DE102007049908A1 - Spannvorrichtung für das Zufmittel eines Zugmitteltriebes - Google Patents

Spannvorrichtung für das Zufmittel eines Zugmitteltriebes Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (2) für das Zugmittel eines Zugmitteltriebes, umfassend eine mittels eines zentralen Befestigungsbolzens (56) an einer Maschinenstruktur (54) befestigbare Nabenanordnung, einen auf der Nabenanordnung verdrehbar angeordneten, eine Andruckrolle (14) tragenden Betriebsexzenter (10), ferner zwischen der Nabenanordnung und dem Betriebsexzenter (10) angeordnete, den Betriebsexzenter (10) zumindest in Verdrehrichtung belastende Federmittel (38), und Mittel zur Verdrehsicherung des Betriebsexzenters (10) in einer in Verdrehrichtung gespannten Dreh-Montageposition zum Zwecke einer Montageerleichterung. Erfindungsgemäß ist der Betriebsexzenter (10) zwischen einer Axial-Montageposition und einer Betriebsposition axial verschiebbar auf der Nabenanordnung gelagert, wobei die Mittel zur Verdrehsicherung an dem Betriebsexzenter (10) einerseits und der Nabenanordnung (Bauteil 28) andererseits angeordnete, formschlüssig oder kraftschlüssig zusammenwirkende Rastmittel (Haltenasen 34, Vorsprünge 36) umfassen, die in der Axial-Montageposition im Rasteingriff und in der Betriebsposition außer Rasteingriff miteinander sind. Beim Spannen des Befestigungsbolzens (56) wird der Betriebsexzenter (10) aus der Axial-Montageposition in die Betriebsposition verschoben und der Betriebexzenter (10) für eine Verdrehung freigegeben.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung für das Zugmittel eines Zugmitteltriebes, umfassend eine mittels eines zentralen Befestigungsbolzens an einer Maschinenstruktur befestigbare Nabenanordnung, einen auf der Nabenanordnung verdrehbar angeordneten, eine Andruckrolle tragenden Betriebsexzenter, ferner zwischen der Nabenanordnung und dem Betriebsexzenter angeordnete, den Betriebsexzenter zumindest in Verdrehrichtung belastende Federmittel, und Mittel zur Verdrehsicherung des Betriebsexzenters in einer in Verdrehrichtung gespannten Dreh-Montageposition
  • Hintergrund der Erfindung
  • Derartige Spannvorrichtungen dienen dazu, das Zugmittel, beispielsweise einen Antriebsriemen oder eine Antriebskette eines Zugmitteltriebes, gespannt und damit die von dem Zugmittel übertragbare Antriebskraft unter allen Betriebsbedingungen sowie über die gesamte spezifizierte Lebensdauer konstant zu halten. Sie bieten insbesondere bei der Erstmontage bzw. bei einer Neumontage nach einer Serviceleistung einen Ausgleich von Durchmesser- und Positionstoleranzen der einzelnen Riemenscheiben bzw. Zahnräder und von Längentoleranzen des Riemens bzw. der Kette, sowie im laufenden Betrieb einen Ausgleich eines eventuellen Riemenverschleißes und des wechselnden dynamischen Verhaltens des Antriebsmotors.
  • Der Betriebsexzenter wird durch die Federmittel so verdreht, dass sich die Andruckrolle federnd an das Zugmittel anlegt und dieses mit der durch die Auslegung der Federmittel vorgegebenen Kraft spannt. Um die Montage der Spannvorrichtung bzw. des Zugmittels zu erleichtern, kann der Betriebsexzenter vor der Montage in eine in Verdrehrichtung gespannte Dreh-Montageposition eingestellt und in dieser durch eine Verdrehsicherung gesichert werden. Nach der Montage wird die Verdrehsicherung entfernt, so dass sich der Betriebsexzenter unter der Wirkung der Federmittel verdreht und die Andruckrolle an das Zugmittel andrückt.
  • Aus der DE 103 22 229 A1 ist eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der die Mittel zur Verdrehsicherung durch einen radialen Haltestift gebildet sind, welcher durch eine am Betriebsexzenter ausgebildete radiale Durchgangsbohrung hindurch und in eine an der Nabenanordnung ausgebildete, in der Dreh-Montageposition des Betriebsexzenters damit fluchtende Sackbohrung gesteckt wird. Diese Verdrehsicherung macht es erforderlich, dass am Einbauort der Spannvorrichtung genügend Platz vorhanden ist, um den Haltestift einzusetzen bzw. zu entfernen, was nicht immer der Fall ist.
