DE102007035929B3 - Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts für eine Windenergieanlage - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts für eine Windenergieanlage Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts für eine Windenergieanlage, wobei die Vorrichtung an der Hinterkante des Rotorblatts angeordnet werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Vorrichtung mindestens zwei in einem Winkel zueinander verlaufende Schenkel aufweist, die mit ihren Innenflächen in Anlage mit den von der Hinterkante ausgehenden Seitenflächen des Rotorblatts bringbar sind. Weiterhin ist mindestens ein Biegeelement vorgesehen, welches mindestens zwei Kraftansatzpunkte besitzt, an denen mittels eines Spannmittels eine Spannkraft zum Verspannen des Rotorblatts ansetzen kann, so dass sich bei Wirken der Spannkraft auf die Kraftansatzpunkte der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel verringert. Auf diese Weise wird die Kraft für die Fixierung des Rotorblatts nicht über die dünne Hinterkante des Rotorblatts, sondern über die an die Hinterkante angrenzenden Seitenflächen des Blatts übertragen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts für eine Windenergieanlage, wobei die Vorrichtung vorzugsweise an der Hinterkante des Rotorblatts angeordnet wird. Beispielsweise beim Transport von Rotorblättern von Windenergieanlagen liegen Rotorblätter üblicherweise mit ihrer Vorderkante oder Nase in entsprechenden Transportgestellen auf. Dabei müssen die Rotorblätter gesichert werden, damit sie in einer gewünschten Position bleiben. Dies kann durch ein Verzurren der Blätter geschehen. Dazu werden die Blätter beispielsweise mit über die der Vorderkante gegenüberliegenden Hinterkante geführten Seilen oder Gurten in dem Gestell verspannt und so fixiert. Die Spanngurte verlaufen dabei über die Hinterkante des Rotorblatts und üben die Spannkraft direkt auf die Blattkante aus.
  • Um Beschädigungen der dünnen Hinterkante beim Verspannen zu vermeiden, ist daher vorgeschlagen worden, auf die Hinterkante eine einen Kantenschutz bildende Schutzvorrichtung aufzustecken. Über diese Vorrichtung wird der Spanngurt dann geführt. Auch bei diesen Vorrichtungen wirkt die Spannkraft allerdings über die Vorrichtung auf die Hinterkante des Rotorblatts. Insbesondere drücken die Vorrichtungen mit zunehmender Spannkraft immer stärker auf die Blatthinterkante. Die Hinterkante der Rotorblätter weist üblicherweise eine geringe Dicke auf, die im äußersten Bereich im Allgemeinen nur etwa 2 mm beträgt. Daher wirken auf die dünne Blatthinterkante im Zuge des Verzurrens hohe Drücke. Dadurch kann es zu Beschädigungen der Rotorblatthinterkante kommen.
  • In der DE 20 2004 016 460 U1 ist eine Tragstruktur für einen Endabschnitt eines Rotorblatts einer Windkraftanlage beschrieben. Die Tragstruktur kann im Bereich der Hinterkante des Rotorblatts eine Verstärkung zum Schutz vor Beschädigungen aufweisen. In der WO 2006/061806 A2 ist weiterhin eine Verpackungseinrichtung für Rotorblätter einer Windenergieanlage beschrieben. Dabei kann eine Schutzabdeckung für die Spitze des Rotorblatts vorgesehen sein.
  • Ausgehend von dem voran erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der ein Rotorblatt ohne die Gefahr einer Beschädigung verspannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen sowie der Beschreibung und den Figuren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts mit mindestens zwei in einem Winkel zueinander verlaufenden Schenkeln, die mit ihren Innenflächen in Anlage mit den von der Hinterkante ausgehenden Seitenflächen des Rotorblatts bringbar sind, und mit mindestens einem Biegeelement, welches mindestens zwei Kraftansatzpunkte besitzt, an denen mittels eines Spannmittels eine Spannkraft zum Verspannen des Rotorblatts ansetzen kann, so daß sich bei Wirken der Spannkraft auf die Kraftansatzpunkte der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel verringert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zwei insbesondere flächig ausgebildete Schenkel, die in einem Winkel zueinander verlaufen. Mit diesen Schenkeln kann die Vorrichtung auf die von der Hinterkante ausgehenden Rotorblattseitenflächen aufgesetzt werden. Dabei kann der Winkel zwischen den Schenkeln etwa die gleiche Größe besitzen wie der Winkel zwischen den von der Hinterkante ausgehenden Rotorblattseitenflächen.
