DE102007041155A1 - LDO mit großem Dynamikbereich des Laststroms und geringer Leistungsaufnahme - Google Patents

LDO mit großem Dynamikbereich des Laststroms und geringer Leistungsaufnahme Download PDF

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Abstract

Es wird eine elektronische Vorrichtung mit einem LDO-Regler für unterschiedliche Lasten bereitgestellt. Der LDO-Regler umfasst einen Hauptversorgungsspannungsknoten, der so eingerichtet ist, dass er mit einer Hauptversorgungsspannung gekoppelt werden kann. Ein Ausgangsknoten stellt eine Sekundärversorgungsspannung und einen Laststrom bereit, und es wird eine Arbeitsstromquelle zur Erzeugung eines Arbeitsstroms bereitgestellt. Eine Verstärkungsstufe ist mit der Arbeitsstromquelle gekoppelt und ist so konfiguriert, dass sie den maximal verfügbaren Laststrom erhöht, wobei die Verstärkungsstufe einen ersten MOS-Transistor umfasst, der in schwacher Inversion vorgespannt und mit einem Stromspiegel gekoppelt ist, um durch den ersten MOS-Transistor einen Drain-Strom in den Ausgangsknoten zu spiegeln. Eine Gate-Source-Spannung des ersten MOS-Transistors kann als Reaktion auf einen abnehmenden Sekundärversorgungsspannungspegel an dem Ausgangsknoten erhöht werden, um die Stärke des verfügbaren Laststroms zu erhöhen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen LDO zur Verwendung in einer elektronischen Vorrichtung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen LDO-Regler mit einem großen Dynamikbereich für unterschiedliche Lasten.
  • Ein Schlüsselparameter für Mikrocontroller basierte Anwendungen sowie für fast alle gegenwärtigen und zukünftigen Anwendungen, einschließlich tragbarer bzw. mobiler elektronischer Vorrichtungen, ist der Stromverbrauch in einer Niedrigleistungsbetriebsart (LPM, engl. „low power mode"). Während sich das entsprechende elektronische System in einer derartigen Niedrigleistungsbetriebsart befindet, ist die CPU typischerweise im Leerlauf, d. h. sie führt kein Programm aus, und das System verbraucht lediglich einen absoluten Minimalstrom, der lediglich so hoch ist, wie es für die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft des Systems erforderlich ist. Einige Anwendungen benötigen Spannungsregler mit geringem Spannungsabfall (LDOs, engl. „low drop out voltage regulators") zur Bereitstellung von geregelten Versorgungsspannungen. Die von dem LDO bereitgestellte, geregelte Versorgungsspannung muss selbst während einer LPM-Phase aufrechterhalten bleiben. Da der Versorgungsstrom begrenzt und die wertvollste Ressource des Systems ist, muss der von dem LDO während LPM-Phasen verbrauchte Versorgungsstrom extrem niedrig sein. Während LPM-Phasen wird erwartet, dass der LDO Ströme verbraucht und bereitstellt, die lediglich eine Stärke im nA-Bereich aufweisen. Es kann jedoch spezielle Situationen geben, in denen der LDO selbst in der LPM Ströme bereitstellen muss, die in höheren Größenordnungen liegen können, zum Beispiel einige Dutzend von μA während einer LPM-Phase.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine elektronische Vorrichtung mit einem LDO bereitzustellen, der einen großen Dynamikbereich des Laststroms bereitstellt, während er selbst einen äußerst geringen Stromverbrauch hat.