  • Aus der DE 102 60 552 A1 ist eine weitere Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art bekannt, bei der die Mittel zur Verdrehsicherung durch einen axialen Haltestift gebildet sind, welcher in bei der Dreh-Montageposition des Betriebsexzenters jeweils zueinander fluchtende Bohrungen am Betriebsexzenter einerseits und der Nabenanordnung andererseits gesteckt werden kann. Diese Anordnung setzt ähnlich wie bei der zuvor ge nannten Druckschrift voraus, dass am Einbauort der Spannvorrichtung der zum Einführen bzw. Entfernen des Haltestiftes erforderliche Platz vorhanden ist, der damit gegebenenfalls für die Unterbringung anderer Maschinenteile oder Aggregate nicht nutzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der für das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Mittel zur Verdrehsicherung des Betriebsexzenters kein zusätzlicher Raum freigehalten werden muss, so dass die Spannvorrichtung insgesamt einen geringeren Einbauraum beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei beiden in den oben genannten Druckschriften aus dem Stand der Technik beschriebenen Spannvorrichtungen wird bei deren Zusammenbau der Betriebs-exzenter auf die Nabenanordnung axial aufgesetzt und in einer axialen Endposition, bei der die als Federmittel dienende Schraubenfeder axial vorgespannt ist, auf eine nicht näher beschriebene Weise axial fixiert. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Axialbewegung des Betriebsexzenters gegenüber der Nabenanordnung ausgenutzt werden kann, um den Betriebsexzenter zwischen einer drehfixierten und einer für eine Verdrehung freigegebenen Position zu verstellen, und zwar derart, dass diese Axialbewegung nicht schon beim Zusammenbau der Spannvorrichtung sondern erst bei der Befestigung an der Maschinenstruktur erfolgt.
  • Die Erfindung geht daher aus von einer Spannvorrichtung für das Zugmittel eines Zugmitteltriebes, umfassend eine mittels eines zentralen Befestigungsbolzens an einer Maschinenstruktur befestigbare Nabenanordnung, einen auf der Nabenanordnung verdrehbar angeordneten, eine Andruckrolle tragenden Betriebsexzenter, ferner zwischen der Nabenanordnung und dem Betriebsexzenter angeordnete, den Betriebsexzenter zumindest in Verdrehrichtung belas tende Federmittel, und Mittel zur Verdrehsicherung des Betriebsexzenters in einer in Verdrehrichtung gespannten Dreh-Montageposition. Dabei ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Betriebsexzenter zwischen einer Axial-Montageposition und einer Betriebsposition verschiebbar auf der Nabenanordnung gelagert ist, und dass die Mittel zur Verdrehsicherung an dem Betriebsexzenter einerseits und der Nabenanordnung andererseits angeordnete, formschlüssig oder kraftschlüssig zusammenwirkende Rastmittel umfassen, die in der Axial-Montageposition im Rasteingriff und in der Betriebsposition außer Rasteingriff miteinander sind, wobei der Betriebsexzenter beim Spannen des Befestigungsbolzens durch diesen aus der Axial-Montageposition in die Betriebsposition verschoben wird.
  • Es sei hier angemerkt, dass mit dem Begriff „Montageposition" der Zustand bezeichnet wird, in welchem beispielsweise die Spannvorrichtung am Montageort angeliefert wird, und mit dem Begriff „Betriebsposition" der Zustand nach dem Deaktivieren der Verdrehsicherung.
  • Mit dem Begriff „Nabenanordnung" ist ganz allgemein ein Bauteil oder eine Bauteilgruppe bezeichnet, auf der der Betriebsexzenter verdrehbar ist, und an welchem sich die den Betriebsexzenter in Verdrehrichtung belastenden Federmittel abstützen. Sie kann beispielsweise einen zusätzlichen, fest einstellbaren Einstellexzenter umfassen, wie es die genannten Druckschriften zeigen.
