DE102007048535A1 - Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb beschrieben. Ein aktuell angeforderter Betriebszustand der Getriebeeinrichtung wird durch eine dadurch korrespondierende Betätigung von Schaltelementen der Getriebeeinrichtung dargestellt. Bei einer ersten alternativen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert eine Getriebeeingangsdrehzahl, eine Abtriebsdrehzahl und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine ermittelt. Bei einer zweiten Variante wird eine Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit verschiedener Betriebszustandsparameter mittels eines Fahrzeugmodells ermittelt und eine Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit des Verlaufs der Abtriebsdrehzahl bestimmt. Bei Vorliegen einer Getriebeeingangsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert, einer Abtriebsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine größer als ein Schwellwert oder bei Vorliegen einer Abweichung zwischen der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung und der Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung größer als ein Schwellwert, wird jeweils eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung erkannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, mit einer Getriebeeinrichtung und mit einem Abtrieb gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2 näher definierten Art.
  • Aus der DE 10 2006 018 791.1 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Automatgetriebes bekannt, während welchem ein vom Automatgetriebe tatsächlich bereitgestelltes Abtriebsmoment bzw. das Getriebeausgangsmoment mit Hilfe eines Drehmomentsensors gemessen wird. Das gemessene Abtriebsmoment wird mit Hilfe mindestens einer den Fahrerwunsch repräsentierenden Eingangsgröße plausibilisiert, um die Gesamtfunktion des Automatgetriebes zu überprüfen. Wird festgestellt, dass das gemessene Abtriebsmoment auf Basis der oder jeder den Fahrerwunsch repräsentierenden Eingangsgröße unplausibel ist, werden die Schaltstrategie für das Automatgetriebe und/oder der Schaltablauf des Automatgetriebes beeinflusst.
  • Ein Verfahren zum Betreiben von Komponenten eines Antriebsstranges ist aus der DE 10 2006 018 790.3 bekannt, bei welchem auf Basis eines Antriebsstrangmodells eine theoretisch zu erwartende Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs errechnet wird. Zusätzlich wird mit Hilfe eines Längsbeschleunigungssensors eine sich tatsächlich einstellende Längsbeschleunigung des Kraftfahrzeugs gemessen und mit der errechneten Längsbeschleunigung verglichen. Weicht die gemessene Längsbeschleunigung von der errechneten Längsbeschleunigung um mehr als ein Grenzwert ab, wird auf eine Fehlfunktion im Antriebsstrang des Kraftfahrzeuges geschlossen.
  • Zur Durchführung der beiden vorbeschriebenen Verfahren ist jeweils ein Drehmomentsensor zur Ermittlung eines Getriebeausgangsmomentes oder ein Beschleunigungssensor zur Bestimmung einer Fahrzeuglängsbeschleunigung erforderlich, die einerseits die Herstellkosten von Automatgetrieben oder Antriebssträngen von Fahrzeugen in unerwünschtem Umfang erhöhen und deren Funktionsgüte mittels entsprechender Einrichtungen jeweils zu überwachen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges zur Verfügung zu stellen, mittels welchem eine Funktionsweise eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges auf einfache und kostengünstige Art und Weise überwachbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. 2 gelöst.
  • Bei einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb, wobei ein aktuell angeforderter Betriebszustand der Getriebeeinrichtung durch eine damit korrespondierende Betätigung von Schaltelementen der Getriebeeinrichtung dargestellt wird und bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert eine Getriebeeingangsdrehzahl, eine Abtriebsdrehzahl und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine ermittelt wird, wird bei Vorliegen einer Getriebeeingangsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert, einer Abtriebsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine größer als ein Schwellwert eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Zustand der Getriebeeinrichtung erkannt.
  • Während der ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Plausibilisierung der verfügbaren Drehzahl- oder Geschwindigkeitsinformationen eines Antriebsstranges bzw. eines Fahrzeuges, wie der Abtriebsdrehzahl der Getriebeeinrichtung, den Raddrehzahlen oder den Radgeschwindigkeiten mittels eines Vergleichs mit einer möglichen Fahrdynamik eines Fahrzeuges durchgeführt, um bei stehendem Fahrzeug einen verspannten Antriebsstrang durch eine Fehlfunktion im Bereich einer Getriebeeinrichtung ermitteln zu können.