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung eine elektronische Vorrichtung mit einem LDO Regler für unterschiedliche Lasten bereit. Der LDO-Regler umfasst einen Hauptversorgungsspannungsknoten, der so eingerichtet ist, dass er mit einer Hauptversorgungsspannung gekoppelt werden kann, und einen Ausgangsknoten zur Bereitstellung einer Sekundärversorgungsspannung und eines Laststroms. Eine Arbeitsstromquelle erzeugt einen Arbeitsstrom, und eine Verstärkungsstufe ist mit der Arbeitsstromquelle gekoppelt und so konfiguriert, dass sie den maximal verfügbaren Laststrom erhöht. Die Verstärkungsstufe umfasst einen ersten MOS-Transistor, der in schwacher Inversion („weak inversion”) vorgespannt und mit einem Stromspiegel gekoppelt ist, um durch den ersten MOS-Transistor einen Drain-Strom in den Ausgangsknoten zu spiegeln. Des Weiteren kann die Gate-Source-Spannung des ersten MOS-Transistors als Reaktion auf einen abnehmenden Sekundärversorgungsspannungspegel an dem Ausgangsknoten erhöht werden, um die Stärke des verfügbaren Laststroms zu erhöhen. Der von der Arbeitsstromquelle erzeugte Arbeitsstrom wird zur Ansteuerung des ersten MOS-Transistors verwendet, und der Drain-Strom des ersten MOS-Transistors wird dann unter Verwendung des Stromspiegels gespiegelt, so dass der an dem Ausgangsknoten empfangene Strom proportional zu dem Arbeitsstrom ist. Die Spannung an dem Ausgangsknoten (die Sekundärversorgungsspannung) nimmt dann ab, was zu einem Anstieg der Gate-Source-Spannung des ersten MOS-Transistors führt, da der erste MOS-Transistor in schwacher Inversion vorgespannt ist (d. h. die an dem ersten MOS-Transistor angelegte Gate-Spannung ist niedriger als dessen Schwellspannung). Dies wiederum bedeutet, dass der von dem ersten MOS-Transistor in den Ausgangsknoten gespiegelte Strom zunimmt, wodurch die Stärke des Laststroms an dem Ausgangsknoten zunimmt. Auf diese Weise benötigt der LDO-Regler für seinen Eigenbetrieb lediglich äußerst wenig Strom (z. B. circa 100 nA bis 300 nA) und kann trotzdem einen Strom von einigen Dutzend μA (zum Beispiel 30 μA) als Laststrom steuern, wenn er sich in Niedrigleistungsbetriebsart (LPM) befindet. Anders ausgedrückt, die vorliegende Erfindung gestattet die Verwendung des niedrigsten Versorgungsstroms, kann aber ebenfalls Lastströme bereitstellen, die Größenordnungen höher sind als im unbelasteten Fall.
  • Vorzugsweise hat der erste MOS-Transistor ein mit einem Konstantreferenzspannungspegel gekoppeltes Gate und eine mit einem ersten Knoten gekoppelte Source. Der Spannungspegel des ersten Knotens kann als Reaktion auf den abnehmenden Sekundärversorgungsspannungspegel an dem Ausgangsknoten abfallen. Somit kann der Sekundärversorgungsspannungspegel an dem Ausgangsknoten an die Verstärkungsstufe rückgekoppelt werden, was zu einer Abnahme der Spannung an dem ersten Knoten führt, wenn der Spannungspegel an dem Ausgangsknoten abnimmt. Dies führt zu einer weiteren Zunahme der Gate-Source-Spannung des ersten MOS-Transistors.
  • Die Verstärkungsstufe kann ferner einen zweiten MOS-Transistor und einen dritten MOS-Transistor umfassen. Der zweite MOS-Transistor kann so angeordnet sein, dass er ein mit dem Ausgangsknoten gekoppeltes Gate hat, wobei eine Source des zweiten MOS-Transistors und ein Drain des dritten MOS-Transistors mit dem ersten Knoten gekoppelt sind. Ein Drain des zweiten MOS-Transistors kann mit der Arbeitsstromquelle gekoppelt sein, und ein Gate des dritten MOS-Transistors kann mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors gekoppelt sein. Die Sekundärversorgungsspannung an dem Ausgangsknoten ist dann die an das Gate des zweiten MOS-Transistors angelegte Spannung. Somit nimmt die Gate-Spannung des zweiten MOS-Transistors ab, wenn die Sekundärversorgungsspannung abnimmt, und die Stärke des Stroms von der Arbeitsstromquelle durch den zweiten MOS-Transistor nimmt ab, was zu einer Spannungsabnahme an dem ersten Knoten führt.
