DE102007048379A1 - Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, mit Wasseremulsionsvoreinspritzung - Google Patents

Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, mit Wasseremulsionsvoreinspritzung Download PDF

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Abstract

Ein Verbrennungsmotor (1), bei dem mindestens eine Einspritzdüse Kraftstoff in jeden Zylinder einspritzt, weist eine Voreinspritzdüse (10) auf, mit der eine Öl-in-Wasser-Emulsion außerhalb der Zylinder in einen von den Zylindern angesaugten Luftstrom (7) hinein vernebelbar ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Dieselmotor, bei dem jeder Zylinder mindestens eine Einspritzdüse aufweist, die Kraftstoff in den Brennraum des Zylinders einspritzt, und auf ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, wobei Kraftstoff in den Brennraum jedes Zylinders eingespritzt wird.
  • Bei dem Dieselmotor kann es sich sowohl um einen stationären Dieselmotor als auch um den Dieselmotor eines Kraftfahrzeugs handeln. Grundsätzlich kann der Dieselmotor sowohl ein Zweitakt- als auch ein Viertaktmotor sein. In der Regel handelt es sich um einen Viertaktdieselmotor eines Kraftfahrzeugs.
  • Insbesondere kann der Dieselmotor ein solcher mit Direkteinspritzung sein. Es kann sich aber auch um einen Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung handeln.
  • Die Erfindung ist auch auf andere Verbrennungsmotoren anwendbar, bei denen Kraftstoff direkt in die Zylinder eingespritzt wird, wie beispielsweise bei Benzinmotoren mit Direkteinspritzung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei Dieselmotoren versteht man unter Direkteinspritzung das Einspritzen von Dieselkraftstoff unmittelbar in den Hauptraum jedes Zylinders und nicht in eine Vorkammer, die an diesen Hauptraum angrenzt. Bei einem Dieselmotor mit Direkteinspritzung kommt es zur Entwicklung härterer Verbrennungsimpulse auf den Kolben als bei einem Dieselmotor mit Vorkammereinspritzung. Hieraus resultiert das sogenannte "Nageln" eines Dieselmotors mit Direkteinspritzung. Um diesem Nageln zu begegnen, ist es bekannt, einen Teil des Kraftstoffs bereits vor oder bei dem Erreichen des Totpunkts des Kolbens in den jeweiligen Zylinder einzuspritzen, um die Verbrennung zu initiieren, in die dann der restliche Kraftstoff hinein eingespritzt wird, sobald der Kolben den Todpunkt durchschritten hat.
  • Neben dem Nageln, d. h. einer ungewünschten Geräuschentwicklung, bestehen bekannte Probleme von Dieselmotoren in der Rußentwicklung. Zur Begrenzung der Rußentwicklung sowie der Entwicklung von Stickoxiden durch Dieselmotoren ist es bekannt, diese mit sogenannten Emulsionskraftstoffen zu betreiben. Dabei werden dem Dieselkraftstoff Wasser und ein Emulgator beigemischt, um aufgrund der resultierenden größeren Einspritzmenge eine bessere Verteilung des Kraftstoffs im Brennraum zu erreichen, was zur Emissionsreduzierung beiträgt.
  • Auch bei Verwendung von Pflanzenöl anstelle von fossilem Dieselkraftstoff als Kraftstoff für Dieselmotoren kann die Rußbildung reduziert werden.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Dieselmotor, und ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Dieselmotors, der eingangs beschriebenen Art aufzuzeigen, die unter Verwendung grundsätzlich bekannter Motorkonzepte umsetzbar sind und sowohl die Geräuschentwicklung als auch die Rußemission reduzieren.
