DE102007047726A1 - Extrusionsvorrichtung mit einem Anfahrventil und Heizeinsatz dafür - Google Patents

Extrusionsvorrichtung mit einem Anfahrventil und Heizeinsatz dafür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Extrusionsvorrichtung mit zumindest einem Heizeinsatz in einem Element der Extrusionsvorrichtung sowie einen entsprechenden Heizeinsatz eines solchen Elements einer entsprechenden Extrusionsvorrichtung. Dabei weist der Heizeinsatz einen länglichen Grundkörper auf, welcher wiederum einen Innenhohlraum aufweist, der über einen Zuflussanschluss und einen Abflussanschluss mit einer Heizfluidverrohrung verbindbar ist, wobei der Grundkörper solche Außenabmessungen aufweist, dass er formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Elements einsetzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Extrusionsvorrichtung mit zumindest einem Heizeinsatz in einem Element der Extrusionsvorrichtung zum Temperieren des Bereichs des Elements sowie einen entsprechenden Heizeinsatz eines solchen. Elements einer entsprechenden Extrusionsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem Oberbegriffs des Anspruchs 9.
  • Generell weisen Extrusionsvorrichtungen, welche insbesondere Kunststoffmaterial-Schmelze, zugeführt von beispielsweise einem Extruder aus einer Düsenplatte, extrudieren, zur Steuerung des Schmelzestroms insbesondere beim Anfahrvorgang vor dem eigentlichen Start der Extrusion aus der Düsenplatte ein sog. Anfahrventil auf, welches den Schmelzestrom zu der Düsenplatte hin gegebenenfalls umleiten kann. Dies ist erforderlich, da insbesondere beim Anfahrvorgang häufig noch kein Schmelzematerial zur Verfügung steht, welches eine ausreichende Materialqualität der extrudierten Stränge bieten kann. Daher wird üblicher Weise beim Anfahrvorgang dieser erste Teil der Schmelze über das Anfahrventil abgelenkt und nicht durch die Düsenplatte extrudiert.
  • Bei solchen Extrusionsvorrichtungen ist es aufgrund der verhältnismäßig hohen Schmelzetemperaturen des zu extrudierendem Materials nötig, dass auch die mit der Schmelze in Kontakt stehenden Elemente der Extrusionsvorrichtung insbesondere im Betrieb eine entsprechend ausreichende Temperatur, bevorzugt im Bereich der Schmelzetemperatur, aufweisen, um beispielsweise ein Verklumpen der Schmelze durch erstarrte Schmelzepartikel in den Elementen, welche mit der Schmelze in Berührung kommen, möglichst zu verhindern. Dies gilt insbesondere auch für den Bereich des Anfahrventils, aber auch generell für schmelzeführende Teile der Extrusionsvorrichtung, wie z. B. Schmelzepumpe, Siebwechsler und/oder Adapterflansche.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits bekannt, z. B. das Anfahrventil mit Bohrungen zu versehen, in welche elektrisch betriebene Heizelemente/Heizpatronen eingefügt sind, welche bei Bedarf zugeschaltet werden können, um das Gehäuse, in welchem sich die Bohrungen und darin die elektrisch beheizten Heizelemente/Heizpatronen befinden, auf geeignete Temperaturen zu bringen. Diese bisherige Anordnung von elektrisch beheizten Heizpatronen hat zwar den Vorteil, dass diese Heizpatronen flexibel zu- bzw. abschaltbar und z. B. bei Störungen auch aus den entsprechenden Bohrungen zum Austausch entfernbar sein können, jedoch machen diese elektrisch beheizten Heizpatronen zusätzliche elektrische Leitungsverlegungen an der Vorrichtung bzw. an dem Element nötig, ferner muss extra eine elektrische Energieversorgung mit ausreichender Dimensionierung bereitgestellt werden und in Bereichen, welche hinsichtlich des zu verarbeitenden Materials kritisch sind, besteht darüber hinaus aufgrund der elektrischen Stromführung gegebenenfalls auch ein gewisses Explosionsrisiko.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Extrusionsvorrichtung mit zumindest einem Heizeinsatz in einem Element einer solchen Extrusionsvorrichtung, insbesondere einem Anfahrventil, bzw. einen entsprechenden Heizeinsatz eines Elements einer solchen Extrusionsvorrichtung bereitzustellen, welche(r) die Nachteile des Standes der Technik überwindet, und insbesondere eine flexible, konstruktiv einfache und somit auch kostengünstige Temperierbarkeit, insbesondere des Elements, z. B. des Anfahrventils, der Extrusionsvorrichtung, bereitzustellen.
