DE102007035594A1 - Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer in einem Lampenträger gehaltenen Einbaulampe sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer in einem Lampenträger gehaltenen Einbaulampe sowie Verfahren zu deren Herstellung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) mit einem in einem Sockel (2) gelagerten Außenkolben (3) und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens (3) mittels eines Lampenträgers (5) gehaltenen Einbaulampe (4), vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe. Der Lampenträger (5) und der Außenkolben (3) sind mittels einer Klebeverbindung verbunden. Die Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Lampe.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine einseitig gesockelte elektrische Lampe mit einem in einem Sockel gelagerten Außenkolben und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens mittels eines Lampenträgers gehaltenen Einbaulampe, vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig gesockelten elektrischen Lampe mit einem in einem Sockel gelagerten Außenkolben und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens mittels eines Lampenträgers gehaltenen Einbaulampe, vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe.
  • Stand der Technik
  • Halogenglühlampen werden aufgrund ihrer hohen Lebensdauer und der angenehmen Lichtqualität zunehmend herkömmlichen Glühlampen vorgezogen. Um einen möglichst einfachen Ersatz bestehender Glühlampen durch Halogenglühlampen zu ermöglichen und gleichzeitig die optische Anmutung einer herkömmlichen Glühlampe aus ästhetischen oder funktionalen Gründen beizubehalten, werden häufig Lampen verwendet, bei denen die Außenkontur und damit insbesondere der Außenkolben und der Sockel einer herkömmlicher Glühlampe entsprechen, während innerhalb des Außenkolbens eine Halogenglühlampe als Einbaulampe angeordnet ist. Derartige Lampen werden beispielsweise von der OSRAM GmbH unter der Bezeichnung „HALOLUX® CLASSIC" hergestellt und vertrieben.
  • Um das Erscheinungsbild wie auch die Leuchteigenschaften einer derartigen Lampe denjenigen einer herkömmlichen Glühlampe anzugleichen, muss der Glühdraht der Einbaulampe annähernd an der gleichen Stelle wie der Glühdraht einer vergleichbaren herkömmlichen Glühlampe angeordnet werden. Dazu muss die wesentlich kompaktere Halogenlampe mittels einer Halterung im Außenkolben positioniert werden.
  • Aus der EP 0 498 256 ist es bekannt, die Einbaulampe direkt an den Stromzuführungen zu befestigen und somit diese als Halterung zu verwenden. Dies ist aber nur mit relativ kurzen Stromzuführungen möglich, da ansonsten die Lampe extrem erschütterungsempfindlich wird und bei einem Bruch des Außenkolbens die Netzspannung führenden Stromzuführungen freiliegen.
  • Eine bei den oben erwähnten „HALOLUX® CLASSIC"-Lampen verwendete Technologie zur Positionierung der Einbaulampe besteht darin, einen gläsernen Tellerfuß vorzusehen, der in den Außenkolben eingeschmolzen wird. Der Tellerfuß trägt ein aus Metall gefertigtes Gestell, durch das wiederum die Halogeneinbaulampe gehalten wird. Weiterhin sind in den Tellerfuß Stromzuführungen eingeschmolzen, an denen die Stromzuführungen der Einbaulampe angeschweißt werden. Dieser Aufbau benötigt für die Durchführung der Stromzuführungen durch den gläsernen Tellerfuß einen dreiteiligen Aufbau der Stromzuführungen und ist generell durch die Kombination von metallischen und gläsernen Komponenten sehr aufwändig.
