DE102007043212A1 - Verfahren zur Rückgewinnung der Abwärme von beheizten Wäschereimaschinen - Google Patents

Verfahren zur Rückgewinnung der Abwärme von beheizten Wäschereimaschinen Download PDF

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Abstract

Bei einigen Wäschereimaschinen, insbesondere Muldenmangeln (10), wird viel Energie in Form von Abwärme, wie feuchter Abluft oder Abgas, erzeugt. Bei dieser Energie handelt es sich um einen Großteil der zum Betrieb einer Muldenmangel (10) erforderlichen (zugeführten) Energie. Die Erfindung befasst sich mit der wirksamen Rückgewinnung eines möglichst großen Teils der Energie in der Abwärme einer Muldenmangel (10) oder anderen Wäschereimaschinen. Dazu ist vorgesehen, dass durch Abkühlen der Abwärme in einem Wärmetauscher (14) ein Teil der darin enthaltenen Energie zurückgewonnen wird, wobei die Abwärme so weit abgekühlt wird, dass sie den Taupunkt unterschreitet und kondensiert, so dass auch die beim Kondensieren frei werdende Energie und mindestens ein Großteil der Energie des Kondensats zurückgewonnen werden können. Auf diese Weise ist es möglich, bis zur Hälfte die Restenergie in der feuchten Abluft einer Muldenmangel (10) und dem Abgas einer Heizeinrichtung zurückzugewinnen und erneut wiederzuverwenden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung der Abwärme von beheizten Wäschereimaschinen, insbesondere Mangeln, Trocknern bzw. Finishern.
  • In gewerblichen Wäschereien werden zum Betrieb der Wäschereimaschinen zum Teil erhebliche Mengen an Energie, und zwar vor allem Wärmeenergie, benötigt. Das gilt vor allem für Mangeln, Trockner und Finisher. Diese Energie wird von der gewaschenen Wäsche aus der Wäscherei nicht ausgetragen, weil die Wäsche mit der gleichen Temperatur die Wäscherei verlässt, mit der sie als Schmutzwäsche angeliefert worden ist.
  • Bisher ist es üblich, die gesamte beim Betrieb von Wäschereimaschinen anfallende bzw. abgegebene Abwärme ins Freie zu leiten. Unter "Abwärme" sind in diesem Zusammenhang feuchte Abluft aus Wäschereimaschinen und Abgase von Heizeinrichtungen zur Erzeugung von beispielsweise Dampf und erhitztem Öl zum Betrieb der Wäschereimaschinen zu verstehen. Weil die Energiekosten ständig zunehmen, wird die Wirtschaftlichkeit einer gewerblichen Wäscherei erheblich beeinträchtigt, wenn die Abwärme ungenutzt ins Freie geleitet wird.
  • Ausgehend vom Vorstehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Rückgewinnung der von Wäschereimaschinen wie insbesondere Mangeln, Trocknern, Finishern oder dergleichen abgegebenen Wärmeenergie, insbesondere feuchter Abluft, anzugeben, womit der Energiebedarf einer gewerblichen Wäscherei gesenkt werden kann.