  • Der Stromspiegel umfasst vorzugsweise einen als Diode geschalteten vierten MOS-Transistor und einen fünften MOS-Transistor mit einem Gate, das mit einem Gate des vierten MOS-Transistors gekoppelt und in schwacher Inversion vorgespannt ist. Ein Drain des vierten MOS-Transistors kann dann mit einem Drain des ersten MOS-Transistors und eine Source des vierten MOS-Transistors mit einem Widerstandselement gekoppelt sein, so dass die Gate-Source-Spannung des fünften MOS-Transistors den kombinierten Spannungen aus Gate-Source-Spannung des vierten MOS-Transistors und einem Spannungsabfall über das Widerstandselement entspricht. Der vierte und der fünfte MOS-Transistor bilden dann den Stromspiegel und spiegeln den Strom von dem ersten MOS-Transistor in den Ausgangsknoten.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein sechster MOS-Transistor bereitgestellt. Das Gate des dritten MOS-Transistors kann dann durch den sechsten MOS-Transistor mit dem Drain des dritten MOS-Transistors gekoppelt sein. Ein Drain des sechsten MOS-Transistors ist mit dem Gate des dritten MOS-Transistors gekoppelt, und eine Source des sechsten MOS-Transistors ist mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors gekoppelt. Die Source des sechsten MOS-Transistors kann ferner mit einer zweiten Arbeitsstromquelle gekoppelt sein, und ein Gate des sechsten MOS-Transistors kann so konfiguriert sein, dass es einen konstanten Spannungspegel empfängt. Der sechste MOS-Transistor schließt den Rückkopplungsregelkreis mit dem dritten MOS-Transistor ohne Einschränkung des Eingangsspannungsbereichs und ist in einer Konfiguration mit gemeinsamem Gate angeordnet, so dass der dominierende Pol des Rückkopplungsregelkreises an dem Gate des dritten MOS-Transistors liegt. Die Stabilität des LDO-Schaltkreises wird dann immer sichergestellt, da alle Schaltungsregelkreise lediglich einen Pol aufweisen. Das Hinzufügen des sechsten MOS-Transistors zu dem Rückkopplungsregelkreis erhöht den Eingangsspannungsbereich der Spannung für die Verstärkungsstufe, die von dem Ausgangsknoten rückgekoppelt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der untenstehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein vereinfachtes schematisches Schaltbild eines LDO-Reglers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen vereinfachten Schaltplan eines LDO-Reglers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 einen logarithmischen Graphen des Versorgungsstroms als Funktion eines Laststroms für einen LDO-Regler gemäß der Erfindung; und
  • 4 einen logarithmischen Graphen der LDO-Ausgangsspannung als Funktion eines Laststroms für einen LDO-Regler gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt einen vereinfachten Schaltplan eines LDO-Reglers gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Der gezeigte LDO-Regler soll in einer elektronischen Vorrichtung, insbesondere in einem Mikrocontroller, verwendet werden.
  • Ein Hauptversorgungsspannungsknoten AVDD ist mit einer Hauptversorgungsspannung zum Beispiel der Gleichspannungsversorgung der Vorrichtung, in der der LDO-Regler verwendet wird, verbunden. Der Versorgungsspannungsknoten AVDD ist ebenfalls mit einem Arbeitsstromgenerator Ib1, der so betrieben werden kann, dass er einen Arbeitsstrom Ibias erzeugt, sowie mit einem Widerstand R0 und dem Source-Anschluss eines PMOS-Transistors MP5 verbunden. Der Widerstand R0 ist mit dem Source-Anschluss eines weiteren PMOS-Transistors MP4 verbunden, und die Gate-Anschlüsse der Transistoren MP4 und MP5 sind miteinander verbunden, so dass die Transistoren MP4 und MP5 eine Stromspiegelstufe bilden. Der Transistor MP4 ist als Diode geschaltet, d. h. sein Gate- und sein Drain-Anschluss sind miteinander verbunden. Sowohl der Arbeitsstromgenerator Ib1 als auch die Stromspiegelstufe sind mit einer Verstärkungsstufe GS verbunden. Die Verstärkungsstufe GS wird durch den ersten, zweiten und dritten NMOS-Transistor MN1, MN2 und MN3 gebildet. Der erste NMOS-Transistor MN1 hat einen Drain-Anschluss mit dem Gate und dem Drain des Transistors MP4 in der Stromspiegelstufe verbunden und einen Gate-Anschluss mit einer Referenzspannungsquelle Vref verbunden. Der Source-Anschluss des Transistors MN1 ist mit dem Source-Anschluss des zweiten NMOS-Transistors MN2 und dem Drain-Anschluss des dritten NMOS-Transistors MN3 verbunden, wobei die Zusammenschaltungen der Transistoren MN1, MN2 und MN3 einen Knoten k1 bilden. Der Source-Anschluss des Transistors MN3 ist mit Masse verbunden, und sein Gate-Anschluss ist mit einem den Arbeitsstromgenerator Ib1 und den Drain-Anschluss des Transistors MN2 miteinander verbindenden Knoten verbunden. Der Drain-Anschluss des Transistors MP5 an dem Ausgang der Stromspiegelstufe ist mit einem Ausgangsknoten Vout verbunden, der eine Sekundärversorgungsspannung und einen Laststrom (Iload) bereitstellt. Die durch die Transistoren MP4 und MP5 gebildete Stromspiegelstufe kann dann so betrieben werden, dass sie Strom von dem Transistor MN1 in der Verstärkungsstufe GS in den Ausgangsknoten Vout spiegelt. Der Ausgangsknoten Vout ist ebenfalls mit dem Gate-Anschluss des Transistors MN2 verbunden, um einen Rückkopplungsregelkreis zu der Verstärkungsstufe GS zu bilden. Ein Lastkondensator Cload ist zwischen den Ausgangsknoten Vout und Masse geschaltet.
