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Die
Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine oder ein Verfahren
zum Reinigen von Spülgut.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zum Reinigen von Spülgut
in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere einer gewerblichen
Geschirrspülmaschine, welche als Programmautomat ausgebildet
ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Geschirrspülmaschine,
insbesondere eine gewerbliche Geschirrspülmaschine, in
Form eines Programmautomaten.
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Programmautomaten
sind manuell beladbare und entladbare Geschirrspülmaschinen.
Die Programmautomaten (box-type warewasher oder auch batch dish
washers genannt) können Korbdurchschubspülmaschinen,
auch Haubenspülmaschinen (hood-type warewashers) genannt,
oder Frontlader (front loader warewashers) sein. Frontlader können Untertischmaschinen
(under-counter machines) oder Auftischmaschinen (top-counter machines)
sein.
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Spülgut
sind beispielsweise Teller, Tassen, Töpfe, Tabletts, Messer,
Gabel, Löffel, Gläser und andere Küchenutensilien.
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Aus
der
WO 2006/037447
A1 ist eine Geschirrspülmaschine in Form eines
Programmautomaten bekannt, in welcher nacheinander folgende Verfahrenschritte
ablaufen: Eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit
aus einem Tank mittels einer Waschpumpe durch ein Waschleitungssystem
in eine Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer
durch Schwerkraft in den Tank zurück fließen kann;
eine Klarspülphase, bei welcher erwärmtes Frischwasser
als Klarspülflüssigkeit aus einer Frischwasserzuleitung
mittels einer Klarspülpumpe durch ein Klarspülleitungssystem
in die Behandlungskammer gesprüht wird und von der Behandlungskammer
durch Schwerkraft in den Tank fließen kann; eine Dampfphase,
bei welcher Dampf aus erwärmten Frischwasser mittels eines
Dampferzeugers aus einer Frischwasserzuleitung erzeugt und durch
das Klarspülleitungssystem in die Behandlungskammer geleitet
wird. Optional ist vorgesehen, das Spülgut nach der Dampfphase
durch Einblasen von Luft zu trocknen oder durch Einlassen von Wasser
zu kühlen. Ein Wassererwärmer (booster) kann alternativ
zur Erwärmung des Frischwassers für die Klarspülung
oder zur Dampferzeugung verwendet werden.
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Aus
der
EP 1 738 677 A2 ist
eine Haushaltsgeschirrspülmaschine bekannt, welche für
folgenden Verfahrensablauf ausgebildet ist: Eine Waschphase, während
welcher Waschflüssigkeit mittels einer Pumpe aus einem
Sumpf über Sprühdüsen in eine Spülkammer
gespült wird, welche zur Aufnahme von Spülgut
ausgebildet ist. Danach wird Waschflüssigkeit abgepumpt
und der Sumpf mit Frischwasser gefüllt, welches dann von
der gleichen Pumpe wie vorher die Waschflüssigkeit zu den
gleichen Sprühdüsen wie vorher die Waschflüssigkeit
gefördert wird. Im Übergang vom Sumpf zur Pumpe
befindet sich eine Heizung zum Erwärmen der Waschflüssigkeit, wobei
während der Klarspülphase die Klarspülflüssigkeit
erwärmt oder unerwärmt gelassen werden kann. Nach
der Klarspülphase folgt eine Dampfphase, bei welcher Frischwasser
aus dem Sumpf mittels der Heizung verdampft und über die
genannten Sprühdüsen in die Behandlungskammer
geleitet wird. Nach der Dampfphase kann eine Trocknungsphase folgen,
in welcher das aufgeheizte Spülgut trocknet.
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Gewerbliche
Geschirrspülmaschinen benötigen zum Reinigen von
Spülgut (wash Ware) Wasser, Reiniger (detergent), Klarspüler
(rinse aid) und Energie.
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Eine
gewerbliche Geschirrspülmaschine hat normalerweise zwei
Wasserkreisläufe, die vollständig voneinander
getrennt sind. Hierbei handelt es sich um einen Wasserkreislauf,
der für die Waschung zuständig ist und mit gebrauchtem
Wasser aus dem Waschtank durchgeführt wird, und einen Frischwasserkreislauf,
der für die Klarspülung zuständig ist
und Frischwasser aus einem Boiler verwendet.
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Die
Hauptaufgabe der Klarspülung ist es, die auf dem Spülgut
befindlichen Waschflüssigkeitsreste zu entfernen. Die während
der Klarspülphase versprühte Klarspülflüssigkeit
(reines Frischwasser oder mit Klarspüler vermischtes Frischwasser)
fließt in den Waschtank und dient zur Regeneration der
Waschflüssigkeit.
