-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Bereich der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
aktiven Vorrichtung einer Halbleiterspeichervorrichtung und eine
entsprechende Halbleiterspeichervorrichtung.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen einer
integrierten Schaltung mit einer aktiven Halbleitervorrichtung die folgenden
Verfahrensschritte auf:
- – Bereitstellen eines Substrats
mit aktiven Bereichen;
- – Formen
einer Isolationsgrabenstruktur in das Substrat, welche die aktiven
Bereiche voneinander isoliert;
- – Formen
von Leiterbahnen oberhalb des Substrats, wobei die Leiterbahnen
die aktiven Bereiche durchqueren;
- – Ätzen zumindest
eines Grabens, welcher eine erste Abmessung in einer lateralen Richtung
und eine zweite Abmessung in einer weiteren lateralen Richtung aufweist,
in das Substrat in den aktiven Bereichen, wobei die Isolationsgrabenstruktur
die erste Abmessung festlegt und die Leiterbahnen die zweite Abmessung
festlegen; und
- – Formen
einer aktiven Vorrichtung in dem zumindest einen Graben in den aktiven
Bereichen.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen
einer integrierten Schaltung mit einer aktiven Halbleitervorrichtung
folgende Verfahrensschritte auf:
- – Bereitstellen
eines Substrats mit aktiven Bereichen;
- – Ätzen einer
Grabenstruktur in das Substrat, welche die aktiven Bereiche voneinander
isoliert;
- – Auffüllen zumindest
des oberen Abschnitts der Grabenstruktur mit zumindest einem Ätz-Stop-Material;
- – Formen
von Leiterbahnen oberhalb des Substrats, wobei die Leiterbahnen
die aktiven Bereiche durchqueren;
- – Formen
zumindest eines Grabens in das Substrat in den aktiven Bereichen
mittels eines selektiven Ätzverfahrens
bzw. Ätzprozesses
unter Verwendung einer Maskenstruktur, welche durch den oberen Abschnitt
der Grabenstruktur und die Leiterbahnen festgelegt ist; und
- – Formen
einer aktiven Vorrichtung in dem zumindest einen Graben in den aktiven
Bereichen.
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zum Herstellen
einer aktiven Vorrichtung einer Halbleiterspeichervorrichtung die
folgenden Verfahrensschritte auf:
- – Bereitstellen
eines Substrats mit einer Vielzahl von Speicherzellbereichen, welchen
in Reihen angeordnet sind;
- – Formen
einer Tiefgraben-Kondensatorstruktur in jedem der Speicherzellbereichen,
wobei die Tiefgraben-Kondensatorstruktur
einen Kappenlayer des ersten Ätz-Stop-Materials aufweist;
- – Ätzen von
Isolationsgräben
längs von
Linien, welche die Reihen von Speicherzellbereichen trennen, und
Auffüllen
der Isolationsgräben
mit einem zweiten Ätz-Stop-Material;
- – Formen
von unteren Leiterbahnen, welche längs Spalten ausgerichtet und
oberhalb der Speicherzellbereiche angeordnet sind;
- – selektives Ätzen zumindest
eines Grabens in das Substrat in den Speicherzellbereichen in Bezug
auf die ersten und zweiten Ätz-Stop-Materialien
und unter Verwendung der unteren Leiterbahnen als Maske;
- – Formen
eines Gate-Dielektrikums auf der Oberfläche des zumindest einen Grabens
in dem Speicherzellbereich;
- – Auffüllen des
zumindest einen Grabens und der Zwischenräume zwischen den unteren Leiterbahnen
mit einem Gate-Elektroden-Material;
- – Formen
oberer Leiterbahnen oberhalb der und senkrecht zu den unteren Leiterbahnen;
und
- – Entfernen
des Gate-Elektroden-Materials unter Verwendung der oberen Leiterbahnen
als Maske.
-
Gemäß einem
vierten Aspekt der Erfindung weist eine integrierte Schaltung Folgendes
auf:
eine Vielzahl von ersten Leiterbahnen, welche auf einem
Substrat angeordnet sind;
eine Vielzahl von zweiten Leiterbahnen,
welche oberhalb der und senkrecht zu den ersten Leiterbahnen angeordnet
sind;
eine in dem Substrat angeordnete Speicherzelle, wobei
die Speicherzelle von zumindest zwei der Leiterbahnen bedeckt ist
und eine aktive Vorrichtung aufweist;
eine Gate-Elektrode der
aktiven Vorrichtung, welche seitlich zwischen zwei der ersten Leiterbahnen
angeordnet ist und sich vertikal unten in zumindest eine der Speicherzellen
erstreckt, unter einer der zweiten Leiterbahnen angeordnet ist und
die gleiche Breite aufweist wie die eine der zweiten Leiterbahnen.