  • LÖSUNG
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Verbrennungsmotor mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 13 gelöst. Die abhängigen Patentansprüche 2 bis 12 betreffen bevorzugte Ausführungsformen des neuen Verbrennungsmotors, während die abhängigen Patentansprüche 14 bis 24 bevorzugte Ausführungsformen des neuen Verfahrens betreffen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem neuen Verbrennungsmotor ist mindestens eine Voreinspritzdüse vorgesehen, mit der eine Öl-in-Wasser-Emulsion außerhalb der Zylinder in einen in die Zylinder einströmenden Luftstrom hinein vernebelbar ist. Die Lage der Voreinspritzdüse kann dabei der Lage einer nicht direkt einspritzenden Einspritzdüse bei einem Benzinmotor entsprechen. Sie verspritzt zumindest in bestimmten Betriebszuständen des Verbrennungsmotors die Öl-in-Wasser-Emulsion, so dass diese in den in die Zylinder einströmenden Luftstrom hinein vernebelt wird. Damit tritt in den jeweiligen Zylinder ein gleichmäßig verteilter Ölanteil der Öl-in-Wasser-Emulsion ein, der durch die Verdichtung in dem Zylinder zur Entzündung gebracht wird. Hiermit wird vor dem Erreichen des Todpunkts des Kolbens eine Vorzündung in dem Zylinder initiiert, die die Verbrennung des anschließend eingespritzten Kraftstoffs vergleichmäßigt und den harten Zündimpuls eines Motors mit Direkteinspritzung abmindert. Die gleichmäßige Verbrennung führt zudem zu einer signifikanten Reduktion der Rußtrübungszahl der von dem Verbrennungsmotor ausgestoßenen Abgase und zur Verbesserung des Wirkungsgrads des Verbrennungsmotors, die mit einer Einsparung an Kraftstoff einher geht.
  • Insbesondere ist der neue Verbrennungsmotor ein Dieselmotor mit Direkteinspritzung, auf den im Folgenden als einziges Beispiel näher eingegangen wird, ohne dass dies die vorteilhafte Anwendung der dabei geschilderten Details auf andere Verbrennungsmotoren ausschließen soll.
  • Die Voreinspritzdüse kann die Öl-in-Wasser-Emulsion vor dessen Verzweigung zu den einzelnen Zylindern in den in die Zylinder einströmenden Luftstrom hinein vernebeln. Auch in diesem Fall kann die Anordnung der Voreinspritzdüse noch der Anordnung einer Einspritzedüse bei einem nicht direkt einspritzenden Benzinmotor entsprechen, soweit dieser über eine Einzelpunkteinspritzung verfügt.
  • Besonders bevorzugt ist es bei dem neuen Verbrennungsmotor aber, wenn die Voreinspritzdüse die Öl-in-Wasser-Emulsion bereits zwischen einem Turbolader und einem Ansaugkrümmer in den Luftstrom hinein vernebelt. Dieser Punkt liegt vor dem üblichen Ort einer Einspritzdüse eines nicht direkt einspritzenden Benzinmotors. Die Anordnung der Voreinspritzdüse sehr weit vor den Zylindern sorgt für eine besonders gleichmäßige Verteilung der Öl-in-Wasser-Emulsion in dem in die Zylinder einströmenden Luftstrom. Diese gleichmäßige Verteilung wird grundsätzlich dadurch erschwert, dass nur sehr wenig Öl über die Voreinspritzdüse eingespritzt wird. Die Einspritzmenge wird durch die Öl-in-Wasser-Emulsion vergrößert. Dies erlaubt bereits eine einfachere Verteilung des Öls in dem Luftstrom. Hinzu kommt die relativ lange Laufstrecke des Luftstroms von dem Ort der Voreinspritzdüse bis in den jeweiligen Zylinder. Überdies kann ein vorhandener Verbrennungsmotor an dieser Stelle besonders einfach mit einer Voreinspritzdüse nachgerüstet werden.
  • Wie bereits angedeutet wurde, kann die Einspritzdüse des neuen Verbrennungsmotors den Kraftstoff in das in dem Zylinder bereits selbstentzündete Öl-Wasser-Luft-Gemisch einspritzen. Dadurch wird eine mehrstufige Einspritzung des Kraftstoffs durch die Einspritzdüse in den Zylinder entbehrlich bzw. das Laufverhalten eines vorhandenen Dieselmotors mit einstufiger Direkteinspritzung wird besonders stark positiv beeinflusst.
  • Es versteht sich, dass es günstig ist, den Durchsatz an und/oder die Vernebelung der Öl-in-Wasser-Emulsion durch die Voreinspritzdüse durch eine Steuerung in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des Verbrennungsmotors festzulegen. So kann die Voreinspritzdüse zunächst inaktiv bleiben, bis der Verbrennungsmotor eine bestimmte Betriebstemperatur erreicht hat.