  • Ein Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe weist die Maßnahmen des Anspruchs 1 auf. Demnach ist vorgesehen, auch solche Energie aus der Abwärme (feuchte Abluft und/oder Abgas) zurückzugewinnen, die im Kondensat der Abwärme enthalten ist und/oder beim Kondensieren der Abwärme entsteht. Die Kondensationsenergie und die Energie im Kondensat machen einen Großteil der Energie der Abwärme aus, so dass durch die Zurückgewinnung mindestens eines Teils dieser Energie der Abwärme einen Großteil der Energie entzogen werden kann, bevor die Abwärme ins Freie geleitet wird. Dadurch kann ein Großteil der beim Betrieb von beheizten Wäschereimaschinen anfallenden Energie wiederverwendet werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens ist vorgesehen, dass die Abwärme so weit abgekühlt wird, dass sie kondensiert und die dabei entstehende Energie und auch die Energie im Kondensat der abgekühlten Abwärme mindestens teilweise zurückgewonnen wird. Es wird so zunächst die Energie der Abwärme bis zum Kondensieren derselben zurückgewonnen. Aber nicht nur die Kondensierungsenergie, sondern vorzugsweise auch die Energie des Kondensats, das sich beim weiteren Abkühlen der Abwärme bildet, wird erfindungsgemäß mindestens größtenteils zurückgewonnen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, dass die Abwärme bis unter den Taupunkt abgekühlt wird und die dabei anfallende Energie mindestens teilweise, vorzugsweise größtenteils, zurückgewonnen wird. Somit kann nicht nur die Energie der Abwärme, vorzugsweise die Energie in der feuchten Abluft von Wäschereimaschinen und im Abgas von Heizeinrichtungen, bis zum Erreichen des Taupunkts einschließlich der Kondensationsenergie wiederverwendet werden, sondern noch mehr Energie in der Abwärme, nämlich auch solche Energie, die in der Abwärme noch nach Unterschreiten des Taupunkts enthalten ist und/oder beim Unterschreiten des Taupunkts anfällt. Je mehr Energie der Abwärme unterhalb des Taupunkts zurückgewonnen wird, um so größer ist der Wirkungsgrad der Energierückgewinnung. Durch Verwendung auch der Energie in der Abwärme unterhalb des Taupunkts kann ein Großteil der der jeweiligen Wäschereimaschine zugeführten Energie, nämlich fast die gesamte Energie mit Ausnahme der abgestrahlten Wärme, zurückgewonnen werden.
  • Es ist des Weiteren vorgesehen, dass die Energie der Abwärme von mindestens einem Wärmetauscher zurückgewonnen wird. Hierbei handelt es sich um beim Abkühlen der Abwärme anfallende Energie, insbesondere auch die Kondensationsenergie, sowie die Energie, die beim Abkühlen der feuchten Abluft unter den Taupunkt anfällt. Wärmetauscher eignen sich besonders, um Abwärme die darin enthaltene Energie größtenteils zu entziehen, und zwar auch aus dem beim Abkühlen der Abwärme unterhalb des Taupunkts entstehenden flüssigen, aber noch genügend warmen, Kondensats.
  • Es ist denkbar, mit nur einem einzigen Wärmetauscher die gesamte Abwärme zurückzugewinnen. Dann wird diesem Wärmetauscher sowohl feuchte Abluft aus der jeweiligen Wäschereimaschine als auch das Abgas einer Heizeinrichtung zur Versorgung der Wäschereimaschine mit der benötigten Energie zugeführt. Besonders vorteilhaft ist es aber, sowohl der Heizeinrichtung als auch der Wäschereimaschine mindestens jeweils einen eigenen Wärmeaustauscher zuzuordnen. Dann kann die Energie aus der Wäschereimaschine einerseits und der Heizeinrichtung andererseits gezielt vom jeweiligen Wärmetauscher zurückgewonnen werden. Die Wärmetauscher können dabei unterschiedlich ausgebildet sein, indem sie an die unterschiedlichen Energieinhalte der feuchten Abluft aus der Wäschereimaschine einerseits und dem Abgas aus der Heizeinrichtung andererseits angepasst sind, insbesondere hinsichtlich der Wärmeaustauschleistung.
  • Sofern jeder Wäschereimaschine eine eigene Heizeinrichtung zugeordnet ist, ist dieser Wäschereimaschine mindestens ein Wärmetauscher zugeordnet, der die Energie im Abgas der Heizeinrichtung der Wäschereimaschine und gegebenenfalls auch die Energie der feuchten Abluft aus der Wäschereimaschine zurückgewinnt. Denkbar ist es aber auch, in der Wäscherei eine zentrale Heizeinrichtung vorzusehen, von der zentral alle oder mehrere Wäschereimaschinen mit der benötigten Energie versorgt werden. Dann ist dieser zentralen Heizeinrichtung mindestens ein Wärmetauscher zugeordnet. Vorzugsweise dient dieser zentrale Wärmetauscher nur dazu, die Restenergie aus dem Abgas der zentralen Heizeinrichtung zurückzugewinnen, während für die Rückgewinnung der feuchten Abluft der Wäschereimaschinen entweder jeder Wäschereimaschine ein eigener Wärmetauscher zugeordnet ist oder die feuchte Abluft der Wäschereimaschinen zu einem zentralen Wärmeaustauscher geführt wird. Dabei kann es sich gegebenenfalls auch um den Wärmetauscher der zentralen Heizeinrichtung handeln. Dieser einzige zentrale Wärmetauscher muss dann entsprechend bemessen sein.