-
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Hierbei
zeigen in den Figuren:
-
1 bis 36 illustrierende
Verfahrensschritte einer ersten Ausführung für die Bildung einer Halbleiterspeichervorrichtung;
-
37 bis 41 illustrierende
Verfahrensschritte einer zweiten Ausführung für die Bildung einer Halbleiterspeichervorrichtung;
und
-
42 bis 50 illustrierende
Verfahrensschritte einer dritten Ausführung für die Bildung einer Halbleiterspeichervorrichtung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
versteht sich, dass die unten beschriebenen Verfahrensschritte und
Strukturen bzw. Aufbauten keinen vollständigen Prozessablauf der Herstellung
von integrierten Schaltungen darstellen. Die vorliegende Erfindung
kann in Verbindung mit Herstellungsverfahren für integrierte Schaltungen durchgeführt werden,
die gegenwärtig
im Stand der Technik verwendet werden, und es werden nur so viele
der üblicherweise
durchgeführten
Verfahrensschritte hierin aufgenommen, wie es notwendig ist, um
ein Verständnis
der Erfindung zu gewährleisten.
Die Zeichnungsfiguren, welche in dieser Beschreibung enthalten sind
und Querschnitte von Abschnitten einer integrierten Schaltung während einer
Herstellung darstellen, sind nicht maßstabsgetreu, sondern zur Illustration
der relevanten Merkmale der Erfindung gezeichnet. In den Figuren
bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Funktionalität in den unterschiedlichen
Ansichten.
-
Erste Ausführungsform
-
Eine
erste Ausführungsform
wird als ein Beispiel der Erfindung angegeben, obwohl die vorliegende
Erfindung nicht darauf beschränkt
ist. Zusammen mit den 1 bis 36 wird
ein Verfahren zum Formen von aktiven Vorrichtungen, zum Beispiel
Auswahltransistoren und/oder Beschaltungstransistoren (support transistors)
einer Halbleiterspeichervorrichtung ausführlich beschrieben.
-
Die 1 und 2 zeigen
Teilschnitte eines Halbleitersubstrats 1. Das Substrat 1 ist
in Speicherzellenfeldbereiche A und Beschaltungsbereiche B unterteilt,
die jeweils in 1 und 2 teilweise gezeigt
sind. Die lateralen Abmessungen des Beschaltungsbereiches B und
des Speicherfeldbereiches A sind nicht maßstabsgetreu in Bezug aufeinander
gezeichnet. Eine Draufsicht auf einen der Speicherfeldbereiche A,
in 1 durch die Ebenen A-A bezeichnet, ist in 3 dargestellt.
Der Teilquerschnitt von 1 befindet sich in der mit B-B
bezeichneten Ebene in 3. Die Anordnung einer Speicherzelle 3 ist
in 1 und 3 angegeben. Die Speicherzellen 3 sind
in Reihen angeordnet, das heißt
längs einer
ersten Querrichtung x.
-
Das
Substrat 1 kann aus Silizium, dotiertem Silizium, jedem
anderen geeigneten Halbleitermaterial hergestellt sein, das in kristalliner
Form durch einen Epitaxieprozess auf einem Basissubstrat gezüchtet worden
ist, usw. bestehen.
-
Jede
Speicherzelle 3 weist eine Tiefgraben-Kondensatorstruktur 4 und einen
aktiven Bereich 5 auf. 1 illustriert
einen Kragenabschnitt der Tiefgraben-Kondensatorstruktur 4. Eine
innere Kondensatorelektrode 6 erstreckt sich nach oben
in den Kragenabschnitt. Ein Isolationskragenlayer 7 trennt
die innere Kondensatorelektrode 6 von dem Substrat 1.
Die innere Kondensatorelektrode 6 einer Speicherzelle 3 ist
mit dem Substrat 1 in dem aktiven Bereich 5 auf
der einen Speicherzelle 3 verbunden. Deshalb ist ein vergrabener
Kontaktstreifen 8 auf der inneren Kondensatorelektrode 6 angeformt
und nur zu einer Seitenwand des Tiefgrabens benachbart, welche dem
einen aktiven Bereich 5 zugewandt ist. Weitere Seitenwände des
Tiefgrabens sind durch einen Isolationslayer bedeckt. Ein leitfähiger Diffusionsbarrierelayer 9 kann
die innere Kondensatorelektrode 6 und den vergrabenen Kontaktstreifen
(buried strap) 8 trennen. Der Kappenlayer 10 der
Tiefgraben-Kondensatorstruktur 4 ist aus einem dielektri schen
Werkstoff gebildet. Der dielektrische Werkstoff kann aus Siliziumoxid,
Quarzglas, Siliziumnitrid und Siliziumoxinitrid ausgewählt sein.