  • Bei einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb, wobei ein aktuell angeforderter Betriebszustand der Getriebeeinrichtung durch eine damit korrespondierende Betätigung von Schaltelementen der Getriebeeinrichtung dargestellt wird und bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert eine Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit verschiedener Betriebszustandsparameter mittels eines Fahrzeugmodells ermittelt wird sowie eine Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit des Verlaufs der Abtriebsdrehzahl bestimmt wird, wird bei Vorliegen einer Abweichung zwischen der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung und der Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung größer als ein Schwellwert eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung erkannt.
  • Während der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zur Überwachung eines Antriebsstranges ein Vergleich einer momentanen Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung bzw. einer momentanen Fahrdynamik, welche aus einem Fahrzeugsystem und vorzugsweise aus einem Gradienten einer Abtriebsdrehzahl ermittelt wird, mit einer physikalisch zu erwartenden Fahrzeugbeschleunigung bzw. einer Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung verglichen, um die Verfügbarkeit eines Fahrzeugs im Fehlerfall zu erhöhen.
  • Bei beiden Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens stützt sich die Erkennung bzw. die Überwachung eines Antriebsstranges auf eine Plausibilisie rung von Fahrzeugparametern bzw. Betriebsparametern eines Fahrzeuges. So ist beispielsweise bei unbetätigter Bremse, das heißt bei einem Bremsdruck gleich Null und/oder bei unbetätigtem Bremslichtschalter, und gleichzeitig betätigtem Gaspedal eine bestimmte Fahrzeuglängsbeschleunigung bzw. eine bestimmte Abtriebsdrehzahlsteigerung zu erwarten. Ein derartiger Betriebszustand ist vorzugsweise bei einer Abtriebsdrehzahl gleich Null bzw. kleiner einem Schwellwert und einer Getriebeeingangsdrehzahl gleich Null bzw. kleiner als ein Schwellwert gegeben, wenn die Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine des Antriebsstranges eine so genannte Stallspeed-Drehzahl erreicht.
  • Dabei sind die Schwellwerte der Abtriebsdrehzahl und der Getriebeeingangsdrehzahl vorzugsweise größer als Null zu setzen, da systemimmanente Fahrzeugvibrationen dazu führen, dass Einrichtungen zur Ermittlung der Fahrzeuggeschwindigkeit eine gewisse Fahrzeuggeschwindigkeit ermitteln und entsprechende Signale ausgeben, obwohl das Fahrzeug sich im Stillstand befindet.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein stark verkürztes Ablaufdiagramm zweier alternativer Varianten des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb.
  • In der Figur ist ein verkürztes Ablaufdiagramm einer ersten Variante und einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb dargestellt. Sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Variante wird das Verfahren in einem ersten Funktions block F1 gestartet. Während eines zweiten Funktionsblockes F2 der ersten Variante des Verfahrens werden in Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Fahrzeugsystems bzw. des Betriebszustandes eines Fahrzeuges eine oder mehrere Einstiegsbedingungen abgefragt, wobei bei positivem Abfrageergebnis zu einem dritten Funktionsblock verzweigt wird. Bei negativem Abfrageergebnis des zweiten Funktionsblockes F2 wird zu einem vierten Funktionsblock F4 verzweigt und anschließend das Verfahren beendet.
  • Insbesondere wird während des zweiten Funktionsblockes F2 überprüft, ob ein Bremspedal gelöst ist, ein Bremsdruck im Bremssystem gleich Null ist, ein Bremslichtschalter inaktiv ist, eine Feststellbremse deaktiviert ist, eine Parkbremse gelöst ist und/oder ob am Fahrzeug kein Anhänger angehängt ist. Gleichzeitig werden die im Funktionsblock F2 herangezogenen Signale hinsichtlich ihrer Plausibilität überprüft. Damit wird auf einfache Art und Weise gewährleistet, dass fehlerhafte Sensorsignale nicht zu unerwünschten Ersatzreaktionen durch entsprechende Betätigungen verschiedener Fahrzeugkomponenten führen.