  • Anfangs ist der an dem Ausgangsknoten Vout bereitgestellte Strom niedrig und weist die Stärke des von der Arbeitsstromquelle Ib1 erzeugten Stroms Ibias auf. Der Transistor MN2 wird durch den Arbeitsstrom Ibias angesteuert, und da die Gate-Spannungen der Transistoren MN1 und MN2 ungefähr gleich sind (die Gate-Spannung des Transistors MN1 ist die Referenzspannung Vref), kann ebenso ein Strom Ibias durch den Transistor MN1 fließen, wenn eine Symmetrie der Vorrichtungen hergestellt ist. Der Strom durch den Transistor MN1 wird durch die Stromspiegelstufe MP4, MP5, R0 in den Ausgangsknoten Vout gespiegelt, und die von dem Ausgangsknoten Vout bereitgestellte Ausgangsspannung wird an dem Gate des Transistors MN2 zu der Verstärkungsstufe GS rückgekoppelt. Der Drain-Strom durch den Transistor MN3 wird durch den Regelkreis geregelt, die dadurch bereitgestellt wird, dass das Gate des Transistors MN3 mit der Arbeitsstromquelle Ib1 verbunden ist, und kann so gewählt werden, dass sie doppelt so hoch wie der Arbeitsstrom Ibias ist. Da der Ausgang anfangs lediglich einen äußerst niedrigen Laststrom bereitstellt, der ungefähr gleich dem Arbeitsstrom Ibias ist, ist die Gate-Source-Spannung des Transistors MP5 in der Stromspiegelstufe ungefähr gleich der Gate-Source-Spannung des anderen Transistors MP4 in dem Stromspiegel, da der Spannungsabfall über den Widerstand R0 für niedrige Ströme vernachlässigt werden kann; d. h. VgsMP5 = VgsMP4.
  • Mit zunehmendem Laststrom Iload an dem Ausgangsknoten Vout nimmt die Ausgangsspannung bzw. die Sekundärversorgunsspannung an dem Ausgangsknoten Vout letztendlich ab. Die Abnahme der an das Gate des Transistors MN2 rückgekoppelten Ausgangsspannung führt folglich dazu, dass der Knoten k1 auf niedrigere Spannungen gedrückt wird, wodurch die Gate-Source-Spannung des Transistors MN1 durchgeschaltet wird. Somit nehmen die Gate-Source-Spannung des Transistors MN1 und folglich der Strom durch MN1 zu. Dies bedeutet, dass die Gate-Source-Spannung des Transistors MP5 in dem Stromspiegel gleich der Gate-Source-Spannung des Transistors MP4 plus der Spannung über den Widerstand R0 wird, wodurch der Strom durch den Transistor MP5 verstärkt wird; d. h. VgsMP5 = VgsMP4 + VR0.
  • Die Summe der durch die Transistoren MN1 und MN2 fließenden Ströme wird dann an dem Transistor MN3, der durch seinen Regelkreis geregelt wird, empfangen. Anders ausgedrückt, die Abnahme der Ausgangsspannung an dem Ausgangsknoten Vout erhöht die Gate-Source-Spannung an dem Transistor MN1 und somit an dem Transistor MN5 in dem Stromspiegel. Diese Transistoren MN1 und MN5 liegen im tiefen Subthreshold-Bereich, da sie in schwacher Inversion vorgespannt sind. Wenn ihre Gate-Source-Spannungen geändert werden, gibt es eine exponentielle Zunahme der Drain-Ströme in beiden Transistoren MN1 und MN5. Deshalb bietet dieser Schaltkreis einen großen Dynamikbereich von Ausgangsströmen an dem Drain des Transistors MP5 (und somit an dem Ausgangsknoten Vout) bei lediglich einer kleinen Änderung (Abfall) der Ausgangsspannung an dem Ausgangsknoten (Vout).