Die Dicke bzw. Stärke
des dielektrischen Werkstoffs, das heißt seine vertikale Ausdehnung,
kann in dem Bereich von 20 nm bis 100 nm liegen, zum Beispiel mindestens
30 nm, zumindest 40 nm, mindestens 50 nm, höchstens 70 nm, ungefähr 50 nm.
-
Ein
leitfähiger
Bereich 11 kann optional in dem aktiven Bereich 5 durch
Implantieren eines Dotierungsmaterials gebildet werden. Der leitfähige Bereich 11 und
die Kondensatorstruktur 4 einer Speicherzelle 3 sind
in gegenüber
liegenden Ecken oder Bereichen der einen Speicherzelle 3 angeordnet. Eine
aktive Vorrichtung, zum Beispiel ein Transistor, wird in der Zone
zwischen dem leitfähigen
Bereich 11 und dem Kondensatoraufbau 4 geformt
werden. In einer nicht dargestellten Ausführung kann der Bereich 11 aus
einem anderen leitfähigen
Material hergestellt sein, welches zum Beispiel ein Metall oder
eine metallische Verbindung aufweist. Der Bereich kann weiterhin
ein Bereich des Substrats 1 sein, welcher nicht durch die
nachfolgend ausgeführten
Verfahrensschritte strukturiert wird.
-
Der
Beschaltungsbereich B kann mit Strukturen 14 versehen sein,
die in das Substrat 1 eingeformt sind. Diese Strukturen 14 können Folgendes aufweisen:
Isolationsgräben,
Kondensatoraufbauten oder Stecker, welche zur Kontaktierung des
Substrats 1 und/oder eines darunter gelegenen Substrats (nicht
illustriert) vorgesehen sind. Ein dünner Dielektrikumlayer 15 ist
auf der Oberfläche 2 des
Substrats 1 in dem Beschaltungsbereich B aufgebracht. Der
dielektrische Werkstoff des Gate kann aus Siliziumoxid, Siliziumnitrid,
Siliziumoxinitrid, dielektrischen Werkstoffen mit hohem k-Wert oder
jeden anderen geeigneten dielektrischen Materialien oder jeglicher Kombination
der aufgelisteten Materialien ausgewählt sein.
-
Eine
Hartmaske 20 ist auf dem Substrat 1 in dem Speicherfeldbereich
A und optional in dem Beschaltungsbereich B gebildet. Die Hartmaske 20 kann
aus Siliziumnitrid hergestellt sein. Die Hartmaske 20 weist
eine gestreifte Struktur in dem Speicherfeldbereich A auf, welche
Isolationsgräben 21 festlegt,
siehe 3. Die Isolationsgräben 21 sind in das Substrat 1 eingeätzt und
mit einem isolierenden dielektrischen Werkstoff gefüllt. Der
dielektrische Werkstoff kann zumindest eins von den Folgenden sein: Siliziumoxid,
Siliziumoxinitrid, Quarzglas, dotiertes Quarzglas, Bor-Quarzglas
und Bor-Phosphor-Quarzglas.
-
In
einer Alternative weist die Hartmaske 20 eine gestreifte
Struktur auf, welche die Isolationsgräben 21 festlegt. Zusätzlich umfasst
die Hartmaske 20 Öffnungen
in dem Bereich, welcher zu den Kondensatorstrukturen 4 korrespondiert.
Auf diese Weise können
die Isolationsgräben 21 in
das Substrat 1 mit Bezug auf den Kappenlayer 10 der
Kondensatorstrukturen 4 und der Hartmaske 20 selektiv
geätzt werden.
In einem weiteren Verfahrensschritt werden die Isolationsgräben 21 von
mit dem dielektrischen Werkstoff wie in der obigen Ausführung gefüllt. Der dielektrische
Werkstoff wird zur gleichen Zeit auf dem Kappenlayer 10 abgelagert
und erhöht
somit die Dicke des Kappenlayers 10. Die Gesamtdicke des
Kappenlayers 10 einschließlich des aufgebrachten dielektrischen
Werkstoffs sollte in dem wie oben aufgezeigten Bereich liegen.
-
Ein
Polierverfahren, zum Beispiel ein chemisch-mechanisches Polierverfahren,
wird benutzt, um restlichen dielektrischen Werkstoff von der Hartmaske 20 zu
entfernen. Ein selektives Polierverfahren kann ausgeführt werden,
von welchem die Hartmaske 20 als ein Stop-Layer gebraucht
wird. Danach kann die Hartmaske 20 durch einen selektiven Ätzprozess,
zum Beispiel durch heiße
Phosphorsäure, gestrippt
werden.
