DE102007042346B4 - Ausstellbares Fahrzeugdach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/165Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles at least a major part of the roof being lifted on all corners

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (20) mit einem bewegbar gelagerten Dachteil (23) und einer das Dachteil (23) in einer angehobenen Offenstellung abstützenden Ausstellmechanik (30), wobei eine Abstützeinrichtung (40) vorgesehen ist, die zwei Flächenelemente (41, 42) aufweist, die einerseits mittels einer Scharniereinrichtung (43) miteinander schwenkbar verbunden sind und andererseits am Dachteil (23) bzw. an einer festen Dachstruktur (21) angelenkt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einem bewegbar gelagerten Dachteil und einer das Dachteil in einer angehobenen Offenstellung abstützenden Ausstellmechanik.
  • Aus der DE 196 34 324 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einem Hubdach bekannt geworden, das an seinen beiden Längsseiten jeweils über eine Hebeleinrichtung am Fahrzeugdach gelenkig abgestützt ist. Wenn dieses Hubdach in seine Öffnungsstellung angehoben ist, ist durch die seitlichen Hebel eine ausreichend steife Abstützung gegen Kräfte in Y-Richtung nicht immer gewährleistet und das ausgestellte Dach kann insbesondere im Fahrbetrieb in Schwingung versetzt werden, jedoch können auch statische Belastungen wie Wind- oder Schneelast oder ein Schrägstand des Fahrzeugs nur unzureichend abstützbare Kräfte erzeugen.
  • Aus der DE 197 41 134 C1 ist ein Hebedach für Kraftfahrzeuge mit einem Deckel bekannt geworden, der über vordere Scharniere an einem Dachrahmen schwenkbar gelagert ist und an dessen Hinterrand eine Ausstellvorrichtung angeordnet ist, die Schwenkbewegungen des Deckels erlaubt. Ein oberer Hebel und ein unterer Hebel der Ausstellvorrichtung sind in einem Kniegelenk miteinander verbunden und im Bereich des Kniegelenks lamellenartig gebildet, wobei die Lamellen beider Hebel jeweils alternierend miteinander eingreifend angeordnet sind. Die Lamellen können in Richtung der Achse des Kniegelenks gegeneinander gedrückt werden, so dass sie aufgrund von Reibungskraft gegen Verschwenken blockiert sind. Damit kann der Deckel in ausgestelltem Zustand arretiert werden, wobei das Ausschwenken des Deckels manuell erfolgt. Die flächige Erstreckung der Hebel wie auch der Lamellen ist senkrecht zur Kniegelenkachse, so dass der einzelne Hebel bzw. die einzelne Lamelle die Steifigkeit der Ausstellvorrichtung in Richtung der Kniegelenkachse nicht wesentlich erhöhen kann.
  • Die US 4 618 176 A offenbart einen Fensteraufsteller, der aus durch ein Kniegelenk miteinander gelenkig verbundenen Hebeln eines Kniehebelgelenkes besteht. Die Hebel sind einerseits an einem Fensterrahmen und andererseits an einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Fensterflügel beweglich gelagert und über einen Rastmechanismus gegeneinander rastbar. Von dem Hebel stehen zu beiden Seiten in Richtung der Achse des Kniegelenks Griffarme ab Der Griffarm ist stirnseitig mit einer Steckkappe verschlossen, während ein Druckknopf die Stirnfläche des anderen Griffarmes bildet. Die Griffarme bilden gemeinsam mit ihren Stirnflächen einen ergonomisch für die Bedienung mit einer Hand günstigen Griff mit abgerundeten, verletzungssicheren Übergängen zu den Stirnflächen. Die Griffarme sind formgleich und hohl, der Druckknopf wird daher auf seiner radialen Außenfläche von der Innenwand des Griffarmes geführt. Die Hebel weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und sind im Bereich der U-Flanken mit acht auf einem Kreis um einen durch zentrische Löcher in den U-Flanken gesteckten Gelenkbolzen gleichmäßig verteilten Löchern versehen. Der Querschnitt des Hebels ist um soviel größer, dass er an seiner Innenfläche die Außenfläche des Hebels formschlüssig aufnimmt. Die U-Flanken sind im Bereich des Kniegelenkes zu einer etwa kreisförmigen Fläche vergrößert, durch deren Mittelpunkt der Gelenkbolzen durch beide Hebel fluchtend gesteckt wird.
