DE102007041574A1 - Schraubendreherbit mit beidendseitigem Schraubeingriffsprofil - Google Patents

Schraubendreherbit mit beidendseitigem Schraubeingriffsprofil Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schraubendreherbit, der an seinen beiden Enden je einen Kopf (1, 2) mit einem Schraubeingriffsprofil (8, 9, 10), insbesondere mit einem Axial-/Radialrippenprofil, aufweist, wobei benachbart dem Kopf (1, 2) jeweils ein Mehrkantprofil, insbesondere Sechskantprofil, angeordnet ist, das einen Drehmoment-Einbringabschnitt (3, 4) ausbildet, der zumindest bereichsweise zusammen mit dem Kopf (1) in eine Mehrkant-Höhlung eines Futters zum Aufbringen eines Drehmomentes auf den Schraubendreherbit einsteckbar ist, wobei das Drehmoment mit dem anderen Kopf (2) in eine Schraube einbringbar ist. Zur Vermeidung der im harten Schraubfall auftretenden Drehmomentspitzen wird ein zwischen den Drehmoment-Einbringabschnitten (3, 4) sich erstreckender gegenüber den Drehmoment-Einbringabschnitten (3, 4) querschnittsgeringerer und eine geringere Werkstoffhärte als die Köpfe (1, 2) bzw. die Drehmoment-Einbringabschnitte (3, 4) aufweisender Torsionsabschnitt vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreherbit, der an seinen beiden Enden je einen Kopf mit einem Schraubeingriffsprofil, insbesondere mit einem Axial-/Radialrippenprofil aufweist, wobei benachbart dem Kopf jeweils ein Mehrkantprofil, insbesondere Sechskantprofil angeordnet ist, das einen Drehmoment-Einbringabschnitt ausbildet, der zumindest bereichsweise zusammen mit dem Kopf in eine Mehrkant-Höhlung eines Futters zum Aufbringen eines Drehmomentes auf den Schraubendreherbit einsteckbar ist, wobei das Drehmoment mit dem anderen Kopf in eine Schraube einbringbar ist.
  • Ein derartiges Schraubwerkzeug ist aus den JP 2005254407 A , JP 2000167775 A und JP 2000167776 A vorbekannt. Der vorbekannte Schraubendreherbit besteht aus einem länglichen Stahlkörper, der an seinen beiden Enden je einen Kopf mit einem Schraubeingriffsprofil aufweist. Dort besitzt der Kopf radial abrangende Rippen, die in Axialrichtung in die Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung eines Schraubenkopfes eingesteckt werden können. Es handelt sich dort um Kreuzschlitzprofil. An den Kopf schließt sich zunächst eine Ringnut an, die zur Aufnahme einer Rastkugel eines Futters dient. An diese Ringnut schließt sich ein über die Mitte des Schraubendreherbits bis zur anderen Seite verlaufendes Mehrkantprofil an. Dieses Mehrkantprofil geht in einen dem zweiten Ende des Schraubendreherbits zugeordneten weiteren Kopf über, der ein identisches Schraubeingriffsprofil ausbildet. Jeweils ein Kopf kann mit einem Abschnitt des Mehrkantprofils in eine Mehrkanthöhlung eines Futters eingesteckt werden. Der in dem Futter einsteckende Abschnitt des Mehrkantprofils bildet einen Drehmoment-Einbringabschnitt aus, in den durch Drehen des Futters ein Drehmoment in den Schraubendreherbit eingebracht werden kann. Dieses Drehmoment wird mit dem anderen, in einer Schraubwerkzeug-Eingriffsöffnung eines Schraubenkopfes steckenden Kopf in eine Schraube eingebracht, um die Schraube zu drehen.
