DE102007042822B4 - Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck - Google Patents

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Abstract

Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck, das zwischen einer Schließstellung und einer heckseitigen Ablagestellung in einem Ablageraum des Fahrzeugs verstellbar ist und in seiner Ablagestellung mittels einer Abdeckeinrichtung abdeckbar ist,
wobei die Abdeckeinrichtung als Baueinheit hinter einer Sitzanordnung des Fahrzeugs angeordnet ist und mittels einer zwei Stellarme aufweisenden Verstelleinrichtung zwischen einer Außergebrauchsstellung vor dem Ablageraum und einer Abdeckstellung über dem Ablageraum verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stellarme (20, 20') an zumindest einer quer verlaufenden Führungsbahn (19) der Baueinheit (16) verfahrbar und um vertikale Achsen (21, 21') verschwenkbar gelagert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck, das zwischen einer Schließstellung und einer heckseitigen Ablagestellung in einem Ablageraum des Fahrzeugs verstellbar ist und in seiner Ablagestellung mittels einer Abdeckeinrichtung abdeckbar ist, wobei die Abdeckeinrichtung als Baueinheit hinter einer Sitzanordnung des Fahrzeugs angeordnet ist und mittels einer zwei Stellarme aufweisenden Verstelleinrichtung zwischen einer Außergebrauchsstellung vor dem Ablageraum und einer Abdeckstellung über dem Ablageraum verstellbar ist.
  • Aus der DE 41 28 115 C1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck mit einem flexiblen Verdeckbezug bekannt, das zwischen einer Schließstellung, in der es an einem oberen Frontscheibenrahmen befestigt ist, und einer Offen- oder Ablagestellung, in der es in einem heckseitigen Verdeckkasten aufgenommen ist, verstellbar ist, wobei der Verdeckkasten einen schwenkbar gelagerten Verdeckkastendeckel aufweist, der zum Ablegen des Verdecks geöffnet wird und das abgelegte Verdeck abdeckt.
  • Die DE 101 31 892 C2 zeigt eine gattungsgemäße Abdeckung, die biegsam ausgeführt ist und mittels eines Stellantriebs bewegbar ist, der einen Stellarm aufweist, welcher um eine horizontale Schwenkachse im Seitenbereich des Verdeckkastens in einer vertikalen Ebene schwenkbeweglich gelagert ist, wobei das untere Ende mit einem Stellhebel und das obere Ende mit der Abdeckung verbunden ist.
  • Die DE 10 2005 006 508 A1 offenbart eine Abdeckanordnung für einen zur Aufnahme eines verstellbaren Fahrzeugverdecks vorgesehenen Verdeckkasten, wobei die Abdeckanordnung mindestens einen mit einem evakuierbaren Medium befüllbaren elastischen Behälter umfasst. Der elastische Behälter ist mittels mehrerer Spriegel, die an seitlichen Führungen eines Rahmens längsverschiebbar geführt sind, verstellbar.
  • Eine aus der DE 10 2005 006 512 A1 bekannte Abdeckanordnung für einen Verdeckkasten weist eine durch eine Anzahl drehbar gelagerter und gekoppelter Lamellen gebildete Lamellenlage auf, wobei die Abdeckanordnung durch eine Veränderung der Länge der Lamellenlage betätigbar ist und dabei eine Drehung der in der Lamellenlage enthaltenen Lamellen bewirkt wird. Der Antrieb erfolgt z. B. über einen Motor, der zwei Hebel einer mit den Lamellen gekoppelten Scherenmechanik gegeneinander verschwenkt.
  • Aus der DE 100 08 492 A1 ist ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem Verdeck mit einem flexiblen Verdeckbezug bekannt geworden, das zwischen einer Schließstellung, in der es an einem oberen Frontscheibenrahmen befestigt ist, und einer Offen- oder Ablagestellung, in der es in einem heckseitigen Ablageraum aufgenommen ist, verstellbar ist. In seiner Ablagestellung liegt ein Frontspriegel des zusammengefalteten Verdecks auf den übrigen Verdeckteilen und deckt diese derart ab, dass ein Verdeckkastendeckel nicht erforderlich ist.
