DE102007048688A1 - Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von Gaswechselventilen von Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ventilmechanismus für Brennkraftmaschinen, wobei der Hub des Gaswechselventils (1) variabel ist. Hierzu stützt sich der Übertragungsbolzen (9) sowohl am schwenkbar mit dem Gaswechselventil (1) verbundenen als auch schwenkbar mit dem ortsfest mit dem Zylinderkopf (20) verbundenen Drehgelenk (7), verbundenen Kipphebel (4), als auch am in der in Fig. 1 mit X bezeichneten Richtung beweglichen und in der in Fig. 1 mit Y bezeichneten Richtung unbeweglichen Steuerstück (10)10) in die in Fig. 1 mit X bezeichnete Richtung kann die in die in Fig. 1 mit Y bezeichnete Richtung wirkende Bewegungskomponente des Übertragungsbolzens (9) variiert werden, wodurch gleichzeitig die Schwenkbewegung des Kipphebels (4) bezüglich des Zylinderkopfes (20) und somit auch der Hub des Gaswechselventils (1) variiert wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine zur Betätigung von Gaswechselventilen, deren Bewegung mittels einem dem Hub des Nockens einer rotierenden Nockenwelle folgenden, sich auf dem Kipphebel abwälzenden Übertragungsbolzen, welcher sich gleichzeitig an der Übertragungsgeometrie des Steuerstück abwälzt, erzeugt wird, wobei der auf einer Seite mit dem Gaswechselventil schwenkbar verbundene, und auf der dem Gaswechselventil abgewandet Seite schwenkbar mit dem Zylinderkopf verbundene Kipphebel, infolge der Bewegung des Übertragungskolbens eine Schwenkbewegung bezüglich das Zylinderkopfes durchführt, wodurch das Gaswechselventil eine Hubbewegung durchführt. Die Größe der Hubbewegung des Gaswechselventils kann durch Veränderung der Übertragungsgeometrie, wobei die Veränderung der Übertragungsgeometrie beispielsweise durch ein axiales Verschieben des Steuerstücks bezüglich des Kipphebels oder durch Verdrehen des Steuerstücks bezüglich des Kipphebels erzeugt werden kann, erfolgen.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 198 26 047 A1 ist ein variabler Ventiltrieb für die Gaswechselventile eine Brennkraftmaschine auf elektrohydraulischer Basis bekannt. Hierbei erfolgt die Krafteinleitung zur Betätigung des Gaswechselventils hydraulisch, die Steuerung des Kraftflusses hingegen elektrisch, beispielsweise mittels Magnetventilen. Der zur Betätigung des Gaswechselventils erforderliche Hydraulikdruck wird mittels einer Hochdruckpumpe erzeugt. Nachteilig bei diesem System sind insbesondere der hohe Aufwand bei der Fertigung und Montage aufgrund seines komplizierten Aufbaus, das sich negativ auf die Kosten auswirkt, sowie die Hubschwankungen der einzelnen Gaswechselventile, welche zu einem unruhigen Lauf der Brennkraftmaschine führen können.
  • Die EP 0 512 698 A1 beschreibt einen variablen Ventiltrieb für die Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine. Diese Lösung stellt ein Beispiel einer mechanischen Ventilsteuerung über Nocken einer rotierenden Nockenwelle dar. Bisherige Systeme dieser Art verfügen nur über ein ungünstigen Verlauf des Gaswechselhubes, da sie lediglich eine Reduzierung des maximal vom Nockenhub einer rotierenden Nockenwelle erzeugbaren Gaswechselventilhubes mit Hilfe eine Veränderung der Übertragungsübersetzung zwischen Nockenhub und Gaswechselventilhub ermöglichen, wobei die Dauer des Gaswechselventilhubes nahezu unverändert bleibt was dazu führt, das für den niedrigen Verbrauch einer Brennkraftmaschine besonders günstige Gaswechselventilhubverläufe nicht realisiert werden können, gleichzeitig erfordern sie die Verwendung von hochgenauen Bauteilen mit aufwändig herzustellenden Geometrien, was zu erhöhten Kosten führt.