  • Im dritten Funktionsblock F3 wird zusätzlich überprüft, ob eine Abtriebsdrehzahl des Fahrzeuges kleiner als ein Schwellwert ist, der als fester Wert vorgegeben ist und vorzugsweise wenigstens annähernd fünf Umdrehungen je Minute entspricht. Darüber hinaus wird im dritten Funktionsblock F3 gleichzeitig überprüft, ob eine Getriebeeingangsdrehzahl oder eine Turbinendrehzahl kleiner als ein Schwellwert ist, der vorzugsweise wenigstens annähernd Null ist. Zudem wird gleichzeitig auch überprüft, ob eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine größer als ein Schwellwert ist, der auf jeden Fall größer als die Leerlaufdrehzahl der Antriebsmaschine oder größer als eine Stallspeed-Drehzahl der Antriebsmaschine vorzugeben ist.
  • Bei negativem Abfrageergebnis wird vom dritten Funktionsblock F3 zum vierten Funktionsblock F4 verzweigt und anschließend das Verfahren beendet, wohingegen bei positivem Abfrageergebnis des dritten Funktionsblockes F3 ein Verspannen des Antriebsstranges im Bereich der Getriebeeinrichtung bei im Wesentlichen stehendem Fahrzeug erkannt wird und zu einem fünften Funktionsblock F5 verzweigt wird.
  • Während des fünften Funktionsblockes wird durch eine entsprechende Erkennung ein Ersatzzustand des Antriebsstranges oder zumindest einer Komponente des Antriebsstranges eingestellt, womit einem Fahrer eine höhere Verfügbarkeit des Fahrzeuges zur Verfügung stellbar ist. So besteht beispielsweise bei stehendem Fahrzeug und einer Wählhebelposition D für Vorwärtsfahrt bei einer fehlerhaften Zuschaltung eines Schaltelementes, die ein Verspannen des Antriebsstranges verursacht, die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise ein anderes noch schaltbares Schaltelement abzuschalten und eine alternative Übersetzungsstufe in der Getriebeeinrichtung einzulegen, mit der das Fahrzeug bewegbar ist.
  • Da zum Zeitpunkt der Ermittlung der Verspannung in der vorzugsweise als Automatgetriebe ausgebildeten Getriebeeinrichtung die eigentliche Ursache hierfür nicht bekannt ist, ist ein alternativer Betriebszustand der Getriebeeinrichtung auf einfache und kostengünstige Art und Weise nur über das versuchsweise Schalten verschiedener Kupplungskombinationen erreichbar.
  • In Abhängigkeit des jeweils vorliegenden Anwendungsfalles wird während des fünften Funktionsblockes F5 wenigstens ein Ersatzzustand des Antriebsstranges eingestellt, wobei der Antriebsstrang oder die Getriebeeinrichtung hierfür in einen Betriebszustand überführt wird, in dem eine Weiterfahrt eines Fahrzeuges möglich ist. Anschließend wird vom fünften Funktionsblock F5 zum vierten Funktionsblock F4 verzweigt und das erfindungsgemäße Verfahren beendet.
  • Bei Erkennen eines im Bereich der Getriebeeinrichtung blockierten Antriebsstranges und bei fahrerseitig eingelegter Wählhebelposition D für Vorwärtsfahrt, in der vorzugsweise eine Anfahrübersetzung in der Getriebeeinrichtung eingelegt ist, wird solange eine Hochschaltung in eine höhere Übersetzungsstufe der Getriebeeinrichtung angefordert, bis in der Getriebeeinrichtung eine Übersetzungsstufe bzw. ein Fahrgang eingelegt ist, mit dem das Fahrzeug angefahren werden kann.
  • Wird bei einer in der Getriebeeinrichtung eingelegten höheren Übersetzung ein Blockieren des Antriebsstranges im Bereich der Getriebeeinrichtung ermittelt, wird solange eine Rückschaltung angefordert, bis in der Getriebeeinrichtung ein funktionierender Fahrgang eingelegt ist.