  • Wird mit einem derartigen Schraubwerkzeug eine Holzschraube in ein Werkstück aus Holz eingedreht, so furcht sich die Holzschraube ihr Gegengewinde. Von Anbeginn des Eintritts des Gewindeabschnittes der Schraube in das Werkstück muss demzufolge ein relativ hohes Drehmoment in die Schraube eingebracht werden. Das Drehmoment nimmt kontinuierlich mit der Einschraubtiefe der Schraube zu und erreicht sachte sein Maximum, wenn der Schraubenkopf seine Anlagelageposition an der Werkstückoberseite erreicht. Von diesem weichen Schraubfall unterscheidet sich der harte Schraubfall, bei dem eine Gewindeschraube in ein Gegengewinde, beispielsweise eines Werkstücks aus Stahl, eingedreht wird. Das Gewinde des Gewindeabschnitts der Schraube dreht sich zunächst im Wesentlichen, ohne dass ein nennenswertes Drehmoment erforderlich ist, in das vorgefertigte Gegengewinde. Erreicht der Schraubenkopf das Werkstück, tritt augenblicklich eine schlagartige Erhöhung des Drehwiderstandes der Schraube ein. Die Folge ist ein sprunghaft ansteigendes Drehmoment. Die träge Masse eines das Futter drehenden motorisch angetriebenen Schraubers muss schlagartig abgebremst werden. Je kürzer die Bremszeit ist, desto höher ist das Drehmoment, welches vom Schraubeingriffsprofil in das Gegenprofil des Schraubenkopfes eingebracht werden muss. Hohe Drehmomente können am Schraubeingriffsprofil des Kopfes bzw. am Gegenprofil des Schraubenkopfes Deformierungen verursachen. Plastische Deformierungen führen zu einer Zerstörung des Schraubeingriffprofils und/oder des Gegenprofils des Schraubenkopfes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Doppelbit die im harten Schraubfall auftretenden Drehmomentspitzen zu vermeiden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Es sind im Wesentlichen zwei Änderungen am gattungsgemäßen Schraubwerkzeug vorgesehen. Zunächst ist eine sich zwischen den beiden Drehmoment-Einbringabschnitten sich erstreckende, gegenüber den beiden Drehmoment-Einbringabschnitten querschnittsgeringere Zone vorgesehen. Dieser Torsionsabschnitt soll des Weiteren eine geringere Werkstoffhärte besitzen, als die Köpfe bzw. die Drehmoment-Eingriffsabschnitte. Zufolge dieser Ausgestaltung besitzen die Köpfe die für ihre Standfestigkeit hohe Werkstoffhärte. Der Zentralabschnitt des Bits ist jetzt als Torsionsabschnitt gestaltet. Die Torsionszone kann sich bei Drehmomenten um einen erhöhten Drehwinkel elastisch verformen. Wird die im Schraubenkopf steckende Arbeitsspitze schlagartig abgebremst, so kann sich der im Futter steckende Kopf um einen erhöhten Drehwinkel weiterdrehen. Dies verlängert die Zeit zum Abbau des Drehimpulses des motorisch angetriebenen Schraubers. Das hierzu erforderliche Drehmoment ist wegen der Drehwinkelvergrößerung bzw. der Abbremszeitverlängerung vermindert. Dies hat insgesamt eine Verminderung der Beanspruchung des Schraubeingriffsprofils im harten Schraubfall zur Folge. Der Torsionsabschnitt hat bevorzugt die Form eines Kreiszylinders und schließt sich unter Ausbildung einer Ringkehle an den Sechskantabschnitt des Drehmoment-Einbringabschnittes an. Wegen des kreiszylinderförmigen Grundrisses des Torsionsabschnittes treten dort beim Tordieren keinerlei Kerbwirkungen auf. Zur Vermeidung eventueller Oberflächenstreckeffekte ist der Torsionsabschnitt von einem eng anliegenden Kunststoffmantel umgeben. Letzterer kann von einem Schlauch gebildet sein, der unter Einwirkung von Wärme auf den Torsionsabschnitt aufgeschrumpft worden ist. Dieser Kunststoffmantel liegt dann ggf. unter einer