  • Um eine gute Vernebelung der Öl-in-Wasser-Emulsion in den in die Zylinder einströmenden Luftstrom hinein zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn eine Hochdruckpumpe die Öl-in-Wasser-Emulsion der Voreinspritzdüse zuführt. Die Voreinspritzdüse kann durch Ansteuerung eines beweglichen Düsenkörpers getaktet werden. Dabei ist es sinnvoll, wenn von der Voreinspritzdüse eine Rücklaufleitung für nicht vernebelte Öl-in-Wasser-Emulsion zu einem Emulsionstank zurückführt. Diese Rücklaufleitung erlaubt es auch, eine Blasenbildung durch Lufteintritt in die oder Verdampfen von Teilen der Öl-in-Wasser-Emulsion im Bereich der Voreinspritzdüse zu vermeiden, auch wenn dort erhöhte Temperaturen herrschen. Die von der zurücklaufenden Emulsion aufgenommene Wärme kann dieser durch einen Rücklaufkühler in der Rücklaufleitung wieder entzogen werden.
  • Die Öl-in-Wasser-Emulsion ist vorzugsweise eine stabilisierte, möglichst homogene Emulsion von Pflanzenöl oder modifiziertem Mineralöl in Wasser. Dadurch besteht keine Gefahr, dass sich die Emulsion in ihre Wasser- und ihre Öl-Komponente auftrennt. Die Stabilisierung der Emulsion kann durch Additive, z. B. in Form von Emulgatoren erreicht werden. Eine weitgehend homogene und stabile Emulsion von Pflanzenöl oder modifiziertem Mineralöl in Wasser kann auch ohne Additive durch andere chemische und/oder physikalische Verfahren wie z. B. Hochdruckdesintegration, d. h. zum Beispiel mittels Durchlauf der Emulsion durch die Hochdruckdüse eines sogenannten Homogenisators erreicht werden.
  • Der Kraftstoff, der durch die Einspritzdüse in den Zylinder eingespritzt wird, kann ebenfalls ganz oder teilweise aus Pflanzenöl zusammengesetzt sein. Häufig wird es sich jedoch um einen fossilen Kraftstoff handeln. Besonders interessant ist die vorliegende Erfindung, wenn der Kraftstoff ein Dieselkraftstoff ist, der direkt in den jeweiligen Zylinder eingespritzt wird.
  • Das neue Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors wurde durch die Beschreibung des neuen Verbrennungsmotors bereits umfassend erläutert.
  • Es versteht sich, dass sowohl der neue Verbrennungsmotor als auch das neue Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors durch Maßnahmen zur Reinigung des Abgasstroms, beispielsweise durch einen Katalysator oder Rußfilter ergänzt werden können.
  • Während der Luftstrom, in den die Öl-in-Wasser-Emulsion erfindungsgemäß hinein vernebelt wird, typischerweise von einem Turbolader gefördert wird, kann die vorliegende Erfindung auch ohne Turbolader, d. h. zum Beispiel bei einem sogenannten Saugdieselmotor mit Direkteinspritzung umgesetzt werden.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Patentansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Patentansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Patentansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines konkreten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines neuen Dieselmotors und den Ablauf des neuen Verfahrens.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • In der Figur sind alle Teile des neuen Dieselmotors nur höchst schematisch dargestellt. Insbesondere gibt die Darstellung keine Größenverhältnisse zwischen den einzelnen Bestandteilen des neuen Dieselmotors wieder. So ist der Hauptbestandteil des Dieselmotors 1 gemäß 1 ein Motorblock 2, der die Zylinder, die daran vorgesehenen Ventile und Einspritzdüsen, die Abgaskrümmer, die in den Zylindern laufenden Kolben, das Kurbelwellengehäuse, die darin umlaufende Kurbelwelle usw. umfasst. Über eine Versorgungsleitung 3 und eine Rücklaufleitung 4 steht