  • Die US 4,777,915 hat einen elektromagnetischen Ventiltrieb für die Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine zum Thema, wie er in ähnlicher Weise auch in der EP 0 471 614 A1 beschrieben wird. Bei diesen Lösungen wird das Gaswechselventil durch elektromagnetische Kraft hin- und hergehend in unterschiedliche Positionen bewegt. Die Elektromagneten sind dabei innerhalb eines Gehäuseteiles des Zylinderkopfes in zwei unterschiedliche Bereiche angeordnet. Durch das abwechselnde Aktivieren der Elektromagnete wird das Ventil alternativ in zwei Endlagen bewegt, die jeweils der Öffnungs- und Schließstellung des Gaswechselventils entsprechen. Systeme dieser Art verfügen nur über eine eingeschränkte Variabilität des Gaswechselhubes. Ein weiteres Problem stellen die hohen Ströme da, die zum Ansteuern der Elektromagnete erforderlich sind, die das Bordnetz des Kraftfahrzeuges stark belasten.
  • Aus der DE 43 17 607 A1 ist ein variabler Ventiltrieb für die Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine bekannt, bei welcher dem mittels eines Nockens einer rotierenden Nockenwelle erzeugten Hub eines Gaswechselventils ein hydraulischer Zusatzhub überlagert werden kann. Nachteilig bei diesem System ist insbesondere der hohe Aufwand bei der Fertigung und Montage aufgrund seines komplizierten Aufbaus, welches sich negativ auf die Kosten auswirkt.
  • Die DE 42 39 040 A1 beschreibt einen variablen Ventiltrieb für die Gaswechselventile einer Brennkraftmaschine mit einem mechanisch-hydraulischen Bewegungsübertragungsmittel zwischen den Nocken einer rotierenden Nockenwelle und dem Gaswechselventil. Dabei wird während der mechanischen Betätigung des Gaswechselventils der Ölrückfluss aus einem zwischen dem Nocken und dem Gaswechselventil befindlichen Ölraum ermöglicht. Die Ansteuerung erfolgt mittels Magnetventilen.
  • Eine ähnliche Lösung wird im US 5,005,540A beschrieben. Hierbei wird mittels einer hydraulischen Druckerzeugungseinheit ein Vordruck erzeugt. Die Ansteuerung aus dem Druckraum erfolgt mittels Magnetventilen.
  • Diese Lösungen verfügen nur über eine eingeschränkte Variabilität des Gaswechselhubes und sind infolge der Verwendung von Magnetventilen aufwändig.
  • Aufgabe und Vorteil der Erfindung
  • Dem erfindungsgemäßen Ventilmechanismus mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Hauptanspruchs liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorstehend aufgeführten Lösungen zu vermeiden, und gleichzeitig die Bewegung der Gaswechselventile mit einer hohen Variabilität bei gleichzeitig hoher Stellgenauigkeit, des Hubes des Gaswechselventils und bei gleichzeitig robustem Betrieb zu gewährleisten. Gleichzeitig ermöglicht der erfindungsgemäße Ventilmechanismus die Erzeugung von für den niedrigen Verbrauch einer Brennkraftmaschine besonders günstige Gaswechselventilhubverläufe, da die Veränderung des Gaswechselventilhubes nicht mit Hilfe der Veränderung der Übertragungsübersetzung zwischen Nockenhub und Gaswechselventilhub realisiert wird, sondern durch Veränderung der Übertragungsgeometrie zwischen Nockenhub und Gaswechselventilhub, wobei die Veränderung der Übertragungsgeometrie beispielsweise durch ein axiales Verschieben des Steuerstücks bezüglich des Kipphebels erzeugt werden kann, was dazu führt, das die Übertragung des Hub des Nockens einer rotierenden Nockenwelle auf das Gaswechselventil so verändert werden kann, dass das Gaswechselventil erst nach Erreichen eines bestimmten Nockenhubes eine Hubbewegung