Umfangsspannung auf dem Torsionsabschnitt auf. Er erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge des Torsionsabschnittes, d. h. beginnend von der einen Übergangskehle in den einen Drehmoment-Eingriffsabschnitt hin zur anderen Kehle im Übergangsbereich zum anderen Drehmoment-Eingriffsabschnitt. Der Kunststoffmantel kann bedruckt sein und sich zufolge seiner engen, gefesselten Anlage am Torsionsabschnitt bei dessen Tordierung mitdrehen. Der Kunststoffmantel ist bevorzugt mit einem Aufdruck versehen, so dass die Torsion des Torsionsabschnittes sichtbar ist. Der Kunststoffmantel wirkt als Splitterschutzmantel für den Fall, dass es zu einem Bruch des Schraubendreherbits kommt. Da der Torsionsabschnitt die querschnittsgeringste und weichste Zone des Bits ausbildet, ist sie bei hohen Drehmomenten die bruchanfälligste Stelle des Bits. Beim Torsionsbruch kann es zu scharfen Kanten kommen. Diese würden ohne das Vorhandensein des Kunststoffmantels unter Umständen die Oberfläche des Werkstücks beschädigen können. Der Kunststoffmantel kann zwar nicht verhindern, dass der Bit beim einem Torsionsbruch in zwei Teile zerbricht. Der Kunststoffmantel kann aber verhindern, dass sich die beiden Teile voneinander lösen, also ein Teil in der Schraube und ein anderes im Futter stecken bleibt, so dass das andere Teil gegen die Werkstückoberfläche springt, wo es Kratzer oder anderweitige Zerstörungen hinterlassen könnte. Die beiden im Falle des Bruchs entstandenen Teile des Bits bleiben durch den Kunststoffmantel aneinander gefesselt. Das Verhältnis von Länge des Torsionsabschnitts, also des bevorzugt kreiszylindrischen Zentralabschnitts des Schraubendreherbits zu dessen Durchmesser, liegt etwa zwischen 3,5 und etwa 7. Der Verdrehwinkel des Torsionsabschnitts liegt bei mindestens 20°, wenn ein Drehmoment von 7,5 Nm auf den Schraubendreherbit aufgebracht wird. In diesem Winkelbereich kann sich der Torsionsabschnitt verdrehen, ohne dass ein Bruch auftritt. Bevorzugt liegt das Drehmoment beim Aufbringen eines Drehmomentes von 7,5 Nm bei 30°. Wird auf dem Schraubendreherbit ein Drehmoment von 17 Nm aufgebracht, was einer hohen Drehmomentspitze entspricht, so kann sich die Torsionszone um 100° verdrehen. Der gesamte Schraubendreherbit besteht bevorzugt aus einem einheitlichen Werkstoff, nämlich Stahl. Er ist materialeinheitlich und wird aus einem stabförmigen Rohling geformt. Der Bit besteht be vorzugt aus einem einheitlichen Martensit-aushärtbaren Stahl und wird durch Umformen bzw. durch eine spanende Bearbeitung in Form gebracht. Die Axial-/Radial-Rippenprofile der Köpfe können durch Umformen oder durch Zerspanen erzeugt werden. Die Köpfe können ein Kreuzschlitzprofil, ein Torxprofil, ein Sechskantprofil oder ein Flachklingenprofil aufweisen. Auch Sonderformen sind denkbar. An jedem der beiden Köpfe, die bevorzugt ein identisches Schraubeingriffsprofil aufweisen, jedoch auch verschiedene Schraubeingriffsprofile besitzen können, schließt sich zunächst eine Mehrkantrandzone an. An diese Mehrkantrandzone schließt sich eine Rastnut an. An die Rastnut schließt sich eine Mehrkantzone an, die einen Drehmoment-Eingriffsabschnitt ausbildet. Ein Bereich dieser Mehrkantzone ist zusammen mit dem Kopf der Mehrkantrandzone und der Rastnut in eine Mehrkantöffnung des Bits einsteckbar. Hierzu besitzt die Mehrkantzone ein Standardsechskantprofil, beispielsweise 1/4''-Profil. Zwischen den beiden Drehmoment-Eingriffsabschnitten liegt in der Mitte des Bits der Torsionsabschnitt. Die Materialverminderung in diesem Bereich