der Motorblock 2 mit einem Kraftstofftank 5 in Verbindung, der die Einspritzdüsen des Motorblocks 2 mit Kraftstoff versorgt. An den Motorblock 2 ist ein Ansaugkrümmer 6 angesetzt, der zu den einzelnen Zylindern des Motorblocks 2 verzweigt ist. Ein Luftstrom 7, der durch den Ansaugkrümmer 6 in die Zylinder des Motorblocks 2 einströmt, kommt von einem Turbolader 8, bei dem es sich in der Regel um einen Abgasturbolader handelt, so dass er durch eine hier nicht dargestellte Abgasleitung von dem Motorblock 2 angetrieben wird. Dem Turbolader 8 ist ein Luftfilter 9 vorgeschaltet. Auf dem Weg des Luftstroms 7 von dem Turbolader 8 zu dem Ansaugkrümmer 6 ist eine Voreinspritzdüse 10 vorgesehen, die eine Öl-in-Wasser-Emulsion aus einem Emulsionstank 11 in den Luftstrom 7 hinein vernebelt. So erhalten alle Zylinder des Motorenblocks 2, zu denen der Ansaugkrümmer 6 verzweigt, eine gleich große Menge an Öl-Wasser-Luft-Gemisch. Dieses Gemisch wirkt sich direkt auf die Verbrennung in dem Dieselmotor 1 aus. Im Verdichtungstakt wird nicht nur Luft verdichtet, sondern das Öl-Wasser-Luft-Gemisch. Hierbei kommt es durch die Verwendung von Pflanzenöl abgestimmter Zusammensetzung schon vor der Einspritzung von Kraftstoff aus dem Dieseltank 5 zu einer Initialzündung, d. h., schon vor dem Erreichen des Totpunkts der Kolben entzündet sich das Öl-Wasser-Luft-Gemisch selbst. So wird die Entzündung des danach eingespritzten Kraftstoffs und dessen Verbrennung erheblich verbessert. In der Folge geht die Rußbildung gegenüber ausschließlich direkt eingespritztem Kraftstoff zurück. Bei optimaler Zusammensetzung des Öl-Wasser-Luft-Gemisches wird ein dem Motorblock 2 nachgeschalteter Rußpartikelfilter nach derzeitig geltenden Richtlinien überflüssig. Grundsätzlich ist es aber möglich, dem Motorblock 2 eine (hier nicht dargestellte) Abgasreinigung nachzuschalten. Neben der Rußvermeidung weist der Dieselmotor 1 gemäß 1 aufgrund der verbesserten Verbrennung des Kraftstoffs eine deutliche Erhöhung des Motorwirkungsgrads auf. Dies führt zu einer Reduktion des Verbrauchs an Kraftstoff. Die Voreinspritzpumpe 10 erhält die Öl-in-Wasser-Emulsion aus dem Emulsionstank 11 von einer Hochdruckpumpe 12 über eine Hochdruckleitung 13. Die Voreinspritzpumpe ist beispielsweise eine gesteuerte 6- oder 8-Lochdüse, die über eine Steuerung 14 in ihrer Abspritzfrequenz und damit auch ihrem Durchsatz variabel steuerbar ist. Nach dem Erreichen einer Motorbetriebstemperatur, die von der Steuerung 14 erfasst wird, wird die Voreinspritzdüse mit einer von der Drehzahl und dem Belastungszustand des Dieselmotors 1 abhängigen Arbeitsfrequenz beaufschlagt. Die Voreinspritzdüse 10 öffnet und schließt, wobei in der Hochdruckleitung 13 das Prinzip des hydraulischen Widders zur Anwendung kommt. Hierdurch ergibt sich eine impulsweise feine Zerstäubung der Öl-in-Wasser-Emulsion in den Luftstrom 7. Um ein eventuelles Eindringen von Luft über die Einspritzdüse 10 in das Hochdrucksystem zu kompensieren, ist eine Rücklaufleitung 14 zu dem Emulsionstank 11 analog der Rücklaufleitung 4 zu dem Dieseltank 5 vorgesehen. In der Rücklaufleitung 14 ist ein Rücklaufkühler 15 angeordnet, der verhindert, dass sich die Emulsion bei hohem Druck so stark erwärmt, dass es zu einer Dampfblasenbildung kommt. Die Steuerung 14, die über Signalleitungen 16 bis 19 verschaltet ist, kann neben der Ansteuerung der Voreinspritzdüse 10 beispielsweise auch den gesamten Dieselmotor 1 in ein Notprogramm überführen, wenn der Emulsionstank 11 geleert ist, um auch ohne die Verneblung der Öl-in-Wasser-Emulsion in den Luftstrom 7 die Rußbildung zu begrenzen.