  • Die DE 41 19 751 C1 offenbart eine Ausstellvorrichtung für Hebedächer von Kraftfahrzeugen mit zwei Hebeln, die einerseits in einer einen Rastmechanismus aufweisenden Gelenkanordnung miteinander schwenkbar verbunden sind und andererseits an einem karosserieseitigen Dachrahmen bzw. an einem Deckel des Hebedaches angelenkt sind. Der mit dem Deckel verbundene erste Hebel besteht aus zwei spiegelbildlich angeordneten Hebelteilen, die im Bereich der Gelenkanordnung über Handgriffteile miteinander verbunden sind. Der zweite Hebel ist ein Profilteil, das beim Zusammenklappen der beiden Hebel zwischen die Hebelteile des ersten Hebels geschwenkt wird.
  • Die GB 2 217 385 A offenbart einen Handgriff, der an einem Dachrahmen schwenkbar gelagert ist und über einen Hebel mit einem ausstellbaren Deckel eines Fahrzeugdaches gelenkig verbunden ist.
  • Schließlich ist in der GB 2 163 479 A ein ausstellbarer Deckel eines Fahrzeugdaches offenbart, der über zwei mittels einer Gelenkverbindung schwenkbar miteinander verbundene Hebel ausstellbar ist. Die Gelenkverbindung enthält eine Rasteinrichtung zum Feststellen der Hebel in einer Ausstellposition des Deckels.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach zu schaffen, das hinsichtlich seiner Lagerung in ausgestellter Offenstellung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gegenüber üblichen Ausstelleinrichtungen mit in Y-Richtung (Querrichtung am Fahrzeug bzw. Fahrzeugdach) schmalen Hebeln oder Lenkern bilden die Flächenelemente der erfindungsgemäßen Abstützeinrichtung aufgrund ihrer Längserstreckung in Y-Richtung eine steifere Abstützung des ausgestellten oder angehobenen Dachteils. Die Flächenelemente können allgemein plattenförmige Teile sein, die eben oder auch gekrümmt gebildet sein können. Die Abstützeinrichtung eignet sich grundsätzlich für alle Arten von ausstellbaren oder anhebbaren Fahrzeugdächer, d. h. an PKWs, Wohnmobil oder anderen Fahrzeugen.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Scharniereinrichtung über die Länge der beiden Flächenelemente, d. h. im wesentlichen durchgehend, jedoch können auch z. B. zwei voneinander beabstandete Scharnierteile vorgesehen sein, die insbesondere an den beiden voneinander beabstandeten Endbereichen der Flächenelemente angeordnet sind und damit eine möglichst breite Schwenk- oder Abstützbasis bilden.
  • In bevorzugter Gestaltung ist die Scharniereinrichtung mittels einer Riegel- oder Schlosseinrichtung in zumindest einer Stellung drehfest verriegelbar. Hierdurch erhöht sich die Stabilität und Steifigkeit der Abstützeinrichtung wesentlich, da ein ungewolltes Zusammenklappen der Flächenelemente ausgeschlossen ist. Insbesondere ist die Scharniereinrichtung in ihrer Endstellung, in der das Dachteil in seiner angehobenen Offenstellung angeordnet ist, drehfest verriegelt gehalten.
  • Die Riegel- oder Schlosseinrichtung kann an einem der zwei Flächenelemente oder auch an der Scharniereinrichtung selbst angeordnet sein.
  • Die Flächenelemente können insbesondere geschlossenflächig oder zumindest teilweise offenflächig gebildet sein. Wesentlich ist ihre Erstreckung in Y-Richtung am Fahrzeugdach, um ihre verbesserte Abstützfunktion gegenüber schmalen Hebeln oder Lenkern ausüben zu können.
  • Zumindest eines der Flächenelemente kann auch einen Rahmen aufweisen oder rahmenartig gebildet sein und eine Ausnehmung aufweisen.
  • Wenn ein verriegelbares Scharnierteil einer bzw. der Scharniereinrichtung zumindest einen Anschlag für einen Riegel einer bzw. der Riegel- oder Schlosseinrichtung aufweist, kann eine definierte und ggfs. auch im wesentlichen spielfreie Verriegelung erreicht werden. Der Riegel und/oder der Anschlag kann bzw. können eine Einlaufschräge aufweisen, um ein betriebssicheres Verriegeln zu gewährleisten.