  • Insbesondere soll die erfindungsgemäße Konstruktion einen Ersatz für die bestehenden elektrischen Heizeinsätze/Heizpatronen vorsehen, so dass gegebenenfalls sogar ein Umrüsten bestehender Anlagen möglich sein kann.
  • Ferner soll erfindungsgemäß die Sicherheit, insbesondere im Hinblick auf mögliche Explosionsgefahren, weiter erhöht werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, erfindungsgemäß gelöst durch eine Extrusionsvorrichtung mit zumindest einem Heizeinsatz in einem Element der Extrusionsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch einen entsprechenden Heizeinsatz eines solchen Elements einer entsprechenden Extrusionsvorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 9.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen definiert.
  • Die erfindungsgemäße Extrusionsvorrichtung weist zumindest eine(n) Heizeinsatz/Heizpatrone in einem Element der Extrusionsvorrichtung, z. B. einem Anfahrventil, auf. Der Heizeinsatz der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung weist einen länglichen Grundkörper aus, welcher einen Innenhohlraum aufweist, der über einen Zuflussanschluss und einen Abflussanschluss mit einer Heizfluidverrohrung der Extrusionsvorrichtung, insbesondere bevorzugt mit der Heizfluidverrohrung, welche auch gegebenenfalls in einer flüssig temperierten Düsenplatte der Extrusionsvorrichtung vorgesehen ist, verbindbar ist. Dabei weist der Grundkörper des zumindest einen Heizeinsatzes solche Außenabmessungen auf, dass er formschlüssig in eine entsprechende Öffnung des Elements einsetzbar ist. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Extrusionsvorrichtung mit dem entsprechenden Heizeinsatz so gestaltet sein, dass die Öffnung des Elements dabei eine Öffnung von herkömmlichen Abmessungen ist, welche in herkömmlicher Weise eine herkömmliche elektrisch beheizte Heizpatrone des Standes der Technik aufnehmen könnte, erfindungsgemäß dann aber durch den entsprechend gestalteten Heizeinsatz ersetzbar ist.
  • Somit kann erfindungsgemäß eine besonders flexible, konstruktiv einfache und kostengünstige Gestaltung des Elements, speziell gerade z. B. des Anfahrventils, der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung vorgenommen werden, da insbesondere auch durch die spezielle Gestaltung des erfindungsgemäßen Heizeinsatzes ein Ersatzelement als Austauschteil für bestehende elektrische Heizpatronen zur Verfügung gestellt wird, wobei der bereits bestehende (Heiz-)Fluidkreislauf, insbesondere der Fluidkreislauf, welcher auch die Temperierung der entsprechenden Düsenplatte übernimmt, zur Temperierung des Elements mit verwendet werden kann, da er über entsprechende Anschlüsse mit dem entsprechenden Heizeinsatz erfindungsgemäß verbindbar ist.
  • Um eine besonders flexible und einfach austauschbare Gestaltung der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung zu gewährleisten, kann der Heizeinsatz so gestaltet sein, dass er in der Öffnung des Elements lösbar verklemmbar ist. Dadurch wird auch eine besonders zuverlässige Wärmeankoppelung zwischen dem erfindungsgemäß gestalteten Heizeinsatz und dem Element bzw. dem Gehäuse des Elements ermöglicht und die Flexibilität weiter erhöht.
  • Erfindungsgemäß kann bei der Extrusionsvorrichtung die Heizfluidverrohrung mit Heizfluidkanälen der Düsenplatte der Extrusionsvorrichtung in Verbindung stehen. Hier ist insbesondere eine Gestaltung von Heizfluidkanälen denkbar, wie sie auch aus dem Gebrauchsmuster DE 20 2005 020 467.6 der Anmelderin bekannt ist. Dadurch kann eine besonders effiziente und einfache Verbindung bestehender Fluidverrohrungen mit dem Fluid durchströmten Heizeinsatz erfindungsgemäß vorgenommen sein.