  • Das Biegeelement der Vorrichtung besitzt zwei Kraftansatzpunkte, über die eine Spannkraft auf die Vorrichtung und damit auf das zu verspannende Rotorblatt aufgebracht werden kann. Die Spannkraft tritt auf, wenn die Schenkel auf dem Rotorblatt sitzen und das Rotorblatt durch das Spannmittel verzurrt wird. Zum Übermitteln der Spannkraft dient ein Spannmittel, beispielsweise ein Spanngurt oder ein Spannseil. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich beim Verspannen des Rotorblatts, also einem Wirken einer entsprechenden Zugkraft über die Kraftansatzpunkte auf das Biegeelement, der Winkel zwischen den Schenkeln verkleinert. Mit zunehmender Spann- bzw. Zugkraft erhöht sich also der Anpreßdruck durch die Schenkel auf die von der Hinterkante ausgehenden Rotorblattseitenflächen. Im Ergebnis wird die im Zuge des Verzurrens des Rotorblatts auf das Blatt wirkende Kraft im wesentlichen auf die Rotorblattseitenflächen durch Reibung und nicht oder nur unwesentlich auf die dünne Hinterkante des Rotorblatts durch Druck aufgebracht. Die Rotorblatthinterkante wird beim Verspannen weniger belastet und die Gefahr von Kantenbeschädigungen wird verringert.
  • Gleichzeitig wird durch das Übertragen der Spannkraft als Reibkraft auf die Rotorblattseitenflächen verhindert, daß die Vorrichtung während des Verspannens mit ihren Schenkeln immer weiter auf das Rotorblatt gezogen wird. Die von den Schenkeln auf die Rotorblattseitenflächen aufgebrachten Kräfte nehmen mit zunehmender Spannkraft aufgrund der damit einhergehenden weiteren Vergrößerung des Drucks und damit einhergehend einer Erhöhung der Reibung ebenfalls zu. Somit wirkt die Vorrichtung einem Aufrutschen der Vorrichtung auf das Rotorblatt entgegen. Sobald die Spannkraft nachläßt, beispielsweise wenn am Ende eines Transportvorgangs die Verspannung des Rotorblatts gelöst wird, wird auch der von den Schenkeln eingeschlossene Winkel wieder größer. Die von den Schenkeln auf die Seitenflächen ausgeübten Kräfte werden also wieder kleiner. Es ist somit sichergestellt, daß die Vorrichtung nach Lösen der Verspannung problemlos von dem Rotorblatt abgezogen werden kann. Ein Festkeilen oder Festklemmen der Vorrichtung auf dem Rotorblatt tritt nicht auf.
  • Die Verkleinerung des Schenkelwinkels wird durch eine Biegung eines Biegeelements bewirkt. Dabei erfolgt über das Biegeelement eine direkte Übertragung der Spannkraft auf die Schenkel. Aufgrund der Biegung des Biegeelements muß die Vorrichtung insbesondere kein separates Gelenk, wie ein Scharnier, aufweisen, um eine Verkleinerung des Schenkelwinkels zu bewirken. Ein solches separates Gelenk würde zu einer komplexeren und aufwendigeren Konstruktion der Vorrichtung führen.