durchführt, wodurch die Hubhöhe als auch Öffnungsdauer des Gaswechselventils bezüglich des maximal vom Nockenhub einer rotierenden Nockenwelle erzeugbaren Gaswechselventilhubes reduziert wird. Im Gegensatz bisher bekannter mechanischer System kann hier, ähnlich wie bei Systemen mit einem mechanisch-hydraulischen Bewegungsübertragungsmittel zwischen den Nocken einer rotierenden Nockenwelle und dem Gaswechselventil, wobei diese Systeme wesentlich aufwändiger als der erfindungsgemäßen Ventilmechanismus sind und den Nachteil haben, das die Schleißflanke des Gaswechselventilhubes nicht nockengeführt sind, was zu eine Ungleichheit des Gaswechselventilhubes führt, neben dem Gaswechselventilhub auch gleichzeitig die Öffnungsdauer des Gaswechselventils variiert werden. Der gesamte Hub des Gaswechselventils wird beim erfindungsgemäßen Ventilmechanismus mittels einer Übertragungsgeometrie erzeugt, dies hat den Vorteil, dass der Gaswechselventilhub absolut reproduzierbar ist und nicht durch äußere Faktoren wie beispielsweise die Öltemperatur beeinflusst werden kann. Gleichzeitig lässt sich die für die Geräuschbildung und den Verschleiß des Ventiltriebes wichtige Größe der Aufsetztgeschwindigkeit des Gaswechselventils auf den Ventilsitz, durch eine geeignete Ausbildung der Übertragungsgeometrie exakt an die Bedürfnisse der Brennkraftmaschine anpassen.
  • Die Variabilität des Gaswechselventilhubes lasst sich mit dem erfindungsgemäßen Ventilmechanismus vorteilhafterweise ohne hohe Geschwindigkeiten erzeugen, so dass die Störanfälligkeit dieses Ventilmechanismus sehr gering ist. Der erfindungsgemäße Ventilmechanismus kann aufgrund seines einfachen Aufbaus kostengünstig hergestellt und montiert werden.
  • Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Betätigung von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform;
  • 2 ausschnittweise einen schematischen Längsschnitt einer Vorrichtung zur Betätigung von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform;
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Brennkraftmaschine für ein Kraftfahrzeug weist üblicherweise vier oder mehr Verbrennungszylinder auf, die jeweils mit mindestens einem einlassseitigen und einem auslassseitigen Gaswechselventil (1) versehen sind. Der in 1 und in 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ventilmechanismen dienen zur Betätigung eines einlassseitigen oder eines auslassseitigen Gaswechselventils (1) einer Brennkraftmaschine (nicht dargestellt). Für den Betrieb mehrerer Gaswechselventile (1) müssen die Vorrichtungen, mit Ausnahme der Nockenwelle (nicht dargestellt) und der Vorrichtung (nicht dargestellt) zum Verschieben des Steuerstücks in der in 1 mit X bezeichneten Richtung beziehungsweise der in 2 dargestellten Stellwelle 25 welche zur Betätigung mehrerer in sinnvoller Abfolge betätigter Gaswechselventile (1) verwendet werden können, in der, der zu betätigten Gaswechselventilen (1) entsprechenden Anzahl, beziehungsweise bei der Ansteuerung zweier Gaswechselventile (1) mit Hilfe einer Vorrichtung die Hälfte der, der zu betätigten Gaswechselventilen (1) entsprechenden Anzahl, eingesetzt werden.
  • Ein Gaswechselventil (1) umfasst einen im Zylinderkopf (20) axial verschiebbaren, zylindrischen Ventilschaft (2), der an einem unteren, brennraumseitigen tellerförmigen Ende eine Dichtfläche (19) aufweist, mit der es zur Steuerung eines Einlassquerschnittes bzw. eines Auslassquerschnittes mit einer Ventilsitzfläche (18) der Brennkraftmaschine zusammen wirkt.
