DE102007040452A1 - Verfahren zum Verbinden von Rohren sowie Rohr mit profiliertem Stirnende - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohr (1, 2), insbesondere Pipeline-Rohr, mit einem ersten und einem zweiten Stirnende (1', 2'), wobei die beiden Stirnenden (1', 2') derart profiliert sind, dass zwei gleichartig profilierte Rohre (1, 2) im Wege einer geklebten Steckverbindung eines ersten Stirnendes (1') des einen Rohres (1) mit dem zweiten Stirnende (2') des zweiten Rohres (2) miteinander verbindbar sind, wobei die Steckverbindung einen Zentrierabschnitt (Z) und einen Klebeabschnitt (K) aufweist, wobei im Zentrierabschnitt (Z) eine Anschlagstufe (3) des ersten Rohres (1) an einer Gegenanschlagstufe (4) des zweiten Rohres (2) derart anliegt, dass sich im Klebeabschnitt (K) ein zur Außenseite der Rohre (1, 2) offener, mit Klebstoff (10) gefüllter Ringspalt (9) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Pipeline-Rohr mit einem ersten und einem zweiten Stirnende, wobei die beiden Stirnenden derart profiliert sind, dass zwei gleichartig profilierte Rohre im Wege einer geklebten Steckverbindung eines ersten Stirnendes des einen Rohres mit dem zweiten Stirnende des zweiten Rohres miteinander verbindbar sind.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus die Verbindung zweier derartiger Rohre miteinander.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Verfahren zum Verbinden zweier Rohre einer Pipeline oder dergleichen an ihren jeweiligen Stirnenden, wobei Rohre verwendet werden, die eine Stirnseitenprofilierung zum Ineinanderstecken und miteinander Verkleben der beiden Rohre aufweisen.
  • Die erfindungsgemäßen Rohre bestehen aus Stahl und insbesondere aus einem hochlegierten Stahl. Mit diesen Rohren, die typischerweise einen Durchmesser von einem Meter und mehr aufweisen, werden Pipelines gefertigt. Die Pipelines bestehen aus einer Vielzahl von jeweils an ihren Stirnenden miteinander verbundenen Rohren. Werden derartige Rohre miteinander verschweißt, so kann es zufolge des hochlegierten Stahls zu Rissbildungen, Lunker, Poren oder dergleichen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Fertigen von Pipelines technisch weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im wesentlichen ist vorgesehen, dass es sich bei den ineinander steckbaren und miteinander verklebbaren Rohren um Pipeline-Rohre aus Stahl handelt. Des weiteren ist eine besondere Profilierung der Stirnenden der Rohre vorgesehen, so dass die Rohre beim Zusammenstecken zentriert werden und sich dabei eine definierte Klebeschichtdicke einstellt. Die Steckverbindung weist hierzu einen Zentrierabschnitt und einen Klebeabschnitt auf. Beide Abschnitte liegen bevorzugt in Achsrichtung hintereinander, wobei sich der Zentrierabschnitt innenwandseitig des Rohres und der Klebeabschnitt im wesentlichen außenwandseitig des Rohres befindet. Der Zentrierabschnitt bildet eine Anschlagzone aus. In dieser Anschlagzone liegt im zusammengesteckten Zustand eine Anschlagstufe des einen Rohres an einer Gegenanschlagstufe des anderen Rohres an. In dieser Anschlagstellung bildet sich im Klebeabschnitt eine zur Außenseite des Rohres offene Fuge mit einer Spaltweite zwischen etwa 0,1 und 10 mm. Bevorzugt beträgt die Spaltweite 1 bis 3 mm. Diese Fuge besitzt die Gestalt eines Ringspaltes und ist im Endzustand mit Klebstoff gefüllt. Der Ringspalt wird bevorzugt von zwei im wesentlichen parallel und im spitzen Winkel geneigt zur Rohrachse verlaufenden Spaltwänden gebildet. Dabei bildet jeweils ein Rohr jeweils eine der beiden Spaltwände. Die beiden Spaltwände liegen auf einer Kegelaußenmantelfläche bzw. einer Kegelinnenmantelfläche. An diese beiden Spaltwände schließen sich jeweils Anlageflächen an. Diese Anlageflächen gehören zum Zentrierabschnitt und verlaufen auf Zylindermantelflächen. Ein erstes Rohr bildet somit eine rohrinnenseitige Anschlagstufe aus, die den Boden