  • Des weiteren ist die Verwendung einer Persenning als aufziehbare oder aufknüpfbare Abdeckung eines abgelegten Faltverdecks bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, das eine verbesserte Abdeckeinrichtung und eine verbesserte Funktionalität aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Cabriolet-Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Abdeckeinrichtung ist gegenüber starren Verdeckkastendeckeln flexibel handhabbar und kann insbesondere bei offenem, abgelegtem Faltverdeck wie auch bei geschlossenem Faltverdeck zwischen der Außergebrauchsstellung und der Abdeckstellung verstellt werden, was bei starren und um eine hintere Schwenkachse verschwenkbaren Verdeckkastendeckeln nicht möglich ist. Der Ablageraum kann bei geschlossenem Faltverdeck als Lade- oder Kofferraum und in der Höhe bis unter das Faltverdeck genutzt werden, wenn die Abdeckeinrichtung in ihrer Außergebrauchsstellung ist.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann die Verstellung der Abdeckeinrichtung durch die Verstelleinrichtung ohne zusätzliche karosserieseitige Abstützung erfolgen. Damit sind an den Seitenbereichen der Karosserie beidseits des Ablageraums keine Führungen oder dergleichen erforderlich, die ansonsten in die Innenseiten der Karosserie integriert werden müssten.
  • Insbesondere ist die Verstelleinrichtung zum Verstellen der Abdeckeinrichtung im Wesentlichen in horizontaler Richtung ausgebildet, wobei eine gewisse Schrägstellung ebenfalls möglich ist. Die Verstelleinrichtung, die auch an oder in der Baueinheit integriert ist, weist hierfür eine ausreichende Steifigkeit auf.
  • Zweckmäßigerweise kann vorgesehen sein, dass die Abdeckeinrichtung in ihrer ausgefahrenen Abdeckstellung von zumindest einer von ihrer Lagerung entfernten karosserieseitigen Abstützung abgestützt ist. Damit ist im Betrieb eine ausreichende Dauerstabilität der Abdeckeinrichtung gewährleistet. Die Abstützung kann z. B. eine Führung oder eine aktive oder passive Riegeleinrichtung sein.
  • Wenn die Verstelleinrichtung zumindest ein Abdeckteil aufweist, das bei ausgefahrener Abdeckeinrichtung ebenfalls einen Abschnitt des Ablageraums abdeckt, so enthält die Verstelleinrichtung eine zusätzliche Funktion zur Lösung der Aufgabe.
  • Erfindungsgemäß enthält die Verstelleinrichtung zwei Stellarme, die mit einem flexiblen Abdeckelement der Abdeckeinrichtung verbunden sind. Zweckmäßigerweise bzw. erfindungsgemäß enthält jeder Stellarm ein flächiges Abdeckteil oder ist als flächiges Abdeckteil gebildet. Das flächige Abdeckteil kann an die jeweilige Abdeckaufgabe angepasst sein und kann beliebige Flächenformen aufweisen, wobei es dennoch seine Funktion als stabiler Stellarm behält.
  • Insbesondere weist die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplane auf, die auf einer Wickelwelle aufgewickelt ist und von dieser in die Abdeckstellung abwickelbar ist. Die Wickelwelle ist zweckmäßigerweise entgegen der Auszugsrichtung federvorgespannt und die Abdeckplane bleibt somit in der Auszugstellung unter Spannung.
  • Zweckmäßigerweise enthält die Abdeckplane an ihrem Auszugsende einen Zugspriegel, der von der Verstelleinrichtung bzw. den Stellarmen gehalten und verstellbar ist. Als Zugspriegel eignet sich ein Stab oder generell auch ein längliches Formteil, das eine Lagerung für die Anbindung der Stellarme aufweist.
  • Erfindungsgemäß bzw. zweckmäßigerweise sind die Stellarme an zumindest einer quer verlaufenden Führungsbahn oder Führungsschiene der Baueinheit verfahrbar gelagert und um vertikale Achsen verschwenkbar gelagert. Die vertikalen Achsen sind z. B. Schwenkzapfen, die an an der Führungsbahn gelagerten Gleitern angebracht sind. Wenn zwei parallele Führungsbahnen für einen jeweiligen Stellarm vorgesehen sind, können diese in einer Ruhestellung zumindest teilweise nebeneinander oder übereinander angeordnet sein, was bei Bauraumeinschränkungen vorteilhaft sein kann.