  • Der Nocken (8) der rotierenden Nockenwelle (nicht dargestellt) weist eine Nockenerhebungsphase (21) und einen Grundkreis (22) auf. Die Nockenwelle wird von der Kurbelwelle (nicht dargestellt) in einem Übersetzungsverhältnis von 1:2 angetrieben. Die Übertragung der durch die Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) der rotierenden Nockenwelle erzeugten Hubbewegung auf das Gaswechselventil (1) erfolgt über den Übertragungsbolzen (9) und dem Kipphebel (4). Hierzu ist der Kipphebel (4) mit der Schwenkgeometrie (6) versehen über welche er so mit dem Drehgelenk (7) verbunden ist, dass der Kipphebel (4) eine Schwenkbewegung bezüglich dem Zylinderkopf (20) durchführen kann, wobei das Drehgelenk (7) ortsfest mit dem Zylinderkopf (20) verbunden ist, sodass eine Relativbewegung der Schwenkgeometrie (6) des Kipphebels (4) bezüglich des Zylinderkopfes (20) nicht möglich ist. In einer besonders vorteilhaften Ausführung kann das Drehgelenk (7) so ausgeführt werden, dass es als hydraulischer Spielausgleich, ähnlich der bereits bekannten Systeme zum Spielausgleich bei Ventiltrieben von Brennkraftmaschinen, fungiert. Weiterhin ist der Kipphebel (4) noch mit der Schwenkgeometrie (5) versehen, über welche er so mit der Stirnfläche (3) des axial in der Ventilschaftführung (17) geführten Gaswechselventils (1) verbunden ist, dass der Kipphebel (4) eine Schwenkbewegung bezüglich der, in der in 1 mit Y bezeichneten Richtung, beweglichen Gaswechselventils (1) durchführen kann.
  • Mit Hilfe der sich an der Abstützung (13) des Zylinderkopfes (20) abstützenden Feder (12), welche in 1 beispielhaft als Druckfeder dargestellt ist, wobei auch die Verwendung von Schenkelfedern möglich ist, wird der Übertragungsbolzen (9) gegen den Nocken (8) der rotierenden Nockenwelle gedrückt, wobei der Übertragungsbolzen (9) solang in Ruhe verharrt, solang er mit dem Grundkreis (22) des Nockens (8) in Kontakt ist. Sobald infolge der Drehbewegung der Nockenwelle der Übertragungsbolzen (9) mit der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) in Berührung kommt, führt der Übertragungsbolzen eine lineare Bewegung entsprechend der Nockenerhebungsphase (21) der Nockens (8) durch, wobei sich der Übertragungsbolzen (9) noch zusätzlich an der Übertragungsgeometrie (11) des in der in 1 mit Y bezeichneten Richtung ortfesten und in der in 1 mit X bezeichneten Richtung verschiebbaren Steuerstücks (10) abwälzt. Die Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstücks (10) ist in die Passivphase (23), bei welcher die Übertragungsgeometrie (11) in der in 1 mit X bezeichneten Richtung verläuft und in die Hubphase (24), bei welcher die Übertragungsgeometrie (11) in einem Winkel zur in der in 1 mit X bezeichneten Richtung verlauft, unterteilt.
  • Befindet sich der Übertragungsbolzen (9) während seiner Bewegung infolge der Berührung mit der steigenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) gleichzeitig in Berührung mit der Passivphase (23) der Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstücks (10) so enthält die Bewegung der Übertragungsbolzen (9) nur eine Bewegungskomponente in die in 1 mit X bezeichneten Richtung, was dazu führt, dass das Gaswechselventil (1) keinen Hub durchführt.
  • Befindet sich der Übertragungsbolzen (9) während seiner Bewegung infolge der Berührung mit der steigenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) gleichzeitig in Berührung mit der Hubphase (23) der Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstücks (10) so wird die Bewegungsrichtung des Übertragungsbolzen (9) so verändert, dass die Bewegung der Übertragungsbolzen (9) neben der Bewegungskomponente in die in 1 mit X bezeichneten Richtung auch noch eine Bewegungskomponente in die in 1 mit Y bezeichneten Richtung erhält. Infolge der Bewegungskomponente des Übertragungsbolzen (9) in die in 1 mit Y bezeichneten Richtung führt der Kipphebel (4) eine Schwenkbewegung bezüglich des ortsfesten Drehgelenks (7) durch, wodurch das Gaswechselventil (1) entgegen die, sich am Zylinderkopf (20) und am mit dem Gaswechselventil (1) verbundenen Federteller (15) abstützenden, Druckfeder (16) bewegt wird, wodurch sich die Dichtfläche (19) des Gaswechselventils (1) von der Ventilsitzfläche (18) abhebt und somit einen Einlassquerschnitt bzw. Auslassquerschnitt freigegeben wird.
