DE102007037934A1 - Geschirrspülmaschine und Verfahren zum Reinigen von Spülgut - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Geschirrspülmaschine zum Reinigen von Spülgut. Das Verfahren und die Geschirrspülmaschine sind derart ausgebildet, dass nach einer Klarspülphase mit unbeheizter Klarspülflüssigkeit eine Dampfphase folgt, bei welcher Dampf in eine Spülgut-Behandlungskammer (2) oberhalb eines Tanks (4) eingeleitet wird, in welch letzteren Flüssigkeit aus der Spülgut-Behandlungskammer (2) durch Schwerkraft abfließen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine oder ein Verfahren zum Reinigen von Spülgut.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer gewerblichen Geschirrspülmaschine, welche als Programmautomat ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, in Form eines Programmautomaten.
  • Programmautomaten sind manuell beladbare und entladbare Geschirrspülmaschinen. Die Programmautomaten (box-type warewasher oder auch batch dish washers genannt) können Korbdurchschubspülmaschinen, auch Haubenspülmaschinen (hood-type warewashers) genannt, oder Frontlader (front loader warewashers) sein. Frontlader können Untertischmaschinen (under-counter machines) oder Auftischmaschinen (top-counter machines) sein.
  • Spülgut sind beispielsweise Teller, Tassen, Töpfe, Tabletts, Messer, Gabel, Löffel, Gläser und andere Küchenutensilien.
  • Aus der WO 2006/037447 A1 ist eine Geschirrspülmaschine in Form eines Programmautomaten bekannt, in welcher nacheinander folgende Verfahrenschritte ablaufen: Eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit aus einem Tank mittels einer Waschpumpe durch ein Waschleitungssystem in eine Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank zurück fließen kann; eine Klarspülphase, bei welcher erwärmtes Frischwasser als Klarspülflüssigkeit aus einer Frischwasserzuleitung mittels einer Klarspülpumpe durch ein Klarspülleitungssystem in die Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank fließen kann; eine Dampfphase, bei welcher Dampf aus erwärmten Frischwasser mittels eines Dampferzeugers aus einer Frischwasserzuleitung erzeugt und durch das Klarspülleitungssystem in die Behandlungskammer geleitet wird. Optional ist vorgesehen, das Spülgut nach der Dampfphase durch Einblasen von Luft zu trocknen oder durch Einlassen von Wasser zu kühlen. Ein Wassererwärmer (booster) kann alternativ zur Erwärmung des Frischwassers für die Klarspülung oder zur Dampferzeugung verwendet werden.
  • Aus der EP 1 738 677 A2 ist eine Haushaltsgeschirrspülmaschine bekannt, welche für folgenden Verfahrensablauf ausgebildet ist: Eine Waschphase, während welcher Waschflüssigkeit mittels einer Pumpe aus einem Sumpf über Sprühdüsen in eine Spülkammer gespült wird, welche zur Aufnahme von Spülgut ausgebildet ist. Danach wird Waschflüssigkeit abgepumpt und der Sumpf mit Frischwasser gefüllt, welches dann von der gleichen Pumpe wie vorher die Waschflüssigkeit zu den gleichen Sprühdüsen wie vorher die Waschflüssigkeit gefördert wird. Im Übergang vom Sumpf zur Pumpe befindet sich eine Heizung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit, wobei während der Klarspülphase die Klarspülflüssigkeit erwärmt oder unerwärmt gelassen werden kann. Nach der Klarspülphase folgt eine Dampfphase, bei welcher Frischwasser aus dem Sumpf mittels der Heizung verdampft und über die genannten Sprühdüsen in die Behandlungskammer geleitet wird. Nach der Dampfphase kann eine Trocknungsphase folgen, in welcher das aufgeheizte Spülgut trocknet.
  • Gewerbliche Geschirrspülmaschinen benötigen zum Reinigen von Spülgut (wash Ware) Wasser, Reiniger (detergent), Klarspüler (rinse aid) und Energie.
  • Eine gewerbliche Geschirrspülmaschine hat normalerweise zwei Wasserkreisläufe, die vollständig voneinander getrennt sind. Hierbei handelt es sich um einen Wasserkreislauf, der für die Waschung zuständig ist und mit gebrauchtem Wasser aus dem Waschtank durchgeführt wird, und einen Frischwasserkreislauf, der für die Klarspülung zuständig ist und Frischwasser aus einem Boiler verwendet.