  • Vorzugsweise sind die Stellarme über die vertikalen Achsen mittels einer Antriebseinrichtung entlang der Führungsbahn bewegbar, so dass eine Bewegungssteuerung im Zusammenhang mit der Verdeckbewegung möglich ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Stellarme mit dem Zugspriegel oder einem vergleichbaren Bauteil, insbesondere in dessen beiden Endabschnitten, über Gelenkverbindungen oder dergleichen gekoppelt.
  • Eine bevorzugte Anordnung ergibt sich, wenn die die Abdeckeinrichtung und die Verstelleinrichtung enthaltende Baueinheit z. B. in Gestalt einer Kassette im Bereich einer Überrollschutzeinrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Vorzugsweise enthält die Abdeckeinrichtung ein formstabiles Flächenteil, das in seiner Form an eine heckseitige Begrenzung des Ablageraums angepasst ist und in Abdeckstellung das hintere Ende der Abdeckeinrichtung bildet. Damit ist ein optisch einwandfreier Übergang zur heckseitigen Karosserie bzw. zur Heckklappe gewährleistet. Das Flächenteil ist insbesondere an oder mit dem Zugspriegel verschwenkbar gelagert und durch eine Antriebseinrichtung zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung verschwenkbar.
  • Seitlich neben der Baueinheit kann jeweils eine verstellbare Gestängeklappe angeordnet sein, an die sich das Abdeckteil des Stellarmes in seiner Abdeckstellung anschließen kann. Das Verdeckgestell erstreckt sich bei geschlossenem Faltverdeck durch den Bereich, der von der Gestängeklappe bei abgelegtem Faltverdeck verschließbar ist.
  • Das Faltverdeck kann ein falt- oder klappbares Softtopdach oder Hardtopdach eines zwei- oder viersitzigen Cabriolets sein.
  • Nachfolgend wird ein erfindungsgemäßes Cabriolet-Fahrzeug anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Draufsicht ein Cabriolet-Fahrzeug mit einem geöffneten, in einen Ablageraum abgelegten Faltverdeck;
  • 2 in einer Draufsicht das Cabriolet-Fahrzeug der 1, wobei eine Abdeckeinrichtung aus ihrer Ruhestellung in eine erste Zwischenstellung geöffnet ist;
  • 3 in einer Draufsicht das Cabriolet-Fahrzeug, wobei eine Abdeckplane der Abdeckeinrichtung in eine Zwischenstellung ausgefahren ist;
  • 4 in einer Draufsicht das Cabriolet-Fahrzeug, wobei die Abdeckplane in eine weitere Zwischenstellung ausgefahren ist;
  • 5 in einer Draufsicht das Cabriolet-Fahrzeug, wobei die Abdeckeinrichtung mit der Abdeckplane kurz vor der Endstellung angeordnet ist;
  • 6 in einer Draufsicht das Cabriolet-Fahrzeug, wobei die Abdeckeinrichtung ihre ausgefahrene Endstellung erreicht hat;
  • 7 in einer perspektivischen Seitenansicht das Cabriolet-Fahrzeug mit geöffnetem und in den Ablageraum abgelegtem Faltverdeck; und
  • 8 in einer Draufsicht in vergrößerter Darstellung den Heckbereich des Cabriolet-Fahrzeugs mit der in einer Zwischenstellung angeordneten Abdeckeinrichtung.