-
Die
Dicke des Kappenlayers 10 wird durch das Polierverfahren
nicht wesentlich verringert. Der Kappenlayer 10 erstreckt sich
oberhalb der Oberfläche 2 des
Substrats 1, ungeachtet der Formung des Kappenlayers 10.
-
Ein
dünner
Siliziumnitrid-Layer 31 wird in dem Speicherfeldbereich
A (siehe 4) aufgebracht. Ein Dotierungsmaterial 30 wird
auf das Substrat 1 mit einer Neigung in Bezug auf die Normale der
Substratoberfläche 2 gerichtet.
Das Dotierungsmaterial 30 wird in den dünnen Siliziumnitrid-Layer 31 implantiert.
Die vertikale Ausdehnung des Kappenlayers 10 fungiert als
eine Maske, welche die Implantation in den dünnen Siliziumnitrid-Layer 31 nur in
der Nachbarschaft einer Seite des Kappenlayers 10 blockiert.
Die Ausrichtung der gerichteten Implantation wird so gewählt, dass
der Siliziumnitrid-Layer 31 über dem leitfähigen Bereich 11 in
dem aktiven Bereich 5 undotiert bleibt.
-
Ein
selektiver Ätzprozess
wird durchgeführt, welcher
die dotierten Abschnitte des dünnen
Siliziumnitrid-Layers 31 selektiv entfernt, aber die undotierten
Abschnitte 32 des Siliziumnitrid-Layers 31 (siehe 5)
unberührt
lässt.
Eine schwache Flusssäure
(DHF = dilute hydrofluoric acid) ist ein Beispiel für einen Ätz-Reaktant,
welcher von dem selektiven Ätzprozess
benutzt wird. Die verbleibenden Abschnitte 32 des Siliziumnitrid-Layers
bedecken den leitfähigen
Bereich 11 in dem aktiven Bereich 5.
-
Ein
Isolationslayer 33 wird auf dem Substrat 1 in
dem aktiven Bereich 5, welcher nicht von den verbleibenden
Abschnitten 32 des Siliziumnitrid-Layers 31 abgedeckt
ist, gezüchtet.
Die Dicke des Isolationslayers 33 ist geringer als die
Dicke des Kappenlayers 20 der Kondensatorstruktur 4.
Der Isolationslayer 33 kann aus Siliziumoxid hergestellt
und durch eine nasse Oxidation in einer feuchten Atmosphäre und bei
Temperaturen im Bereich von ungefähr 600°C bis 900°C, zum Beispiel ungefähr 750°C, gezüchtet werden.
-
Die
verbleibenden Abschnitte 32 des Siliziumnitrid-Layers werden
entfernt, zum Beispiel durch Fluorwasserstoff-(HF-)Ethylenglykol
oder heiße Phosphorsäure.
-
Ein
polykristalliner Siliziumlayer 40 wird in dem Speicherfeldbereich
A und dem Beschaltungsbereich B (siehe 7 und 8)
aufgebracht. Der polykristalline Siliziumlayer 34 kann
dotiert oder undotiert sein. Ein Dotierungsmaterial kann implantiert oder
in Strukturen diffundiert werden, welche aus diesem polykristallinen
Siliziumlayer 40 in anschließenden Verfahrensschritten
hergestellt werden. Diese Verfahrensschritte werden in der unten
stehenden Beschreibung nicht behandelt werden. Die endgültige Struktur
weist jedoch aus diesem polykristallinen Siliziumlayer 40 hergestellte
Strukturen auf, welche durch ein Dotierungsmaterial leitfähig gemacht
werden. Der polykristalline Siliziumlayer 40 steht mit
dem leitfähigen
Bereich 11 in physikalischem und elektrischem Kontakt.
-
Anschließend wird
ein metallischer Layer 41 auf dem polykristallinen Siliziumlayer 40 aufgebracht. Der
metallische Layer 41 weist Metall auf oder ist aus Metall
hergestellt, zum Beispiel Wolfram, Kupfer, Aluminium. Ein Kappenlayer 42,
zum Beispiel aus Siliziumnitrid, wird auf dem metallischen Layer 41 abgelagert.
Die drei Layer, nämlich
der polykristalline Siliziumlayer 40, der metallische Layer 41 und
der Kappenlayer 42, bilden einen Layerstapel 43 (siehe 9 und 10).