  • Die Kraftansatzpunkte können dabei insbesondere derart angeordnet sein, daß die Spannkräfte über einen Hebelarm auf das Biegeelement und damit auf die Schenkel wirken. Auf diese Weise kann mit geringem Aufwand eine besonders hohe, die Schenkel zusammendrückende Kraft ausgeübt werden. Die beiden Schenkel können miteinander verbunden sein, beispielsweise im Bereich des Scheitels des Schenkelwinkels. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Das Biegeelement und die Schenkel können einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. So ist es beispielsweise denkbar, daß die Schenkel selbst das Biegeelement bilden. Die für die Biegung des Biegeelements bzw. der Bewegung der Schenkel erforderliche Flexibilität kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Material an gewünschten Stellen ausreichend dünn ausgebildet ist. Ebenso kann an den gewünschten Stellen ein ausreichend flexibles Material gewählt werden. So kann das Biegeelement beispielsweise eine Materialbrücke aufweisen, die aus einem schwächeren, insbesondere dünneren oder flexibleren Material als die benachbarten Bereiche des Biegeelements besteht. Bei Auftreten der Spannkräfte erfolgt dann ein Biegen des Biegeelements um diese Materialbrücke. Die Materialbrücke kann dabei insbesondere einstückig mit den übrigen Bereichen des Biegeelements ausgebildet sein. Sie kann aus demselben oder einem anderen Material bestehen wie der übrige Teil des Biegeelements. Sofern die Schenkel selbst das Biegeelement bilden, kann die Materialbrücke beispielsweise im Bereich einer Verbindung der Schenkel im Bereich des Winkelscheitels vorgesehen sein.
  • Die Kraftansatzpunkte können durch Auflagestellen oder Auflagekanten gebildet sein, über die das Spannmittel geführt ist. Sie können auch beispielsweise durch Anschläge, wie beispielsweise Ösen, gebildet sein, durch die das Spannmittel geführt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Biegeelement zumindest teilweise auf der den Schenkeln gegenüberliegenden Seite des Schenkelwinkelscheitels angeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist das Biegeelement also auf der der Schenkelöffnung abgewandten Seite der Schenkel angeordnet. Durch eine geeignete Ausbildung des Biegeelements und insbesondere Anordnung der Kraftansatzpunkte kann mit dieser Ausgestaltung das Zusammendrücken der Schenkel, beispielsweise durch Ausbilden geeigneter Hebelarme für die angreifenden Spannkräfte, besonders einfach erzeugt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann mindestens ein zwischen dem Biegeelement und den Schenkeln angeordnetes Druckelement vorgesehen sein, welches einerseits mit den Außenflächen beider Schenkel zusammenwirkt und andererseits mit dem Biegeelement zusammenwirkt. Über dieses zwischen dem Biegeelement und den Schenkeln vorgesehene Druckelement können die von dem Spannmittel auf das Biegeelement aufgebrachten Kräfte auf die Schenkel übertragen werden, und die Schenkel auf diese Weise zusammengedrückt werden. Das Druckelement kann insbesondere mit dem Biegeelement und/oder den Schenkeln verbunden sein.
  • Um ein Abrutschen des Spannmittels beim Verspannen des Rotorblatts zu verhindern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Biegeelement mindestens eine Führungseinrichtung zum Führen des Spannmittels aufweist. Eine solche Führungseinrichtung kann beispielsweise mindestens ein Anschlagmittel aufweisen, an dem das Spannmittel angeschlagen werden kann. Bei einem solchen Anschlagmittel kann es sich beispielsweise um eine Öffnung, eine Öse oder eine ähnliche Einrichtung handeln. Auf diese Weise wird eine besonders sichere Führung des Spannmittels erreicht.
  • Die Kraftansatzpunkte können auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen den Schenkeln vorgesehen sein. Die flächig ausgebildeten Schenkel verlaufen in einem Winkel zueinander, so daß eine Winkelhalbierendenebene entsteht. Bei dieser Ausgestaltung sind die Kraftansatzpunkte auf gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene angeordnet. Die Kraftansatzpunkte können dabei insbesondere spiegelsymmetrisch zu der Winkelhalbierendenebene angeordnet sein. Durch eine geeignete Anordnung der Kraftansatzpunkte lassen sich Hebelarme für die beim Verspannen des Rotorblatts angreifenden Kräfte besonders einfach erzeugen. Um die erforderlichen Reibkräfte zu erzeugen, sollten die Kraftangriffspunkte um so weiter voneinander entfernt sein, je kleiner der Schenkelwinkel ist. Es kann vorgesehen sein, daß der Abstand zwischen den Kraftansatzpunkten größer ist als der größte Abstand der Schenkel zueinander. Die Hebelarme für die angreifenden Kräfte sind dann besonders groß. Wird über diese Kraftansatzpunkte eine Spann- bzw. Zugkraft aufgebracht, werden die Schenkel besonders stark zusammengedrückt. Der Anpreßdruck der Schenkel auf die Rotorblattseitenflächen ist entsprechend groß.