  • Um eine besonders effektive Temperierung der Extrusionsvorrichtung mit dem Element der Extrusionsvorrichtung zu ermöglichen, können mehrere entsprechende Heizeinsätze vorgesehen sein. Insbesondere können diese Heizeinsätze jeweils mit der Heizfluidverrohrung verbindbar sein.
  • Die Heizeinsätze können entweder in Reihe nacheinander miteinander verbunden sein oder sie können parallel zueinander mit der Heizfluidverrohrung verbindbar sein.
  • Besonders flexibel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dann, wenn die Heizfluidverrohrung außerhalb der Extrusionsvorrichtung geführt ist. Es ist jedoch auch möglich, dass die Heizfluidverrohrung ganz oder zumindest teilweise innerhalb der Extrusionsvorrichtung geführt ist, d. h. ganz oder teilweise innerhalb der Gehäuse der einzelnen Elemente der Extrusionsvorrichtung, z. B. innerhalb der Düsenplatte, von der Düsenplatte zum Anfahrventil, im Anfahrventil und/oder im Extruder.
  • Um eine besonders gute Wärmeübertragung des von Flüssigkeit durchströmten zumindest eines Heizelements von der Flüssigkeit auf das Heizelement und dann weiter an das Element bzw. das Gehäuse des Elements zu ermöglichen, können im Innenhohlraum zusätzliche Wärmeübertragungselemente, bevorzugt rippenförmige Wärmeübertragungselemente, mit einer Verbindung zum Grundkörper des jeweiligen Heizeinsatzes vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß kann der Heizeinsatz der Extrusionsvorrichtung, bevorzugt der Grundkörper des Heizeinsatzes, eine solche Länge aufweisen, dass er vollständig durch die Öffnung durchtritt. Dadurch ist eine besonders einfache Montierbarkeit und eine besonders gute Wärmeübertragung gegeben.
  • Das Element der Extrusionsvorrichtung kann im Hinblick auf die besondere Flexibilität erfindungsgemäß bevorzugt ein schmelzeführendes Teil der Extrusionsvorrichtung sein, bevorzugter ein Anfahrventil und/oder weiter bevorzugt eine Schmelzepumpe, ein Siebwechsler und/oder ein Adapterflansch. Gemäß der Erfindung ist dabei als Element besonders an ein Anfahrventil bzw. an ein Gehäuse eines Anfahrventils gedacht, da dort somit eine insbesondere beim Anfahrvorgang besonders sinnvolle und gleichzeitig flexibel austauschbare Temperiereinrichtung zur Vermeidung der oben erwähnten Verklumpungen erfindungsgemäß bevorzugt bereitgestellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß vorgesehen ist ein Heizeinsatz eines Elements einer Extrusionsvorrichtung, welcher einen länglichen Grundkörper aufweist, der einen Innenhohlraum aufweist, der über einen Zuflussanschluss und einen Abflussanschluss mit einer Heizfluidverrohrung einer Extrusionsvorrichtung verbindbar ist. Der Zuflussanschluss und der Abflussanschluss können dabei jeweils an einem entsprechenden Ende des Heizeinsatzes vorgesehen sein, sie können jedoch auch gemeinsam an einem Ende des Heizeinsatzes vorgesehen sein, wobei sie besonders bevorzugt auch koaxial vorgesehen sein können. Der Heizeinsatz weist erfindungsgemäß einen Grundkörper mit solchen Außenabmessungen auf, dass er formschlüssig in eine Öffnung des Elements der Extrusionsvorrichtung einsetzbar ist.
  • Im übrigen gilt für die Gestaltung des erfindungsgemäßen Heizeinsatzes bereits das oben im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Gestaltung einer Extrusionsvorrichtung mit einem solchen Heizeinsatz Gesagte entsprechend und umgekehrt.
  • Insbesondere können im Innenhohlraum des erfindungsgemäßen Heizeinsatzes zusätzliche Wärmeübertragungselemente, bevorzugt in Rippenform, mit einer Verbindung zum Grundkörper vorgesehen sein.