  • Ein Cabriolet-Fahrzeug 1 (siehe 7) mit Vordersitzen 2 und mit Rücksitzen 3 enthält ein Faltverdeck 4, dessen Verdeckgestänge 5 an der Karosserie beidseits jeweils an einem Hauptlager in bekannter Weise angelenkt ist (vergleichbar der DE 41 28 115 C1 und der DE 100 08 492 A1 ). Das geschlossene Faltverdeck 4 überspannt mit seinem Verdeckbezug den Fahrzeuginnenraum und ist in üblicher Weise an einem oberen Frontscheibenrahmen 6 lösbar festgelegt. Beim Öffnen des Faltverdecks 4 wird das Verdeckgestänge 5 mit dem Verdeckbezug gefaltet und in einen heckseitigen Ablageraum 7 abgelegt, der zwischen den Rücksitzen 3 und einer Heckklappe 8 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist. Das Faltverdeck 4 ist mit seinem Verdeckgestänge 5 z. B. derart faltbar, dass der vordere Verdeck- bzw. Gestängeabschnitt mit dem entsprechenden Abschnitt des Verdeckbezugs nach hinten umgeklappt wird und somit mit der Unterseite nach oben weisend im Ablageraum 7 liegt (siehe 1 und 7). Das Öffnen bzw. Ablegen wie auch das Schließen des Faltverdecks 4 können manuell oder mit motorischem Antrieb erfolgen.
  • Hinter den Rücksitzen 3 ist ein Querstrukturbauteil 9 angeordnet, das eine Überrollschutzeinrichtung 10 beispielsweise in Gestalt von Überrollbügeln enthält und beidseits beabstandet von der jeweiligen seitlichen Außenwand 11 des Fahrzeugs 1 angeordnet ist, so dass sich durch diesen Abstand 12 das seitliche Verdeckgestänge 5 beim Öffnen und Schließen des Faltverdecks 4 bewegen kann. Bei abgelegtem Faltverdeck 4 ist dieser Abstand 12 durch eine Gestängeklappe 13 abgedeckt, die in etwa niveaugleich zu der Oberfläche des Querstrukturbauteils 9 wie auch zu einer davor liegenden oberseitigen Innenverkleidung 14 an der hinteren seitlichen Fahrzeugtür 15 ausgerichtet ist. Die Gestängeklappe 13 kann mittels eines eigenen Antriebs zwischen ihrer Abdeckstellung bei abgelegtem Faltverdeck 4 und einer Außergebrauchsstellung verstellt werden, in der sie außerhalb des Bewegungsweges des Verdeckgestänges 5 angeordnet ist, oder sie kann auch durch das Verdeckgestänge 5 gegen Federkraft in die Außergebrauchsstellung bewegt werden und sich selbsttätig wieder in die Abdeckstellung zurückbewegen. Eine Lagerung für eine solche Gestängeklappe 13 ist aus dem Stand der Technik grundsätzlich bekannt und wird daher nicht näher erläutert.
  • Hinter oder unter dem Querstrukturbauteil 9 ist eine Abdeckeinrichtung angeordnet, die in einer quer ausgerichteten Kassette 16 eine auf einer Wickelwelle 17 z. B. durch Federkraft aufgewickelte Abdeckplane 18 aufweist. An der Kassette 16 ist eine bezüglich des Fahrzeugs 1 in Querrichtung (Y-Richtung) verlaufende Führungsschiene 19 gebildet oder angebracht, an der zwei Stellarme 20 und 20' in bezüglich einer vertikalen Längsmittelebene des Fahrzeugs 1 symmetrischen Anordnung verschiebbar und um eine jeweilige vertikale Achse 21 bzw. 21' verschwenkbar gelagert sind. Die Abdeckplane 18 enthält an ihrem auszugseitigen Endabschnitt einen ihrer Breite entsprechenden Zugspriegel 22, an dessen beiden Enden 23 bzw. 23' die zwei Stellarme 20, 20' mit ihren der Lagerung an der Führungsschiene 19 gegenüberliegenden Enden mittels Gelenkverbindungen 24, 24' angelenkt sind. An dem Zugspriegel 22 ist ein die Abdeckplane 18 verlängerndes steifes Flächenteil 25 schwenkbar angebracht, dessen bei horizontaler Anordnung hintere Kontur der Form des Oberrandes 26 der Heckklappe 8 und der beidseitig angrenzenden Karosseriewände 27 und 27' entspricht.