einer Zylindervertiefung ausbildet, wobei die Achse des Zylinders mit der Rohrachse übereinstimmt. Die Mantelwand dieses Zylinderabschnittes wird von der Anlagefläche gebildet. Das zweite Rohr bildet einen dazu kongruenten Abschnitt aus. Dieser Zylinderabschnitt besitzt eine längere Zylindermantelfläche. Die Durchmesser der beiden Zylindermantelflächen sind so aufeinander abgestimmt, dass sich die beiden Rohre beim Zusammenstecken zentrieren. Der Zentrierwirkung förderlich ist die der Anlagefläche vorgelagerte, schräg verlaufende Spaltwand. Diese bildet gleichsam einen Einführtrichter für das Stirnende des anderen Rohres. Die Klebeschicht kann auf der Baustelle aufgebracht werden. Bevorzugt wird ein Einkomponenten- oder Zweikomponentenkleber verwendet. Als Material des pastösen Klebstoffs kommt Epoxidharz, Polyurethan oder Methyl-Meth-Acrylat in Betracht. Der Kleber kann auch vorappliziert werden. Er wird dann vor oder beim Zusammenstecken der beiden Rohre aktiviert. Dies kann mit Hilfe einer Heizmanschette erfolgen. Die Dicke des Klebstoffes muss mindestens die Spaltweite des Ringspaltes in der zusammengesteckten Stellung betragen. Bevorzugt weist die Klebeschicht eine Schichtdicke auf, die geringfügig größer ist als die Spaltweite des Ringspaltes. Die Dicke des Klebstoffes ist jedoch so auf die Länge des Zentrierabschnitts abgestimmt, dass die Klebeschicht erst dann mit der gegenüberliegenden Spaltwand in Berührung tritt, wenn der außenzylindrische Abschnitt in den innenzylindrischen Abschnitt eingetreten ist, sich die beiden Rohre also zentriert haben. Die Schichtdicke der Klebstoffschicht entspricht etwas mehr als die der Spaltweite und liegt somit ebenfalls im Bereich zwischen 0,1 und 10 mm, bevorzugt 1 bis 3 mm. Das Einschieben bis in die Anschlagstellung erfolgt dann unter Aufbringung einer Axialkraft und gegebenenfalls unter gleichzeitiger Erwärmung der Verbindungsstelle zur Aktivierung des Klebstoffs solange, bis die Anschlagstellung erreicht ist. Im Zuge dieser Axialverlagerung wird die Klebstoffschicht zufolge der sich einander annähernden Spaltwände komprimiert. Da der Ringspalt zur Rohrinnenseite durch den Außenzylinderabschnitt verschlossen ist, kann der überschüssige Klebstoff nur nach außen durch die Spaltöffnung austreten. Dabei bildet sich eine rings umlaufende Raupe des aus dem Ringspalt gequollenen Klebstoffs. Es ist somit optisch erkennbar, dass eine ringsum geschlossene Klebeverbindung erzielt worden ist. Weist diese Klebstoffraupe Unterbrechungen auf, so ist ein Fehler in der Klebeverbindung sofort zu erkennen. Die Profilierung der Rohrenden kann sowohl beim Rohrhersteller als auch auf der Baustelle erfolgen. Insbesondere wenn die Profilierung bereits beim Rohrhersteller erfolgt, ist eine Vorbehandlung der Klebeflächen, also der Spaltwände beispielsweise durch Sandstrahlen erforderlich. Wurde vorapplizierter Klebstoff verwendet, ist zu dessen thermischer Aktivierung eine Heizmanschette erforderlich. Diese kann durch eine Widerstandserwärmung oder durch Induktionserwärmung oder durch Verbrennung arbeiten. Mit der Heizmanschette wird bevorzugt nicht die den Kleber tragende Spaltwand, sondern das andere Rohrende aufgeheizt. Dieses überlappt die mit Kleber beschichtete Spaltwand.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Querschnittsdarstellung die beiden Stirnendprofile eines oder zweier Rohre;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1, jedoch mit auf einer Ringspaltwand applizierter Klebeschicht;
  • 3 eine Folgedarstellung, bei der die beiden Rohrenden derart weit ineinander geschoben sind, dass eine Zentrierung stattgefunden hat, jedoch die Klebeschicht noch nicht in Berührung mit der gegenüberliegenden Spaltwand getreten ist;
  • 4 eine Folgedarstellung, bei der die beiden Rohrenden bis in die Anschlagstellung zusammengesteckt sind und
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Rohrverbindung.
