahrnehmbar ist.
  • 2 zeigt die in 1 mit "A" bezeichnete Einzelheit und veranschaulicht eine Lagefixierung für den Keder K1.
  • 2 zeigt eine Kederausführung, bei der dieser reliefartig vertieft ist. Es ist auch möglich, dass er flächenbündig zu den Seitenwänden ist. Auf jeweilige Rückseiten der einander zugewandten Ränder benachbarter Seitenwandmodule M sind Führungsleisten L1, L2 vorgesehen, so dass ein Keder K1 in eingesetztem Zustand sicher zur Abdeckung eines Zwischenraums zwischen den benachbarten Seitenwandmodulen M gehalten ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Seitenwand S2, die sich von der Seitenwand S1 nur durch die Ausführung der Keder unterscheidet. Bei der Seitenwand S2 sind Keder K2 vorgesehen, die mit Leuchtmitteln LE1 ausgestattet sind. Diese Leuchtmittel LE1 erstrecken sich von etwa halber Höhe der Keder K2 aus nach oben unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands zur Oberkante des Keders K2. Auch der Keder K2 ist durchgehend. Auf seiner Rückseite können Kabelkanäle zur Stromversorgung der Leuchtmittel LE1 vorgesehen sein.
  • Die Ausführungsform einer Seitenwand S3 nach 4 sieht ebenfalls mit Leuchtmitteln LE2 versehene Keder K3 vor, wobei sowohl die Keder K3 als auch die Leuchtmittel LE2 durchgehend sind, d. h. sich vom oberen bis zum unteren Rand der Seitenwandmodule M erstrecken.
  • Die Detailansicht von 5 zeigt einen oberen Bereich eines Keders K4, in dem ein Spot-Leuchtmittel LE3 auf einem Keder K4 angeordnet ist.
  • Ein Gehäuse G des Leuchtmittels LE3 weist außerdem eine stirnseitige Anzeigevorrichtung A auf, die beispielsweise als Sitznummernanzeige einsetzbar ist.
  • 6 zeigt ebenfalls einen oberen Bereich eines Keders K5, der mit einer Kleiderhakenleiste K ausgestattet ist.
  • Die vorgestellten Keder K4 und K5 unterscheiden sich dadurch, dass die Zusatzkomponente Leuchtmittel LE3 in 5 auf den Keder K4 aufgebracht ist, während die Kleiderhakenleiste K innerhalb eines Adapterstücks AS vorgesehen ist.
  • 7 zeigt eine Rückansicht einer allgemeinen Form für ein solches Adapterstück AS. Es weist einen ebenen, umlaufenden Rand R auf und ist im Wesentlichen rechtwinkelig ausgebildet. Im zentralen Bereich des Adapterstücks AS ist eine Vertiefung V vorgesehen, die derart dimensioniert ist, dass sich in ihr verschiedene Funktionselemente, wie beispielsweise die Kleiderhakenleiste K, unterbringen lassen.
  • 8 entspricht im Wesentlichen der Darstellung von 7, wobei jedoch zusätzlich Komponenten von Spotfeld-Beleuchtungen, die zurückversetzt sind, gezeigt sind. 9 ist die zugehörige Ansicht von Vorn und zeigt Spot-Leuchtmittel LE4. Außerdem wird aus 9 ersichtlich, dass die Vertiefung V sich vom Rand R aus immer weiter verjüngt und spitz zuläuft.
  • 10 zeigt nun einen Einbau-Zwischenzustand für das Adapterstück AS nach den 8 und 9, während 11 dasselbe Adapterstück AS in fertig eingebautem Zustand darstellt.
  • Es ist ersichtlich, dass die Breite des Adapterstücks AS so bemessen ist, dass es zwischen die Leisten L1, L2 passt. Zur Lagefixierung des Adapterstücks AS dienen Halteleisten L3, L4, die an zugewandten Rändern benachbarter Kedermodule KM1, KM2 vorgesehen sind. Es ist ersichtlich, dass der obere und der untere Randbereich des Adapterstücks AS jeweils auf einem Rückseitenbereich eines benachbarten Kedermoduls KM1, KM2 auf liegt.
  • Ein Keder kann sich somit aus den zwei Kedermodulen KM1, KM2 und dem Adapterstück AS zusammen setzen. Außerdem ist es möglich, dass die Kedermodule KM1, KM2 bei anderen Ausführungsformen noch in Untermodule aufgeteilt sind. Eine Breite der Keder K1, ..., K5 beträgt z. B. 10, 15 oder sogar 20 cm.

Claims (10)

  1. Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug mit einer Anzahl einander benachbarter Seitenwandmodule (M), die sich horizontal aneinander anschießen und zwischen einander Spalte ausbilden, und mit Kedern (K1, ..., K5) zum Abdecken der Spalte, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (K1, ..., K5) eine Mindestbreite von 10 cm, bevorzugt 15 cm, weiter bevorzugt 20 cm, aufweisen.
  2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (K1, ..., K5) derart modular aufgebaut sind, dass vertikal übereinander angeordnete Kedermodule (KM1, KM2) die Keder (K1, ..., K5) ausbilden.
  3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (K1, ..., K5) dekorativ gestaltet sind.
  4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kedermodule (KM1, KM2) zum Aufbau eines Keders (K1, ..., K5) ein Leuchtmittel (LE1, LE2, LE3) aufweist.
  5. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kedermodule (KM1, KM2) zum Aufbau eines Keders (K1, ..., K5) mit einer Kleiderhakenleiste (K) ausgestattet ist.
  6. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Kedermodule (KM1, KM) zum Aufbau eines Keders (K1, ..., K5) mit einer Anzeigeeinrichtung (A) ausgestattet ist.
  7. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keder (K1, ..., K5) wenigstens teilweise mit einem Kabelkanal ausgestattet sind.
  8. Wagenkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Keder (K1, ..., K5) aus den Kedermodulen (KM1, KM2) und einem Adapterstück (AS) aufgebaut ist.
  9. Wagenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (AS) zum Eingehen einer Steckverbindung mit benachbarten Kedermodulen (KM1, KM2) ausgebildet ist.
  10. Wagenkasten nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (AS) im Wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und eine zentrale Vertiefung (V) zur Aufnahme von Funktionselementen aufweist.
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