  • Die von wenigstens einem Wärmetauscher der Abwärme, das heißt der feuchten Abluft der Wäschereimaschine bzw. dem Abgas der Heizeinrichtung entzogene Energie wird verwendet, um die Temperatur einer Flüssigkeit, insbesondere einer Wärmetauscherflüssigkeit, zu erhöhen. Die so erwärmte Wäschetauscherflüssigkeit, wobei es sich im einfachsten Falle um Frischwasser handeln kann, kann für verschiedenste Zwecke eingesetzt werden, insbesondere auch innerhalb der Wäscherei, beispielsweise um das für Waschmaschinen benötigte Frischwasser aufzuwärmen, aber auch für Heizungszwecke. Möglich ist es so auch, die wiedergewonnene Energie in Form von Heißwasser für externe Heizzwecke, beispielsweise zu Fernheizungszwecken, zu verwenden.
  • Denkbar ist es auch, eine Wärmetauscherflüssigkeit zu verwenden, die über einen Siedepunkt verfügt, der über 100°C liegt, also höher ist als der Siedepunkt von Wasser. Dadurch kann der Wärmeinhalt der Wärmetauscherflüssigkeit erhöht werden. Es kann dann eine relativ kleine Menge an Wärmetauscherflüssigkeit eine große Energiemenge aufnehmen.
  • Es ist bevorzugt vorgesehen, die bei der Rückgewinnung der Abwärme mindestens einer Wäschereimaschine erhaltene Energie, insbesondere Wärmeenergie, zum Betrieb einer ebenfalls Wärmeenergie benötigenden anderen Wäschereimaschine zu verwenden. Auf diese Weise bleibt die gewonnene Energie innerhalb der Wäscherei.
  • Denkbar ist es gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens aber auch, die bei der Rückgewinnung der Abwärme einer Wäschereimaschine gewonnene Energie beim Betrieb derselben Wäschereimaschine wieder zu verwenden. Es kommt so ein Energiekreislauf der betreffenden Wäschereimaschine zustande, so dass dieser nur noch verhältnismäßig wenig neue Energie zugeführt werden muss, nämlich nur solche Energie, die sich nicht zurückgewinnen lässt, beispielsweise Strahlungsenergie und eine Restenergie in der feuchten Abluft und/oder im Abgas, die eine wirtschaftliche Rückgewinnung nicht zulässt.
  • Weiterhin ist vorgesehen, als Abwärme feuchte Abluft von einer Mangel, einem Trockner und/oder einem Finisher zu verwenden. Diese Wäschereimaschinen werden üblicherweise mit heißem Dampf, Heißluft oder aufgeheiztem Öl als Wärmeträgermedium betrieben, das noch sehr viel Energie enthält, wenn es als feuchte Abwärme die Wäschereimaschine verlässt. Vor allem enthält beim Abkühlen unterhalb des Taupunkts sich bildendes Kondensat noch erhebliche Energie, die erfindungsgemäß zurückgewonnen wird, und zwar vorzugsweise einschließlich der Kondensationsenergie.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Muldenmangel mit einem Wärmetauscher,
  • 2 eine Muldenmangel mit einer eigenen Heizeinrichtung und mehreren Wärmetauschern, und
  • 3 einen Muldenmangel mit einer Heizeinrichtung und einem Wärmetauscher.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung im Zusammenhang mit einer Muldenmangel 10 für gewerbliche Wäschereien. Die nur schematisch in den Figuren gezeigte Muldenmangel 10 verfügt über ein Gestell 11 mit einer Mangelmulde und einer drehend antreibbaren Mangelwalze. Die Muldenmangel 10 kann aber auch mehrere Mangelwalzen und Mangelmulden aufweisen.
  • Die feststehende Mangelmulde umgibt etwa die untere Hälfte des Umfangs der Mangelwalze. Die Mangelmulde ist beheizbar. Zu diesem Zweck sind innerhalb der Mangelmulde Strömungskanäle für ein Wärmeträgermedium angeordnet. Zum Beispiel kann die Mangelmulde nach Art von Kissenplatten ausgebildet sein. Eine solche Mangelmulde ist gebildet aus zwei etwa halbkreisförmigen, überlappenden Blechen, die ringsherum dicht verschweißt sind und im Bereich der Fläche durch ein Raster von Schweißpunkten zusätzlich miteinander verbunden sind. Zwischen den Schweißpunkten sind die Bleche voneinander beabstandet zur Bildung der Strömungskanäle für das durch die Mangelmulde hindurchströmende Wärmeträgermedium.