  • Im Ausführungsbeispiel ist das Stirnende 1' eines ersten Rohres 1 und das Stirnende 2' eines zweiten Rohres 2 dargestellt. Das andere Stirnende des ersten Rohres 1 kann eine Profilierung wie das dargestellte Stirnende 2' des zweiten Rohres 2 aufweisen. Das andere Ende des Rohres 2 kann gemäß dem dargestellten Stirnende 1' des ersten Rohres 1 profiliert sein, so dass eine Vielzahl von gleichgestalteten Rohren ineinander gesteckt werden können.
  • Das Stirnende 1' des ersten Rohres 1 besitzt zunächst eine vom Ende beabstandete radial auswärts gerichtete Anschlagstufe 3, die auf einer Kreisebene liegt. An diese Anschlagstufe 3 schließt sich eine Anlagefläche 5 an, die auf einer Innenzylindermantelfläche verläuft. Die Anlagefläche 5 verläuft zum Rohrinneren versetzt gegenüber der Mitte der Wandung des Rohres 1.
  • An die Innenzylinderfläche 5 schließt sich eine in Bezug auf die Achse A des Rohres schräg verlaufende Fläche 7 an. Die Fläche 7 verläuft auf einer Innenkegelmantelwand. Das stirnseitige Ende dieser schrägen Wand 7 geht unter Ausbildung einer Stufe in die Rohraußenwand über.
  • Die Profilierung des Stirnendes 2' des Rohres 2 ist gewissermaßen kongruent dazu gestaltet, wobei allerdings eine Zylinderaußenfläche 6 länger ist als die Zylinderinnenfläche 5. Die Stirnseite des Rohres 2 wird von einer Ringstufe 4 gebildet, die in einer Ebene verläuft und die etwa die Ausmaße der Anlagestufe 3 besitzt und als Gegenanlagestufe 4 zur Anlagestufe 3 fungiert. An diese Gegenanlagestufe 4 schließt sich die bereits erwähnte Zylindermantelaußenfläche 6 an. Der Durchmesser ist geringfügig geringer als der Durchmesser der Innenzylinderfläche 5, so dass der von der Fläche 6 gebildete ringzylindrische Abschnitt passend in die Zylinderöffnung 3, 5 einsteckbar ist. Die Fläche 6 bildet somit eine Gegenanlagefläche zur Anlagefläche 5 aus.
  • An die Gegenanlagefläche 6 schließt sich ein schräg verlaufender Flächenabschnitt 8 an, der auf einer Kegelaußenmantelwand verläuft. Die beiden schräg verlaufenden Flächen 7, 8 bilden im zusammengesteckten Zustand die parallel verlaufenden Wände eines Ringspaltes 10. Das zur Rohraußenseite weisende Ende der Spaltwand 8 geht in eine kleine Stufe über, die selbst wieder in die Außenmantelwandung des Rohres 2 übergeht.
  • Mit der zuvor beschriebenen Profilierung ist eine Steckklebeverbindung zweier Stahlrohre möglich. Die Rohre können aus hochlegiertem Stahl bestehen und beispielsweise einen Durchmesser von 1,2 m aufweisen. Auf die schräg nach außen weisende Spaltwand 8 wird eine Klebeschicht 9 aufgetragen (vergleiche 2). Dies erfolgt maschinell entweder auf der Baustelle oder bei der Herstellung des Rohres. Vor dem Auftrag der Klebeschicht 9 werden die Profilierungen der Rohrenden vorbehandelt. Sie werden beispielsweise gesandstrahlt, um eine optimale Haftung des Klebstoffes 9 an den Flächen 7, 8 zu erzielen.