  • Die Hauptaufgabe der Klarspülung ist es, die auf dem Spülgut befindlichen Waschflüssigkeitsreste zu entfernen. Die während der Klarspülphase versprühte Klarspülflüssigkeit (reines Frischwasser oder mit Klarspüler vermischtes Frischwasser) fließt in den Waschtank und dient zur Regeneration der Waschflüssigkeit.
  • Bevor neue Klarspülflüssigkeit in den Waschtank geleitet wird, wird die gleiche Menge Waschflüssigkeit aus dem Waschtank abgepumpt.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, durch welche die zum Reinigen von Spülgut erforderliche Frischwassermenge reduziert werden kann, ohne dass eine schlechtere Reinigung des Spülgutes auftritt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine, welche als Programmautomat ausgebildet ist, enthaltend nacheinander folgende programmgesteuerte Verfahrenschritte:
    eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit aus einem Tank mittels einer Waschpumpe durch ein Waschleitungssystem in eine Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank zurückfließen kann; eine Klarspülphase, bei welcher Frischwasser als Klarspülflüssigkeit aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung mittels einer Klarspülpumpe durch ein Klarspülleitungssystem in die Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank fließen kann; eine Dampfphase, bei welcher Dampf mittels eines Dampferzeugers, welcher an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen ist, erzeugt und in die Behandlungskammer geleitet wird; dadurch gekennzeichnet, dass während der Klarspülphase unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer gesprüht wird, und dass während der Dampfphase der Dampf über eine vom Waschleitungssystem und vom Klarspülleitungssystem separate Dampfleitung in die Behandlungskammer an einer höher als der Tank gelegene Stelle eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise wird nach der Dampfphase programmgesteuert eine Abtropfphase für eine definierte Zeitdauer ausgeführt, während welcher kondensierter Dampf in den Tank abtropfen kann, bevor das Programmende erreicht ist.
  • Dem für die Klarspülphase verwendeten Frischwasser kann Klarspüler zudosiert werden.
  • Der Waschflüssigkeit kann Reiniger zudosiert werden.
  • Die Erfindung löst die genannte Aufgabe ferner durch eine Geschirrspülmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine, in Form eines Programmautomaten, enthaltend eine Programmsteuereinrichtung zur Ausführung von mindestens einem Reinigungsprogramm; eine Behandlungskammer, in welche Spülgut manuell einsetzbar und herausnehmbar ist; einen Tank, in welchen Flüssigkeit aus der Behandlungskammer durch Schwerkraft abfließen kann; ein Waschsystem mit einer Waschpumpe und einem Waschleitungssystem zum Fördern von Waschflüssigkeit während einer Waschphase aus dem Tank durch Waschdüsen in die Behandlungskammer; ein Klarspülsystem mit einer Klarspülpumpe und einem Klarspülleitungssystem zum Fördern von Klarspülflüssigkeit während einer Klarspülphase aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung durch Klarspüldüsen in die Behandlungskammer; einen Dampferzeuger, welcher an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen ist, zum Erzeugen von Dampf und Leiten des Dampfes in die Behandlungskammer während einer Dampfphase; wobei die Programmsteuereinrichtung derart ausgebildet ist, dass zuerst die Waschphase, dann die Klarspülphase und danach die Dampfphase ausgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuereinrichtung und das von ihr gesteuerte Klarspülsystem ausgebildet sind, um während der Klarspülphase unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer zu sprühen, und dass ein Dampfauslass des Dampferzeugers über eine vom Klarspülleitungssystem und vom Waschleitungssystem separate Dampfleitung an einer höher als der Tank gelegenen Stelle mit der Behandlungskammer verbunden ist.
  • Die Erfindung integriert eine Dampfphase, bei welcher Wasserdampf aus Frischwasser zur Entfernung von restlicher Waschflüssigkeit, insbesondere Lauge, von den Spülgutoberflächen verwendet wird. Dadurch kann der Gesamtwasserverbrauch pro Reinigungszyklus reduziert werden, bei gleichzeitiger Reduzierung der Energie und der Chemiekosten.
  • Tests haben gezeigt, dass auf Geschirroberflächen kondensierender Wasserdampf sehr gute Abspüleffekte besitzt. Gleichmäßig verteilter Dampf besitzt vor allem in Schattenzonen des Spülgutes (vom Sprühstrahl nicht direkt erreichbare Geschirroberflächen) einen Vorteil gegenüber einer konventionellen Frischwasserklarspülung. Dampf erreicht jede Geschirroberfläche innerhalb des Behandlungsraumes im Wesentlichen zu gleichen Teilen, unabhängig von der Position und der Orientierung der Geschirroberfläche.