-
Der
Layerstapel 43 wird durch einen lithografischen Strukturierungsprozess
strukturiert. Gräben 44 trennen
den Layerstapel 43 in Leiterbahnen 46 in dem Speicherfeld
A (siehe 9 bis 11). Die Leiterbahnen 46 verlaufen
im Wesentlichen senkrecht zu den Isolationsgräben 21, wie in der
Draufsicht von 11 illustriert ist. Ein Ätzprozess,
welcher die Gräben 44 formt,
kann angehalten werden, wenn der Kappenlayer 10 der Kondensatorstruktur 4 freigelegt
wird. Deshalb erstrecken sich die Gräben nur in den polykristallinen
Siliziumlay er 40 hinein, aber nicht nach unten zu der Substratoberfläche in den
Silizium-Isolationslayer 33 über dem aktiven Bereich 5 in
dem illustrierten Beispiel. In einer alternativen Ausführung kann
der Ätzprozess,
welcher die Gräben
formt, durchgeführt
werden, bis sich die Gräben
nach unten zu dem Silizium-Isolationslayer 33 oder
nach unten in das Substrat 1 in den aktiven Bereich ausdehnen.
-
Die
Leiterbahnen 46 können
Bitleitungen für eine
Halbleiterspeichervorrichtung bereitstellen. Jeder aktive Bereich 5 ist
mit einer der Leiterbahnen 46 über den leitfähigen Bereich 11 verbunden.
In dem Beschaltungsbereich B kann der strukturierte Layerstapel 43 Gate-Kontakte 47 oder
eine Gate-Kontaktleitung
schaffen. Die Leiterbahnen 46 und der Gate-Kontakt 47 (Gate-Kontaktleitung)
werden in einem Verfahrensschritt geformt und aus der gleichen Folge
von Layern 43 erstellt.
-
Ein
Decklayer 50 wird aufgebracht (siehe 12 und 13).
Der Decklayer 50 ist aus zumindest einem von Siliziumnitrid
und Siliziumoxinitrid hergestellt. Die Dicke des Decklayers 50 kann
in dem Bereich von ungefähr
2 nm bis 8 nm, zum Beispiel ungefähr 4 nm bis 7 nm, ungefähr 6 nm,
liegen. Ein anisotroper Ätzprozess
wird ausgeführt,
um den Decklayer 50 den Bodenbereich der Gräben 44 (siehe 14 und 15)
zu entfernen. Der verbleibende Decklayer 51 längs der
Seitenwände
der Leiterbahnen 46 schützt
die Leiterbahn 46, insbesondere den metallischen Layer 41,
gegenüber
nachfolgend verwendeten Ätz-Reaktanten.
-
Der
Graben 44 wird nach unten zu dem Silizium-Isolationslayer 33 durch
einen Ätzprozess,
zum Beispiel durch einen in Bezug auf den Decklayer 50 und
den Kappenlayer 10 der Kondensatorstruktur 4 selektiven Ätzprozess,
ausgedehnt. Der Gate-Stapel 47 wird in dem Beschaltungsbereich
B ebenso strukturiert.
-
Zwei
weitere Decklayer 55 und 56 können auf der geformten Struktur
(siehe 16 und 17) aufgebracht
werden. Der untere der beiden Decklayer 55 kann Siliziumoxid
aufweisen. Die Dicke des unteren Decklayers 55 kann in
einem Bereich von 2 nm bis 8 nm, zum Beispiel 4 nm, liegen. Der obere
Decklayer 56 kann aus Siliziumnitrid, Siliziumoxinitrid
oder aus einer Kombination daraus erstellt werden. Seine Dicke kann
in dem Bereich von 6 nm bis 15 nm, zum Beispiel bei Nanometern bis
12 nm, ungefähr
10 nm, liegen.
-
Eine
Maske 60 deckt den Beschaltungsbereich B ab und belässt den
Speicherfeldbereich A freiliegend.
-
Ein Ätzprozess
wird angewandt, welcher eine Öffnung
durch den Isolationslayer 33 nach unten zu dem Siliziumsubstrat 1 (siehe 18 und 19) ätzt. Die
Leiterbahnen 56 werden als Maskenstruktur für diesen Ätzprozess
benutzt. Die Gräben 44 legen die
Bereiche, welche geätzt
werden, fest. Der Ätzprozess
kann für
einen Zeitabschnitt ausgeführt
werden, der als ausreichend erachtet wird, um durch den Isolationslayer 33 hindurch
zu ätzen.
Der Kappenlayer 10 kann zumindest doppelt so dick wie der
Isolationslayer 33 sein. Deshalb erfolgt durch den Ätzprozess weder
eine Eröffnung
der Kondensatorstruktur 4 unter dem Kappenlayer 10 noch
eine Freilegung derselben. Somit wird der aktive Bereich 5 selektiv
freigelegt.
-
Optional
kann ein Dotierungsmaterial durch die Gräben 44 in den aktiven
Bereich 44 implantiert werden. Das Dotierungsmaterial wird
auf die Substratoberfläche 2 mit
Neigung in Bezug auf die Normale der Substratoberfläche 2 gerichtet.