kann durch Umformen, also durch Strecken des Werkstücks, aber auch durch Abdrehen erzeugt werden. In einem der Formgebung folgenden Fertigungsschritt wird das Schraubwerkzeug derart lokal wärmebehandelt gegebenenfalls auch nitriert, dass der Werkstoff in Achsrichtung des Schraubendreherbits Zonen unterschiedlicher Materialhärte aufweist. Die Härte der Köpfe und der Drehmoment-Eingriffsabschnitte ist größer als die Härte des Torsionsabschnittes. Die Härte der Köpfe liegt in einem Bereich zwischen 56 und 64 HRC, bevorzugt in einem Bereich zwischen 58 und 62 HRC, und besonders bevorzugt, bei etwa 60 HRC. Die Härte des Torsionsabschnittes liegt etwa im Bereich zwischen 44 und 50 HRC, bevorzugt in einem Bereich zwischen 46 und 48 HRC, und besonders bevorzugt bei 47 HRC. Es reicht aber aus, wenn die Torsionszone in einem Bereich zwischen 47 und 50 HRC liegt. Das fertige Werkzeug weist zumindest im Bereich der Köpfe eine harte Außenwand auf, wobei die Axial-/Radialrippen des Schraubeingriffsprofils aber eine ausreichende elastische Verformbarkeit besitzen, damit die mehre ren Rippen möglichst großflächig an den Gegenflanken des Schraubwerkzeug-Eingriffsprofils des Schraubenkopfes anliegen können. Der Werkstoff bildet somit eine ausreichende Zähigkeit. Der Härteverlauf des Werkzeugs nimmt in Achsrichtung bis zur Mitte, wo sich der Torsionsabschnitt befindet, ab. Im Bereich des Torsionsabschnitts besitzt der Bit eine hohe elastische Verformbarkeit, aber eine ausreichende Steifigkeit, um Drehmomente übertragen zu können. Der zähe Torsionsabschnitt wirkt dabei als Dämpfungsglied zwischen den beiden Mehrkantabschnitten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1a die Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Doppelbits,
  • 1b schematisch den Härteverlauf,
  • 2 eine Stirnseitenansicht,
  • 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1,
  • 4a eine Darstellung gemäß 1a eines zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 4b eine Darstellung gemäß 1b eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die Ausführungsbeispiele des Doppelbits unterscheiden sich im Wesentlichen durch die Länge L zwischen den Spitzen 10 der Köpfe 1, 2, bzw. durch die Größe des Schraubeingriffsprofils der beiden Köpfe 1, 2.
  • Der erfindungsgemäße Doppelbit besitzt einen symmetrischen Aufbau. Seine beiden Enden werden von je einem Kopf 1, 2 ausgebildet, wobei jeder Kopf in gleicher Umfangsverteilung angeordnete Profilrippen 8 ausbildet, zwischen denen sich Profilnuten 9 erstrecken. Die Profilrippen 8 ragen in Radialrichtung von der Zentralachse ab und erstrecken sich in Achsrichtung, wobei der Rippenscheitel sich hin zur Spitze 10 der Achse annähert. Die Köpfe 1, 2 bilden somit Arbeitsspitzen aus.
  • An das Axial-/Radialrippenprofil 8, 9 schließt sich zunächst ein kreisrunder Abschnitt an, der unter Ausbildung einer Kehle in eine Mehrkantrandzone 11 übergeht. Dieser schließt sich eine Rastnut 7 an, in die eine Rastkugel eines Futters eintreten kann, um dieses Ende des Bits in einem Mehrkantfutter zu halten.
  • An die Rastnut 7 schließt sich ein Mehrkantabschnitt an, der eine Drehmoment-Einbringzone ausbildet. Dieser Mehrkantabschnitt 3, 4 kann sich etwa über ein Fünftel der Gesamtlänge L des Bits erstrecken. Bei dem Mehrkantprofil der Drehmoment-Eingriffsabschnitte 3, 4 handelt es um ein 1/4'' Sechskantprofil, welches in ein entsprechendes Innenprofil eines Futters eingesteckt werden kann. Dabei steckt im Wesentlichen nur der der Rastnut 7 benachbarte Abschnitt im Futter.