  • Restriktionen für den Einsatz von Dampf als Spülmedium sind Geschirroberflächen, die aufgrund ihrer geometrischen Form kein Abfließen von Flüssigkeit durch Schwerkraft zulassen, beispielsweise Schälchen oder Gläser mit bodenseitigen Vertiefungen.
  • Diese Restriktion bedeutet, dass ein Dampfzyklus allein für ein gutes Reinigungsergebnis nicht ausreichend ist, sondern nur in Verbindung mit einer zusätzlichen Frischwasserklarspülung, deren Frischwassermenge gegenüber herkömmlichen Geschirrspülmaschinen reduziert werden kann.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung anhand einer bevorzugten Ausführung beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt in
  • 1 schematisch eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, in Form eines Programmautomaten gemäß der Erfindung.
  • Die Geschirrspülmaschine nach der Erfindung enthält eine Behandlungskammer 2 zum Reinigen von Spülgut (nicht dargestellt), unter welcher sich ein oben durch ein Sieb 3 abgedeckter Tank 4 befindet, in welchen Flüssigkeit aus der Reinigungskammer 2 durch Schwerkraft zurückfließen kann. Im Tank 4 befindet sich Waschflüssigkeit 6, welche üblicherweise Wasser ist, welchem gegebenenfalls Reiniger von einer Reiniger-Dosiervorrichtung (nicht gezeigt) automatisch zugeführt werden kann. Die Waschflüssigkeit kann von einer Waschpumpe 8 über ein Waschleitungssystem 10 zu Waschdüsen 12 und 14 gefördert und durch diese Waschdüsen in der Behandlungskammer 2 auf das zu reinigende Spülgut gesprüht werden. Die versprühte Waschflüssigkeit fließt in den Tank 4 zurück. An das untere Ende 16 des Tanks 4 kann eine Ableitung 18 mit einer Ablaufpumpe 20 angeschlossen sein zum Entleeren des Tanks 4.
  • Eine Klarspülpumpe 22 ist mit ihrer Saugseite an eine Frischwasserquelle, beispielsweise an eine Frischwasserzuleitung oder an einen Frischwasserbehälter 24 und mit ihrer Druckseite an ein Klarspülleitungssystem 26 angeschlossen zur Förderung von unbeheiztem Frischwasser als Klarspülflüssigkeit zu Klarspüldüsen 32 bzw. 34, welche in der Behandlungskammer 2 angeordnet sind, um das unbeheizte Frischwasser in der Behandlungskammer 2 auf das Spülgut zu sprühen.
  • Die Waschdüsen 12, 14 und die Klarspüldüsen 32, 34 sind jeweils vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Spülgutbereiches angeordnet und gegen den Spülgutbereich der Behandlungskammer 2 gerichtet. Die Waschdüsen 12, 14 und/oder die Klarspüldüsen 32, 34 könnten anstatt unten und oben nur oben oder nur unten angeordnet sein, oder stattdessen oder zusätzlich auch auf einer Seite der Behandlungskammer 2 angeordnet und quer zur Behandlungskammer 2 in den Spülgutbereich gerichtet sein.
  • Der Behälter 24 ist Bestandteil eines Rücksaugverhinderers 36, welcher verhindert, dass Frischwasser von der Saugseite der Klarspülpumpe 22 in eine Frischwasserzuleitung 38 zurückgesaugt werden kann. Das Flüssigkeitsniveau 40 im Behälter 24 wird automatisch auf einen Wert gehalten, bei welchem das Flüssigkeitsniveau 40 einen vertikalen Luftabstand von der Auslassöffnung 42 der Frischwasserzuleitung 38 hat. Zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus 40 im Behälter 24 auf einem vorbestimmten Niveau oder auf einem vorbestimmten Niveaubereich kann beispielsweise ein Niveausensor 44 vorgesehen werden. Durch den Niveausensor 44 besteht die Möglichkeit, automatisch ein elektromagnetisches Ventil 46 in der Frischwasserzuleitung 38 zu steuern.
  • Eine Klarspüler-Dosiervorrichtung 50 zum Zudosieren von Klarspüler (rinse aid) in das als Klarspülflüssigkeit dienende Frischwasser kann an den Behälter 24 oder an eine andere Stelle stromaufwärts oder stromabwärts der Klarspülpumpe 22 angeschlossen sein.