  • Um eine besonders gute Wärmeübertragung von Fluid zu Heizeinsatz und zum entsprechenden Element der Extrusionsvorrichtung, z. B. dem Anfahrventil bzw. zum Gehäuse des Anfahrventils, zu gewährleisten, kann der Heizeinsatz erfindungsgemäß bevorzugt einen Grundkörper aus einem Metall oder einer Metalllegierung aufweisen. Insbesondere bevorzugt sind dabei Metalle oder Metalllegierungen, welche einen besonders hohen Wärmeübergangskoeffizienten zum Gehäusematerial des Elements bieten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Heizeinsatz kann zumindest der Grundkörper aus einem Material mit einem solchen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen, dass im Zustand eines Betrieb bei Betriebstemperatur, bevorzugt bei einer Betriebstemperatur im Bereich der Temperatur des Heizfluids, eine stärkere Verklemmung in der Öffnung vorliegt als im Zustand ohne Betrieb bei einer Temperatur unter der Betriebstemperatur, bevorzugt bei Umgebungstemperatur. Dadurch ist ein besonders flexibler Einsatz und eine rasche Austauschbarkeit bei gleichzeitig optimierter Temperierbarkeit erzielbar.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, beispielhaft näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 einen Teil einer Extrusionsvorrichtung mit einem Anfahrventil und zumindest einem Heizeinsatz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise frei geschnittene Ansicht eines Anfahrventils und einer Düsenplatte mit Heizeinsätzen in dem Anfahrventil gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittansicht gemäß dem Schnitt A-A in 2;
  • 4 einen Heizeinsatz gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittansicht; und
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B der 4.
  • 1 zeigt in einer schematischen, perspektivischen Ansicht einen Teil einer Extrusionsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einem Anfahrventil 1 als Element der Extrusionsvorrichtung und einer Düsenplatte 11. In das Gehäuse des Anfahrventils 1 sind vier Heizeinsätze 2 eingesetzt gezeigt, welche gemäß der hier gezeigten Ausführungsform der Erfindung vollständig durch die entsprechenden Öffnungen 8 des Anfahrventils 1 durchtreten, und wobei diese Heizeinsätze auch aus den entsprechenden Öffnungen 8 des Anfahrventils 1 entfernbar sind. Zwischen den Öffnungen 8, welche durch das Gehäuse des Anfahrventils 1 hindurchgehen und den übrigen Öffnungen, insbesondere den Schmelzekanälen, in dem Anfahrventil 1 der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung bestehen keine Fluidverbindungen im Gehäuse. Die Heizeinsätze 2 weisen jeweils einen länglichen Grundkörper 3 auf, wobei der jeweilige Innenhohlraum dieses Grundkörpers über einen Zuflussanschluss 5 und einen Abflussanschluss 6 mit einer Heizfluidverrohrung 7 verbindbar ist. Der Grundkörper 3 weist erfindungsgemäß solche Außenabmessungen auf, dass er formschlüssig in die jeweilige Öffnung 8 des Anfahrventils 1 einsetzbar ist. Die Heizfluidverrohrung 7 steht mit den Heizfluidkanälen der Düsenplatte 11 der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung in Verbindung. Die vier in 1 gezeigten Heizeinsätze können anstelle von herkömmlichen elektrisch beheizten Heizpatronen in die jeweiligen Öffnungen 8 des Anfahrventils einsetzbar sein, wobei sie zur Temperierung erfindungsgemäß die Fluidversorgung zur Temperierung der sonstigen Extrusionsvorrichtung, insbesondere der flüssig temperierten Düsenplatte 11, mit verwenden, so dass keine zusätzlichen elektrischen Verbindungen und Energieversorgungen mit den oben bereits beschriebenen Nachteilen gemäß dem Stand der Technik nötig sind.