  • In bevorzugter Gestaltung weist die Scharniereinrichtung ein ihre Schwenkachse umgebendes ringförmiges Außenteil auf, das eine Aussparung für den Eingriff des Riegels und an der Aussparung zumindest einen Anschlag für den Riegel aufweist. Jedoch sind auch hiervon abweichende Gestaltungen möglich.
  • Zweckmäßigerweise bildet oder enthält die Wand des Außenteils an der Aussparung zwei Anschläge für den Riegel, der insbesondere im wesentlichen spielfrei in der Aussparung bzw. zwischen den beiden Anschlägen aufgenommen ist.
  • Zusätzlich kann die Scharniereinrichtung ein ihre Schwenkachse umgebendes oder bildendes Innenteil aufweisen, das einen Anschlag enthält, an dem der Riegel in seiner Riegelstellung anliegt. Damit ist auch in Ausfahrrichtung des Riegels eine definierte Riegelstellung möglich.
  • Der Riegel ist bevorzugt mittels eines motorischen Antriebs, insbesondere eines Elektromotors, aus- und einfahrbar. Dabei kann der Riegel aufgrund einer Steuerung durch ein Sensorsignal aus- und eingefahren werden, wobei das Sensorsig nal insbesondere von einer Bewegung des Dachteils, von einer Antriebseinrichtung oder von anderen Bauteilen oder Sensoren abgeleitet sein.
  • Grundsätzlich kann nur ein Riegel verwendet werden oder es kann eine Riegeleinrichtung mit mehreren Riegeln vorgesehen sein, die insbesondere gleichwirkend angeordnet sind.
  • Wenn das Dachteil mittels einer Antriebseinrichtung über eine Ausstellmechanik ausstellbar ist, kann die die Scharniereinrichtung enthaltende Abstützeinrichtung dieser Ausstellbewegung folgen und benötigt somit keinen eigenen Ausstellantrieb.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Fahrzeugdaches unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer schematischen perspektivischen Draufsicht ein oberer Bereich einer linken oberen Hälfte eines Fahrzeugs mit einem ein vorderes Dachteil und ein hinteres Dachteil aufweisenden Fahrzeugdach in Schließstellung;
  • 2 in einer schematischen perspektivischen Draufsicht in Halbdarstellung die beiden Dachteile mit einer Ausstellmechanik in aufgestellter Stellung;
  • 3 in einer schematischen perspektivischen Draufsicht in Halbdarstellung das Fahrzeugdach mit den Dachteilen in aufgestellter Stellung unter Weglassung von Dachplatten der Dachteile;
  • 4 in einer perspektivischen Draufsicht den linken hinteren Eckbereich des geschlossenen hinteren Dachteils mit einer Abstützeinrichtung;
  • 5 in einer perspektivischen Draufsicht gemäß 4 das von der Abstützeinrichtung angehobene hintere Dachteil;
  • 6 in einer perspektivischen Rückansicht den linken hinteren Eckbereich des angehobenen hinteren Dachteils;
  • 7 in einer Ansicht gemäß 6 die Abstützeinrichtung am Rahmen des hinteren Dachteils;
  • 8 in einer perspektivischen Draufsicht die Abstützeinrichtung des hinteren Dachteils mit einer Scharniereinrichtung und einer Riegeleinrichtung;
  • 9 in einer perspektivischen Draufsicht die Abstützeinrichtung mit der unverriegelten Scharniereinrichtung;
  • 10 in einer perspektivischen Draufsicht die Abstützeinrichtung mit der Scharniereinrichtung in verriegeltem Zustand gemäß 8; und
  • 11 in den Seitenansichten a) bis e) die Abstützeinrichtung in unterschiedlichen Stellungen.
  • Ein Fahrzeug 10 weist ein Fahrzeugdach 20 auf, das an einem oberhalb der nicht dargestellten Windschutzscheibe angeordneten Windlauf 15 und an Seitenholmen 16 befestigt ist. Der Windlauf 15 und die Seitenholme 16 werden von A-Säulen 11, B-Säulen 12, C-Säulen 13 und D-Säulen 14 der Karosserie getragen. Im Bereich der hinteren D-Säulen 14 ist zusätzlich ein quer verlaufendes festes Dachteil 27 angeordnet. Das Fahrzeugdach 20 weist einen umlaufenden Dachrahmen 21 auf, der an der karosseriefesten Dachstruktur befestigt ist, über den es mit dem Fahrzeug 10 verbunden ist und an dem alle Bauteile des Fahrzeugdaches 20 gelagert sind.