  • Eine besonders einfache Konstruktion der Vorrichtung ergibt sich, wenn das Biegeelement in Form eines die Schenkel überspannenden Dachs ausgebildet ist, über das das Spannmittel geführt werden kann. Durch eine solche Dachkonstruktion ergibt sich eine besonders sichere Führung des Spannmittels, beispielsweise wenn auf dem Dach z. B. mittig ein Anschlagmittel vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die Spannkraft in besonders einfacher Weise auf das Biegeelement und damit die Schenkel übertragen werden. Die Kraftansatzpunkte können dabei insbesondere durch zwei gegenüberliegende Kanten des Dachs gebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung wird das Spannmittel also über das Dach und über die Dachkanten geführt. Bei Auftreten der Spannkraft, also einer Zugbelastung des Spannmittels, wird diese Kraft über die Dachkanten auf die Vorrichtung aufgebracht. Die Kraftansatzpunkte können insbesondere durch diejenigen Dachkanten gebildet sein, die sich senkrecht zu der Ebene der Schenkelwinkelhalbierenden gegenüberliegen. Wiederum um besonders große Hebelarme bereitzustellen, und damit einen besonders starken Anpreßdruck der Schenkel auf die Rotorblattseitenflächen zu erreichen, kann vorgesehen sein, daß der Abstand zwischen den die Kraftansatzpunkte bildenden gegenüberliegenden Kanten des Dachs größer ist als der größte Abstand der Schenkel zueinander. Insbesondere sollte das Dach um so breiter sein, die Kraftansatzpunkte also um so weiter auseinander liegen, je kleiner der Schenkelwinkel ist.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Dach eine Krümmung aufweist. Auf diese Weise wird die Führung des Spannmittels verbessert und gleichzeitig die Belastung des Spannmittels beim Verspannen verringert, indem das Spannmittel nicht über scharfe Kanten geführt wird. Die Krümmung des Dachs kann beispielsweise in der Richtung senkrecht zu der Ebene der Schenkelwinkelhalbierenden vorliegen, wobei das Dach auf die Schenkel zu gekrümmt sein kann. Ein zwischen dem Dach und den Schenkeln vorgesehenes Druckelement kann dann entsprechend eine an die Krümmung des Dachs angepaßte Form aufweisen. Die Dachkante ist der seitliche Abschluß des Dachs. Auch diese kann natürlich abgerundet sein. Das Dach muß also insbesondere keine scharfe Dachkante besitzen. Anderenfalls könnte es zu einem Bruch des Dachs im Betrieb kommen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung können die Schenkel im Bereich des Scheitels des Schenkelwinkels eine Aussparung aufweisen. Eine solche Aussparung kann beispielsweise eine sich in Längsrichtung der Schenkel bzw. des Schenkelwinkelscheitels erstreckende zylindrische Aussparung sein. Eine Aussparung kann selbstverständlich auch dadurch gebildet sein, daß sich die Schenkel im Bereich des Winkelscheitels nicht berühren. Durch eine solche Aussparung kann jeglicher Kontakt zwischen der Vorrichtung und der dünnen Hinterkante des Rotorblatts beim Verspannen vermieden werden. Die Gefahr der Beschädigung der Hinterkante wird dadurch weiter verringert.
  • Die Schenkel sowie die weiteren Elemente der Vorrichtung können beispielsweise aus einem Stahlwerkstoff bestehen. Selbstverständlich können sämtliche der erfindungsgemäßen Elemente, sowie die Schenkel einstückig oder auch mehrstückig ausgebildet sein.
  • Das Druckelement sowie das Biegeelement sollten in ihrer Form an die geometrischen Gegebenheiten des Rotorblatts und insbesondere die Größe des Hinterkantenwinkels angepaßt sein. So sollte der von den Druckelementen auf die Schenkel ausgeübte Druck um so größer sein, je kleiner der Hinterkantenwinkel des Rotorblatts ist. Auf diese Weise wird auch bei kleinen Hinterkantenwinkeln ein Rutschen der Vorrichtung auf das Rotorblatt und damit eine Beschädigung der Rotorblatthinterkante sicher vermieden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Querschnitt,
  • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einer Betriebsstellung,
  • 3 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einer Betriebsstellung.