  • Das Spannen des Befestigungsbolzens und die dadurch verursachte Verschiebung des Betriebsexzenters aus der Axial-Montageposition in die Betriebsposition erfolgt erst beim Anbau der Spannvorrichtung an der zugeordneten Maschinenstruktur. Demnach wird in der letzten Phase des Spannens des Befestigungsbolzens der Betriebsexzenter in Verdrehrichtung freigegeben und legt sich federnd an das Zugmittel an. Verdrehsicherungselemente, die nach außen entfernt und für deren Entfernen ein gewisser Raum freigehalten werden muss, sind demnach nicht mehr erforderlich.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Nabenanordnung einerseits und der Betriebsexzenter andererseits zumindest in der Axial-Montageposition sich überlappende Axialflansche aufweisen, und dass an den einander gegenüberliegenden Axialflanschflächen zusammenwirkende Rastmittel oder dergleichen ausgebildet sind, welche bei einem gegenseitigen Eingriff eine Verdrehung des Betriebsexzenters verhindern. Diese Rastmittel können formschlüssig oder reibschlüssig zusammenwirken. Dabei kann der Axialflansch des Betriebsexzenters grundsätzlich innerhalb oder außerhalb des Axialflansches der Nabenanordnung angeordnet sein.
  • Um die Einstellmöglichkeiten der Spannvorrichtung zu vergrößern, kann diese in an sich bekannter Weise zusätzlich mit einem Einstellexzenter ausgestattet sein, welcher bei der Montage der Spannvorrichtung an der Maschinenstruktur fest in eine exzentrische Stellung eingestellt wird. Der Einstellexzenter ist dann im Sinne der vorliegenden Erfindung Bestandteil der Nabenanordnung, auf der der Betriebsexzenter drehbar angeordnet ist. Die oben genannten Druckschriften zeigen Ausführungsbeispiele für eine derartige Doppelexzenter-Spannvorrichtung, bei denen der Einstellexzenter jeweils in einer Axialbohrung eines Tragkörpers und der Betriebsexzenter auf der äußeren Mantelfläche dieses Tragkörpers drehbar gelagert ist.
  • Um die oben beschriebene zusätzliche Verstellmöglichkeit der Spannvorrichtung auch im Falle der vorlegenden Erfindung nutzen zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die Nabenanordnung einen in einer Führungsöffnung einer an die Maschinenstruktur ansetzbaren Grundplattenanordnung axial verschiebbar und verdrehbar geführten Einstellexzenter mit einer den Befestigungsbolzen aufnehmenden exzentrischen Bolzenbohrung umfasst, auf dessen Außenumfang der Betriebsexzenter verdrehbar und axial unverschiebbar gelagert ist.
  • Da der Betriebsexzenter direkt bzw. unter Zwischenschaltung einer Gleitlagerbuchse auf der äußeren Mantelfläche des Einstellexzenters angeordnet ist, kann ein gesonderter Tragkörper entfallen.
  • Die axiale Verstellmöglichkeit des axial unverschiebbar auf dem Einstellexzenter gelagerten Betriebsexzenters wird dadurch gewährleistet, dass der Einstellexzenter in der Führungsöffnung der an die Maschinenstruktur ansetzbaren Grundplattenanordnung axial verschiebbar angeordnet ist. Bei Anziehen des die Bolzenbohrung des Einstellexzenters durchsetzenden Befestigungsbolzens wird der Einstellexzenter axial zur Maschinenstruktur hin verschoben, wobei er den Betriebsexzenter mitnimmt, wobei die zwischen diesem und der Grundplattenanordnung angeordnete Feder axial gespannt wird. Gleichzeitig kommen die am Betriebsexzenter einerseits und an der Nabenanordnung andererseits angeordneten Rastmittel außer Eingriff, so dass der Betriebsexzenter in Drehrichtung frei wird und sich unter der Wirkung der Federmittel verstellen kann, wobei die Andruckrolle an das Zugmittel federnd angelegt wird.
  • Schließlich kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass das nabenseitige Bauteil und der Betriebsexzenter so ausgebildet sind, dass sich deren jeweiligen Axialflansche mit den zugeordneten Haltenasen bzw. Vorsprüngen nur jeweils über einen Teilumfang erstrecken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Darin zeigt
  • 1 in einer perspektivischen Längsschnittdarstellung eine Spannvorrichtung in Doppelexzenterausführung,
  • 2 eine Spannvorrichtung gemäß 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • 3 zur Erläuterung der Funktionsweise die Spannvorrichtung der 1 in einem Längsschnitt, und
  • 4 eine andere Ausführungsform einer Spannvorrichtung in einer Darstellung etwa gemäß 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier Spannvorrichtungen erläutert, die jeweils als Doppelexzenter-Spannvorrichtungen ausgebildet sind, wobei die Erfindung jedoch ohne weiteres auch Spannvorrichtungen umfasst, die nur einen Betriebsexzenter aufweisen.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte, als Ganzes mit 2 bezeichnete Spannvorrichtung umfasst einen zentral innenliegenden Einstellexzenter 4 mit einer exzentrischen Bolzenbohrung 6 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 56. Auf der äußeren Mantelfläche des Einstellexzenters 4 ist über eine Gleitlagerhülse 8 ein Betriebsexzenter 10 verdrehbar und axial unverschiebbar gelagert, auf dessen Außenumfang wiederum über ein Wälzlager 12 eine Andruckrolle 14 drehgelagert ist.