  • Ohne einen externen Laststrom kann der LDO-Schaltkreis mit einem äußerst niedrigen Arbeitsstrom Ibias mit einer Stärke von 10 nA betrieben werden, und insgesamt verbraucht der LDO einen Versorgungsstrom Isupply zwischen 200 nA und 300 nA. Bezüglich externer Strombelastung kann der LDO einen Laststrom Iload bereitstellen, der Größenordnungen höher ist als der Arbeitsstrom Ibias. Folglich erreicht der LDO sowohl einen niedrigen Stromverbrauch (d. h. einen niedrigen Isupply) als auch eine Laststromsteuerung mit hohem Potential durch Kombination.
  • Mit dem in 1 gezeigten Schaltkreis ist der andere Rückkopplungsregelkreis, der die Gate-Spannung des Transistors MN3 regelt, jedoch direkt mit dem Drain des Transistors MN2 verbunden. Dies bedeutet, dass der Eingangsspannungsbereich an dem Gate des Transistors MN2 auf Grund der Rückkopplungsverbindung des Transistors MN3 begrenzt ist. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die diesen Nachteil des Schaltkreises in 1 überwindet. Der in 2 gezeigte LDO-Schaltkreis gleicht fast dem in 1 gezeigten, außer, dass die Arbeitsstromquelle Ib1 von der in 1 gezeigten Position zwischen dem Versorgungsspannungsknoten AVDD und dem Drain des Transistors MN2 entfernt wurde und stattdessen zwischen das Gate des Transistors MN3 und Masse geschaltet ist. Eine zweite Stromquelle I2 ist dann an Stelle der Arbeitsstromquelle Ib1 zwischen den Versorgungsspannungsknoten AVDD und den Drain des Transistors MN3 geschaltet. Ein das Gate des Transistors MN3 und den Arbeitsstromgenerator Ib1 miteinander verbindender Knoten ist mit dem Drain eines zusätzlichen PMOS-Transistors MP6 verbunden. Die Source des Transistors MP6 ist mit einem die Stromquelle I2 und den Drain des Transistors MN2 miteinander verbindenden Knoten verbunden, wobei das Gate des Transistors MP6 mit einer Konstantspannungsquelle V1 verbunden ist.
  • Der zusätzliche Transistor MP6 schließt den Rückkopplungsregelkreis mit dem Transistor MN3 ohne die von dem LDO-Schaltkreis gemäß der ersten Ausführungsform gezeigten Beschränkungen des Eingangsbereichs der Spannung. Da der Transistor MP6 eine Konfiguration mit gemeinsamem Gate hat, liegt der dominierende Pol des Regelkreises an dem Gate des Transistors MN3. Es gibt immer eine ausreichende Phasenreserve, und die Stabilität dieses Schaltkreises wird immer sichergestellt, da beide Rückkopplungsregelkreise Vout-MN2-MN1-MP4-MP5 und MN3-MN2-MP6 lediglich einpolig sind. Der äußere Rückkopplungsregelkreis von dem Ausgangsspannungsknoten Vout (Vout-MN2-MN1-MP4-MP5) wird durch den Lastkondensator Cload dominiert, der in diesem Beispiel eine Kapazität von 470 nF haben kann, und der innere Regelkreis (MN3-MN2-MP6) hat einen Pol an dem Gate des Transistors MN3.
  • 3 und 4 zeigen das Gleichstromverhalten des LDO-Schaltkreises für den in 2 gezeigten Schaltkreis. Der in 1 gezeigte Schaltkreis hat im Grunde dasselbe Verhalten als Funktion des Laststroms Iload bezüglich des Versorgungsstroms bzw. der Ausgangsspannung an dem Ausgangsspannungsknoten Vout auf einer logarithmischen Skala. In diesem Beispiel beträgt die an den Gate-Anschluss des Transistors MN1 angelegte Referenzspannung Vref 1,8 V. Wenn der Laststrom Iload an dem Ausgangsspannungsknoten Vout nahe oder gleich Null ist, beträgt der Versorgungsstrom circa 300 nA. Mit zunehmendem Laststrom Iload nimmt die LDO-Ausgangsspannung Vout ab, und es ist ersichtlich, dass der Schaltkreis einen Laststrom von bis zu circa 100 μA bereitstellen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen beschrieben wurde, ist diese nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt, und dem Fachmann fallen zweifellos weitere Alternativen ein, die innerhalb des beanspruchten Schutzumfangs der Erfindung liegen.