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Bevor
neue Klarspülflüssigkeit in den Waschtank geleitet
wird, wird die gleiche Menge Waschflüssigkeit aus dem Waschtank
abgepumpt.
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Durch
die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit
zu schaffen, durch welche die zum Reinigen von Spülgut
erforderliche Frischwassermenge reduziert werden kann, ohne dass eine
schlechtere Reinigung des Spülgutes auftritt.
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Die
Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Reinigen
von Spülgut in einer Geschirrspülmaschine, insbesondere
in einer gewerblichen Geschirrspülmaschine, welche als
Programmautomat ausgebildet ist, enthaltend nacheinander folgende
programmgesteuerte Verfahrenschritte:
eine Waschphase, bei
welcher Waschflüssigkeit aus einem Tank mittels einer Waschpumpe
durch ein Waschleitungssystem in eine Behandlungskammer gesprüht
wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft in den Tank
zurückfließen kann; eine Klarspülphase,
bei welcher Frischwasser als Klarspülflüssigkeit
aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung mittels einer Klarspülpumpe
durch ein Klarspülleitungssystem in die Behandlungskammer
gesprüht wird und von der Behandlungskammer durch Schwerkraft
in den Tank fließen kann; eine Dampfphase, bei welcher
Dampf mittels eines Dampferzeugers, welcher an eine Frischwasserzuleitung
angeschlossen ist, erzeugt und in die Behandlungskammer geleitet
wird; dadurch gekennzeichnet, dass während der Klarspülphase
unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer
gesprüht wird, und dass während der Dampfphase
der Dampf über eine vom Waschleitungssystem und vom Klarspülleitungssystem
separate Dampfleitung in die Behandlungskammer an einer höher
als der Tank gelegene Stelle eingeleitet wird.
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Vorzugsweise
wird nach der Dampfphase programmgesteuert eine Abtropfphase für
eine definierte Zeitdauer ausgeführt, während
welcher kondensierter Dampf in den Tank abtropfen kann, bevor das
Programmende erreicht ist.
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Dem
für die Klarspülphase verwendeten Frischwasser
kann Klarspüler zudosiert werden.
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Der
Waschflüssigkeit kann Reiniger zudosiert werden.
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Die
Erfindung löst die genannte Aufgabe ferner durch eine Geschirrspülmaschine
zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere gewerbliche Geschirrspülmaschine,
in Form eines Programmautomaten, enthaltend eine Programmsteuereinrichtung
zur Ausführung von mindestens einem Reinigungsprogramm;
eine Behandlungskammer, in welche Spülgut manuell einsetzbar
und herausnehmbar ist; einen Tank, in welchen Flüssigkeit
aus der Behandlungskammer durch Schwerkraft abfließen kann;
ein Waschsystem mit einer Waschpumpe und einem Waschleitungssystem
zum Fördern von Waschflüssigkeit während
einer Waschphase aus dem Tank durch Waschdüsen in die Behandlungskammer;
ein Klarspülsystem mit einer Klarspülpumpe und
einem Klarspülleitungssystem zum Fördern von Klarspülflüssigkeit
während einer Klarspülphase aus einer Frischwasser-Zufuhreinrichtung
durch Klarspüldüsen in die Behandlungskammer;
einen Dampferzeuger, welcher an eine Frischwasserzuleitung angeschlossen
ist, zum Erzeugen von Dampf und Leiten des Dampfes in die Behandlungskammer
während einer Dampfphase; wobei die Programmsteuereinrichtung
derart ausgebildet ist, dass zuerst die Waschphase, dann die Klarspülphase
und danach die Dampfphase ausgeführt wird; dadurch gekennzeichnet,
dass die Programmsteuereinrichtung und das von ihr gesteuerte Klarspülsystem
ausgebildet sind, um während der Klarspülphase
unbeheizte Klarspülflüssigkeit in die Behandlungskammer
zu sprühen, und dass ein Dampfauslass des Dampferzeugers über
eine vom Klarspülleitungssystem und vom Waschleitungssystem
separate Dampfleitung an einer höher als der Tank gelegenen
Stelle mit der Behandlungskammer verbunden ist.
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Die
Erfindung integriert eine Dampfphase, bei welcher Wasserdampf aus
Frischwasser zur Entfernung von restlicher Waschflüssigkeit,
insbesondere Lauge, von den Spülgutoberflächen
verwendet wird. Dadurch kann der Gesamtwasserverbrauch pro Reinigungszyklus
reduziert werden, bei gleichzeitiger Reduzierung der Energie und
der Chemiekosten.