  • Die in der 1 gezeigte Muldenmangel 10 ist dampfbeheizt. Das heißt, bei dieser Muldenmangel 10 wird durch die Strömungskanäle in der Mangelmulde Dampf, insbesondere Heißdampf, geleitet. Der Dampf wird beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel zentral in der Wäscherei erzeugt und durch die Mangelmulde der Muldenmangel 10 geleitet.
  • Die dampfbeheizte Mangelmulde erhitzt die noch feuchte Wäsche, die beim Mangeln zwischen der Mangelmulde und der Mangelwalze sich befindet. Die Wäsche wird von der drehenden Mangelwalze an der Mangelmulde entlangbewegt. Dabei verdampft die Restfeuchtigkeit der Wäsche. Diese Restfeuchtigkeit wird in der von der beheizten Mangel mulde erzeugten Warmluft gebunden, wodurch feuchte Abluft entsteht. Diese wird durch die Mangelwalze abgeführt, indem die feuchte Abluft in die Mangelwalze gesogen und aus der Mangelwalze abgeführt wird.
  • Der Muldenmangel 10 ist ein Wärmetauscher 14 zugeordnet. Prinzipiell kann es sich dabei um alle denkbaren Bauformen von Wärmetauschern 14 handeln. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wärmetauscher 14 als ein horizontalverlaufender Plattenwärmetauscher ausgebildet. Dieser verfügt über mehrere mit Abstand nebeneinander liegende Wärmetauscherplatten 13 mit rechteckförmigen Grundflächen. Die langen Längsränder der Wärmetauscherplatten 13 verlaufen horizontal; die kürzeren Querränder hingegen vertikal. Die Wärmetauscherplatten 13 können wie die Mangelmulde als Kissenplatten mit inneren Strömungskanälen ausgebildet sein. Die mehreren mit Abstand parallel nebeneinander liegenden Wärmetauscherplatten 13 sind in einem dichten Gehäuse 15 angeordnet.
  • Der Wärmetauscher 14 ist mit der Muldenmangel 10 durch einen Abluftkanal 16 verbunden. Durch den Abluftkanal 16 wird von einer Stirnseite der Mangelwalze her die sich darin sammelnde feuchte Abluft zur einer Stirnseite des Wärmetauschers 14 geführt. Der Abluftkanal 16 mündet dazu in der Stirnseite des Gehäuse 15 des Wärmetauschers 14. Die aus der Mangelwalze kommende feuchte Abluft strömt außen an den Wärmetauscherplatten 13 vorbei, also durch Strömungswege zwischen benachbarten Wärmetauscherplatten 13. Dabei wird von der Restenergie der feuchten Abluft der Muldenmangel 10 die durch die Wärmetauscherplatten 13 des Wärmetauschers 14 geführte Flüssigkeit, nämlich Wärmetauscherflüssigkeit, erwärmt. Bei der Flüssigkeit handelt es sich beispielsweise um Wasser. Es ist aber auch denkbar, eine hochsiedende Wärmetauscherflüssigkeit zu verwenden, die einen höheren Siedepunkt als Wasser aufweist. Die beim Entlangströmen an der Außenseite der Wärmetauscherplatten abgekühlte und kondensierte feuchte Abluft verlässt das Gehäuse 15 des Wärmetauschers 14 durch einen Austrittsstutzen 17, der im dem Abluftkanal 16 gegenüberliegenden Endbereich des Wärmetauschers 14 angeordnet ist. Des Weiteren verfügt der Wärmetauscher 14 über einen Kondensatanschluss 18 am hinteren unteren Ende des Gehäuses 14. Hierüber ist sich beim Abkühlen der feuchten Abluft aus der Mangelwalze entstandendes flüssiges Kondensat abführbar, wobei vorher erfindungsgemäß dem Kondensat ein Großteil der darin enthaltenen Wärmeenergie entzogen und dadurch zurückgewonnen worden ist.