  • Das Fahrzeugdach 20 enthält ein vorderes Dachteil 22 und ein hinteres Dachteil 23, die in Schließposition gemäß 1 dicht aneinander anliegen. Das vordere Dachteil 22 schließt in Schließposition mit seiner Vorderkante bündig an die Hin terkante des Windlaufs 15 an. Das hintere Dachteil 23 schließt in Schließposition mit seiner Hinterkante bündig an das hintere feste Dachteil 27 an.
  • Das vordere Dachteil 22 ist im Bereich seiner Vorderkante mit einem Scharnier 221 am Dachrahmen 21 schwenkbar gelagert. Das hintere Dachteil 23 ist an seiner Vorderkante über ein Scharnier 24 mit der Hinterkante des vorderen Dachteils 22 gelenkig verbunden.
  • Das hintere Dachteil 23 ist ferner zu beiden Seiten im hinteren Bereich mit einer Ausstellmechanik 30 verbunden, die von einem Ausstellhebel 31, einem Antriebshebel 32, einem Dämpfungselement 33 und einer verschiebbaren Kulisse 34 gebildet wird. Der Ausstellhebel 31 ist mit seinem oberen Ende schwenkbar mit dem hinteren Dachteil 22 verbunden. Das untere Ende des Ausstellhebels 31 ist schwenkbar an einem Lagerbock 38 gelagert, der am Dachrahmen 21 fest angeordnet ist.
  • Das vordere Dachteil 22 bildet somit zusammen mit dem Ausstellhebel 31 des hinteren Dachteils 23 ein Hebelparallelogramm zum Anheben und Absenken bzw. Ausstellen des hinteren Dachteils 23 des ein Aufstell- oder Hubdach darstellenden Fahrzeugdaches 20.
  • Der Ausstellhebel 31 weist an seiner Unterseite eine Führungsbahn auf, in welcher ein Gleitelement am oberen beziehungsweise vorderen Ende des Antriebshebels 32 gleitend geführt ist. Das untere Ende des Antriebshebels 32 ist an einem Schlitten 39 schwenkbar gelagert. Der Schlitten 39 ist mit dem vorderen Ende des Dämpfungselements 33 verbunden. Das Dämpfungselement 33 ist mit seinem hinteren Ende mit der Kulisse 34 verbunden. Die Einheit aus Kulisse 34, Dämpfungselement 33 und Schlitten 39 ist in seitlichen Führungsschienen 26 verschiebbar geführt. Die Führungsschienen 26 sind zu beiden Seiten einer Dachöffnung 25 nahe den Seitenholmen 16 am Dachrahmen 21 befestigt. Die Kulisse 34 ist mit einem Antriebskabel 28 verbunden, das in einer Führungsbahn der Führungsschiene 26 zug- und druckfest geführt ist. Das Antriebskabel 28 ist mit einem nicht dargestellten vorzugsweise elektrischen Antrieb verbunden, der z. B. im Bereich des hinteren Querteils des Dachrahmens 21 angeordnet ist und von dem auch ein Antriebskabel zu der rechtsseitigen Ausstellmechanik des hinteren Dachteils 23 verläuft.
  • Der Bereich der Dachöffnung 25 kann mittels mehrerer Himmelteile 29, die verschiebbar am Dachrahmen 21 gelagert sind, wahlweise freigegeben oder vollständig verschlossen werden. Das hintere Dachteil 23, vorzugsweise auch das vordere Dachteil 22, ist als Rahmen mit einer daran oberseitig angebrachten insbesondere transparenten Platte aus Glas oder einem Kunststoff wie Polycarbonat gebildet. Der Windlauf 15 und das hintere feste Dachteil 27 können vorzugsweise ebenfalls aus einem derartigen Material hergestellt sein, so dass für das Fahrzeugdach 20 insgesamt der Eindruck eines von der Frontscheibe bis zur Heckscheibe durchgehenden Glasdachs entsteht. Bei zusammengeschobenen geöffneten Himmelteilen 29 dringt Licht durch die Dachöffnung 25 zum Fahrzeuginnenraum. In Schließposition der Himmelteile ist der Fahrzeuginnenraum dagegen abgeschattet. Dies ist auch in verschiedenen Zwischenpositionen realisierbar. Die Himmelteile 29 sind aus einem stabilen Material gefertigt, so dass der bei geöffneten Dachteilen 22 bzw. 23 gemäß den 2 und 3 entstehende Zwischenraum zwischen dem Dachrahmen 21 und den Himmelteilen 29 im unteren Bereich und den Dachplatten der Dachteile 22 bzw. 23 im oberen Bereich als zusätzlicher Stauraum für Gepäck verwendbar ist. Die verschiebbaren Himmelteile 29 ermöglichen dabei optional auch vom Fahrzeuginnenraum einen Zugriff auf diesen Stauraum.