Das Dotierungsmaterial kann Phosphor aufweisen.
-
Die
Maske 60 kann in dieser Prozessstufe gestrippt werden.
-
Ein
selektiver Ätzprozess
wird ausgeführt, welcher
das Material des Substrats 1 selektiv ätzt und nicht mit dem Kappenlayer 10,
dem oberen Decklayer 56 und dem dielektrischen Werkstoff
des Isolationsgrabens 21 reagiert. Der Kappenlayer 10 und
der dielektrische Werkstoff des Isolationsgrabens 21 werden
in Bezug auf diesen selektiven Ätzprozess
als eine Art Ätz-Stop-Layer
vorgesehen. Somit werden die Kondensatorstruktur 4 und
die Isolationsgräben 21 nicht
strukturiert. Die Leiterbahnen 46 legen eine Maske fest,
welche die aktiven Bereich 5 zum Teil bedeckt. Der obere
Decklayer 56 schützt
die Leiterbahnen 46 gegenüber dem Ätzprozess. Der selektive Ätzprozess
kann ein reaktiver Ionen-Ätzprozess
oder ein plasmagestützter Ätzprozess
sein.
-
Als
ein Beispiel kann der Ätz-Reaktant
auf Fluorwasserstoff basieren, der obere Decklayer 56 ist aus
Siliziumnitrid, der Kappenlayer 10 ist aus Siliziumoxid,
die Füllung
der Isolationsgräben 21 ist
aus Siliziumoxid, und das Substrat 1 ist aus Silizium.
Die Ätzgeschwindigkeit
von Silizium übersteigt
die Ätzgeschwindigkeit
der anderen Werkstoffe um einen Faktor von zumindest 5,
wenn Fluorwasserstoff verwendet wird. Dies ist nur als ein Beispiel
von Werkstoffen und eines Ätz-Reaktants
gemeint. Andere geeignete Kombinationen können basierend auf den Ätzeigenschaften
von Werkstoffen und Ätzprozessen
festgelegt werden.
-
Ein
Graben 61 wird durch den selektiven Ätzprozess in das Substrat 1 in
den aktiven Bereich 5 geätzt (20). Der
Graben 61 dehnt den Graben 44 aus. Der Graben 61 kann
somit als ein unterer Abschnitt 62 des Grabens 44 angesehen
werden. Die Querabmessungen des Grabens 61 korrespondieren hauptsächlich zu
den Querabmessungen des Grabens 44.
-
Ein
isotroper Ätzprozess,
welcher das Material des Substrats 1 ätzt, kann durchgeführt werden, um
den unteren Abschnitt 62 des Grabens 44 zu verbreitern.
Der untere Abschnitt 62 wird auch als Graben 63 in
dem aktiven Bereich 5 in 21 bezeichnet.
-
Stickstoff 70 kann
in die Bodenfläche 71 des Grabens 63 in
dem aktiven Bereich 5 implantiert werden (22).
-
Ein
Gate-Oxid 76, 77 wird an den Seitenwänden und
dem Boden des Grabens 63 in dem aktiven Bereich 5 herangezüchtet (23).
Die Wachstumsrate von Siliziumoxid wird in der Bodenfläche 71 auf Grund
der Implantation von Stickstoff verringert. In dem unteren Abschnitt 75 des
Grabens 63 ist das Gate-Oxid 76 im Wesentlichen
dünner
als das Gate-Oxid 77, das in einem oberen Abschnitt 74 des Grabens 63 aufgebaut
wurde.
-
Die
Gräben 63 in
dem aktiven Bereich 5 und der Graben 44 zwischen
den Leiterbahnen 46 werden mit polykristallinem Silizium 80 gefüllt (24). Dies
wird durch Ablagern des polykristallinen Siliziums 80 erreicht.
Ein Polierverfahrensschritt wird angewandt, um eine plane Oberfläche zu schaffen.
Das polykristalline Silizium 80 kann mit einem Dotierungsmaterial
dotiert werden. Das polykristalline Silizium 80 formt Gate-Elektrode 81 einer
in dem aktiven Bereich 5 gebildeten aktiven Vorrichtung.
-
Eine
Maske 82 wird auf dem polykristallinen Siliziumlayer 80 geformt
(25 und 26). Die Maske 82 bedeckt
die Gate-Elektroden 81,
welche in den Gräben 63 geformt
worden sind. Ein Ätzprozess entfernt
das polykristalline Silizium 80, welches von der Maske 82 nicht
abgedeckt ist.