  • Um das im Ablageraum abgelegte Faltverdeck (siehe 1 und 7) oberseitig abzudecken, wird zunächst das Flächenteil 25 aus einer vertikalen herabhängenden Stellung nach oben in eine horizontale Stellung geschwenkt (2), während die Abdeckplane 18 im wesentlichen noch in ihrer aufgewickelten Ablagestellung verbleibt. Das Verschwenken des Flächenteils 25 erfolgt z. B. mittels einer am Zugspriegel 22 gelagerten Antriebseinrichtung oder über eine vom Hauptantrieb des Faltverdecks 4 oder über eine von einer Antriebseinrichtung der Abdeckplane 18 abgeleitete Antriebsbewegung.
  • Dann werden die beiden Stellarme 20, 20' mittels einer Antriebseinrichtung synchron aus ihrer Ruhestellung, in der sie in etwa in Querrichtung an der Kassette 16 angeordnet sind und ihre beiden Lagerungen bzw. vertikale Achsen 21 bzw. 21' an der Führungsschiene 19 zueinander benachbart sind, in Richtung ihrer Betriebsstellung verstellt. Dazu greift die Antriebseinrichtung an den an der Führungsschiene 19 verschiebbar aufgenommenen vertikalen Achsen 21 bzw. 21' an und bewegt diese voneinander weg in Richtung zu den beiden Fahrzeugseiten hin. Da die beiden Stellarme 20, 20' an ihren jeweils anderen Enden mittels der Gelenkverbindungen 24, 24' am Zugspriegel 22 angelenkt sind, wird dieser aus seiner Ruhestellung an der Kassette 16 nach hinten ausgefahren (3), während die beiden Stellarme 20, 20' um ihre Gelenkverbindungen 24, 24' nach außen schwenken. Bei dieser Bewegung zieht der Zugspriegel 22 die Abdeckplane 18 mit und wickelt sie von der Wickelwelle 17 ab.
  • Die Lagerungen der Stellarme 20, 20' mittels der vertikalen Achsen 21 bzw. 21' an der Führungsschiene 19 sind derart steif gebildet, dass sie die beiden Stellarme 20, 20' beim Ausschwenken in einer in etwa horizontalen Ebene halten. Somit ist eine zusätzliche seitliche Führung des Zugspriegels 22 nicht erforderlich.
  • 4 zeigt eine Zwischenstellung der ausschwenkenden Stellarme 20, 20' mit der ausfahrenden Abdeckplane 18.
  • In der in 5 dargestellten Stellung hat die Antriebseinrichtung die Stellarme 20, 20' weiter in Richtung ihrer außenseitigen Endstellung bewegt. Der Zugspriegel 22 steht kurz vor seiner ausgefahrenen Endstellung und seine beidseitigen Enden oder daran angebrachte Führungs- oder Riegelteile 29, 29' (siehe 8, schematisch dargestellt) sind vorbereitet, um in an der Karosserie angeordnete Aufnahmen 28, 28' einzugreifen, so dass der Zugspriegel 22 bevorzugt auch schon auf dem letzten Bewegungsweg bis in seine hintere ausgefahrene Endstellung karosserieseitig geführt und abgestützt ist.
  • In der ausgefahrenen Endstellung (siehe 6) liegt das Flächenteil 25 am Oberrand 26 der Heckklappe 8 sowie der beidseitig angrenzenden Karosseriewände 27 und 27' an und kann sich zweckmäßigerweise darauf abstützen. An den beiden Stellarme 20, 20', die ihre äußeren Endstellungen erreicht haben, ist jeweils ein Abdeckteil angebracht, dessen Form an den Zwischenraum zwischen dem Seitenrand der Abdeckplane 18, dem Hinterrand der Gestängeklappe 13 und dem beispielsweise gekrümmt verlaufenden Oberrand des seitlichen hinteren Karosseriewand 27, 27' angepasst ist und diesen abdecken kann. Alternativ sind die Stellarme 20, 20' selbst als bewegbare Abdeckteile gebildet.
  • Somit deckt die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung mit der Abdeckplane 18, dem Flächenteil 25 und den beiden Abdeckteilen bzw. Stellarmen 20, 20' den gesamten Ablageraum 7 des Faltverdecks 4 sowie die seitlichen Bereiche oberhalb des Verdeckgestänges 5 ab und bildet eine durchgehende, optisch geschlossene Fläche zwischen dem Karosserieoberrand 26 und dem Querstrukturbauteil 9. Die beiden Stellarme 20, 20' können derart relativ zu der Abdeckplane 18 angeordnet sein, dass sie sich entweder oberhalb oder auch unterhalb der Abdeckplane 18 bewegen können.