  • Befindet sich der Übertragungsbolzen (9) in Berührung mit der fallenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) so wird das Gaswechselventil (1) aufgrund der infolge der Vorspannung der Ventilfeder (16) auf das Gaswechselventil (1) wirkenden Kraft in Richtung schließen gedrückt, wobei der Übertragungsbolzen (9), zum Einen infolge der von der Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstücks (10) auf ihn übertragene Kraft der Ventilfeder (16) und zum Anderen infolge der durch die Feder (12) erzeugten Kraft, dem Verlauf der fallenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) folgt.
  • Zur Steuerung der Höhe des Hubes des Gaswechselventils (1) wird das Steuerstück (10) in die positive X-Richtung (in Pfeilrichtung) verschoben, wodurch der Übertragungsbolzen (9) während seiner Bewegung infolge der Berührung mit der Nockenerhebungsphase (21) froher mit der Hubphase (24) der Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstück (10) in Berührung kommt, wodurch ein größerer Anteil der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) auf den Kipphebel (4) und somit auch auf das Gaswechselventil (1) übertragen wird, wodurch das Gaswechselventil (1) einen größeren Hub durchführt.
  • Zur Reduzierung des Hubes des Gaswechselventils (1) wird das Steuerstück (10) in die negative X-Richtung (Entgegen der Pfeilrichtung) verschoben, wodurch der Übertragungsbolzen (9) während seiner Bewegung infolge der Berührung mit der steigenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) langer in der Passivphase (24) der Übertragungsgeometrie (11) des Steuerstücks (10) verharrt, wodurch ein kleinerer Anteil der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) auf den Kipphebel (4) und somit auch auf das Gaswechselventil (1) übertragen wird, wodurch das Gaswechselventil (1) einen geringen Hub durchführt.
  • Die Verschiebung des Steuerstücks (10) kann sowohl elektrisch beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors oder einer elektrisch betätigten Hubsystems, also auch hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
  • In 2 wird eine zweite Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ventilmechanismus dargestellt, welche gegenüber der in 1 dargestellten ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ventilmechanismus anstelle des in der in 1 mit X bezeichneten Richtung beweglichen Steuerstücks (10) mit einem im Drehgelenkt (26), welches ortfest mit dem Zylinderkopf (20) verbunden ist, drehbar gelagerten Steuerstück (10) versehen ist, wobei das drehbare Steuerstück (10) dazu dient, die Richtung der erzeugten Bewegung des Übertragungsbolzen (9), in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerstückes (10), welche mit Hilfe der Stellwelle 25 variiert werden kann, zu verändern.
  • Zur Steuerung der Höhe des Hubes des Gaswechselventils (1) wird die exzentrische Stellwelle (25) verdreht, wodurch sich die Winkelstellung des Steuerstücks (10) bezüglich des Zylinderkopfes (20) verändert, was zur Folge hat, dass die Bewegung des Übertragungsbolzen (9) infolge der Berührung des Übertragungsbolzen (9) mit der steigenden Flanke der Nockenerhebungsphase (21) des Nockens (8) eine von der Winkellager des Steuerstücks (10) abhängigen Bewegungskomponente in der in 1 mit Y bezeichneten Richtung erhält, wodurch der Kipphebel (4) eine von der Winkellager des Steuerstücks (10) abhängigen Schwenkbewegung durchführt, wodurch des Gaswechselventil (1) eine von der Winkellager des Steuerstücks (10) abhängigen Bewegung in die in 1 mit Y bezeichnete Richtung durchführt. Die Steuerwelle (25) ist so ausgeführt, dass die Winkelstellung des Steuerstücks (10) bezüglich des Zylinderkopfes (20) abhängig von der Drehwinkelstellung der Steuerwelle (25) bezüglich des Zylinderkopfes (20) ist. Durch Verdrehen der Steuerwelle (25) bezüglich des Zylinderkopfes (20) kann der Hub des Gaswechselventils (1) verändert werden.