  • Der Einstellexzenter 4 ist in einer Führungsöffnung 16 einer an eine in 3 dargestellten Maschinenstruktur 54 ansetzbaren Grundplattenanordnung 18 axial verschiebbar und verdrehbar aufgenommen. Wie die 1 zeigt, kann sich der Einstellexzenter 4 in der Führungsöffnung 16 aus der in 1 dargestellten Position um einen konstruktiv vorgegebenen Weg nach unten verschieben. Eine Verschiebung nach oben wird durch einen am unteren Ende des Einstellexzenters 4 ausgebildeten Ringflansch 20 verhindert, welcher an einem einwärts gekröpften Absatz 22 der Grundplattenanordnung 18 anliegt.
  • Auf das obere Ende des Einstellexzenters 4 ist eine gelochte Endscheibe 24 aufgesetzt, deren Innenprofil komplementär zum Außenprofil des Einstellexzenters ist, so dass über die Endscheibe 24 ein Drehmoment auf den Einstellexzenter aufgebracht werden kann, um diesen bei der Montage an der Maschinenstruktur in seine Betriebsstellung einzustellen. Gleichzeitig stützt sich der Einstellexzenter 4 mittels der Endscheibe 24 über einen radial abgeboge nen Rand 26 der Gleitlagerhülse 8 am Betriebsexzenter ab. Der Rand 26 gewährleistet eine weitgehend reibungsarme Drehung des Betriebsexzenters 10 gegenüber der Endscheibe 24.
  • Mit der Grundplattenanordnung 18 ist ein etwa tassenförmiges Bauteil 28 fest verbunden oder gegebenenfalls einstückig ausgebildet, dessen axial nach oben stehender Axialflansch 30 einen am Betriebsexzenter 10 ausgebildeten, axial nach unten gerichteten Axialflansch 32 überlappt. An der Innenumfangsfläche des Axialflansches 30 sind Haltenasen 34 ausgebildet, die eine Art Innenverzahnung bilden. An der Außenumfangsfläche des Axialflansches 32 des Betriebsexzenters 10 sind Vorsprünge 36 angeordnet, die bei der in 1 gezeigten gegenseitigen axialen Lage (Axial-Montageposition) des Betriebsexzenters 10 einerseits und des Bauteils 28 andererseits in die zwischen den Haltenasen verbleibenden Lücken eingreifen und damit eine relative Drehung des Betriebsexzenters 10 gegenüber dem Bauteil 28 blockieren. Die Grundplattenanordnung 18 mit dem tassenförmigen Bauteil 28 und der Einstellexzenter 4 bilden im Sinne der vorliegenden Erfindung die Nabenanordnung für den Betriebsexzenter 10.
  • Zwischen dem Betriebsexzenter 10 und dem Bauteil 28 ist eine Schraubenfeder 38 angeordnet, deren eines Ende 40 radial nach radial außen abgebogen ist und in eine am Bauteil 28 ausgebildete Ausnehmung 42 eingreift. Das nicht dargestellte andere Ende der Schraubenfeder 38 greift in entsprechender Weise in eine am Betriebsexzenter 10 ausgebildete Ausnehmung ein. Die Schraubenfeder 38 kann durch eine Verdrehung des Betriebsexzenters 10 in Verdrehrichtung vorgespannt und durch Zusammenwirken der Haltenasen 34 und der Vorsprünge 36 in dieser vorgespannten Stellung arretiert werden. Gleichzeitig wirkt die Schraubenfeder 38 in der Weise, dass sie den Betriebsexzenter 10 in der Axial-Montageposition hält.
  • 2 zeigt die wesentlichen Teile der Spannvorrichtung der 1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Man erkennt die Grundplattenanordnung 18 mit dem darin geführten Einstellexzenter 4, das tassenförmige Bauteil 28 mit dem daran ausgebildeten Axialflansch 30, an dessen innerer Umfangsfläche die genannten Haltenasen 34 ausgebildet sind, ferner die Schraubenfeder 38, den Betriebsexzenter 10 mit dem daran ausgebildeten Axialflansch 32, an welchem die erwähnten Vorsprünge 36 ausgebildet sind, sowie die Andruckrolle 14 und die Endscheibe 24.