  • 2 zeigt eine teilweise frei geschnittene Seitenansicht eines Anfahrventils 1 und einer daran angesetzten Düsenplatte 11 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung mit zwei in die entsprechenden Öffnungen 8 des Anfahrventils 1 formschlüssig eingesetzten erfindungsgemäßen Heizeinsätzen 2. Der Zufluss von Heizfluid zu den Heizeinsätzen 2 er folgt durch unmittelbare Verbindung des Zuflussanschlusses 5 dieses Heizeinsatzes mit der Heizfluidverrohrung 7, welche wiederum mit Heizfluidkanälen 10 der Düsenplatte 11 in Verbindung steht. Die Heizeinsätze 2 weisen je einen Abflussanschluss 6 auf, welcher im unteren Bereich der Düsenplatte wiederum mit der dortigen Heizfluidverrohrung 7 verbindbar ist. Die Heizeinsätze 2 sind lösbar über den jeweiligen Zuflussanschluss 5 und den Abflussanschluss 6 mit der Heizfluidverrohrung 7 verbindbar, so dass sie jeweils in die jeweilige Öffnung 8 des Anfahrventils einsetzbar sind, bevorzugt über deren gesamte Länge einsetzbar sind, bzw. aus dieser Öffnung 8 wieder entfernbar sind. Die Richtung des eigentlichen Schmelzestroms läuft in 2 durch das Anfahrventil von links nach rechts, wobei durch Betätigung des im oberen Teil der Figur schematisch dargestellten Aktuators das Anfahrventil 1 so verstellt werden kann, dass der Schmelzestrom beim Anfahren der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung nach unten in 2 dargestellt abgeleitet werden kann.
  • 3 zeigt einen Schnitt A-A aus 2. Dabei ist insbesondere zu sehen, dass die jeweiligen Heizfluidkanäle 10 der Düsenplatte 11 und auch die hohlen Heizeinsätze 2, welche Fluid durchströmt sein können, mit dem Innenhohlraum 4 ihres länglichen Hohlkörpers 3, eingefügt in die jeweilige Öffnung 8 des Anfahrventils 1, keine Fluidverbindung zum Pfad der zu extrudierenden Schmelze aufweisen. Zu erkennen ist auch, dass der Grundkörper 3 des jeweiligen Heizeinsatzes formschlüssig in die jeweilige Öffnung 8 des Anfahrventils 1 eingesetzt ist, so dass eine gute Wärmeübertragung erfindungsgemäß gewährleistet ist.
  • 4 zeigt einen Heizeinsatz 2 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittansicht.
  • Der Heizeinsatz 2 gemäß 4 weist einen Zuflussanschluss 5 und einen Abflussanschluss 6 auf, wobei diese Anschlüsse mit dem Innenhohlraum 4 des Heizeinsatzes 2 in Verbindung stehen, so dass der Heizeinsatz mit seinem Innenhohlraum 4 von einem Heizfluid durchströmt werden kann. Die Außenabmessungen des länglichen Grundkörpers 3 des in 4 gezeigten Heizeinsatzes 2 sind dabei so gewählt, dass dieser formschlüssig in eine Öffnung 8 des Anfahrventils 1 einer Extrusionsvorrichtung (nicht gezeigt) einsetzbar ist.
  • Zur Verbesserung des Wärmeübertrags von dem Heizfluid auf den Grundkörper 4 des Heizeinsatzes 2 sind zumindest abschnittsweise (so in 4 gezeigt, es ist jedoch auch eine durchgehende Gestaltung möglich, welche sich entlang der gesamten Länge oder entlang von im Wesentlichen der gesamten Länge des Innenhohlraums 4 des Heizeinsatzes 2 erstreckt) zusätzliche Wärmeübertragungselemente 9 vorgesehen, welche rippenartig ins Innere des Innenhohlraums 4 ragen und mit dem Grundkörper 3 in Verbindung stehen.
  • 5 zeigt einen Schnitt B-B gemäß der 4. Dabei ist besonders gut die rippenartige Struktur der zusätzlichen Wärmeübertragungselemente 9, verbunden mit dem Grundkörper 3 des Heizeinsatzes, zu sehen.
  • Als Grundkörper 3 des erfindungsgemäßen Heizeinsatzes 2 kann beispielsweise ein Wärmeübertragungsrohr mit gedrallten Innenrippen Verwendung finden, wie es aus die Patentschrift DE 100 38 624 C2 zeigt.
  • Als Material eines erfindungsgemäßen Heizeinsatzes ist für den Grundkörper ein Metall oder eine Metalllegierung besonders bevorzugt, wobei insbesondere bevorzugt ein solches Metall oder eine solche Metalllegierung gewählt wird, welche einen möglichst guten Wärmeübertrag vom Heizfluid zum Heizeinsatz und/oder vom Heizeinsatz zum Anfahrventil bzw. zum Gehäuse des Anfahrventils der erfindungsgemäßen Extrusionsvorrichtung gestattet.