  • Der Stauraum ist außerdem auch von außen zugänglich. Hierzu sind entsprechende vorzugsweise verschließbare Öffnungen in den nicht gezeigten seitlichen und hinteren Abdeckungen der Stauraums vorhanden. Die seitlichen und hinteren Abdeckungen der Stauraums können aus einem flexiblen Stoff, einem Faltenbalg, klappbaren oder verschiebbaren Lamellen oder ähnlichem gebildet sein.
  • Nahe der Hinterkante des hinteren Dachteils 23 und benachbart zu seinen beiden Seitenrändern ist jeweils eine Abstützeinrichtung 40 vorgesehen, die bei vollständig ausgestelltem hinteren Dachteil 23 zusätzlich zur Ausstellmechanik 30 eine stabile Abstützung bildet. Die Abstützeinrichtung 40 enthält ein unteres Flächenelement 41 und ein oberes Flächenelement 42, die einerseits mittels eines Zentralscharniers 43 miteinander schwenkbar verbunden sind und andererseits über ein jeweiliges Scharnier 44 bzw. 45 am Dachrahmen 21 bzw. der Unterseite eines Rahmens des hinteren Dachteils 23 angelenkt sind. Die Flächenelemente 41 und 42 sind steife plattenförmige Teile mit geschlossener Struktur oder auch mit Ausnehmungen oder sie können auch eine Wabenstruktur oder dergleichen aufweisen oder sie enthalten lediglich eine steife Rahmenstruktur. Insbesondere sind die Flächenelemente 41 und 42 Strangpreßprofile mit entspreched steifer Struktur.
  • Die beiden Scharnierflügel 431 und 432 des Zentralscharniers 43 sind am unteren Flächenelement 41 bzw. am oberen Flächenelement 42 befestigt. Ebenso sind die Scharnierflügel 441 und 442 des Scharniers 44 sowie die Scharnierflügel 451 und 452 des Scharniers 45 am jeweiligen Flächenelement 41 bzw. 42 sowie am Dachrahmen 21 bzw. am hinteren Dachteil 23 befestigt. In 8, die lediglich eine Hälfte der Abstützeinrichtung 40 zeigt, ist jeweils nur der eine äußere Scharnierflügel 431, 442 und 452 gezeigt und die inneren Scharnierflügel 432, 441 und 451 sind nur halb dargestellt.
  • Eine Riegel- oder Schlosseinrichtung 46 der Abstützeinrichtung 40 weist einen Riegel 47 auf, der an einer am unteren Flächenelement 41 mittig angebrachten Halterung 48 ein- und ausfahrbar gelagert ist und von einem ebenfalls an der Halterung gelagerten Antrieb 49, z. B. einem Elektromotor, betätigbar ist. Der Riegel 47 ist zum Ausfahren in eine schlitzförmige Aussparung 50 vorgesehen, die an einem mittleren zylindrischen Ringabschnitt 51 des Zentralscharniers 43 gebildet ist und zwei sich in Umfangsrichtung des Ringabschnitts 51 gegenüberliegende Anschlagflächen 52 und 53 aufweist, zwischen denen der ausgefahrene Riegel 47 im wesentlichen spielfrei aufgenommen ist (10), wodurch das Zentralscharnier 43 gegen Verschwenken gesperrt gehalten ist.
  • Der Riegel 47 enthält an seinem Vorderende eine Abstützfläche 54, die an eine Krümmung eines zylindrischen Innenteils 55 des Zentralscharniers 43 angepaßt ist und bei ausgefahrenem Riegel 47 an dem Innenteil 55 anliegt. Das Innenteil 55 bildet eine Schwenkachse 56 des Zentralscharniers 43 und lagert den mittleren zylindrischen Ringabschnitt 51 an den beiden äußeren Ringabschnitten 57 mittels einer Achse. Der Riegel 47 bzw. sein Antrieb 49 ist über eine Leitung an eine Steuerelektronik angeschlossen, die aufgrund von Sensorsignalen das Ausfahren und das Einfahren des Riegels 47 steuert.