-
In
den folgenden Verfahrensschritten werden in dem Beschaltungsbereich
B Implantierungen gebildet. Der obere Decklayer 56 kann
durch einen Ätzprozess
in seiner Dicke verringert werden. Ein erstes Dotierungsmaterial 90 wird
in einem ersten Bereich 91 auf dem Gate-Stapel 47 unter
Verwendung des Decklayers 56 als eine selbstausrichtende
Maskenstruktur abgelagert. Zusätzliche
Masken (nicht gezeigt) können
verwendet werden.
-
Ein
Spacer 92 wird auf bzw. an dem Gate-Stapel 47 gezüchtet oder
abgelagert. Ein anisotroper Ätzprozess
wird ausgeführt,
um den Spacer 92, der parallel zu der Substratoberfläche 2 (29 und 30)
angeordnet worden ist, zu entfernen. Ein zweites Dotierungsmaterial 93 wird
in den zweiten Bereich 94 nahe am Gate-Stapel 47 implantiert.
Der erste Bereich 91 und der zweite Bereich 94 sind
voneinander auf Grund des Spacers 92 versetzt.
-
Der
Spacer 92 kann den Graben 44 oberhalb der Kondensatorstruktur 4 füllen.
-
Ein
dünner
Siliziumnitrid-Layer 100 wird aufgebracht. Das Spin-On-Glas 101 kann
auf die geformte Struktur aufgeschleudert werden (siehe 31 und 32).
Ein Polierverfahrensschritt wird angewandt, um die Oberfläche zu ebnen.
Zusätzlich kann
das polykristalline Silizium 83, das heißt die Gate-Elektroden 81,
unter der geebneten Oberfläche durch
einen Ätzprozess
(nicht gezeigt) leicht vertieft werden.
-
Eine Öffnung wird
in das Spin-On-Glas 101 eingeformt, um eine Kontaktöffnung zu
der Struktur 14 in dem Beschaltungsbereich B zu schaffen (33 und 34).
Eine Metallisierung wird auf der geformten Struktur vorgesehen.
Die Metallisierung wird strukturiert, um Leiterbahnen 102 zu
bilden, welche senkrecht zu den Leiterbahnen 46 in ihrem
Speicherfeldbereich A angeordnet sind (35 und 36).
Ein Kontaktstecker wird geformt und der Beschaltungsbereich B kontaktiert
die Struktur 14.
-
Anstelle
des Spin-On-Glases 101 kann ein anderer geeigneter dielektrischer
Werkstoff verwendet werden.
-
Zweite Ausführung
-
Eine
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die erste Ausführung erläutert. Die
Verfah rensschritte der ersten Ausführung werden durchgeführt bis
der Isolationslayer 33 durchgeätzt ist (18 und 19).
Dann wird ähnlich
zu der ersten Ausführung
ein Graben 161 selektiv in das Substrat 1 in den
aktiven Bereich 5 eingeätzt.
Der Graben 161 kann flacher als der Graben 61 der
ersten Ausführung
sein (siehe 37).
-
Ein
isotroper Ätzprozess
wird ausgeführt. Der
Graben 161 wird auf einen Graben 163 ähnlich dem
Graben 61 der ersten Ausführung erweitert (siehe 38).
-
Ein
Isolationsliner 177 aus Siliziumoxid wird an den Seitenwänden des
verbreiterten Grabens 163 herangezüchtet (siehe 39).
Das Siliziumoxid am Boden des Grabens 163 kann durch einen
anisotropen Ätzprozess
entfernt werden.
-
Ein
selektiver Ätzprozess
wird ausgeführt, welcher
das freigelegte Substrat 1 am Boden des Grabens 163 selektiv ätzt. So
wird der Graben 163 auf einen unteren Abschnitt 175 ausgedehnt
(siehe 40). Der Graben 163 in
dem aktiven Bereich 5 kann aus dem oberen verbreiterten
Abschnitt 174 und dem unteren Abschnitt 175 bestehen.
-
Ein
Gate-Oxid 178 oder irgendein anderes geeignetes Gate-Dielektrikum wird
auf der Oberfläche
des unteren Abschnitts 175 des Grabens 163 aufgebracht
(41). Das Gate-Oxid 178 kann dünner als
der Oxid-Isolationsliner 177 ausgebildet sein.
-
Die
nachfolgenden Verfahrensschritte zum Formen der aktiven Vorrichtung
werden nicht im Detail erläutert,
da sie identisch mit denjenigen der ersten Ausführung sind. Der Graben 163 wird
mit dotiertem polykristallinen Silizium gefüllt, und weitere Verfahrensschritte
werden durchgeführt,
um Leiterbahnen oben auf der Struktur zu schaffen, welche parallel
zu den Isolationsgräben
oder senkrecht zu den Leiterbahnen 46 ver laufen. Es wird
Bezug genommen auf die Beschreibung, welche sich auf die 24 bis 36 bezieht.