  • Als Klebstoff kommt eine pastöse Masse in Betracht. Es kann sich um einen Einkomponentenkleber, einen Zweikomponentenkleber und/oder ein Epoximaterial, ein Polyurethanmaterial oder um ein Methyl-Met-Acrylat handeln. Die Klebstoffschicht kann mit einer Abdeckfolie geschützt werden. Diese wird vor dem Ineinanderstecken der Rohre abgezogen.
  • Wie aus der 3 zu erkennen ist, werden die Rohre derart ineinander gesteckt, dass die Stirnfläche 4 des Rohres 2 auf der schräg verlaufenden Wand 7 des Rohres 1 auftreffen kann. Dabei erfolgt eine Zentrierung dahingehend, dass der Zylinderabschnitt 6 den Zylinderinnenabschnitt 5 findet. Erst wenn der ringzylindrische Abschnitt des Rohres 2 in den Zylinderabschnitt des Rohres 1 bereichsweise eingetreten ist, kann die Klebeschicht 9 die gegenüberliegende Spaltwand 7 berühren. Dann werden mittels einer Axialkraft die beiden Rohre gegeneinander beaufschlagt, bis die Gegenanschlagstufe 4 die Anschlagstufe 3 berührt. Da der Klebstoff 9 nicht radial einwärts ausweichen kann, muss er durch die Öffnung 10' des Ringspaltes 10 entweichen. Dieser überschüssige Klebstoff 9' zeigt an, ob die Klebeverbindung ringsum geschlossen ist.
  • Das radial einwärts Quellen des Klebstoffes 9 ist – wie die 3 zeigt – nicht möglich, da vor der Kompression des Klebstoffes 9 der Zylinderringabschnitt 4, 6 passend in den Zylinderinnenabschnitt 3, 5 eingetreten ist.
  • Die Flächen 3, 4, 5, 6 bilden eine Passung aus und einen Zentrierabschnitt Z. Der Ringspalt 10 bildet mit den Spaltwänden 7 und 8 den Klebeabschnitt K aus, der in Achsrichtung neben dem Zentrierabschnitt Z liegt.
  • Als Klebstoffe eignen sich besonders vorapplizierbare Klebstoffe. Im Ausführungsbeispiel besteht die Hauptkomponente des organischen Teils des vorapplizierbaren Klebstoffs aus Acrylat, Methacrylat, Polyurethan, Phenolharz oder Epoxidharz in monomerer, oligomerer oder polymerer Form. Bevorzugte Ausführungsformen der vorapplizierbaren Klebstoffe sind im Folgenden näher beschrieben:
    Haftklebrige reaktive vorapplizierbare Klebstoffe werden nach der Applikation auf der Schrägfläche bevorzugt mit einer Schutzfolie oder Schutzpapier belegt, wie dies nach dem Stand der Technik z. B. bei selbstklebenden Etiketten allgemein üblich ist. Zweck dieser Schutzfolie oder dieses Schutzpapiers ist es, den Haftklebstoff vor Verschmutzungen zu schützen. Der Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung ist es, dass die beiden Rohre unmittelbar nach Härten des Klebstoffs fest miteinander verbunden sind. Die Festigkeit und Dauerbeständigkeit üblicher Haftklebstoffe ist unter den für eine Pipeline typischen Anwendungsbedingungen aber bei weitem nicht ausreichend, so dass eine Vernetzung zu einem duromeren Klebstoff mit dauerhafter Anbindung erfolgen muss. Die Haftklebstoffe – bevorzugt auf der Basis von Acrylaten, Polychloropren oder Polyisopren – müssen demzufolge chemische Gruppen beinhal ten, welche nachfolgend einer Vernetzungsreaktion unter Baustellenbedingungen zugänglich sind. Beispiele hierfür sind:
    • – Acrylatgruppen (an den Basispolymeren gebunden oder in Form niedermolekularer Acrylate), welche mit mikroverkapselten Peroxiden vernetzt werden, wobei die Peroxide aus den Mikrokapseln thermisch oder durch mechanischen Druck freigesetzt werden;
    • – Copolyacrylate beinhaltend haftklebrige Acrylate (z. B. Isooctylacrylat) und hydroxylgruppenhaltige Acrylate (z. B. 2-Hydroxyethylacrylat oder -methylacrylat), welche mit thermisch aktivierbaren geblockten Isocyanaten (z. B. Desmodur TT, Rheinchemie) vernetzt werden.