  • 1
    Dieselmotor
    2
    Motorblock
    3
    Versorgungsleitung
    4
    Rücklaufleitung
    5
    Kraftstofftank
    6
    Ansaugkrümmer
    7
    Luftstrom
    8
    Turbolader
    9
    Luftfilter
    10
    Voreinspritzdüse
    11
    Emulsionstank
    12
    Hochdruckpumpe
    13
    Hochdruckleitung
    14
    Rücklaufleitung
    15
    Rücklaufkühler
    16
    Signalleitung
    17
    Signalleitung
    18
    Signalleitung
    19
    Signalleitung

Claims (24)

  1. Verbrennungsmotor, bei dem jeder Zylinder mindestens eine Einspritzdüse aufweist, die Kraftstoff in den Brennraum des Zylinders einspritzt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Voreinspritzdüse (10) vorgesehen ist, mit der eine Öl-in-Wasser-Emulsion außerhalb der Zylinder in einen in die Zylinder einströmenden Luftstrom (7) hinein vernebelbar ist.
  2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbrennungsmotor ein Dieselmotor, insbesondere ein direkt einspritzender Dieselmotor ist.
  3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinspritzdüse (10) die Öl-in-Wasser-Emulsion vor dessen Verzweigung zu den einzelnen Zylindern in den Luftstrom (7) hinein vernebelt.
  4. Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinspritzdüse (10) die Öl-in-Wasser-Emulsion zwischen einem Turbolader (8) und einem Ansaugkrümmer (6) in den Luftstrom (7) hinein vernebelt.
  5. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einspritzdüse (10) den Kraftstoff in das selbstentzündete Öl-Wasser-Luft-Gemisch einspritzt.
  6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (14) den Durchsatz an und/oder die Vernebelung der Öl-in-Wasser-Emulsion durch die Voreinspritzdüse (10) in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des Verbrennungsmotors (1) festlegt.
  7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hochdruckpumpe (12) die Öl-in-Wasser-Emulsion der Voreinspritzdüse (10) zuführt.
  8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der Voreinspritzdüse (10) eine Rücklaufleitung (14) zu einem Emulsionstank (11) führt.
  9. Verbrennungsmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rücklaufleitung (14) ein Rücklaufkühler (15) angeordnet ist.
  10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion eine Emulsion von Pflanzenöl und/oder modifiziertem Mineralöl in Wasser ist.
  11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion durch Hochdruckdesintegration homogenisiert ist.
  12. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion mindestens ein die Emulsion stabilisierenden Additiv umfasst.
  13. Verfahren zum Betreiben eines Verbrennungsmotors, wobei Kraftstoff in den Brennraum jedes Zylinders eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öl-in-Wasser-Emulsion außerhalb der Zylinder in einen in die Zylinder einströmenden Luftstrom (7) hinein vernebelt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoff ein fossiler Kraftstoff, vorzugsweise Dieselkraftstoff, ist, der insbesondere direkt in jeden Zylinder eingespritzt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion vor dessen Verzweigung zu den einzelnen Zylindern in den in die Zylinder einströmenden Luftstrom (7) hinein vernebelt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion zwischen einem Turbolader (8) und einem Ansaugkrümmer (6) in den Luftstrom (7) hinein vernebelt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoff in das selbstentzündete Öl-Wasser-Luft-Gemisch eingespritzt wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchsatz an und/oder die Vernebelung der Öl-in-Wasser-Emulsion in Abhängigkeit von den Betriebsparametern der Verbrennungsmotor (1) festgelegt wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion einer Voreinspritzdüse (10) zum Vernebeln der Öl-in-Wasser-Emulsion unter Hochdruck zugeführt wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Öl-in-Wasser-Emulsion von der Voreinspritzdüse (10) zu einem Emulsionstank (11) zurückgeführt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zurückgeführte Teil der Öl-in-Wasser-Emulsion gekühlt wird.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Öl-in-Wasser-Emulsion eine stabilisierte homogene Emulsion von Pflanzenöl und/oder modifiziertem Mineralöl in Wasser ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsion durch Hochdruckdesintegration homogenisiert wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Öl-in-Wasser-Emulsion mindestens ein die Emulsion stabilisierendes Additiv zugesetzt wird.
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