  • Die beiden Drehmoment-Eingriffsabschnitte 3, 4 gehen unter Ausbildung einer Kehle 12 in einen zylindrischen Abschnitt 5 über. Es handelt sich dabei um einen Torsionsabschnitt, dessen Durchmesser geringer ist als der Abstand zweiter, sich gegenüberliegender Mehrkantflächen eines Mehrkantabschnitts 3, 4. Die Länge T des Torsionsabschnittes 5 entspricht beim Ausführungsbeispiel der 1a3 etwa einem Fünftel bis einem Viertel der Gesamtlänge L des Bits. Beim Ausführungsbeispiel der 4a und 4b liegt das Verhältnis bei etwa einem Fünftel.
  • Bei den Ausführungsbeispielen beträgt die Härte der Köpfe 1, 2 sowie der Drehmoment-Eingriffsabschnitte 3, 4 etwa 60 HRC. Die Härte kann im Bereich zwischen 58 und 62 HRC, aber auch zwischen 56 und 64 HRC liegen.
  • Zum Erreichen dieser Härte wird der durch eine spanende oder umformende Bearbeitung geformte Rohling gehärtet. Die Oberfläche kann nitriert werden. Daran anschließend wird der Torsionsabschnitt 5 durch Anlassen auf eine verminderte Härte gebracht. Sie liegt zwischen 47 und 50 HRC. Dieser Prozess kann durch induktive Erwärmung des Torsionsabschnitts 5 durchgeführt werden. Hierdurch entsteht im Bereich der Kehlen 12 ein Härtegradient in Achsrichtung des Werkstücks (vgl. 1b, 4b).
  • Bei dem in den 1a bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die beiden Köpfe 1, 2 ein Philips-Profil der Größe 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel betragen die Länge L 65 mm, die Länge T 15 mm und der Durchmesser des Torsionsabschnittes 5 3,5 mm. Der Durchmesser der Torsionszone 5 ist somit geringer als der Durchmesser des kreisrunden Abschnittes der Köpfe 1, 2, welcher bei einem Philips-I-Bit 4 mm beträgt. Zufolge dieser Ausgestaltung wird ein Verdrehwinkel von mindestens 30° erreicht, wenn der Bit mit einem Drehmoment von 7,5 Nm belastet wird. Eine derartige Verdrehung geht bis in den plastischen Bereich.
  • Das weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Philips-Bit Gr. 2 ebenfalls mit einer Länge L von 65 mm. Der Durchmesser des kreisrunden Abschnitts der Köpfe 1, 2 eines Philips-II-Bits beträgt 4,8 mm. Bei diesem Bit liegt die Länge T der Torsionszone 5 bei 15 mm. Ihr Durchmesser beträgt hier 4 mm und ist ebenfalls geringer als der Durchmesser der Köpfe 1, 2.
  • Das in den 4a und 4b dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft ebenfalls einen Philips-Bit Gr. 2 mit einem Kopfdurchmesser von 4,8 mm. Die Torsionszone 5 besitzt auch hier einen Durchmesser von 4 mm. Die Länge L des Bits beträgt allerdings, anders als beim zweiten Ausführungsbeispiel, 110 mm. Auch die Länge T der Torsionszone 5 ist vergrößert. Sie beträgt hier 26 mm.
  • Die beiden Philips-II-Bits sind in der Lage, ein Drehmoment von mindestens 17 Nm zu übertragen. Beim Aufbringen von dem Drehmoment von 17 Nm kann sich die Torsionszone 5 um einen Verdrehwinkel von 100° verdrehen. Erst danach kann es zu einem Bruch kommen.