  • Bei geschlossenem Fahrzeugdach (4) ist die Abstützeinrichtung 40 in einer zusammengeklappten Stellung (11a), wobei der Riegel 47 eingefahren und damit inaktiv ist. Beim Ausfahren des hinteren Dachteils 23 mittels der Ausstellmechanik 30 folgt die Abstützeinrichtung 40 der Hubbewegung des hinteren Dachteils 23, indem sich die beiden Flächenelemente 41 und 42 am Zentralscharnier 43 scherenförmig aufklappen (Stellungen der 11b und 11c).
  • Bei vollständig geöffnetem bzw. ausgestelltem hinteren Dachteil 23 (3 und 5) sind die beiden Flächenelemente 41 und 42 derart vor einer Totpunktstellung aufgeklappt (siehe 11d und 9), dass die Aussparung 50 dem Riegel 47 gegenüber liegt und der Riegel 47 aufgrund eines Sensorsignals in die Aussparung 50 in seine Riegelstellung ausgefahren werden kann (Stellung des Riegels 47 gemäß den 6, 7, 8, 10 und 11c). Der Regel 47 blockiert nun das Zentralscharnier 43 gegen Verschwenken, so dass die Abstützeinrichtung 40 eine starre Verbindung zwischen dem hinteren Dachteil 23 und dem Dachrahmen 21 bildet, die nicht nur vertikale Kräfte (in Z-Richtung am Fahrzeugdach), sondern auch seitliche Kräfte (in Y-Richtung am Fahrzeugdach) aufnehmen und abstützen kann, wodurch der Ausstellhebel 31 der jeweiligen Ausstellmechanik 30 unterstützt und entlastet wird.
  • Zum Schließen des Fahrzeugdaches 20 wird zunächst aufgrund eines Sensorsignals der Riegel 47 aus seiner Riegelstellung zurückgefahren (Stellung gemäß 11d), bevor die Ausstellmechanik 30 das hintere Dachteil 23 absenken kann. Beim Absenken des hinteren Dachteils 23 klappen die beiden Flächenelemente 41 und 42 entgegengesetzt zum voranstehend beschriebenen Aufklappen wieder zusammen.
  • Am Hinterrand des hinteren Dachteils 23 können zwei voneinander beabstandete randseitig angeordnete Abstützeinrichtungen 40 vorgesehen sein oder es ist eine verlängerte Abstützeinrichtung dieser Art vorgesehen, die sich im wesentlichen über die Breite des hinteren Dachteils 23 erstreckt und bei ausgestelltem Dachteil 23 eine hintere stabile Begrenzung des Stauraumes bildet.
  • Grundsätzlich kann die Abstützeinrichtung 40 an beliebiger Position am hinteren Dachteil 23 oder einem anderen Dachteil angeordnet sein.
  • 10
    Fahrzeug
    11
    A-Säule
    12
    B-Säule
    13
    C-Säule
    14
    D-Säule
    15
    Windlauf
    16
    Seitenholm
    20
    Fahrzeugdach
    21
    Dachrahmen
    22
    vorderes Dachteil
    221
    Scharnier
    23
    hinteres Dachteil
    231
    Halter
    232
    Bolzen
    24
    Scharnier
    25
    Dachöffnung
    26
    Führungsschiene
    27
    festes Dachteil
    28
    Antriebskabel
    29
    Himmelteil
    30
    Ausstellmechanik
    31
    Ausstellhebel
    32
    Antriebshebel
    33
    Dämpfungselement
    331
    Kolbenstange
    34
    Kulisse
    35
    Führungsbahn
    351
    gerader Teil (von 35)
    352
    ansteigender Teil (von 35)
    353
    oberer Teil (von 35)
    36
    Kulisse
    37
    Führungsbahn
    38
    Lagerbock
    39
    Schlitten
    40
    Abstützeinrichtung
    41
    unteres Flächenelement
    42
    oberes Flächenelement
    43
    Zentralscharnier
    431
    Scharnierflügel
    432
    Scharnierflügel
    44
    Scharnier
    441
    Scharnierflügel
    442
    Scharnierflügel
    45
    Scharnier
    451
    Scharnierflügel
    452
    Scharnierflügel
    46
    Riegeleinrichtung
    47
    Riegel
    48
    Halterung
    49
    Antrieb
    50
    Aussparung
    51
    Ringabschnitt
    52
    Anschlagfläche
    53
    Anschlagfläche
    54
    Abstützfläche
    55
    Innenteil
    56
    Schwenkachse
    57
    äußerer Ringabschnitt

Claims (17)

  1. Fahrzeugdach mit einem bewegbar gelagerten Dachteil und einer das Dachteil in einer angehobenen Offenstellung abstützenden Ausstellmechanik, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstützeinrichtung (40) vorgesehen ist, die zwei Flächenelemente (41, 42) aufweist, die einerseits mittels einer Scharniereinrichtung (43) miteinander schwenkbar verbunden sind, andererseits am Dachteil (23) bzw. an einer festen Dachstruktur (21) angelenkt sind und sich flächig parallel zu einer Schwenkachse (56) der Scharniereinrichtung (43) erstrecken.