  • 4 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten perspektivischen Ansicht,
  • 5 die in 4 gezeigte Vorrichtung in einer zweiten perspektivischen Ansicht,
  • 6 die in den 4 und 5 gezeigte Vorrichtung in einer weiteren perspektivischen Ansicht.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Gegenstände.
  • In 1 ist äußerst schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verspannen eines Rotorblatts für eine Windenergieanlage dargestellt. Die Vorrichtung weist zwei in einem Winkel α zueinander verlaufende flächige Schenkel 1 auf. Die Vorrichtung besitzt weiterhin ein Biegeelement 2, welches in Form eines die Schenkel 1 überspannenden Dachs ausgebildet ist. Die Winkelhalbierende des von den Schenkeln 1 eingeschlossenen Winkels α ist mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet. Entsprechend der flächigen Ausbildung der Schenkel 1 ist die Winkelhalbierende 3 eine winkelhalbbierende Ebene. Auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Winkelhalbierenden 3 besitzt das Biegeelement 2 jeweils einen Kraftansatzpunkt 4. Die Kraftansatzpunkte 4 sind spiegelsymmetrisch zu der Ebene der Winkelhalbierenden angeordnet. Der Abstand zwischen den Kraftansatzpunkten 4 ist dabei größer als der größte Abstand der Schenkel 1 zueinander. In dem dargestellten Beispiel werden die Kraftansatzpunkte 4 durch gegenüberliegende Kanten des Dachs gebildet.
  • Zwischen dem Biegeelement 2 und den Schenkeln 1 ist ein Druckelement 5 angeordnet. Das Druckelement 5 wirkt dabei zum einen mit den Außenflächen der Schenkel 1 zusammen und zum anderen mit dem Biegeelement 2 und insbesondere der Unterseite des Dachs des Biegeelements 2. Das dachförmig ausgebildete Biegeelement 2 krümmt sich in der Richtung senkrecht zu der Ebene der Schenkelwinkelhalbierenden 3 auf die Schenkel 1 zu. Das Druckelement 5 ist in seiner Formgebung an die Form des Dachs angepaßt.
  • In 2 ist die Vorrichtung im Betrieb während des Verspannens eines ausschnittsweise dargestellten Rotorblatts 6 gezeigt. Die Vorrichtung ist dabei auf das Rotorblatt 6 aufgesetzt, so daß die Schenkel 1 mit ihren Innenflächen auf den von der Hinterkante 7 ausgehenden Seitenflächen 8 des Rotorblatts 6 aufliegen. Dies ist in 2 lediglich äußerst schematisch angedeutet. Über das dachförmige Biegeelement 2 ist ein Spannmittel 9, im dargestellten Beispiel ein Spanngurt 9, geführt. Der Spanngurt 9 ist dabei derart geführt, daß er über das Dach und entlang beider Seiten der Schenkel 1 bzw. des Rotorblatts 6 verläuft. Die in 2 nicht dargestellte gegenüberliegende Rotorblattkante oder -nase liegt dabei in einem nicht dargestellten Transportgestell. In in 2 nicht näher dargestellter Weise wird der Spanngurt 9 über eine geeignete Führungseinrichtung und über das Transportgestell einer nicht dargestellten Einrichtung zugeführt, die zum Verspannen des Rotorblatts 6 eine Spannkraft FS ausübt, die über beide Enden des Spanngurts 9 und über die Kraftansatzpunkte 4 auf die Vorrichtung wirkt. Die Spannkraft FS ist in 2 nach unten gerichtet. Nach dem Verspannen oder Verzurren des Rotorblatts 6 ist dieses in dem Transportgestell fixiert.