  • Ein Dampferzeuger 52 hat einen Frischwassereinlass 54 und einen Dampfauslass 56. An den Frischwassereinlass 54 ist eine zweite Frischwasserzuleitung 58 angeschlossen, welche ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 60 und, zwischen dem Ventil 60 und dem Dampferzeuger 52, vorzugsweise ein Rückschlagventil 62 zur Verhinderung eines Flüssigkeitsrückflusses vom Dampferzeuger 52 in die zweite Frischwasserzuleitung 58 enthalten kann.
  • Der Dampfauslass 56 des Dampferzeugers 52 ist über eine Dampfleitung 64 an einer oberhalb des Tanks 4 gelegenen Stelle 66 mit dem Behandlungsraum 2 verbunden, um in diesen Dampf einzuleiten. Die Auslassöffnung 68 der Dampfleitung 64 befindet sich vorzugsweise zwischen den oberen Düsen 12, 32 und den unteren Düsen 14, 34 des Waschleitungssystems 10 bzw. des Klarspülleitungssystems 26. Jedoch sind auch andere Positionen möglich.
  • Im Dampferzeuger befindet sich eine Heizung 70. Ferner kann sich in dem Dampferzeuger ein Niveausensor 72 befinden, welcher das Ventil 60 in der zweiten Frischwasserzuleitung 58 steuert.
  • Die beiden Frischwasserzuleitungen 38 und 58 können stromaufwärts ihrer Ventile 46 bzw. 60 an eine gemeinsame Flüssigkeitszuleitung 78 angeschlossen sein. In der gemeinsamen Flüssigkeitszuleitung 78 kann sich ein Wasserenthärter 80 befinden.
  • Der Dampferzeuger 52 kann mit einer Ablassöffnung 81 und einem Ablassventil 82 versehen sein.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Saugseite 83 der Klarspülpumpe 22 anstatt an den Rücksaugverhinderer 36 an einen Wasserauslass des Dampferzeugers 52 angeschlossen sein, um dem Frischwasserleitungssystem 26 aus dem Dampferzeuger 52 alternativ nicht-erwärmtes oder erwärmtes Frischwasser als Klarspülflüssigkeit zuzuführen.
  • Eine Programmsteuereinrichtung 74 zur Steuerung von mindestens einem Reinigungsprogramm ist derart ausgebildet und mit den steuerbaren Elementen der Geschirrspülmaschine, beispielsweise den Ventilen 46, 60, den Niveausensoren 44 und 72 und einer Heizungssteuerschaltung zur Steuerung der Heizung 70 des Dampferzeugers 52, derart verbunden, dass die Geschirrspülmaschine ein Reinigungsverfahren (Reinigungszyklus) mit nacheinander folgenden Schritten (Phasen) ausführen kann:
    • 1. eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit aus dem Tank 4 mittels der Waschpumpe 8 durch das Waschleitungssystem 10 in die Behandlungskammer 2 gesprüht wird und dann von der Behandlungskammer 2 durch Schwerkraft in den Tank 4 zurückfließen kann;
    • 2. eine Klarspülphase, bei welcher unbeheiztes Frischwasser als Klarspülflüssigkeit mittels der Klarspülpumpe 22 durch das Klarspülleitungssystem 26 in die Behandlungskammer 2 gesprüht wird und dann von der Behandlungskammer 2 durch Schwerkraft in den Tank 4 fließt;
    • 3. eine auf die Klarspülphase folgende Dampfphase, bei welcher Dampf über die Dampfleitung 64, welche separat von dem Waschleitungssystem 10 und separat von dem Klarspülleitungssystem 26 ist, in die Behandlungskammer 2 eingeleitet wird.
