DE102007042801A1 - Planetenträger - Google Patents

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DE102007042801A1
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Inventor
Richard Baier
Martin Gegner
Ramon Jurjanz
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
    • F16H57/082Planet carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Planetenträger für ein Planetenradgetriebe mit zumindest einer Einheit, die zumindest zwei mittels eines Fügeverfahrens gefügte Einzelteile (1, 7, 8) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass zumindest ein Einzelteil (1) der Einheit zumindest eine spanlos hergestellte Formung (2, 3) aufweist, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren angebracht ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Planetenträger.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus der DE 100 64 917 A1 ist bereits ein Planetenträger für ein Planetenradgetriebe mit zumindest einer Einheit, die zumindest zwei mittels eines Fügeverfahrens gefügte Einzelteile aufweist, bekannt. Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Planetenträger mit hoher Genauigkeit geformter Einzelteile herzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Einzelteil der Einheit zumindest eine spanlos hergestellte Formung aufweist, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren angebracht ist. Unter einem Fü geverfahren soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zusammenbringen und Verbinden vorzugsweise mittels Schweißen von Einzelteile verstanden werden, wodurch ein Rohling des Planetenträgers entsteht, auf den dann die Prägung aufgebracht wird. Unter einer „Formung" soll dabei insbesondere eine Erhebung oder besonders vorteilhaft eine Vertiefung verstanden werden. Unter einer „spanlos hergestellten" Formung soll dabei insbesondere eine mittels eines Prägevorgangs hergestellte Formung verstanden werden. Weist die Einheit eine Formung auf, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren eingebracht ist, wird ein Verzug der Einheit, der durch das Fügeverfahren entsteht, wie insbesondere ein thermischer Verzug durch Schweißen, zumindest teilweise durch die spanlos hergestellte Formung wieder kompensiert und es kann ein Planetenträger mit einer hohen Genauigkeit der geformten Einzelteile hergestellt werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Einzelteil rohrförmig ausgebildet ist. Dadurch kann das Einzelteil besonders vorteilhaft ein Grundgerüst für einen Planetenträger bilden, insbesondere wenn der Planetenträger für ein Getriebe vorgesehen ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Formung als ein Zahnprofil ausgebildet ist, das dazu vorgesehen ist, eine kraftschlüssige Verbindung zu einem Kopplungselement herzustellen. Dadurch kann der Planetenträger einfach in ein Getriebe integriert werden und eine kraftschlüssige Verbindung mit einem Kopplungselement, wie beispielsweise einer Schaltmuffe oder einem Zahnprofil auf einer Getriebewelle, herstellen.
  • Vorzugsweise weist das Einzelteil wenigstens zwei Formungen auf, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren angebracht wurde. Dadurch kann der Planetenträger mit einem weiteren Kopplungselement verbunden werden, insbesondere wenn auch die zweite Formung als ein Zahnprofil ausgebildet ist.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass das Einzelteil eine zumindest teilweise vor dem Fügeverfahren angebrachte Formung aufweist. Dadurch können die Ein zelteile des Planetenträgers besonders einfach zusammengesetzt werden, da die Einzelteile vor dem Verbinden mittels der Formung formschlüssig ineinander gelegt werden können und somit zumindest teilweise für das Verbinden gegeneinander fixiert werden können. Die nach dem Fügeverfahren angebrachte Formung ist vorzugsweise als eine umlaufende Einsenkung ausgeführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest eine Formung wenigstens einen Hinterschnitt bildet. Unter einem „Hinterschnitt" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Formung verstanden werden, bei der ein in die Formung eingebrachtes formstabiles Formstück, das die Formung vollständig ausfüllt, nur unter Zerstörung des Formstücks und/oder der Formung entnommen werden kann. Prinzipiell kann der Hinterschnitt durch eine Formung gebildet werden, vorzugsweise bilden eine nach dem Fügeverfahren angebrachte Formung und die als eine umlaufende Einsenkung ausgebildete Formung den Hinterschnitt. Durch einen Hinterschnitt sind zwei Elemente formschlüssig verbindbar, wenn das eine Element den Hinterschnitt aufweist und das andere Element in den Hinterschnitt eingreift. Dabei füllt das erste Element den Hinterschnitt vorteilhaft vollständig aus. Es kann aber auch eine formschlüssige Verbindung erreicht werden, wenn das erste Element nur teilweise in den Hinterschnitt eingreift.
  • Vorteilhafterweise greift zumindest eines der Einzelteile in den Hinterschnitt ein. Dadurch kann das Einzelteil besonders stabil formschlüssig mit dem anderen Einzelteil verbunden werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass der Planetenträger drei Einzelteile umfasst. Dadurch kann ein stabiler Planetenträger mit einem doppelwandigen Tragflansch realisiert werden. Vorzugsweise besteht der Planetenträger aus drei Einzelteilen.
  • Vorzugsweise sind die drei Einzelteile stoffschlüssig verbunden. Dadurch wird der Planetenträger besonders stabil und ist trotzdem einfach zu montieren.
  • Unter einer stoffschlüssigen Verbindung soll dabei insbesondere eine Schweißverbindung verstanden werden.