Claims (5)

  1. Elektronische Vorrichtung mit einem LDO-Regler für unterschiedliche Lasten, wobei der LDO-Regler umfasst: einen Hauptversorgungsspannungsknoten (AVDD), der so eingerichtet ist, dass er mit einer Hauptversorgungsspannung gekoppelt werden kann, einen Ausgangsknoten (Vout) zur Bereitstellung einer Sekundärversorgungsspannung und eines Laststroms (Iload), eine Arbeitsstromquelle (Ib1) zur Erzeugung eines Arbeitsstroms, und eine Verstärkungsstufe (GS), die mit der Arbeitsstromquelle gekoppelt und so konfiguriert ist, dass sie den maximal verfügbaren Laststrom erhöht, wobei die Verstärkungsstufe (GS) einen ersten MOS-Transistor (MN1) umfasst, der in schwacher Inversion vorgespannt und mit einem Stromspiegel gekoppelt ist, um durch den ersten MOS-Transistor einen Drain-Strom in den Ausgangsknoten zu spiegeln, bei dem die Gate-Source-Spannung des ersten MOS-Transistors (MN1) als Reaktion auf einen abnehmenden Sekundärversorgungsspannungspegel an dem Ausgangsknoten (Vout) erhöht werden kann, um die Stärke des verfügbaren Laststroms (Iload) zu erhöhen.
  2. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei dem der erste MOS-Transistor (MN1) ein mit einem Konstantreferenzspannungspegel (Vref) gekoppeltes Gate und eine mit einem ersten Knoten (k1), dessen Spannungspegel als Reaktion auf die Abnahme des Sekundärversorgungsspannungspegels an dem Ausgangsknoten (Vout) abfällt, gekoppelte Source aufweist.
  3. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Verstärkungsstufe (GS) ferner einen zweiten MOS-Transistor (MN2) und einen dritten MOS-Transistor (MN3) umfasst, wobei der zweite MOS-Transistor (MN2) ein mit dem Ausgangsknoten gekoppeltes Gate hat, wobei eine Source des zweiten MOS-Transistors (MN2) und ein Drain des dritten MOS-Transistors (MN3) mit dem ersten Knoten (k1) gekoppelt ist, ein Drain des zweiten MOS-Transistors (MN2) mit der Arbeitsstromquelle (Ib1) gekoppelt ist und ein Gate des dritten MOS-Transistors (MN3) mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors (MN2) gekoppelt ist.
  4. Elektronische Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Stromspiegel einen als Diode geschalteten vierten MOS-Transistor (MP4) und einen fünften MOS-Transistor (MP5) mit einem Gate umfasst, das mit einem Gate des vierten MOS-Transistors (MP4) gekoppelt und in schwacher Inversion vorgespannt ist, wobei ein Drain des vierten MOS-Transistors (MP4) mit einem Drain des ersten MOS-Transistors (MN1) gekoppelt ist und eine Source des vierten MOS-Transistors (MP4) mit einem Widerstandselement (R0) gekoppelt ist, so dass die Gate-Source-Spannung des fünften MOS-Transistors (MP5) den kombinierten Spannungen aus Gate-Source-Spannung des vierten MOS-Transistors (MP4) und einem Spannungsabfall über das Widerstandselement (R0) entspricht.
  5. Elektronische Vorrichtung gemäß Anspruch 3 oder Anspruch 4, ferner umfassend einen sechsten MOS-Transistor (MP6), wobei das Gate des dritten MOS-Transistors (MN3) durch den sechsten MOS-Transistor (MP6) mit dem Drain des dritten MOS-Transistors (MN3) gekoppelt ist, wobei ein Drain des sechsten MOS-Transistors mit dem Gate des dritten MOS-Transistors (MN3) gekoppelt ist und eine Source des sechsten MOS-Transistors (MP6) mit dem Drain des zweiten MOS-Transistors (MN2) gekoppelt ist, wobei die Source des sechsten MOS-Transistors (MP6) ferner mit einer zweiten Arbeitsstromquelle (I2) gekoppelt ist und ein Gate des sechsten MOS-Transistors (MP6) so konfiguriert ist, dass es einen konstanten Spannungspegel (V1) empfängt.
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