DE102007039639B3 - Erweiterungskarte - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Erweiterungskarte für einen Computer mit einem Slotwinkel und einer Leiterplatte. Die Leiterplatte (auch Slotkarte genannt) ist mit dem Slotwinkel verbunden, durch den sie in ein Computersystem eingebaut beziehungsweise an dessen Slotfeld festgelegt werden kann. Je nach Computersystem werden hierzu Low Profile oder Full Height Slotkarten benötigt, wobei die Low Profile Slotkarten niedriger als Full Height Slotkarten ausgebildet sind.
- Bisher werden die Slotwinkel für Low Profile oder Full Height Slotkarten mit Schrauben oder Nieten unlösbar an der jeweiligen Leiterplatte befestigt, was die Herstellung von zwei Varianten der Erweiterungskarten notwendig macht: jeweils eine mit den Slotwinkeln für Low Profile Anschlüsse und eine mit den Full Height Slotwinkeln. Beim Nachrüsten eines unbekannten Computersystems muss vorab stets geklärt werden, ob eine Erweiterungskarte mit Low Profile oder Full Height Slotwinkel benötigt wird.
- Daraus ergeben sich Nachteile sowohl für den Hersteller als auch für den Endverbraucher. Der Hersteller muß zwei Varianten der Slotkarten produzieren, wodurch er unnötig Zeit verliert und eventuell zusätzliche Geräte benötigt. Der Endverbraucher muß vor dem Kauf daran denken, welche Karte für sein Computersystem passt.
- Die Druckschrift
US 6 147 874 A beschreibt eine Befestigungsplatte, die dazu vorgesehen ist, eine Leiterplatte ohne mechanische Befestigungsmittel an einem Computergehäuse zu befestigen. Die Befestigungsplatte verfügt über einen oberen und unteren Schaftbereich. Jeder Schaftbereich verfügt über zwei Schafte, die in einer ersten Richtung von der Befestigungsplatte abstehen. Jeder Schaft verfügt über Spitzen, welche in einer zweiten Richtung – senkrecht zum Schaft – abstehen. Die Spitzen können von einer entspannten in eine gespannte Position gebracht werden, um durch Öffnungen der Leiterplatte geführt zu werden. Nach Führen der Spitzen durch die Öffnungen, gehen die Spitzen wieder in einen entspannten Zustand über und fixieren dabei die Leiterplatte über eine Klemmverbindung an der Befestigungsplatte. Die Befestigungsplatte kann zudem über Vorsprünge verfügen, welche die Leiterplatte abstützen bzw. in einen bestimmten Abstand zur Befestigungsplatte halten. - Die Druckschrift
US 6 295 208 B1 beschreibt eine Befestigungsplatte zur Befestigung einer Leiterplatte an einem Computergehäuse ohne mechanische Befestigungsmittel. Die Befestigungsplatte verfügt über einen verlängerten Bereich, welcher eine oder mehrere Anordnungen von Nasen (Erdungsnasen) aufweist, wobei jede Anordnung wenigstens zwei Nasen aufweist, welche in Erdungsöffnungen der Leiterplatte eingreifen. Des weiteren sind Haltenasen vorgesehen, die sich in einem bestimmten Abstand zueinander befinden, um zwischen ihnen eine Leiterplatte mittels Einschnappen befestigen zu können. - Die Druckschrift
US 4 477 135 A offenbart eine Haltevorrichtung zur Anbringung bzw. Fixierung einer Leiterplatte an einer Trägerplatte oder einer weiteren Leiterplatte. Die Haltevorrichtung weist eine Anordnung auf, um die Leiterplatte durch Einklammern aufzunehmen sowie eine Haltevorrichtung, um die Leiterplatte in der Anordnung zu fixieren. - Die Anordnung verfügt über einen kanalartig ausgestalteten Bereich, der zwei parallele Schenkel aufweist. Die Haltevorrichtung weist einen Verlängerungsbereich zu einem Schenkel sowie eine nach Innen gerichtete Nase auf. Die Nase ist zum Ein schnappen in eine entsprechend ausgestaltete Öffnung an der Leiterplatte vorgesehen.