  • Ist zumindest eines der Einzelteile scheibenförmig ausgeführt, kann der Tragflansch besonders einfach ausgeführt werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittzeichnung einer gefügten Einheit für einen Planetenträger aus drei Einzelteilen;
  • 2 eine Schnittzeichnung des Planetenträgers;
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Planetenträgers.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Einheit, die drei mittels eines Fügeverfahrens gefügte Einzelteile 1, 7, 8 aufweist und die einen Rohling für einen Planetenträger bilden. Die Einzelteile 1, 7, 8 der Einheit sind teilweise formschlüssig ineinander gefügt und mittels einer Schweißverbindung stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Das erste Einzelteil 1 des Rohlings ist rohrförmig ausgebildet und weist in einem mittleren Abschnitt 13 eine Formung auf, die als eine umlaufende Einsenkung 4 ausgebildet ist und die vor dem Fügeverfahren eingeprägt wurde. Die Einsenkung 4 weist eine Breite auf, die eine Breite eines Tragflansches 9 des Planetenträgers definiert. Die beiden weiteren Einzelteile 7, 8, aus denen die Einheit besteht, sind scheibenförmig ausgeführt und sind axial – wobei unter „axial" hier und im Folgenden in Bezug auf eine Rotationsachse des Planetenträgers verstanden werden soll – von außen in das rohrförmige Einzelteil 1 eingebracht worden. Anschließend wurden die beiden scheibeförmigen Einzelteile 7, 8 mit dem rohrförmigen Einzelteil 1 durch Schweißnähte 10, 11 formschlüssig verbunden. Die beiden scheibenförmigen Einzelteile 7, 8 bilden den Tragflansch 9, der doppelwandig ausgeführt ist.
  • Nachdem in dieser Weise aus den drei Einzelteilen 1, 7, 8 der Rohling zusammengefügt ist, wird in einen ersten äußeren Abschnitt 12 des rohrförmigen Einzelteils 1, der axial außen angeordnet ist und der in axialer Richtung über den Tragflansch 9 übersteht, spanlos eine erste Formung 2 eingeprägt. Die Formung ist als ein Zahnprofil ausgebildet, das zu einer Drehmomentabstützung von Kupplungs- oder Bremslamellen vorgesehen ist und das als eine Senkung unter die ursprüngliche Oberfläche des ungeprägten Rohlings ausgeführt ist. Anschließend wird in einem weiteren axial außen angeordneten Abschnitt 14 des Rohrs, der dem ersten äußeren Abschnitt 12 gegenüberliegt, eine weitere Formung 3 eingebracht, die ebenfalls als ein Zahnprofil ausgebildet ist.
  • Der Planetenträger weist dadurch in einer axialen Richtung in Bereichen zwischen dem ersten äußeren Abschnitt 12 und dem mittleren Abschnitt 13 sowie dem mittlerer Abschnitt 13 und dem zweiten äußeren Abschnitt 14 jeweils einen Hinterschnitt 5, 6 auf, der durch die Einsenkung 4 und die zu dem Hinterschnitt 5, 6, benachbarte als Zahnprofil ausgebildete Formung 2, 3 gebildet ist. Axial in Höhe der Hinterschnitte 5, 6 sind die scheibenförmigen Einzelteile 7, 8 angeordnet. Die Einzelteile 7, 8 sind in den Hinterschnitten 5, 6 angeordnet und dadurch zusätzlich zu der stoffschlüssigen Verbindung durch die Schweißnähte 10, 11 axial in ihrer Position fixiert.
  • 1
    Einzelteil
    2
    Formung
    3
    Formung
    4
    Einsenkung
    5
    Hinterschnitt
    6
    Hinterschnitt
    7
    Einzelteil
    8
    Einzelteil
    9
    Tragflansch
    10
    Schweißnaht
    11
    Schweißnaht
    12
    Äußerer Abschnitt
    13
    Mittlerer Abschnitt
    14
    Äußerer Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10064917 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Planetenträger für ein Planetenradgetriebe mit zumindest einer Einheit, die zumindest zwei mittels eines Fügeverfahrens gefügte Einzelteile (1, 7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Einzelteil (1) der Einheit zumindest eine spanlos hergestellte Formung (2, 3) aufweist, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren angebracht ist.
  2. Planetenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil (1) rohrförmig ausgebildet ist.
  3. Planetenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formung (2, 3) als ein Zahnprofil ausgebildet ist, das dazu vorgesehen ist, eine kraftschlüssige Verbindung zu einem Kopplungselement herzustellen.
  4. Planetenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil (1) zwei Formungen (2, 3) aufweist, die zumindest teilweise nach dem Fügeverfahren angebracht wurden.
  5. Planetenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzelteil eine zumindest teilweise vor dem Fügeverfahren angebrachte Formung aufweist.
  6. Planetenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vor dem Fügeverfahren angebrachte Formung als eine umlaufende Einsenkung (4) ausgeführt ist.
  7. Planetenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Formung (2, 3) wenigstens einen Hinterschnitt (5, 6) bildet.
  8. Planetenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Einzelteile (7, 8) in den Hinterschnitt (5, 6) eingreift.
  9. Planetenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Einzelteile (1, 7, 8).
  10. Planetenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Einzelteile (1, 7, 8) stoffschlüssig verbunden sind.
  11. Planetenträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Einzelteile (7, 8) scheibenförmig ausgeführt ist.
  12. Verfahren zur Herstellung eines Planetenträgers, insbesondere eines Planetenträgers nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Einzelteil (1) nach einem Fügeverfahren eine spanlos hergestellte Formung (2, 3) angebracht wird.
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