  • Alternativ hierzu besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Schaltanforderung zum Wechsel einer Übersetzung in der Getriebeeinrichtung erst nach einem Wechsel einer Stellung des Wählhebels zuzulassen. Dabei ist ein Übersetzungswechsel beispielsweise erst nach einer Wählhebelverstellung ausgehend von einer Position D für Vorwärtsfahrt in Richtung einer weiteren Stellung des Wählhebels P, N, R und einem sich wiederum daran anschließenden Wechsel aus der Stellung P, N, R des Wählhebels in die Stellung D für Vorwärtsfahrt möglich, wenn eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung ermittelt wird, die ein Anfahren des Fahrzeuges beeinträchtigt oder bei der ein Anfahren überhaupt nicht möglich ist. Um den beispielsweise den Anfahrvorgang des Fahrzeuges beeinträchtigenden Betriebszustand der Getriebeeinrichtung zu verlassen, wird solange jeweils eine andere Übersetzungsstufe als die aktuell in der Getriebeeinrichtung eingelegte Übersetzung in der Getriebeeinrichtung eingelegt, bis die Getriebeeinrichtung einen Betriebszustand erreicht hat, zu dem das Fahrzeug fahrbar ist.
  • Wird beispielsweise ein nicht mehr abschaltbares Schaltelement entdeckt bzw. ermittelt, werden im weiteren Betrieb eines Fahrzeuges nur mehr solche Übersetzungen angesteuert, an deren Darstellung das fehlerhaft permanent zugeschaltete Schaltelement beteiligt ist, während andere Übersetzungen, zu deren Darstellung das fehlerhafte Schaltelement in einen abgeschalteten Schaltzustand zu überführen ist, nicht mehr angefordert werden.
  • Zusätzlich hierzu besteht auch die Möglichkeit, bei Ermittlung eines fehlerhaften Betriebszustandes des Antriebsstranges bzw. der Getriebeeinrichtung und einem daraus resultierenden Wechsel der Übersetzung mit Hilfe eines Steuergerätes, wie einem Getriebesteuergerät, ein entsprechendes Steuersignal zu generieren, in dessen Abhängigkeit das Antriebsmoment und/oder die Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine an den neu angeforderten Betriebszustand des Antriebsstranges bzw. der Getriebeeinrichtung vorzugsweise durch eine entsprechende Reduktion jeweils angepasst wird.
  • Alternativ hierzu oder in Kombination dazu besteht die Möglichkeit, den Fahrer über das Kombiinstrument oder ein akustisches Signal über den ermittelten und fehlerhaften Betriebszustand des Antriebsstranges bzw. der Getriebeeinrichtung zu informieren, damit dieser beispielsweise noch rechtzeitig eine Werkstatt anfahren kann, bevor das Fahrzeug endgültig liegen bleibt oder sicherheitskritische Fahrsituationen auftreten.
  • Bei der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nach dem Start des Verfahrens im ersten Funktionsblock F1 zu einem sechsten Funktionsblock F6 verzweigt, während dem eine Berechnung einer Drehmomentbilanz zwischen einer Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung und einer Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung durchgeführt wird. Dabei wird die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert, der im Wesentlichen gleich Null ist, in Abhängigkeit verschiedener Betriebszustandsparameter des Antriebsstranges mittels eines Fahr zeugmodells ermittelt, während die Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit des Verlaufs der Abtriebsdrehzahl bestimmt wird.
  • Anschließend wird zu einem siebten Funktionsblock F7 verzweigt, in dem überprüft wird, ob zwischen der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung und der Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung eine Abweichung größer als ein Schwellwert vorliegt, wobei der Schwellwert zur Vermeidung von den Fahrkomfort beeinträchtigenden Fehlreaktionen einen bestimmten Wert übersteigt.
  • Die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung bzw. deren Betrag hängt von vielen verschiedenen Einflussgrößen ab, die in die Berechnung der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung eingehen. Dabei wird das Signal eines Beschleunigungs- oder Neigungssensors des Fahrzeuges, ein Anhängersignal, ein Betriebszustand einer Niveauregulierung, der in Abhängigkeit einer Fahrzeugbeladung variiert, der Luftdruck der Umgebung des Fahrzeuges, die Umgebungstemperatur des Fahrzeuges, ein Bremsdruck- oder Bremsmoment, ein Status einer Feststellbremse und/oder ein Status einer Parksperre zur Berechnung der Soll- Fahrzeuglängsbeschleunigung herangezogen.
  • Wird unter Berücksichtigung einer Fehlerdiagnosetoleranz die zu erwartende Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung nicht erreicht oder wird eine Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung gleich Null ermittelt und der Schwellwert des siebten Funktionsblockes F7 überschritten, wird ein Fehler im Antriebsstrang ermittelt und ausgehend vom siebten Funktionsblock F7 zum fünften Funktionsblock F5 verzweigt, während dem die vorbeschriebenen Ersatzreaktionen ausgeführt werden, bevor das Verfahren während des vierten Funktionsblockes F4 beendet wird.