  • In 3, ist die Vorrichtung aus den 1 und 2 ebenfalls in einer Betriebsstellung dargestellt, in der ein Rotorblatt 6 verspannt ist. Wiederum ist die Vorrichtung mit ihren Schenkeln 1 auf die von der Hinterkante 7 des Rotorblatts ausgehenden Seitenflächen 8 aufgesetzt. Ebenso ist wiederum über das dachförmige Biegeelement 2 ein Spanngurt 9 derart geführt, daß er über das Dach und entlang beider Seiten der Schenkel 1 bzw. des Rotorblatts 6 verläuft. Die der Hinterkante 7 gegenüberliegende Rotorblattnase 14 ist dabei in einer Aufnahme 15 eines Transportgestells 16 aufgenommen. Der Spanngurt 9 ist dabei mit seinen beiden Enden an dem Transportgestell 16 befestigt. Mittels einer nicht näher dargestellten Einrichtung wird der Spanngurt 9 in diesem Zustand zum Verspannen des Rotorblatts 6 mit dem Transportgestell 16 verzurrt. Dabei wird eine Spannkraft FS ausgeübt, die über beide Enden des Spanngurts 9 und über beide Kraftansatzpunkte 4 auf die Vorrichtung wirkt. Das Rotorblatt 6 ist auf diese Weise sicher in dem Transportgestell fixiert.
  • Sowohl gemäß 2 als auch gemäß 3 führt die Spannkraft FS über die Kraftansatzpunkte 4 über entsprechende Hebelarme zu einem Biegen des Biegeelements 2 um eine einstückig mit dem Biegeelement 2 ausgebildete und aus dem gleichen Material bestehende flexible Materialbrücke 10, in der das Material dünner ausgebildet ist als in benachbarten Bereichen des Biegeelements 2. Die Biegerichtung ist in 2 und 3 durch die Pfeile 11 veranschaulicht. Über das Druckelement 5 wird diese Bewegung auf die Außenflächen der Schenkel 1 übertragen. Dadurch kommt es zu einer Verkleinerung des von den Schenkeln 1 eingeschlossenen Winkels α. Der Druck auf die Schenkel 1 und damit auf die Seitenflächen 8 des Rotorblatts 6 ist dabei um so größer, je größer die angreifende Spannkraft FS ist. Auf diese Weise wird sicher verhindert, daß die Vorrichtung mit den Schenkeln 1 so weit auf das Rotorblatt 6 aufrutschen kann, daß es zu Beschädigungen der Hinterkante 7 und Problemen beim Lösen der Vorrichtung nach dem Transport kommen kann, wenn die Verspannung des Rotorblatts gelöst wird.
  • Um die erforderlichen Reibkräfte durch die Schenkel auf die Seitenflächen 8 des Blatts 6 im Betrieb aufzubringen, sollte die in 1 gezeigte Breite B des Dachs um so größer, bzw. die ebenfalls in 1 gezeigte Höhe C des Druckelements 5 bzw. des Biegeelements 2 um so geringer sein, je spitzer der Schenkelwinkel α ist.
  • In den 4 und 5 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung perspektivisch dargestellt. Gleiche Bezugszeichen wie in den 1 bis 3 bezeichnen dabei die gleichen Gegenstände. Die Vorrichtung gemäß den 4 und 5 unterscheidet sich dabei von der Vorrichtung nach den 1 bis 3 darin, daß zwei Druckelemente 5 an den in Längsrichtung äußeren Rändern des Biegeelements 2 bzw. der Schenkel 1 vorgesehen sind. Die geometrische Ausbildung der Druckelemente 5 unterscheidet sich dabei ebenfalls von dem in den 1 bis 3 dargestellten Druckelement 5. Darüber hinaus besitzt das Biegeelement 2 der Vorrichtung nach den 4 und 5 eine Führungseinrichtung 12 in Form eines als Ose ausgebildeten Anschlagmittels 12 zum Führen des Spanngurts 9. Das Anschlagmittel 12 ist dabei etwa mittig auf dem dachförmigen Biegeelement 2 angeordnet. Durch dieses Anschlagmittel 12 kann das Spannmittel 9 über das Dach und über die die Kraftansatzpunkte 4 bildenden Dachkanten geführt werden. Darüber hinaus besitzen die Schenkel 1 der in den 4 und 5 dargestellten Vorrichtung im Bereich des Scheitels des Schenkelwinkels α eine sich in Längsrichtung der Schenkel 1 erstreckende zylindrische Aussparung 13. Im übrigen entspricht die Ausgestaltung der Vorrichtung nach den 4 und 5 im wesentlichen der in den 1 bis 3 dargestellten Vorrichtung. Insbesondere kann die Vorrichtung in derselben Weise betrieben werden, wie beispielsweise in den 2 und 3 dargestellt.