  • Alle Ausführungsbeispiele besitzen einen ummantelten Torsionsabschnitt 5. Die Ummantelung des Torsionsabschnittes 5 besteht aus einer Kunststoffmanschette 6. Es handelt sich dabei um den Abschnitt eines Schrumpfschlauches, der im aufgeschrumpften Zustand eng auf der Oberfläche des Torsionsabschnittes 5 aufliegt und sich über seine gesamte Länge erstreckt. Die Manteldicke der Kunststoffmanschette 6 besitzt eine derartige Stärke, dass die Kunststoffmanschette 6 in der Lage ist, die beiden durch Bruch des Bits im Torsionsabschnitt 5 entstandenen Teile aneinander zu halten. Das Aufschrumpfen des Kunststoffmantels 6 erfolgt mittels Wärme. Gegebenenfalls kann der Kunststoffmantel 6 auch mit Hilfe eines zusätzlichen Klebers mit der Oberfläche des Torsionsabschnittes 5 verklebt sein. Die Wandstärke des Kunststoffmantels 6 kann so groß sein, dass der Außendurchmesser bis auf den Torsionsabschnitt 5 aufgebrachten Kunststoffmantels 6 dem Abstand zweier sich gegenüber liegender Mehrkantflächen der Mehrkantabschnitte 3, 4 entspricht.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005254407 A [0002]
    • - JP 2000167775 A [0002]
    • - JP 2000167776 A [0002]

Claims (14)

  1. Schraubendreherbit, der an seinen beiden Enden je einen Kopf (1, 2) mit einem Schraubeingriffsprofil (8, 9, 10), insbesondere mit einem Axial-/Radialrippenprofil aufweist, wobei benachbart dem Kopf (1, 2) jeweils ein Mehrkantprofil, insbesondere Sechskantprofil angeordnet ist, das einen Drehmoment-Einbringabschnitt (3, 4) ausbildet, der zumindest bereichsweise zusammen mit dem Kopf (1) in eine Mehrkant-Höhlung eines Futters zum Aufbringen eines Drehmomentes auf den Schraubendreherbit einsteckbar ist, wobei das Drehmoment mit dem anderen Kopf (2) in eine Schraube einbringbar ist, gekennzeichnet durch einen zwischen den beiden Drehmoment-Einbringabschnitten (3, 4) sich erstreckenden gegenüber den Drehmoment-Einbringabschnitten (3, 4) querschnittsgeringeren und eine geringere Werkstoffhärte als die Köpfe (1, 2) bzw. die Drehmoment-Einbringabschnitte (3, 4) aufweisenden Torsionsabschnitt.
  2. Schraubendreherbit nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsabschnitt (5) die Form eines Zylinders mit kreisförmigem Grundriss hat.
  3. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Torsionsabschnitt (5) von einem eng an der Oberfläche des Torsionsabschnitts (5) anliegenden Kunststoffmantel (6) umgeben ist, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge (T) des Torsionsabschnittes (5) erstreckt.
  4. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge (T) des Torsionsabschnittes (5) und Durchmesser des Torsionsabschnittes (5) zwischen etwa 3,5 und etwa 7 liegt.
  5. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrehwinkel des Torsionsabschnittes (5) bei einem Drehmoment von 7,5 Nm mindestens etwa 20° beträgt.
  6. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehwinkel des Torsionsabschnitts (5) bei einem Drehmoment von 17 Nm mindestens etwa 100° beträgt.
  7. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendreherbit aus einem einheitlichen Martensit-aushärtbaren Stahl besteht und die Härteverminderung im Bereich des Torsionsabschnittes (5) durch eine Wärmebehandlung erzeugt ist.
  8. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Köpfe (1, 2) bzw. der Drehmoment-Eingriffsabschnitte (3, 4) etwa 56–64 HRC beträgt.
  9. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Köpfe (1, 2) bzw. der Drehmoment-Eingriffsabschnitte (3, 4) etwa 58–62 HRC beträgt.
  10. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte der Köpfe (1, 2) bzw. der Drehmoment-Eingriffsabschnitte (3, 4) etwa 60 HRC beträgt.
  11. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Torsionsabschnittes (5) bei etwa 44–50 HRC liegt.
  12. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Torsionsabschnittes (5) bei etwa 46–48 HRC liegt.
  13. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Härte des Torsionsabschnittes (5) etwa 47 HRC beträgt.
  14. Schraubendreherbit nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffmantel (6) von einem Schrumpfschlauch gebildet ist, der durch Erwärmen auf den Torsionsabschnitt (5) aufgeschrumpft ist.
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