  • Die DE 10 2005 051 076 offenbart einen Lampenträger für die Einbaulampe, der im Wesentlichen aus einem metallischen Montageclip besteht, in den die Einbaulampe eingeschoben wird und der auf gläsernen Fuß aufgeschoben wird über Haltenoppen fixiert wird, bevor der gläserne Fuß mit dem Außenkolben verschmolzen wird. Dabei besteht die Gefahr einer Beschädigung der mit dem metallischen Montageclip in Berührung kommenden Glasteile bei Montage oder Betrieb der Lampe. Weiterhin bedingt dieser Aufbau einen großen Aufwand bei der Herstellung, da der gläserne Fuß ein sehr komplexes Bauteil darstellt, das beispielsweise Pumpstängel und eingeschmolzene Stromzuführungen umfasst und die Verbindung der im Fuß eingeschmolzenen Stromzuführungen mit denjenigen der Einbaulampe bei aufgeschobenem Montageclip sehr schwierig ist. Auch das Verschmelzen des gläsernen Fußes mit dem Außenkolben stellt ein aufwändiges Verfahren dar.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher bezüglich der Lampe die Aufgabe zugrunde, eine einseitig gesockelte elektrische Lampe mit einem in einem Sockel gelagerten Außenkolben und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens mittels eines Lampenträgers gehaltenen Einbaulampe, vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe, zu schaffen, die robust und einfach herstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin bezüglich des Verfahrens zur Herstellung einer Lampe die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer einseitig gesockelten elektrischen Lampe mit einem in einem Sockel gelagerten Außenkolben und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens mittels eines Lampenträgers gehaltenen Einbaulampe, vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe, zu schaffen, das eine einfache Herstellung einer derartigen Lampe ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird bezüglich der Lampe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Lampenträger und der Außenkolben mittels einer Klebeverbindung verbunden sind. Eine Klebeverbindung ermöglicht eine einfache mechanische Fixierung des Lampenträgers an dem Außenkolben, wobei durch die Vermeidung des direkten Kontakts von Metall und Glas die Gefahr von Beschädigungen deutlich reduziert werden kann. Auf den aufwändigen gläsernen Lampenfuß kann verzichtet werden, wodurch die Herstellung der Lampe wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird. Auch das aufwändige Verschmelzen des Lampenfußes mit dem Außenkolben entfällt. Eine Klebeverbindung kann zudem bei geeigneter Wahl des Klebstoffs dem Ausgleich der unterschiedlichen elastischen Eigenschaften von Metall und Glas dienen.
  • Es ist von besonderem Vorteil, wenn die Klebeverbindung thermisch aushärtbaren Kitt umfasst. Derartige Klebstoffe ermöglichen eine Korrektur der Klebeposition bis zur Aushärtung und bieten auch sonst eine einfache Handhabung. Aufgrund der weiten Verbreitung im Lampenbau sind Anlagen zur Handhabung des Kitts zumeist schon vorhanden und es bestehen umfangreiche Erfahrungen im Umgang damit. Weiterhin kann der Kitt gegebenenfalls gleichzeitig mit dem Kitt zwischen Außenkolben und Sockel ausgehärtet werden, so dass kein zusätzlicher Arbeitsgang anfällt.
  • Es ist besonders zweckmäßig, wenn der Lampenträger im unteren Bereich zylindrisch ausgebildet ist und der Außendurchmesser des Lampenträgers geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Außenkolbens im Sockelbereich dimensioniert ist. Dann ist zwischen Lampenträger und Außenkolben nur ein kleiner Zwischenraum durch den Kitt zu überwinden und es wird eine optimale Haftung erreicht.