  • Vor dem Schließen des Faltverdecks 4 wird die Abdeckeinrichtung in entgegengesetztem Bewegungsablauf aus ihrer Abdeckstellung in ihre Ruhestellung zurückbewegt.
  • Bei geschlossenem Faltverdeck 4 kann der Ablageraum 7 als Laderaum genutzt werden, der insbesondere über die Heckklappe 8 zugänglich ist (ggfs. auch über eine umklappbare Rücksitzlehne). Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung kann auch bei geschlossenem Faltverdeck 4 zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer ausgefahrenen Abdeckstellung ähnlich einer Laderaumabdeckung eines Kombifahrzeugs verstellt werden. Aufgrund dieser verbesserten Funktionalität der flexiblen und insbesondere rollbaren Abdeckeinrichtung gegenüber den üblichen starren, formstabilen Verdeckkastendeckeln kann dieses Fahrzeug als Cabrio-Kombi bezeichnet werden, dessen Verdeck-Ablageraum 7 bei geschlossenem Faltverdeck 4 als Laderaum bis unter das Faltverdeck genutzt werden kann.
  • Da die Abdeckeinrichtung sowohl bei geschlossenem wie auch bei offenem Faltverdeck verstellt werden kann, kann die jeweilige Verstellbewegung als Vorbereitung des Öffnens oder Schließens des Faltverdecks bei fahrendem Fahrzeug vorgenommen werden.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung kann für jede Art von Faltverdeck, d. h. sowohl bei Softtops wie auch bei falt- oder klappbaren Hardtop-Dächern, verwendet werden und bietet eine besonders platzsparende Unterbringung in Außergebrauchstellung. Des weiteren kann die erfindungsgemäße Abdeckeinrichtung neben der Anwendung bei zwei- oder viersitzigen Cabriolets grundsätzlich auch bei Kombi-Fahrzeugen als Laderaumabdeckung verwendet werden, wobei seitliche Bereiche neben der Abdeckplane durch die beiden Stellarme, die insbesondere flächige Abdeckteile enthalten oder als solche gebildet sind, abdeckbar sind. Damit können auch seitliche Bereiche neben der Abdeckplane wie Ausbuchtungen an der Innenseite der Karosserieseitenwand oder dergleichen abgedeckt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Cabriolet-Fahrzeug
    2
    Vordersitz
    3
    Rücksitz
    4
    Faltverdeck
    5
    Verdeckgestänge
    6
    Frontscheibenrahmen
    7
    Ablageraum
    8
    Heckklappe
    9
    Querstrukturbauteil
    10
    Überrollschutzeinrichtung
    11
    Außenwand
    12
    Abstand
    13
    Gestängeklappe
    14
    Innenverkleidung
    15
    hintere Fahrzeugtür
    16
    Kassette
    17
    Wickelwelle
    18
    Abdeckplane
    19
    Führungsschiene
    20
    Stellarm
    20'
    Stellarm
    21
    vertikale Achse
    21'
    vertikale Achse
    22
    Zugspriegel
    23
    Ende (des Zugspriegels)
    23'
    Ende (des Zugspriegels)
    24
    Gelenkverbindung
    24'
    Gelenkverbindung
    25
    Flächenteil
    26
    Oberrand
    27
    Karosseriewand
    27'
    Karosseriewand
    28
    Aufnahme
    28'
    Aufnahme
    29
    Führungs- oder Riegelteil
    29'
    Führungs- oder Riegelteil

Claims (20)

  1. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck, das zwischen einer Schließstellung und einer heckseitigen Ablagestellung in einem Ablageraum des Fahrzeugs verstellbar ist und in seiner Ablagestellung mittels einer Abdeckeinrichtung abdeckbar ist, wobei die Abdeckeinrichtung als Baueinheit hinter einer Sitzanordnung des Fahrzeugs angeordnet ist und mittels einer zwei Stellarme aufweisenden Verstelleinrichtung zwischen einer Außergebrauchsstellung vor dem Ablageraum und einer Abdeckstellung über dem Ablageraum verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') an zumindest einer quer verlaufenden Führungsbahn (19) der Baueinheit (16) verfahrbar und um vertikale Achsen (21, 21') verschwenkbar gelagert sind.