  • Bei den Ausführungsformen der Erfindung, welche auf vorapplizierten Klebstoffen mit trockener Oberfläche beruhen, ist eine Abdeckung der Klebstoffschicht normalerweise nicht notwendig, kann zum Schutz vor Verschmutzungen der Klebschicht aber verwendet werden. Derartige Klebstoffe können auf unterschiedlicher Basis beruhen. Beispiele sind im Folgenden genannt:
    • – Feste Polyesterpolyole (z. B. Polycaprolacton (z. B. CAPA von Solvay)) oder Polyhexandioladipate (z. B. Dynacoll von Degussa), welche mit thermisch aktivierbaren geblockten Isocyanaten (z. B. Desmodur TT von Rheinchemie) formuliert sind. Die Applikation auf das vorzubeschichtende Substrat erfolgt in Form einer Schmelze.
    • – Feste epoxidierte Phenolharze (z. B. Novolak Epoxidharz, EPR 600 von Hexion), welche mit Dicyandiamid (z. B. Dyhard 100 von Degussa) und gegebenenfalls Uronen (z. B. UR 300 von Degussa) als Härtungsbeschleuniger formuliert sind. Die Applikation auf das vorzubeschichtende Substrat erfolgt in Form einer Schmelze.
    • – Wässrige Dispersionen eines festen Bisphenol A oder epoxidiertem Novlak basierten Epoxidharzes (z. B. EPI-REZ Resin 3522-W-60 von Hexion), welche mit Dicyandiamid (z. B. Dyhard 100 von Degussa) und gegebenenfalls einem Uron als Härtungsbeschleuniger (z. B. UR 500 von Degussa) formuliert ist. Die Applikation auf das vorzubeschichtende Substrat erfolgt z. B. durch Aufsprühen der wässrigen Dispersion. Nach dem Verdampfen des Wassers wird eine trockene Klebstoffschicht erhalten, welche in der Wärme klebrig wird und zu einem hochfesten Klebstoff aushärtet.
  • Die Vernetzungsreaktion wird nach dem Zusammenfügen der Bauteile thermisch induziert. Bevorzugte Ausführungsformen des Einbringen der Wärme in die Klebschicht auf der Baustelle sind Heißluft, elektrisch beheizte Wärmebänder oder Wärmekissen und die induktive Erwärmung der metallischen Substratwerkstoffe (z. B. des Stahls, aus dem das Rohr und/oder die Pipeline besteht). Diese Erwärmungsmethoden sind im Prinzip im Stand der Technik bekannt und müssen für die vorliegende Erfindung lediglich angepasst werden.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (16)

  1. Rohr (1, 2), insbesondere Pipeline-Rohr mit einem ersten und einem zweiten Stirnende (1', 2'), wobei die beiden Stirnenden (1', 2') derart profiliert sind, dass zwei gleichartig profilierte Rohre (1, 2) im Wege einer geklebten Steckverbindung eines ersten Stirnendes (1') des einen Rohres (1) mit dem zweiten Stirnende (2') des zweiten Rohres (2) miteinander verbindbar sind, wobei die Steckverbindung einen Zentrierabschnitt (Z) und einen Klebeabschnitt (K) aufweist, wobei im Zentrierabschnitt (Z) eine Anschlagstufe (3) des ersten Rohres (1) an einer Gegenanschlagstufe (4) des zweiten Rohres (2) derart anliegt, dass sich im Klebeabschnitt (K) ein zur Außenseite der Rohre (1, 2) offener, mit Klebstoff (10) gefüllter Ringspalt (9) bildet.
  2. Verbindung zweier Rohre (1, 2) insbesondere Pipeline-Rohre mit ihren jeweiligen, profilierten Stirnenden (1', 2') im Wege einer geklebten Steckverbindung, wobei die Steckverbindung einen Zentrierabschnitt (Z) und einen Klebeabschnitt (K) aufweist, wobei im Zentrierabschnitt (Z) eine Anschlagstufe (3) des ersten Rohres (1) an einer Gegenanschlagstufe (4) des zweiten Rohres (2) derart anliegt, dass sich im Klebeabschnitt (K) ein zur Außenseite der Rohre (1, 2) offener, mit Klebstoff (10) gefüllter Ringspalt (9) bildet.