  • Wird während der Überprüfungsroutine des siebten Funktionsblockes F7 ein fehlerfreier Betriebszustand des Antriebsstranges bzw. der Getriebeeinrich tung erkannt, wird vom siebten Funktionsblock F7 direkt zum vierten Funktionsblock F4 verzweigt und das Verfahren ohne Ersatzreaktion beendet.
  • F1 bis F7
    Funktionsblock
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006018791 [0002]
    • - DE 102006018790 [0003]

Claims (13)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb, wobei ein aktuell angeforderter Betriebszustand der Getriebeeinrichtung durch eine damit korrespondierende Betätigung von Schaltelementen der Getriebeeinrichtung dargestellt wird und bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert eine Getriebeeingangsdrehzahl, eine Abtriebsdrehzahl und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Getriebeeingangsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert, einer Abtriebsdrehzahl kleiner als ein Schwellwert und eine Antriebsdrehzahl der Antriebsmaschine größer als ein Schwellwert eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung erkannt wird.
  2. Verfahren zum Überwachen eines Antriebsstranges eines Fahrzeuges mit einer Antriebsmaschine, einer Getriebeeinrichtung und einem Abtrieb, wobei ein aktuell angeforderter Betriebszustand der Getriebeeinrichtung durch eine damit korrespondierende Betätigung von Schaltelementen der Getriebeeinrichtung dargestellt wird und bei Vorliegen einer Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner als ein Schwellwert eine Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit verschiedener Betriebszustandsparameter mittels eines Fahrzeugmodells ermittelt wird und eine Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit des Verlaufs der Abtriebsdrehzahl bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorliegen einer Abweichung zwischen der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung und der Ist-Fahrzeuglängsbeschleunigung größer als ein Schwellwert eine Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung erkannt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Signals eines Neigungssensors bestimmt wird, mittels welchem eine Fahrzeugneigung in Fahrtrichtung messbar ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Anhängersignales berechnet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Betriebszustandes einer Niveauregulierung eines Fahrzeuges ermittelt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Luftdruck und/oder eine Temperatur der Umgebung des Fahrzeuges zur Bestimmung der Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung herangezogen wird oder werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Bremsdruckes und/oder eines Bremsmomentes einer Betriebsbremse eines Fahrzeuges ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Betriebszustandes einer Feststellbremse eines Fahrzeuges berechnet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Soll-Fahrzeuglängsbeschleunigung in Abhängigkeit eines Betriebszustandes einer Parksperre eines Fahrzeuges bestimmt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verifizieren einer Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung bei in der Getriebeeinrichtung eingelegter erster Übersetzungestufe eine Hochschaltung in eine höhere Übersetzung durchgeführt wird, mittels der ein Fahrbetrieb des Fahrzeuges durchführbar ist.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verifizieren einer Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung bei in der Getriebeeinrichtung eingelegter Übersetzungsstufe höher als eine erste Übersetzungsstufe eine Rückschaltung in eine niedrigere Übersetzungsstufe durchgeführt wird, mittels der ein Fahrbetrieb des Fahrzeuges durchführbar ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Wechsel einer Stellung eines Wählhebels zur fahrerseitigen Anforderung eines Betriebszustandes der Getriebeeinrichtung ausgehend von einer Stellung für Vorwärtsfahrt in Richtung einer weiteren Stellung des Wählhebels und einem sich wiederum daran anschließenden Wechsel der Stellung des Wählhebels in die Stellung für Vorwärtsfahrt bei Verifizieren einer Abweichung zwischen einem aktuellen Betriebszustand der Getriebeeinrichtung und einem angeforderten Betriebszustand der Getriebeeinrichtung eine zur eingelegten Übersetzungsstufe benachbarte Übersetzungsstufe in der Getriebeeinrichtung eingelegt wird, um die Getriebeeinrichtung in einen Betriebszustand zu überführen, zu dem das Fahrzeug fahrbar ist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem fehlerbedingten Übersetzungswechsel in der Getriebeeinrichtung eine Antriebsdrehzahl und/oder ein Antriebsmoment der Antriebsmaschine an die aktuell einzulegende Übersetzung angepasst wird.
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