- Die Druckschrift
US 5 986 892 A beschreibt eine Befestigungsanordnung zum Befestigen einer Leiterplatte. Die Befestigungsanordnung sieht eine Befestigungsklammer mit einem verlängerten Schenkel vor, welcher Rastmittel mit Nasen aufweist. Die Befestigungsanordnung sieht zudem eine Aufnahmevorrichtung an der Leiterplatte vor. - Die Aufnahmevorrichtung verfügt über den Nasen entsprechende Aussparungen. An der Aufnahmevorrichtung ist zudem ein Schnappverschluss vorgesehen, welcher zur Befestigung und Positionierung der Leiterplatte an der Befestigungsklammer in den Nasen einschnappt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Erweiterungskarte zu beschreiben, die eine einfache, zeitsparende und kostengünstige Befestigung von Leiterplatten an einem Slotwinkel ermöglicht.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Slotwinkel über eine lösbare Schnapp- oder Klemmverbindung an der Leiterplatte befestigt ist und der Slotwinkel mindestens eine Haltenase zum Einhängen in einer entsprechenden Öffnung der Leiterplatte sowie eine Einrasteinrichtung aufweist, wobei die Haltenasen jeweils einen weitgehend S-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der durch den S-förmigen Verlauf entstehende Versatz in etwa der Dicke der Leiterplatte entspricht.
- Aufgrund der lösbaren Schnapp- oder Klemmverbindung des Slotwinkels kann eine Low Profile Slotkarte beziehungsweise eine Low Profile Leiterplatte durch einfaches Auswechseln des Slot winkels entweder in ein Computergehäuse für Full Height Slotkarten oder in eines für Low Profile Slotkarten eingebaut werden. Dabei wird kurz vor der Montage bei einem Computersystem für Full Height Slotkarten die Leiterplatte über die lösbare Schnapp- oder Klemmverbindung mit einem Full Height Slotwinkel verbunden, bei einem Computersystem mit Low Profile Slotkarten hingegen mit einem Low Profile Slotwinkel.
- Da die Montage der Slotwinkel erst nach der Herstellung und in der Regel kurz vor dem Einbau der Slotkarte in das System erfolgt, ist es möglich, die Anzahl der zu produzierenden Slotwinkel-Slotkarten-Varianten für den Hersteller zu reduzieren oder sogar zu halbieren. Es müssen nur beide Varianten des Slotwinkels mit jeweils einer Leiterplatte geliefert werden, was eine wesentliche Kostenersparnis bedeutet, da Slotwinkel weitaus billiger als Leiterplatten sind. Zusätzlich entfällt für den Hersteller mindestens ein Produktionsschritt, nämlich die Befestigung der Slotwinkel an den Leiterplatten.
- Auch für den Verbraucher entsteht ein zusätzlicher Vorteil durch die lösbare Schnapp- oder Klemmverbindung, denn beim Austauschen von Slotkarten gemäß der Erfindung muss lediglich die Slotkarte über die Schnapp- oder Klemmverbindung vom Slotwinkel abgelöst und eine neue Slotkarte wieder eingeschnappt oder eingeklemmt werden. Sollte kein Slotwinkel mitgeliefert worden sein, kann der alte Slotwinkel verwendet werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrasteinrichtung als Feder-Element ausgebildet, wobei die Einrasteinrichtung zwischen den Haltenasen angeordnet ist und die Leiterplatte auf einer Seite beaufschlagt, auf der freie Enden der Haltenasen liegen.
- Die Einrasteinrichtung sorgt dafür, dass die Leiterplatte stabil an dem Slotwinkel befestigt ist.
- Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
- Die Erfindung wird nachfolgend in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Die Figuren zeigen:
-
1 die perspektivische Ansicht eines Low Profile Slotwinkels, -
2 die perspektivische Ansicht eines Full Height Slotwinkels, -
3 die perspektivische Ansicht einer Low Profile Slotkarte beziehungsweise Leiterplatte, -
4a bis4d jeweils eine perspektivische Ansicht, einen vergrößerten Ausschnitt und einen Querschnitt einer Erweiterungskarte gemäß der Erfindung mit einem Full Height Slotwinkel und einer Low Profile Slotkarte und einen Querschnitt eines Full Height Slotwinkels und -
5 die perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit einem Low Profile Slotwinkel und einer Low Profile Slotkarte. -
1 zeigt einen Low Profile Slotwinkel nach einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht, wobei dieser Slotwinkel1 für die Montage in Computergehäuse für Low Profile Slotkarten geeignet ist. Der Slotwinkel1 weist zwei Haltenasen2 zum Einhängen in zwei entsprechende Öffnungen einer Leiterplatte sowie eine Einrasteinrichtung3 auf, die als Feder-Element ausgebildet ist. Die Haltenasen2 sind im Wesentlichen senkrecht zu einer ersten Fläche4 des Slotwinkels1 angeordnet, die der Stirnseite der Leiterplatte im montierten Zustand zugewandt ist. Das Feder-Element3 steht von der ersten Fläche4 des Slotwinkels1 in einem spitzen Winkel ab, so dass das freie Ende des Feder-Elements3 in die Richtung der Leiterplatte im montierten Zustand zeigt. Eine zweite Fläche des Slotwinkels1 , die sich auf der Rückseite der ersten Fläche4 befindet, ist im montierten Zustand des Slotwinkels dem Slotfeld des Computergehäuses zugewandt. -
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Slotwinkels gemäß der Erfindung als Full Height Slotwinkel, wobei dieser Slotwinkel1 für das Einbauen von Low Profile oder Full Height Slotkarten beziehungsweise Leiterplatten in ein Computergehäuse für Full Height Slotkarten geeignet ist. Der in2 dargestellte Slotwinkel unterscheidet sich hauptsächlich dadurch von dem in1 dargestellten Slotwinkel, dass bei dem Slotwinkel1 die erste Fläche4 und die zweite Fläche zwecks der Montage in das Computergehäuse länger sind. Die Haltenasen2 und das Feder-Element3 sind bei beiden Slotwinkeln im Wesentlichen gleich. - Die
3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Leiterplatte5 gemäß der Erfindung, wobei die Leiterplatte5 sich von den handelsüblichen Leiterplatten im Wesentlichen dadurch unterscheidet, dass sie zwei Öffnungen6 aufweist, die den Haltenasen2 des Slotwinkels1 entsprechen. -
4a zeigt den in2 dargestellten Full Height Slotwinkel1 mit der in3 dargestellten Leiterplatte5 . Die Haltenasen2 des Slotwinkels1 sind in den Öffnungen6 der Leiterplatte5 eingehängt und das Feder-Element3 des Slotwinkels1 ist eingeschnappt. In diesem Zustand kann die Erweiterungskarte jetzt in ein Computergehäuse eingebaut werden. Zum Einhängen der zwei Haltenasen2 werden diese zuerst durch die Öffnungen6 der Leiterplatte5 geführt. Ein vergrößerter Ausschnitt der4a mit den Haltenasen2 und dem Feder-Element3 ist in4b dargestellt. Einen Querschnitt durch die in4b dargestellte Achse Y-Y zeigt die4c .4d zeigt die Darstellung gemäß4c ohne die Leiterplatte5 . Die Haltenasen2 weisen jeweils einen weitgehend S-förmigen Querschnitt auf (siehe4c ). Der durch den S-förmigen Verlauf entstehende Versatz der Haltenasen2 entspricht ungefähr der Dicke der Leiterplatte. Der