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Tests
haben gezeigt, dass auf Geschirroberflächen kondensierender
Wasserdampf sehr gute Abspüleffekte besitzt. Gleichmäßig
verteilter Dampf besitzt vor allem in Schattenzonen des Spülgutes (vom
Sprühstrahl nicht direkt erreichbare Geschirroberflächen)
einen Vorteil gegenüber einer konventionellen Frischwasserklarspülung.
Dampf erreicht jede Geschirroberfläche innerhalb des Behandlungsraumes
im Wesentlichen zu gleichen Teilen, unabhängig von der
Position und der Orientierung der Geschirroberfläche.
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Restriktionen
für den Einsatz von Dampf als Spülmedium sind
Geschirroberflächen, die aufgrund ihrer geometrischen Form
kein Abfließen von Flüssigkeit durch Schwerkraft
zulassen, beispielsweise Schälchen oder Gläser
mit bodenseitigen Vertiefungen.
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Diese
Restriktion bedeutet, dass ein Dampfzyklus allein für ein
gutes Reinigungsergebnis nicht ausreichend ist, sondern nur in Verbindung
mit einer zusätzlichen Frischwasserklarspülung,
deren Frischwassermenge gegenüber herkömmlichen
Geschirrspülmaschinen reduziert werden kann.
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Die
Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung
anhand einer bevorzugten Ausführung beschrieben.
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Die
Zeichnung zeigt in
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1 schematisch
eine Geschirrspülmaschine, insbesondere eine gewerbliche
Geschirrspülmaschine, in Form eines Programmautomaten gemäß der
Erfindung.
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Die
Geschirrspülmaschine nach der Erfindung enthält
eine Behandlungskammer 2 zum Reinigen von Spülgut
(nicht dargestellt), unter welcher sich ein oben durch ein Sieb 3 abgedeckter
Tank 4 befindet, in welchen Flüssigkeit aus der
Reinigungskammer 2 durch Schwerkraft zurückfließen
kann. Im Tank 4 befindet sich Waschflüssigkeit 6,
welche üblicherweise Wasser ist, welchem gegebenenfalls
Reiniger von einer Reiniger-Dosiervorrichtung (nicht gezeigt) automatisch
zugeführt werden kann. Die Waschflüssigkeit kann
von einer Waschpumpe 8 über ein Waschleitungssystem 10 zu
Waschdüsen 12 und 14 gefördert
und durch diese Waschdüsen in der Behandlungskammer 2 auf
das zu reinigende Spülgut gesprüht werden. Die
versprühte Waschflüssigkeit fließt in
den Tank 4 zurück. An das untere Ende 16 des
Tanks 4 kann eine Ableitung 18 mit einer Ablaufpumpe 20 angeschlossen
sein zum Entleeren des Tanks 4.
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Eine
Klarspülpumpe 22 ist mit ihrer Saugseite an eine
Frischwasserquelle, beispielsweise an eine Frischwasserzuleitung
oder an einen Frischwasserbehälter 24 und mit
ihrer Druckseite an ein Klarspülleitungssystem 26 angeschlossen
zur Förderung von unbeheiztem Frischwasser als Klarspülflüssigkeit
zu Klarspüldüsen 32 bzw. 34,
welche in der Behandlungskammer 2 angeordnet sind, um das
unbeheizte Frischwasser in der Behandlungskammer 2 auf
das Spülgut zu sprühen.
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Die
Waschdüsen 12, 14 und die Klarspüldüsen 32, 34 sind
jeweils vorzugsweise oberhalb und unterhalb des Spülgutbereiches
angeordnet und gegen den Spülgutbereich der Behandlungskammer 2 gerichtet.
Die Waschdüsen 12, 14 und/oder die Klarspüldüsen 32, 34 könnten
anstatt unten und oben nur oben oder nur unten angeordnet sein,
oder stattdessen oder zusätzlich auch auf einer Seite der
Behandlungskammer 2 angeordnet und quer zur Behandlungskammer 2 in
den Spülgutbereich gerichtet sein.
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Der
Behälter 24 ist Bestandteil eines Rücksaugverhinderers 36,
welcher verhindert, dass Frischwasser von der Saugseite der Klarspülpumpe 22 in
eine Frischwasserzuleitung 38 zurückgesaugt werden
kann. Das Flüssigkeitsniveau 40 im Behälter 24 wird
automatisch auf einen Wert gehalten, bei welchem das Flüssigkeitsniveau 40 einen
vertikalen Luftabstand von der Auslassöffnung 42 der
Frischwasserzuleitung 38 hat. Zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus 40 im
Behälter 24 auf einem vorbestimmten Niveau oder
auf einem vorbestimmten Niveaubereich kann beispielsweise ein Niveausensor 44 vorgesehen
werden. Durch den Niveausensor 44 besteht die Möglichkeit,
automatisch ein elektromagnetisches Ventil 46 in der Frischwasserzuleitung 38 zu
steuern.