  • Das Gehäuse 15 des Wärmetauschers 14 weist an einem hinteren unteren Endbereich einen Zufuhranschluss 23 für kalte Wärmetauscherflüssigkeit, und zwar im einfachsten Falle Wasser, auf. Dieses Wasser oder eine andere Wärmetauscherflüssigkeit dient zum Speisen des Sekundärkreislaufs des Wärmetauschers 14. Von den Wärmetauscherplatten 13 des Wärmetauschers 14 erwärmte Wärmetauscherflüssigkeit wird über einen Abfuhranschluss 24 im vorderen oberen Endbereich des Gehäuses 15 aus dem Wärmetauscher 14 herausgeleitet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die feuchte Abluft aus der Mangelwalze, wobei es sich um Wrasen bzw. Dampf handeln kann, aber auch die beim Kondensieren der feuchten Abluft entstehende Energie und/oder die im Kondensat enthaltene Energie wiederverwendet wird. Das heißt, die feuchte Abluft aus der Mangelwalze wird im Wärmetauscher 14 so weit abgekühlt, dass sie kondensiert, wobei nicht nur die dabei anfallende Energie wiedergewonnen wird, sondern auch die Energie, die beim im Bereich des Wärmetauschers 14 erfolgenden weiteren Abkühlen des Kondensats entsteht. Es findet so ein Abkühlen der feuchten Abluft aus der Muldenmangel 10 unterhalb des Taupunkts statt. Hierdurch kann ein Großteil der der Muldenmangel 10 zugeführten Energie wieder zurückgewonnen und einer erneuter Verwendung zugeführt werden.
  • Dadurch, dass die Wärmerückgewinnung im Wärmetauscher 14 durch Abkühlen der feuchten Abluft aus der Mangelwalze bis unter den Taupunkt erfolgt und dabei auch die Energie der kondensierenden Abluft und/oder des Kondensats zurückgewonnen wird, können mindestens 50% der der Muldenmangel 10 zugeführten Energie zurückgewonnen und der Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Die zurückgewonnene Energie dient dazu, durch den Wärmetauscher 14, nämlich seinen Sekundärkreislauf, geführte Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zu erwärmen. Das erwärmte Wasser kann innerhalb der Wäscherei eingesetzt werden, und zwar dort, wo Warmwasser, beispielsweise warmes Frischwasser, erforderlich ist. Die gewonnene Energie kann aber auch eingesetzt werden für ganz andere Zwecke, beispielsweise zu Heizzwecken. Denkbar ist es auch, die erwärmte Flüssigkeit, insbesondere wenn es sich dabei um hochsiedende Wärmetauscherflüssigkeit und kein Wasser handelt, durch einen weiteren Wärmetauscher zu leiten, um beispielsweise Frischwasser für Waschmaschinen zu erwärmen.
  • Die in der 1 gezeigte Muldenmangel 10 wird von einer zentralen Heizeinrichtung mit Dampf oder einer anderen Form von Wärmeenergie, beispielsweise erhitztem Öl, versorgt. Der zentralen Heizeinrichtung kann ebenfalls ein Wärmetauscher zugeordnet sein, der dem Abgas beispielsweise eines Brenners der zentralen Heizeinrichtung mindestens ein Teil, vorzugsweise einen Großteil, der Energie entzieht, bevor das Abgas durch den Schornstein ins Freie geleitet wird. Erfindungsgemäß wird hierbei das Abgas auch soweit abgekühlt, bis es kondensiert. Dadurch kann die beim Kondensieren anfallende Kondensationsenergie mindestens teilweise zurückgewonnen werden und vorzugsweise zusätzlich auch mindestens ein Teil der im Kondensat noch enthaltenen Energie.
  • Die 2 zeigt die Muldenmangel 10, bei der das Medium zum Beheizen der Mangelmulde von einer der Muldenmangel 10 zugeordneten, integrierten Heizeinrichtung 19 aufgeheizt wird. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Muldenmangel 10 mit einer ölbeheizten Mangelmulde. Beim Öl handelt es sich um Wärmeträgeröl, das in einem von einem Brenner 20 befeuerten Wärmetauscher 21 erwärmt wird. Das so aufgeheizte Öl wird dann durch die Mangelmulde der Muldenmangel 10 geleitet und dadurch die Beheizung der Muldenmangel 10 vorgenommen.
  • Auch bei dieser ölbeheizten Muldenmangel 10 fällt in der Mangelwalze feuchte Abluft an, die wie beim Ausführungsbeispiel der 1 durch den der Muldenmangel 10 zugeordneten Wärmetauscher 14 zurückgewonnen wird.