  • Wie die 2 erkennen lässt, besteht die Grundplattenanordnung 18 im wesentlichen aus einem den Einstellexzenter 4 aufnehmenden kreisringförmigen Teil 42 mit einem axial ausgerichteten Randabschnitt 44 zur Verankerung des einen Endes 40 der Schraubenfeder 38, sowie aus einer von dem Teil 42 radial abstehenden Lasche 46, die mit einem Fixierbolzen 48 zur Drehfixierung der Grundplattenanordnung 18 zusammenwirkt. Wie die 2 weiter zeigt, können das tassenförmige, nabenseitige Bauteil 28 und der Betriebsexzenter 10 so ausgebildet sein, dass sich die Axialflansche 30 bzw. 32 mit den zugeordneten Haltenasen 34 bzw. den Vorsprüngen 36 nur jeweils über einen Teilumfang erstrecken.
  • In 2 ist außerdem ein von der Schraubenfeder 38 radial abgebogenes Ende 50 dargestellt, welches sich am Betriebsexzenter 10 abstützt. Außerdem zeigt diese Figur eine an dem Betriebsexzenter 10 ausgebildete radiale Lasche 52, an der ein Werkzeug zum Spannen des Betriebsexzenters gegen die Kraft der Schraubenfeder 38 angesetzt werden kann.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung wird anhand der 3 näher erläutert. Diese 3 zeigt die Spannvorrichtung 2 in einem Montagezustand, in welchem sie beispielsweise am Montageort angeliefert wird. Dabei ist der Betriebsexzenter 10 gegenüber dem tassenförmigen Bauteil 28 gegen die Kraft der Schraubenfeder 38 in Verdrehrichtung vorgespannt, und in seine in 3 obere Axial-Montageposition verschoben, bei welcher der Axialflansch 30 des tassenförmigen Bauteils 28 einerseits und der Axialflansch 32 des Betriebsexzenters 10 andererseits axial so zueinander ausgerichtet sind, dass die daran ausgebildeten Haltenasen 34 bzw. Vorsprünge 36 miteinander im Eingriff sind.
  • Zur Montage wird die Spannvorrichtung 2 an die Maschinenstruktur 54 angesetzt, wobei der in 3 untere Rand des tassenförmigen Bauteils 28 an der Maschinenstruktur 54 zur Anlage gelangt. Anschließend wird der Einstellexzenter 4 in die gewünschte Stellung verdreht und fixiert. Sodann wird in die Bolzenbohrung 6 ein Befestigungsbolzen 56 eingeführt und beispielsweise in eine zugeordnete Gewindebohrung 58 der Maschinenstruktur 54 eingeschraubt, wobei sich der Einstellexzenter 4 mit dem darauf angeordneten Betriebsexzenter 10 und der auf diesem gelagerten Andruckrolle 14 axial zur Maschinenstruktur 54 hin gegen die Kraft der Schraubenfeder 38 verschiebt. Dabei gelangen die Haltenasen 34 bzw. Vorsprünge 36 außer Eingriff, so dass die Dreharretierung des Betriebsexzenters 10 aufgehoben wird und dieser sich unter der Wirkung der Schraubenfeder 38 verdrehen kann, wobei sich die Andruckrolle 14 federnd an das zugeordnete Zugmittel anlegt.
  • Wie die 3 erkennen lässt, hat der Einstellexzenter 4 im dargestellten Montagezustand einen Abstand „a" von der Maschinenstruktur 54, welcher ausreicht, die Haltenasen 34 bzw. Vorsprünge 36 außer Eingriff zu bringen. Der Abstand „b" zwischen dem Betriebsexzenter 10 und dem tassenförmigen Bauteil 28 ist etwas größer, so dass diese beim Spannen des Befestigungsbolzens 56 nicht miteinander in Kontakt kommen.
  • 4 zeigt eine andere Ausgestaltung einer Spannvorrichtung, die sich von der zuvor beschriebenen Spannvorrichtung dadurch unterscheidet, dass im Gegensatz zu den 1 und 3 der an dem tassenförmigen Bauteil 28' ausgebildete Axialflansch 30 und der an dem Betriebsexzenter 10 ausgebildete Axialflansch 32' mit den daran ausgebildeten Haltenasen bzw. Vorsprüngen radial innerhalb der Schraubenfeder 38' angeordnet sind.