  3. Rohr nach Anspruch 1 bzw. Verbindung zweier Rohre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (10) von zwei im wesentlichen parallel zueinander und im spitzen Winkel geneigt zur Rohrachse (A) verlaufenden Spaltwänden (7, 8) gebildet ist.
  4. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (10) eine Spaltweite von 0,1 bis 10 mm, bevorzugt 1 bis 3 mm besitzt.
  5. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass im Zentrierabschnitt (Z) eine auf einer Zylindermantelfläche verlaufende Anlagefläche (5) an einer ebenfalls auf einer zylindrischen Mantelfläche verlaufenden Gegenanlagefläche (6) anliegt.
  6. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich die auf einer Außenmantelfläche eines Zylinders sich erstreckende Fläche (6) des Zentrierabschnitts (Z) bis in den Klebeabschnitt (K) erstreckt und eine sich in Radialrichtung erstreckende Wandung des Ringspaltes (10) ausbildet.
  7. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der auf einer nach außen weisenden, auf einer Kegelmantelfläche verlaufenden Spaltwand (8) aufgebrachte Klebstoff (9) eine Schichtdicke besitzt, die größer ist als die Weite des Ringspaltes (10) im zusammengesteckten Zustand.
  8. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (9) ein thermisch aktivierbarer Klebstoff ist.
  9. Rohr bzw. Verbindung zweier Rohre nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Zentrierabschnittes (Z) derart bemessen und auf die Dicke der Klebeschicht (9) abgestimmt ist, dass eine Berührung der Kle beschicht (9) mit der ihr gegenüberliegenden Spaltwand (7) erst dann eintritt, wenn der sich unmittelbar an die Gegenanlagestufe (4) anschließende zylindrische, die Gegenanlagefläche (6) bildende Abschnitt in die von der Anlagefläche (5) umgebende Höhlung eingetaucht ist.
  10. Verfahren zum Verbinden zweier Rohre (1, 2) einer Pipeline oder dergleichen an ihren jeweiligen Stirnenden (1', 2'), wobei Rohre (1, 2) verwendet werden, die an ihren beiden Stirnenden (1', 2') derart profiliert sind, dass die Stirnenden (1', 2') im Wege einer geklebten Steckverbindung miteinander verbunden werden, wobei eine Stirnprofilierung mit einem Zentrierabschnitt (Z) und einem Klebeabschnitt (K) gefertigt wird, wobei im Zentrierabschnitt (Z) das erste Rohr (1) eine Anschlagstufe (3) und das zweite Rohr (2) eine Gegenanschlagstufe (4) ausbildet, die beim Ineinanderstecken der Rohre bis in eine Anschlagstellung gebracht werden, wobei das Stirnende (2') des zweiten Rohres (2) eine Spaltwand (8) und das Stirnende des ersten Rohres (1) eine dieser gegenüberliegende Spaltwand (7) ausbilden und auf die Spaltwand (8) ein Kleber aufgebracht wird, dessen Dicke mindestens so groß ist wie die Weite des sich in der Anschlagstellung bildenden Ringspalts (10) zwischen den beiden Spaltwänden (8, 9).
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des auf die Spaltwand (8) aufgetragenen Klebstoffs (9) größer ist als die Weite des Ringspaltes (10), so dass im zusammengesteckten Zustand überschüssiger Klebstoff (9') durch die nach außen weisende Spaltöffnung (10') tritt.
  12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff ein pastöser Klebstoff, insbesondere Einkomponenten- oder Zweikomponentenklebstoff verwendet wird.
  13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff EP, PUR, MMA verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht (9) bei der Fertigung des Rohres bzw. der Profilierung des Stirnendes (2') aufgebracht wird und thermisch aktivierbar ist.
  15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht thermisch aktivierbar ist und durch Aufheizen des Rohres aktiviert wird.
  16. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeschicht auf einer im spitzen Winkel gegenüber der Rohrachse (A) verlaufenden und nach außen weisenden Spaltwand (8) aufgebracht wird und durch Aufheizen des Stirnendes (1') des eine nach innen weisende Spaltwand (7) aufweisenden Stirnendes (1') des anderen Rohres (1) aktiviert wird.
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