  • Der Brenner 20 zum Aufheizen des Öls zum Erwärmen der Mangelmulde erzeugt Abgas, dessen Restenergie ebenfalls teilweise zurückgewonnen wird. Dazu ist beim Ausführungsbeispiel der 2 ein zweiter zur Wärmerückgewinnung dienender Wärmetauscher 22 vorgesehen. Dieser zweite Wärmetauscher 22 ist der Heizeinrichtung 19 zugeordnet, so dass er nur die Restenergie der Abluft des Brenners 20 zurückgewinnt. Bevorzugt wird dabei auch das Abgas bis unter den Taupunkt abgekühlt. Dabei entsteht auch bei der Rückgewinnung der im Abgas enthaltenen Wärmeenergie Kondensat. Die dabei anfallende Kondensationsenergie und die Energie im Kondensat werden zumindest teilweise zurückgewonnen, so dass sie wiederverwendbar ist, vorzugsweise in der Wäscherei, und dort vor allem zum Betrieb von Wärmeenergie erfordernden Wäschereimaschinen. Der Wärmetauscher 22 kann genauso wie der Wärmetauscher 14 zur Rückgewinnung der feuchten Abluft aus der Mangelwalze aufgebaut sein, also als Plattenwärmetauscher mit aus Kissenplatten gebildeten Wärmetauscherplatten 13. Es ist auch denkbar, den Wärmetauscher 22 in einer anderen für Wärmetauscher üblichen Weise auszubilden. Der aufrechte Wärmetauscher 22 für das Abgas der Heizeinrichtung 19 weist einen an seinem unteren Endbereich in das Gehäuse 15 einmündenden Zufuhranschluss 23 für ein Wärmetauschermedium, beispielsweise Wasser, auf. Das erwärmte Wasser oder ein sonstiges Wärmetauschermedium des Sekundärkreislaufs verlässt das Gehäuse 15 des Wärmetauschers 22 im oberen Endbereich desselben durch einen Abfuhranschluss 24.
  • Durch den Wärmetauscher 22 kann auch ein Teil der Restenergie des Abgases des Brenners 20 zum Beheizen der Mangelmulde zurückgewonnen werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Brenner 20 gas- oder ölbeheizt ist.
  • Das abgekühlte Abgas des Brenners 20 gelangt aus der oberen Stirnseite des bevorzugt aufrecht stehenden länglichen Wärmetauschers 22 ins Freie, und zwar vorzugsweise über einen in der 2 nicht gezeigten Schornstein. Über den gleichen Schornstein kann gegebenenfalls auch die im Wärmetauscher 14 abgekühlte Abluft von der Muldenmangel 10 ins Freie geleitet werden.
  • Die 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, was sich vom Ausführungsbeispiel der 2 dadurch unterscheidet, dass nur ein einziger Wärmetauscher 25 zur Rückgewinnung der Restenergie der feuchten Abluft der Muldenmangel 10 und des Abgases der Heizeinrichtung 19 der Muldenmangel 10 vorgesehen ist. Eine Abluftrohrleitung 26 der Muldenmangel 10 und eine Abgasrohrleitung 27 der Heizeinrichtung 19 zur Bereitstellung der für die Muldenmangel 10 benötigten Energie, beispielsweise Dampf oder beheiztes Öl, sind zusammengeführt zu einer gemeinsamen Sammelrohrleitung 28, die zu einem Ende des im gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal (liegend) angeordneten Wärmetauschers 25 führt. Der Wärmetauscher 25 ist im übrigen prinzipiell genauso aufgebaut wie der Wärmetauscher 14. Demzufolge werden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet und auf die Beschreibung des Wärmetauschers 14 im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel der 1 Bezug genommen.
  • Die nachfolgend im Zusammenhang mit einer Muldenmangel 10 beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch bei anderen Wäschereimaschinen zum Einsatz kommen, die einen hohen Energiebedarf haben, beispielsweise Trockner und Finisher. Auch hier wird der Abwärme, mindestens der feuchten Abluft und/oder Wrasen durch Abkühlen so viel Energie entzogen, dass der Taupunkt unterschritten wird und es zur Kondensation der Feuchte in der Abluft kommt, wobei erfindungsgemäß die Kondensierungsenergie und die Energie des Kondensats min destens größtenteils zurückgewonnen werden, genauso wie die übrige Energie der feuchten Abluft, die beim Abkühlen derselben bis zum Taupunkt entsteht. Ebenso kann bei anderen Wäschereimaschinen dem Abgas einer Heizeinrichtung ein Teil, vorzugsweise ein Großteil, der Restenergie entzogen und wiederverwendet werden.