  • Während bei der in 1 dargestellten ersten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ventilmechanismus infolge des Verschiebens des Steuerstücks (10) bezüglich des Zylinderkopfes (20) der an das Gaswechselventil (1) übertragene Anteile der Nockenerhebungsphase (21) variiert wird, was zur Folge hat, dass die Öffnungsdauer des Gaswechselventils (1) in Abhängigkeit von Hub des Gaswechselventils (1) verändert wird, wird bei der in 2 dargestellten zweiten Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ventilmechanismus die Übersetzung zwischen dem Hub des Übertragungsbolzen (9) und dem Hub des Gaswechselventils (1) durch Veränderung der Winkellage des Steuerstücks (10) variiert, was zu Folge hat, dass die Öffnungsdauer des Gaswechselventils (1) unabhängig vom Hub des Gaswechselventils (1) immer gleich ist.
  • 1
    Gaswechselventil
    2
    Ventilschaft
    3
    Stirnfläche
    4
    Kipphebel
    5
    Schwenkgeometrie
    6
    Schwenkgeometrie
    7
    Drehgelenk
    8
    Nocken
    9
    Übertragungsbolzen
    10
    Steuerstück
    11
    Übertragungsgeometrie
    12
    Feder
    13
    Abstützung
    14
    Aufnahme
    15
    Federteller
    16
    Ventilfeder
    17
    Ventilschaftführung
    18
    Ventilsitzfläche
    19
    Dichtfläche
    20
    Zylinderkopf
    21
    Nockenerhebungsphase
    22
    Grundkreis
    23
    Passivphase
    24
    Hubphase
    25
    Stellwelle
    26
    Drehgelenk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19826047 A1 [0002]
    • - EP 0512698 A1 [0003]
    • - US 4777915 [0004]
    • - EP 0471614 A1 [0004]
    • - DE 4317607 A1 [0005]
    • - DE 4239040 A1 [0006]
    • - US 5005540 A [0007]

Claims (8)

  1. Ventilmechanismus mit einem variablen Hub des Gaswechselventils (1), bestehend aus einem der Bewegung des Nockens (8) einer rotierenden Nockenwelle folgenden Übertragungsbolzen (9), einem schwenkbar auf dem Gaswechselventil (1) und dem ortfest mit dem Zylinderkopf (20) verbunden Drehgelenk (7) gelagerten Kipphebel (4) und dem Steuerstück (10) dadurch gekennzeichnet dass, der Übertragungsbolzen (8) sich sowohl auf dem Kipphebel (4) als auch auf dem Steuerstück (10) abstützt und dass das Steuerstück (10) in seiner Position oder seiner Winkellage bezüglich des Zylinderkopfes (20) veränderlich ist.
  2. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerstück (10) in der in 1 mit X bezeichneten Richtung bewegbar und in der in 1 mit Y bezeichneten Richtung unbewegbar bezüglich des Zylinderkopfes (20) ist.
  3. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerstück (10) um den ortsfesten Drehpunkt (26) bezüglich des Zylinderkopfes (20) schwenkbar ist.
  4. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerstück (10) über eine Übertragungsgeometrie (11) verfügt, welche sich in eine Passivphase (23) und eine Hubphase (24) unterteilt.
  5. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des Steuerstücks (10) mit Hilfe einer drehbaren, exzentrisch gelagerten Stellwelle (25) erfolgt.
  6. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsbolzen (11) mit Hilfe der Feder (12) gegen den Nocken (8) der rotierenden Nockenwelle gedrückt wird.
  7. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Kipphebel (4) mehrere Gaswechselventile (1) betätigbar sind.
  8. Ventilmechanismus nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Gaswechselventil (1) mittels der Ventilfeder (16) in Schließrichtung mit einer Kraft beaufschlagt ist.
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