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Eine
Klarspüler-Dosiervorrichtung 50 zum Zudosieren
von Klarspüler (rinse aid) in das als Klarspülflüssigkeit
dienende Frischwasser kann an den Behälter 24 oder
an eine andere Stelle stromaufwärts oder stromabwärts
der Klarspülpumpe 22 angeschlossen sein.
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Ein
Dampferzeuger 52 hat einen Frischwassereinlass 54 und
einen Dampfauslass 56. An den Frischwassereinlass 54 ist
eine zweite Frischwasserzuleitung 58 angeschlossen, welche
ein elektromagnetisch betätigtes Ventil 60 und,
zwischen dem Ventil 60 und dem Dampferzeuger 52,
vorzugsweise ein Rückschlagventil 62 zur Verhinderung
eines Flüssigkeitsrückflusses vom Dampferzeuger 52 in
die zweite Frischwasserzuleitung 58 enthalten kann.
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Der
Dampfauslass 56 des Dampferzeugers 52 ist über
eine Dampfleitung 64 an einer oberhalb des Tanks 4 gelegenen
Stelle 66 mit dem Behandlungsraum 2 verbunden,
um in diesen Dampf einzuleiten. Die Auslassöffnung 68 der
Dampfleitung 64 befindet sich vorzugsweise zwischen den
oberen Düsen 12, 32 und den unteren Düsen 14, 34 des Waschleitungssystems 10 bzw.
des Klarspülleitungssystems 26. Jedoch sind auch
andere Positionen möglich.
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Im
Dampferzeuger befindet sich eine Heizung 70. Ferner kann
sich in dem Dampferzeuger ein Niveausensor 72 befinden,
welcher das Ventil 60 in der zweiten Frischwasserzuleitung 58 steuert.
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Die
beiden Frischwasserzuleitungen 38 und 58 können
stromaufwärts ihrer Ventile 46 bzw. 60 an eine
gemeinsame Flüssigkeitszuleitung 78 angeschlossen
sein. In der gemeinsamen Flüssigkeitszuleitung 78 kann
sich ein Wasserenthärter 80 befinden.
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Der
Dampferzeuger 52 kann mit einer Ablassöffnung 81 und
einem Ablassventil 82 versehen sein.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Saugseite 83 der
Klarspülpumpe 22 anstatt an den Rücksaugverhinderer 36 an
einen Wasserauslass des Dampferzeugers 52 angeschlossen
sein, um dem Frischwasserleitungssystem 26 aus dem Dampferzeuger 52 alternativ
nicht-erwärmtes oder erwärmtes Frischwasser als
Klarspülflüssigkeit zuzuführen.
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Eine
Programmsteuereinrichtung 74 zur Steuerung von mindestens
einem Reinigungsprogramm ist derart ausgebildet und mit den steuerbaren
Elementen der Geschirrspülmaschine, beispielsweise den
Ventilen 46, 60, den Niveausensoren 44 und 72 und
einer Heizungssteuerschaltung zur Steuerung der Heizung 70 des
Dampferzeugers 52, derart verbunden, dass die Geschirrspülmaschine
ein Reinigungsverfahren (Reinigungszyklus) mit nacheinander folgenden
Schritten (Phasen) ausführen kann:
- 1.
eine Waschphase, bei welcher Waschflüssigkeit aus dem Tank 4 mittels
der Waschpumpe 8 durch das Waschleitungssystem 10 in
die Behandlungskammer 2 gesprüht wird und dann
von der Behandlungskammer 2 durch Schwerkraft in den Tank 4 zurückfließen
kann;
- 2. eine Klarspülphase, bei welcher unbeheiztes Frischwasser
als Klarspülflüssigkeit mittels der Klarspülpumpe 22 durch
das Klarspülleitungssystem 26 in die Behandlungskammer 2 gesprüht wird
und dann von der Behandlungskammer 2 durch Schwerkraft
in den Tank 4 fließt;
- 3. eine auf die Klarspülphase folgende Dampfphase,
bei welcher Dampf über die Dampfleitung 64, welche
separat von dem Waschleitungssystem 10 und separat von
dem Klarspülleitungssystem 26 ist, in die Behandlungskammer 2 eingeleitet
wird.
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Vorzugsweise
ist die Programmsteuerung 74 ferner derart ausgebildet,
dass nach der Dampfphase programmgesteuert eine Abtropfphase für
eine bestimmte Zeitdauer ausgeführt wird, während
welcher kondensierter Dampf aus der Behandlungskammer 2 in
den Tank 4 abtropfen kann, bevor das Programmende erreicht
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - WO 2006/037447
A1 [0005]
- - EP 1738677 A2 [0006]