  • Die Haltenasen 34 und die Vorsprünge 36 können in geeigneter Weise so ausgestaltet sein, dass sie bei einer axialen Verstellung des Betriebsexzenters in seine Axial-Montageposition lösbar einrasten, so dass dieser auch ohne eine von der Schraubenfeder 38' aufgebrachte Axialkraft in dieser Axial-Montageposition gehalten wird.
  • 2
    Spannvorrichtung
    4
    Einstellexzenter
    6
    Bolzenbohrung
    8
    Gleitlagerhülse
    10
    Betriebsexzenter
    10'
    Betriebsexzenter
    12
    Wälzlager
    14
    Andruckrolle
    16
    Führungsöffnung
    18
    Grundplattenanordnung
    20
    Ringflansch
    22
    Absatz
    24
    Endscheibe
    26
    Radial abgebogener Rand
    28
    Tassenförmiges Bauteil
    28'
    Tassenförmiges Bauteil
    30
    Axialflansch von 28
    30
    Axialflansch
    32
    Axialflansch von 10
    32'
    Axialflansch
    34
    Haltenasen
    36
    Vorsprünge
    38
    Schraubenfeder
    38'
    Schraubenfeder
    40
    Ende von 38
    42
    Kreisringförmiges Teil
    44
    Randabschnitt
    46
    Radial abstehende Lasche
    48
    Fixierbolzen
    50
    Ende Feder
    52
    Radiale Lasche
    54
    Maschinenstruktur
    56
    Befestigungsbolzen
    58
    Gewindebohrung
    a
    Abstand
    b
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10322229 A1 [0004]
    • - DE 10260552 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung (2) für das Zugmittel eines Zugmitteltriebes, umfassend eine mittels eines zentralen Befestigungsbolzens (56) an einer Maschinenstruktur (54) befestigbare Nabenanordnung, einen auf der Nabenanordnung verdrehbar angeordneten, eine Andruckrolle (14) tragenden Betriebsexzenter (10), ferner zwischen der Nabenanordnung und dem Betriebsexzenter (10) angeordnete, den Betriebsexzenter (10) zumindest in Verdrehrichtung belastende Federmittel (38), und Mittel zur Verdrehsicherung des Betriebsexzenters (10) in einer in Verdrehrichtung gespannten Dreh-Montageposition, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsexzenter (10) zwischen einer Axial-Montageposition und einer Betriebsposition verschiebbar auf der Nabenanordnung gelagert ist, und dass die Mittel zur Verdrehsicherung an dem Betriebsexzenter (10) einerseits und der Nabenanordnung (Bauteil 28) andererseits angeordnete, formschlüssig oder kraftschlüssig zusammenwirkende Rastmittel umfassen, die in der Axial-Montageposition im Rasteingriff und in der Betriebsposition außer Rasteingriff miteinander sind, wobei der Betriebsexzenter (10) beim Spannen des Befestigungsbolzens (56) durch diesen aus der Axial-Montageposition in die Betriebsposition verschoben wird.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenanordnung einerseits und der Betriebsexzenter (10) andererseits sich zumindest in der Axial-Montageposition überlappende Axialflansche (30, 32) aufweisen, und dass an den einander gegenüberliegenden Axialflanschflächen zusammenwirkende Rastmittel ausgebildet sind.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialflansch (32) des Betriebsexzenters (10) radial innerhalb des Axialflansches (30) der Nabenanordnung angeordnet ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialflansch des Betriebsexzenters radial außerhalb des Axialflansches der Nabenanordnung angeordnet ist.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel durch eine den Betriebsexzenter (10) zumindest teilweise umgebende Schraubenfeder (38, 38') gebildet sind, die sich in Umfangsrichtung einerseits an der Nabenanordnung (Bauteil 28) und andererseits an dem Betriebsexzenter (10) abstützt.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabenanordnung einen in einer Führungsöffnung (16) einer an die Maschinenstruktur ansetzbaren Grundplattenanordnung (18) axial verschiebbar und verdrehbar geführten Einstellexzenter (4) mit einer den Befestigungsbolzen aufnehmenden exzentrischen Bolzenbohrung (6) umfasst, auf dessen Außenumfang der Betriebsexzenter (10) verdrehbar und axial unverschiebbar gelagert ist.
  7. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das nabenseitige Bauteil (28) und der Betriebsexzenter (10) so ausgebildet sind, dass sich deren jeweiligen Axialflansche (30, 32) mit den zugeordneten Haltenasen (34) bzw. Vorsprüngen (36) nur jeweils über einen Teilumfang erstrecken.
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