Versatz der Haltenasen2 beziehungsweise die Dicke der Leiterplatte ist in4c als Abstand a gekennzeichnet. Der S-förmige Querschnitt der Haltenasen2 verläuft im Wesentlichen so, dass das freie Ende der Haltenase2a ungefähr parallel zu dem zweiten Ende der Haltenase2b steht, das an die erste Fläche des Slotwinkels4 anschließt. Diese zwei Enden2a und2b sind versetzt und durch einen schräg verlaufenden Teil der Haltenasen2 miteinander verbunden. Der Winkel dieses schräg verlaufenden Teils der Haltenasen2 hängt von der Dicke der Leiterplatte5 und der Größe der Öffnungen6 ab. Wenn die Leiterplatte5 und der Slotwinkel1 miteinander verbunden sind (das heißt die Haltenasen2 sind in den Öffnungen6 eingehängt und das Feder-Element3 ist eingerastet), dann liegt das freie Ende der Haltenase2a im Wesentlichen flach auf einer Seite der Leiterplatte5 und das zweite Ende der Haltenase2b auch im Wesentlichen flach auf der Rückseite der Leiterplatte5 . Das heißt, die Haltenasen werden zuerst durch die Öffnungen6 geführt und zwar so weit wie das freie Ende der Haltenase2a zumindest aus der Öffnung6 heraussteht, und dann wird die Leiterplatte5 gedreht (in4c im Gegenuhrzeigersinn), wobei die Öffnung6 Mittelpunkt der Drehung ist, bis die Leiterplatte5 im Wesentlichen flach am zweiten Ende der Haltenase2b liegt. Dabei drückt die Leiterplatte5 auf das Feder-Element3 , und wenn die Leiterplatte5 flach am zweiten Ende der Haltenase2b liegt, springt das Feder-Element3 wieder in einen entspannten Zustand zurück. Das Feder-Element3 verhindert, dass die Leiterplatte5 sich wieder dreht (in4c im Uhrzeigersinn) und sich dadurch von dem Slotwinkel1 löst. - Um die Leiterplatte
5 wieder von dem Slotwinkel1 zu lösen, muss das Feder-Element3 in einen gespannten Zustand gedrückt werden und dabei die Leiterplatte5 leicht (in4c im Uhrzeigersinn) um die Öffnungen6 beziehungsweise um den schrägen Teil der Haltenase2c herum gedreht werden. Wenn die Leiterplatte5 gelöst ist, ist das Feder-Element3 wieder in entspanntem Zustand. -
5 zeigt ebenfalls die in3 dargestellte Leiterplatte5 , aber eingeschnappt in den in1 dargestellten Slotwinkel1 . Diese Erweiterungskarte ist bereit für das Einbauen in ein Computergehäuse mit Low Profile Slotkarten. -
- 1
- Slotwinkel
- 2
- Haltenase
- 2a
- erstes Ende der Haltenase
- 2b
- zweites Ende der Haltenase
- 2c
- schräg verlaufender Teil der Haltenase
- 3
- Einrasteinrichtung/Feder-Element
- 4
- erste Fläche des Slotwinkels
- 5
- Leiterplatte
- 6
- Öffnung
Claims (2)
- Erweiterungskarte für einen Computer mit einem Slotwinkel (
1 ) und einer Leiterplatte (5 ), wobei der Slotwinkel (1 ) über eine lösbare Schnapp- oder Klemmverbindung an der Leiterplatte (5 ) befestigt ist und der Slotwinkel (1 ) mindestens eine Haltenase (2 ) zum Einhängen in einer entsprechenden Öffnung (6 ) der Leiterplatte (5 ) sowie eine Einrasteinrichtung (3 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltenasen (2 ) jeweils einen weitgehend S-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der durch den S-förmigen Verlauf entstehende Versatz in etwa der Dicke der Leiterplatte entspricht. - Erweiterungskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasteinrichtung (
3 ) als Feder-Element ausgebildet ist und die Einrasteinrichtung (3 ) zwischen den Haltenasen (2 ) angeordnet ist und die Leiterplatte (5 ) auf einer Seite beaufschlagt, auf der freie Enden (2a ) der Haltenasen (2 ) liegen.
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