  • In 6 ist die Vorrichtung aus den 4 und 5 in einem auf ein Rotorblatt 6 einer Windenergieanlage aufgesetzten Zustand dargestellt. In diesem Zustand liegen die Innenflächen der Schenkel 1 an den von der Hinterkante 7 des Rotorblatts 6 ausgehenden Seitenflächen 8 an. Zum Verspannen des Rotorblatts 6 wird ein nicht näher dargestellter Spanngurt durch das Anschlagmittel 12 des Biegeelements 2 hindurch und über das Dach des Biegeelements 2 entlang beider Seitenflächen 8 des Rotorblatts 6 geführt. Die gegenüberliegende Rotorblattkante 14 kann dabei wiederum in einem Transportgestell liegen und das Rotorblatt 6 kann durch den Spanngurt 9 über die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Transportgestell beispielsweise für einen Transport fixiert werden. Bei Angreifen der Spannkraft an den Kraftansatzpunkten 4 kommt es wiederum zu einer Verkleinerung des Schenkelwinkels α und damit einem Anpressen der Schenkel 1 auf die Seitenflächen 8 des Rotorblatts 6. Die zylindrische Aussparung 13 im Bereich des Scheitels des Schenkelwinkels α stellt sicher, daß es auch bei hohen auftretenden Kräften nicht zu einem Kontakt zwischen der Vorrichtung und der empfindlichen Hinterkante 7 des Rotorblatts 6 kommen kann.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Schutz eines zu verspannenden Rotorblatts (6) für eine Windenergieanlage, wobei die Vorrichtung an der Hinterkante (7) des Rotorblatts (6) angeordnet werden kann, – mit mindestens zwei in einem Winkel (α) zueinander verlaufenden Schenkeln (1), die mit ihren Innenflächen in Anlage mit den von der Hinterkante (7) ausgehenden Seitenflächen (8) des Rotorblatts (6) bringbar sind, und – mit mindestens einem Biegeelement (2), welches mindestens zwei Kraftansatzpunkte (4) besitzt, an denen mittels eines Spannmittels (9) eine Spannkraft (FS) zum Verspannen des Rotorblatts (6) ansetzen kann, so daß sich bei Wirken der Spannkraft (FS) auf die Kraftansatzpunkte (4) der von den Schenkeln (1) eingeschlossene Winkel (α) verringert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (2) zumindest teilweise auf der den Schenkeln (1) gegenüberliegenden Seite des Schenkelwinkelscheitels angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zwischen dem Biegeelement (2) und den Schenkeln (1) angeordnetes Druckelement (5) vorgesehen ist, welches einerseits mit den Außenflächen beider Schenkel (1) zusammenwirkt und andererseits mit dem Biegeelement (2) zusammenwirkt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (2) mindestens eine Führungseinrichtung (12) zum Führen des Spannmittels (9) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (12) mindestens ein Anschlagmittel (12) aufweist, an dem das Spannmittel (9) angeschlagen werden kann.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftansatzpunkte (4) auf gegenüberliegenden Seiten der Ebene der Winkelhalbierenden (3) des Winkels (α) zwischen den Schenkeln (1) vorgesehen sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kraftansatzpunkten (4) größer ist als der größte Abstand der Schenkel (1) zueinander.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (2) in Form eines die Schenkel (1) überspannenden Dachs (2) ausgebildet ist, über das das Spannmittel (9) geführt werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftansatzpunkte (4) durch zwei gegenüberliegende Kanten des Dachs (2) gebildet sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zwei gegenüberliegenden Kanten des Dachs (2) größer ist als der größte Abstand der Schenkel (1) zueinander.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (1) im Bereich des Scheitels des Schenkelwinkels (α) eine Aussparung (13) aufweisen.
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