  • Durch die erfindungsgemäße Extrusionsvorrichtung bzw. den erfindungsgemäßen Heizeinsatz kann ein besonders flexibler, konstruktiver einfacher, kostengünstiger und im Betrieb sicherer Ersatz für bestehende elektrische Heizpatronen, insbeson dere in den bereits bestehenden Öffnungen mit den bestehenden Abmessungen ohne deren Veränderung, bereitgestellt werden.
  • Auch wenn in den Figuren beispielhaft nur Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit einem Anfahrventil 1 als entsprechendem Element der Extrusionsvorrichtung gezeigt sind, so können auch die weiter oben aufgeführten Elemente einer Extrusionsvorrichtung entsprechend mit der erfindungsgemäßen Gestaltung versehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005020467 U [0013]
    • - DE 10038624 C2 [0038]

Claims (12)

  1. Extrusionsvorrichtung mit zumindest einem Heizeinsatz (2) in einem Element (1) der Extrusionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (2) einen länglichen Grundkörper (3) aufweist, welcher einen Innenhohlraum (4) aufweist, der über einen Zuflussanschluss (5) und einen Abflussanschluss (6) mit einer Heizfluidverrohrung (7) verbindbar ist, wobei der Grundkörper (3) solche Außenabmessungen aufweist, dass er formschlüssig in eine Öffnung (8) des Elements (1) einsetzbar ist.
  2. Extrusionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (2) in der Öffnung (8) des Elements (1) lösbar verklemmbar ist.
  3. Extrusionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfluidverrohrung (7) mit Heizfluidkanälen (10) einer Düsenplatte (11) der Extrusionsvorrichtung in Verbindung steht.
  4. Extrusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Heizeinsätze (2) vorgesehen sind, welche jeweils mit der Heizfluidverrohrung (7) verbindbar sind.
  5. Extrusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizfluidverrohrung (7) außerhalb der Extrusionsvorrichtung geführt ist.
  6. Extrusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenhohlraum (4) zusätzliche Wärmeübertragungselemente (9) mit einer Verbindung zum Grundkörper (3) vorgesehen sind, wobei die Wärmeübertragungselemente (9) bevorzugt als Rippen ausgebildet sind.
  7. Extrusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (2), bevorzugt der Grundkörper (3) des Heizeinsatzes (2), eine solche Länge aufweist, dass er vollständig durch die Öffnung (8) durchtritt.
  8. Extrusionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) ein schmelzeführendes Teil der Extrusionsvorrichtung ist, bevorzugt ein Anfahrventil und/oder eine Schmelzepumpe, ein Siebwechsler und/oder ein Adapterflansch.
  9. Heizeinsatz eines Elements (1) einer Extrusionsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizeinsatz (2) einen länglichen Grundkörper (3) aufweist, welcher einen Innenhohlraum (4) aufweist, der über einen Zuflussanschluss (5) und einen Abflussanschluss (6) mit einer Heizfluidverrohrung (7) der Extrusionsvorrichtung verbindbar ist, wobei der Grundkörper (3) solche Außenabmessungen aufweist, dass er formschlüssig in eine Öffnung (8) des Elements (1) der Extrusionsvorrichtung einsetzbar ist.
  10. Heizeinsatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenhohlraum (4) zusätzliche Wärmeübertragungselemente (9) mit einer Verbindung zum Grundkörper (3) vorgesehen sind, wobei die Wärmeübertragungselemente (9) bevorzugt als Rippen ausgebildet sind.
  11. Heizeinsatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper (3) aus einem Metall oder einer Metalllegierung besteht.
  12. Heizeinsatz nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Grundkörper (3) aus einem Material mit einem solchen Wärmeausdehnungskoeffizienten besteht, dass im Zustand eines Betrieb bei Betriebstemperatur, bevorzugt bei einer Betriebstemperatur im Bereich der Temperatur des Heizfluids, eine stärkere Verklemmung in der Öffnung (8) vorliegt als im Zustand ohne Betrieb bei einer Temperatur unter der Betriebstemperatur, bevorzugt bei Umgebungstemperatur.
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