  • 10
    Muldenmangel
    11
    Gestell
    13
    Wärmetauscherplatte
    14
    Wärmetauscher
    15
    Gehäuse
    16
    Abluftkanal
    17
    Austrittsstutzen
    18
    Kondensatauslass
    19
    Heizeinrichtung
    20
    Brenner
    21
    Wärmetauscher
    22
    Wärmetauscher
    23
    Zufuhranschluss
    24
    Abfuhranschluss
    25
    Wärmetauscher
    26
    Abluftrohrleitung
    27
    Abgasrohrleitung
    28
    Sammelrohrleitung

Claims (19)

  1. Verfahren zur Rückgewinnung der Abwärme von beheizten Wäschereimaschinen, insbesondere Muldenmangeln (10), Trocknern und/oder Finishern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kondensationsenergie und/oder die Energie im Kondensat der Abwärme mindestens teilweise zurückgewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärme so weit abgekühlt wird, dass sie kondensiert und die dabei anfallende Energie und vorzugsweise auch die Energie des Kondensats mindestens teilweise zurückgewonnen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie der Abwärme von mindestens einem Wärmetauscher (14) zurückgewonnen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von der vom Wärmetauscher (14) der Abwärme entzogenen Energie die Temperatur einer Flüssigkeit, insbesondere einer Wärmetauscherflüssigkeit, erhöht wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wärmetauscherflüssigkeit mit einem Siedepunkt von über 100°C verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Rückgewinnung der in der Abwärme erhaltene Energie zum Betrieb einer Wärmeenergie benötigenden Wäschereimaschine verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abwärme entzogene Energie zum Betrieb einer Wäschereimaschine, vorzugsweise derselben Wäschereimaschine, verwendet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abkühlen der feuchten Abluft anfallende Energie und mindestens ein Teil Kondensationsenergie der feuchten Abluft und/oder die Energie des Kondensats wiederverwendet werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass feuchte Abluft der jeweiligen Wäschereimaschine bis unter den Taupunkt abgekühlt wird und die Energie der dabei kondensierenden Abluft und/oder des Kondensats mindestens teilweise zurückgewonnen werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abkühlen des Abgases einer Heizeinrichtung (19) anfallende Energie und mindestens ein Teil der Kondensationsenergie des Abgases und/oder der Energie des Kondensats wiederverwendet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Abgas einer Heizeinrichtung (19) zur Erzeugung der von mindestens einer Wäschereimaschine benötigten Wärmeenergie bis unter den Taupunkt abgekühlt wird und die Energie des dabei kondensierenden Abgases und/oder des Kondensats mindestens teilweise zurückgewonnen wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschereimaschine und der Heizeinrichtung (19) jeweils mindestens ein Wärmetauscher (14) zugeordnet ist.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wäschereimaschine und der Heizeinrichtung (19) mindestens ein gemeinsamer Wärmetauscher (14) zugeordnet ist.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer eigenen Heizeinrichtung der jeweiligen Wäschereimaschine mindestens ein Wärmetauscher zugeordnet ist.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer zentralen Heizeinrichtung für mehrere Wäschereimaschinen mindestens ein Wärmetauscher zugeordnet ist.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass feuchte Abluft von einer Muldenmangel (10), von einem Trockner und/oder von einem Finisher verwendet wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energie in der feuchten Abluft, die an mindestens einer Mangelwalze der Muldenmangel (10) anfällt, verwendet wird.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas einer Heizeinrichtung (19) zum Erwärmen einer Flüssigkeit oder zur Erzeugung von Dampf zum Aufheizen mindestens einer Mangelmulde der Muldenmangel (10) verwendet wird.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgas einer Heizeinrichtung (19) zur Erzeugung von Trocknungsluft eines Trockners verwendet wird.
DE102007043212A 2007-03-19 2007-09-11 Verfahren zur Rückgewinnung der Abwärme von beheizten Wäschereimaschinen Withdrawn DE102007043212A1 (de)

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