  • Vorzugsweise ist die Programmsteuerung 74 ferner derart ausgebildet, dass nach der Dampfphase programmgesteuert eine Abtropfphase für eine bestimmte Zeitdauer ausgeführt wird, während welcher kondensierter Dampf aus der Behandlungskammer 2 in den Tank 4 abtropfen kann, bevor das Programmende erreicht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/037447 A1 [0005]
    • - EP 1738677 A2 [0006]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Reinigen von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine, welche als Programmautomat ausgebildet ist, enthaltend nacheinander folgende programmgesteuerte Verfahrenschritte: 1.1 eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit (6) aus einem Tank (4) mittels einer Waschpumpe (8) durch ein Waschleitungssystem (10) in eine Behandlungskammer (2) gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank (4) zurückfließen kann; 1.2 eine Klarspülphase, bei welcher Frischwasser als Klarspülflüssigkeit aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung (36, 38) mittels einer Klarspülpumpe (22) durch ein Klarspülleitungssystem (26) in die Behandlungskammer (2) gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank (4) fließen kann; 1.3 eine Dampfphase, bei welcher Dampf mittels eine Dampferzeugers (52), welcher an eine Frischwasserzuleitung (58) angeschlossen ist, erzeugt und in die Behandlungskammer (2) geleitet wird; dadurch gekennzeichnet, 1.4 dass während der Klarspülphase unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer (2) gesprüht wird, und 1.5 dass während der Dampfphase der Dampf über eine vom Waschleitungssystem (10) und vom Klarspülleitungssystem (26) separate Dampfleitung (64) in die Behandlungskammer (2) an einer höher als der Tank (4) gelegene Stelle eingeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Dampfphase programmgesteuert eine Abtropfphase für eine definierte Zeitdauer ausgeführt wird, während welcher in dem Behandlungsraum (2) kondensierter Dampf in den Tank (4) abtropfen kann, bevor das Programmende erreicht ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als unbeheizte Klarspülflüssigkeit während der Klarspülphase Frischwasser aus der Frischwasser-Zufuhreinrichtung (36, 38) und dem Frischwasser zudosierter Klarspüler verwendet wird.
  4. Geschirrspülmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine, in Form eines Programmautomaten, enthaltend eine Programmsteuereinrichtung (74) zur Ausführung von mindestens einem Reinigungsprogramm; eine Behandlungskammer (2), in welche Spülgut manuell einsetzbar und herausnehmbar ist; einen Tank (4), in welchen Flüssigkeit aus der Behandlungskammer durch Schwerkraft abfließen kann; ein Waschsystem (8, 10, 12, 14) mit einer Waschpumpe (8) und einem Waschleitungssystem (10) zum Fördern von Waschflüssigkeit während einer Waschphase aus dem Tank (4) durch Waschdüsen (12, 14) in die Behandlungskammer (2); ein Klarspülsystem (32, 34, 22, 26) mit einer Klarspülpumpe (22) und einem Klarspülleitungssystem (26) zum Fördern von Klarspülflüssigkeit während einer Klarspülphase aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung (36, 38) durch Klarspüldüsen (32, 34) in die Behandlungskammer (2); einen Dampferzeuger (52), welcher an eine Frischwasserzuleitung (58) angeschlossen ist, zum Erzeugen von Dampf und Leiten des Dampfes in die Behandlungskammer (2) während einer Dampfphase; wobei die Programmsteuereinrichtung (74) derart ausgebildet ist, dass zuerst die Waschphase, dann die Klarspülphase und danach die Dampfphase ausgeführt wird; dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuereinrichtung (74) und das von ihr gesteuerte Klarspülsystem (32, 34, 22, 26) ausgebildet sind, um während der Klarspülphase unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer (2) zu sprühen, und dass ein Dampfauslass (56) des Dampferzeugers (52) über eine vom Klarspülleitungssystem (26) und vom Waschleitungssystem (10) separate Dampfleitung (64) an einer höher als der Tank (4) gelegenen Stelle (66) mit der Behandlungskammer (2) verbunden ist.
  5. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmsteuereinrichtung (74) zur Ausführung einer auf die Dampfphase folgenden Abtropfphase ausgebildet ist, welche eine definierte Zeit dauert, während welcher in der Behandlungskammer kondensierter Dampf nach der Dampfphase in den Tank (4) abfließen kann, bevor das Programmende erreicht ist.
  6. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klarspüler-Dosiereinrichtung (50) zum Zudosieren von Klarspüler in das Frischwasser der Klarspülflüssigkeit vorgesehen ist.
  7. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischwasser-Zufuhreinrichtung (36, 38) einen Rücksaugverhinderer (36) aufweist und dass die Saugseite (83) der Klarspülpumpe (22) über den Rücksaugverhinderer (36) an eine Frischwasserzuleitung (38) angeschlossen ist, wobei der Rückflussverhinderer (36) ausgebildet ist, um einen Rückfluss von Flüssigkeit in Richtung von der Klarspülpumpe (22) in die Frischwasserzuleitung (38) zu verhindern.
  8. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichne durch einen Wasserenthärter (80) zur Aufbereitung des Frischwassers für das Klarspülsystem (32, 34, 22, 26) und des Frischwassers für den Dampferzeuger (52).
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