  2. Fahrzeugdach mit einem bewegbar gelagerten Dachteil, das mittels einer Antriebseinrichtung über eine Ausstellmechanik (30) ausstellbar ist und von dieser Ausstellmechanik in einer angehobenen Offenstellung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zur Ausstellmechanik (30) eine Abstützeinrichtung (40) vorgesehen ist, die zwei Flächenelemente (41, 42) aufweist, die einerseits mittels einer Scharniereinrichtung (43) miteinander schwenkbar verbunden sind und andererseits am Dachteil (23) bzw. an einer festen Dachstruktur (21) angelenkt sind, und dass die Abstützeinrichtung (40) der Ausstellbewegung der Ausstellmechanik (30) folgt.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Scharniereinrichtung (43) über die Länge der beiden Flächenelemente (41, 42) erstreckt oder dass zwei voneinander beabstandete Scharniereinrichtungen (43) die beiden Flächenelemente (41, 42) miteinander schwenkbar verbindet.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (43) mittels einer Riegel- oder Schlosseinrichtung (46) in zumindest einer Stellung drehfest verriegelbar ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (43) in ihrer Endstellung, in der das Dachteil (23) in seiner angehobenen Offenstellung angeordnet ist, drehfest verriegelt gehalten ist.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel- oder Schlosseinrichtung (43) an einem der zwei Flächenelemente (41, 42) oder an der Scharniereinrichtung (43) selbst angeordnet ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Flächenelemente (41, 42) geschlossenflächig oder zumindest teilweise offenflächig ist.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Flächenelemente (41, 42) einen Rahmen aufweist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein verriegelbares Scharnierteil (51) einer Scharniereinrichtung (43) zumindest einen Anschlag (52, 53) für einen Riegel (47) einer bzw. der Riegel- oder Schlosseinrichtung (46) aufweist.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (43) ein ihre Schwenkachse (56) umgebendes ringförmiges Außenteil (51) aufweist, das eine Aussparung (50) für den Eingriff des Riegels (47) und an der Aussparung (50) zumindest einen Anschlag (52, 53) für den Riegel (47) aufweist.
  11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Außenteils (51) an der Aussparung (50) zwei Anschläge (52, 53) für den Riegel (47) bildet und dieser insbesondere im wesentlichen spielfrei in der Aussparung (50) bzw. zwischen den beiden Anschlägen (52, 53) aufgenommen ist.
  12. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniereinrichtung (43) ein ihre Schwenkachse (56) umgebendes oder bildendes Innenteil (55) aufweist, das einen Anschlag enthält, an dem der Riegel (47) in seiner Riegelstellung anliegt.
  13. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (47) mittels eines motorischen Antriebs (49), insbesondere eines Elektromotors, aus- und einfahrbar ist.
  14. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (47) aufgrund einer Steuerung durch ein Sensorsignal aus- und einfahrbar ist, wobei das Sensorsignal insbesondere von einer Bewegung des Dachteils (23) oder von einer Antriebseinrichtung abgeleitet ist.
  15. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Flächenelemente (41, 42) in der Offenstellung des Dachteils (23) eine Schwenkstellung vor einem Totpunkt einnehmen.
  16. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (23) ein hinteres Dachteil ist und an seinem Vorderbereich mit einem vorderen bewegbaren, insbesondere ausschwenkbaren Dachteil (22) gelenkig verbunden ist.
  17. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachteil (23) mittels einer Antriebseinrichtung über eine Ausstellmechanik (30) ausstellbar ist und die die Scharniereinrichtung (43) enthaltende Abstützeinrichtung (40) dieser Ausstellbewegung folgt.
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