-
Dritte Ausführung
-
Eine
dritte Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird erläutert, wobei Bezug auf die
erste und zweite Ausführung
genommen wird. Die Verfahrensschritte der ersten oder zweiten Ausführung werden ausgeführt bis
die Gräben
in dem Substrat 1 in dem aktiven Bereich 5 mit
dotiertem polykristallinen Silizium gefüllt sind (siehe 42 und 43;
siehe 24 der ersten Ausführung).
-
Eine
Blockmaske (nicht dargestellt) wird auf der Struktur angeordnet,
welche den Speicherfeldbereich A abschirmt. Der polykristalline
Siliziumlayer 80 wird in dem Beschaltungsbereich B unter
Verwendung der Blockmaske entfernt. Anschließend wird das Substrat 1 durch
Implantieren von Dotierungsmaterial in der Nachbarschaft der Gate-Stapel 47 (44)
strukturiert. Der Strukturierungvorgang, der zusammen mit den 28 und 30 gelehrt
wird, kann angewandt werden. Danach wird die Blockmaske gestrippt.
-
Ein
Siliziumnitrid-Layer 200 kann in dem Speicherfeldbereich
A und dem Beschaltungsbereich aufgebracht werden (45 und 46).
Ein Spin-On-Glas 201, ein Spin-On-Dielektrikum, ein Quarzglas
etc. wird auf dem Siliziumnitrid-Layer 200 vorgesehen.
Ein Polierverfahrensschritt wird durchgeführt, um die oben liegende Oberfläche der
geformten Struktur zu ebnen. Der Siliziumnitrid-Layer 200 kann
als Stoppunkt-Layer verwendet werden. Das Polieren kann durchgeführt werden
bis Ätzprodukte
oder Partikel des Stoppunkt-Layers erfasst werden. Eine glatte Oberfläche kann
erhalten werden, indem ein reaktiver Ionen-Ätzprozess angewandt wird, falls
gewünscht.
Der Siliziumnitrid-Layer 200 wird in dem Speicherfeld A
gestrippt.
-
Eine Öffnung wird
nach unten durch das Spin-On-Glas 201 zu der Struktur 14,
zum Beispiel für
einen Substratkontakt, in dem Beschaltungsbereich B durchgeätzt (47 und 48).
-
Die
Metallisierung 202 wird zu oberen Leiterbahnen 203 in
dem Speicherfeldbereich A strukturiert, welche im Wesentlichen parallel
zu den Isolationsgräben
oder senkrecht zu den unteren Leiterbahnen 46 verlaufen. 49 zeigt
einen Querschnitt der Struktur senkrecht zu denjenigen von 48 (in
der Ebene C-C, siehe 3). Die oberen Leiterbahnen 203 sind
oberhalb der Gate-Elektrode 81 und der Kondensatorstrukturen 4 vorgesehen.
-
Die
Gate-Elektroden werden individualisiert, indem das dotierte polykristalline
Silizium 80 strukturiert wird. Die oberen Leiterbahnen 202 werden
deshalb als Maske für
einen Ätzprozess
benutzt, welcher das dotierte polykristalline Silizium 80 zwischen
den Reihen von Speicherzellen 5, das heißt oberhalb
der Isolationsgräben 21,
entfernt. Das entfernte polykristalline Silizium 80 wird
durch einen dielektrischen Werkstoff, zum Beispiel Quarzglas, Spin-On-Glas und
Siliziumoxid, ersetzt. Die individualisierten Gate-Elektroden werden
unter den oberen Leiterbahnen 202 angeordnet. Die Breite
der Gate-Elektroden ist fast gleich der Breite der oberen Leiterbahnen ausgebildet.
-
In
einer weiteren Ausführung
wird die Metallisierung 202 zu oberen Leiterbahnen 203 strukturiert,
und das dotierte polykristalline Silizium 80 wird zu individualisierten
Gate-Elektroden
mittels eines einzelnen Lithografieprozesses strukturiert.
-
In
einer alternativen Ausführung
werden die Gate-Elektroden und die oberen Leiterbahnen 202 aus
dem gleichen Gate-Elektroden-Material
erstellt. Das Gate-Elektroden-Material, zum Beispiel das dotierte
polykristalline Silizium, wird in den Gräben 44 und oben auf
der geformten Struktur abgelagert.
-
Danach
wird das Gate-Elektroden-Material strukturiert, um in einem Verfahrensschritt
individualisierte Gate-Elektroden und obere Leiterbahnen 202 zu
formen.
-
Obwohl
die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführung beschrieben
worden ist, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern kann auf dem Fachmann
bekannte verschiedene Art und Weise variiert werden. Somit ist es
beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nur durch den Rahmen
der hier beigefügten
Ansprüche
begrenzt ist.