  2. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Faltverdeck, das zwischen einer Schließstellung und einer heckseitigen Ablagestellung in einem Ablageraum des Fahrzeugs verstellbar ist und in seiner Ablagestellung mittels einer Abdeckeinrichtung abdeckbar ist, wobei die Abdeckeinrichtung als Baueinheit hinter einer Sitzanordnung des Fahrzeugs angeordnet ist und mittels einer zwei Stellarme aufweisenden Verstelleinrichtung zwischen einer Außergebrauchsstellung vor dem Ablageraum und einer Abdeckstellung über dem Ablageraum verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stellarm (20, 20') ein flächiges Abdeckteil aufweist oder als flächiges Abdeckteil gebildet ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') an zumindest einer quer verlaufenden Führungsbahn (19) der Baueinheit (16) verfahrbar und um vertikale Achsen (21, 21') verschwenkbar gelagert sind.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (18, 20, 20', 25) bei offenem, abgelegtem Faltverdeck (4) wie auch bei geschlossenem Faltverdeck (4) zwischen der Außergebrauchsstellung und der Abdeckstellung verstellbar ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung der Abdeckeinrichtung (18, 20, 20', 25) durch die Verstelleinrichtung (19, 20, 20', 22) ohne zusätzliche karosserieseitige Abstützung erfolgt.
  6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (19, 20, 20', 22) zum Verstellen der Abdeckeinrichtung (18, 20, 20', 25) im wesentlichen in horizontaler Richtung ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung (18, 22) in ihrer ausgefahrenen Abdeckstellung von zumindest einer von ihrer Lagerung entfernten karosserieseitigen Abstützung (29, 29') abgestützt ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (19, 20, 20', 22) zumindest ein Abdeckteil (20, 20') aufweist, das bei ausgefahrener Abdeckeinrichtung (18) ebenfalls einen Abschnitt des Ablageraums (7) abdeckt.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') mit einem flexiblen Abdeckelement (18) der Abdeckeinrichtung verbunden sind.
  10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung eine Abdeckplane (18) aufweist, die auf einer Wickelwelle (17) aufgewickelt ist und von dieser in die Abdeckstellung abwickelbar ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (18) an ihrem Auszugsende einen Zugspriegel (22) aufweist, der von der Verstelleinrichtung bzw. den Stellarmen (20, 20') gehalten und verstellbar ist.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') über die vertikalen Achsen (21, 21') mittels einer Antriebseinrichtung entlang der Führungsbahn (19) bewegbar sind.
  13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') mit dem Zugspriegel (22) über Gelenkverbindungen (24, 24') gekoppelt sind.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellarme (20, 20') mit dem Zugspriegel (22) in dessen beiden Endabschnitten (23, 23') über Gelenkverbindungen (24, 24') gekoppelt sind.
  15. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abdeckeinrichtung (18) und die Verstelleinrichtung (20, 20') enthaltende Baueinheit (16) im Bereich einer Überrollschutzeinrichtung (10) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  16. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinrichtung ein formstabiles Flächenteil aufweist, das in seiner Form an eine heckseitige Begrenzung (26) des Ablageraums (7) angepasst ist.
  17. Fahrzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenteil (25) an oder mit dem Zugspriegel (22) verschwenkbar gelagert und zwischen einer Gebrauchsstellung und einer Außergebrauchsstellung verschwenkbar ist.
  18. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich neben der Baueinheit (16) jeweils eine verstellbare Gestängeklappe (13) angeordnet ist.
  19. Fahrzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Abdeckteil des Stellarmes (20, 20') in seiner Abdeckstellung an die Gestängeklappe (13) anschließt.
  20. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Faltverdeck (4) ein falt- oder klappbares Softtopdach oder Hardtopdach ist.
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