  • Vorteilhafterweis weist der untere Bereich des Lampenträgers mindestens eine Vertiefung, vorzugsweise mindestens eine umlaufende Nut und/oder Rinne auf. In dieser Vertiefung kann der Kitt aufgebracht werden, ohne beim Einführen des Lampenträgers in den Außenkolben abgestreift zu werden. Beim Ausheizen sich ausdehnender Kitt kann sich ausgehend von der Vertiefung oder Nut seitlich ausbreiten und den Zwischenraum zwischen Lampenträger und Außenkolben füllen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der Lampenträger aus einem Aluminium-Werkstoff gebildet ist. Aluminium und die darauf basierenden Legierungen sind leicht, einfach zu bearbeiten, korrosionsbeständig und besitzen gute mechanische Eigenschaften.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Lampenträger in der oberen Stirnseite eine Öffnung zur Aufnahme der Einbaulampe aufweist. Dadurch kann der Sockel der Einbaulampe in dem Lampenträger einfach gehalten werden und es wird eine besonders kompakte Bauform des Lampenträgers ermöglicht. Die Stromzuführungen vom Sockel zu der Einbaulampe sind im Falle eines Bruchs des Außenkolbens besonders gut vor Berührung geschützt.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn die Form der Öffnung annähernd dem Querschnitt des Sockels der Einbaulampe entspricht. Dadurch wird die Einbaulampe besonders gut gehalten und es sind nur wenige zusätzliche Haltevorrichtungen erforderlich.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die Öffnung annähernd rechteckförmig ausgebildet ist und/oder annähernd rechteckförmige Abschnitte aufweist. Rechteckige Öffnungen sind beispielsweise gut geeignet, um Doppel-T-förmige Sockel, wie sie bei Einbaulampen häufig verwendet werden, zu halten. Auch anders geformte Öffnungen, die rechteckförmige Ausnehmungen aufweisen, in denen die Kanten der Einbaulampe gehalten sind, erfüllen die gleiche Funktion.
  • Es ist zudem von Vorteil, wenn der Lampenträger mindestens eine Haltenoppe aufweist. Haltenoppen sind mit geringem Aufwand zu fertigen und besonders gut geeignet, um Glasbauteile wie den Sockel der Einbaulampe in eine Befestigung einzuführen und dort zu halten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Lampenträger mindestens zwei gegenüberliegende Haltenoppen aufweist. Dies erleichtert das Einführen des Sockels in den Lampenträger und die sichere Halterung dort.
  • Indem mindestens eine Haltenoppe auf die Schmalseite des Sockels der Einbaulampe wirkt, wird die Einbaulampe besonders gut gehalten. Entlang der Schmalseiten des Sockels ist die Gefahr des Verkantens beim Einführen der Einbaulampe in den Lampenträger besonders groß. Durch Anbringung der Haltenoppen an einer Stelle, wo diese auf die Schmalseite wirken, wird diese Gefahr deutlich verringert.
  • Es ist von Vorteil, wenn der Lampenträger im oberen Bereich rechteckförmig ausgebildet ist. Eine rechteckige Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, wenn eine rechteckige Öffnung vorgesehen ist. Dabei kann der obere Bereich beispielsweise durch rechteckige Abkantung eines Blechs erzeugt werden.
  • Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verfahren folgende Schritte umfasst:
    • a) Stromzuführungen der Einbaulampe werden mit Stromzuführungsdrähten verbunden, vorzugsweise verschweißt,
    • b) die Stromzuführungsdrähte und die Einbaulampe werden in den Lampenträger eingeführt, so dass die Einbaulampe von dem Lampenträger gehalten wird,
    • c) Klebstoff, vorzugsweise thermisch aushärtbarer Kitt, wird im unteren Bereich des Lampenträgers, insbesondere in die mindestens eine Vertiefung, die vorzugsweise als mindestens eine umlaufende Nut und/oder Rinne ausgeführt ist, aufgebracht,
    • d) Die Einbaulampe wird mit dem Lampenträger in den Außenkolben eingebracht,
    • e) eine Stromzuführung wird derart seitlich abgebogen, dass Kontakt mit der Sockelhülse herstellbar ist,
    • f) der Sockel wird auf den Außenkolben aufgebracht und Sockel und Außenkolben vorzugsweise mit auf dem Sockel aufgebrachtem Kitt verbunden,
    • g) die Stromzuführungsdrähte werden abgelängt und mit dem Sockel vorzugsweise durch Lötung verbunden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht eine einfache und effiziente Fertigung einer erfindungsgemäßen Lampe.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Schritten d) und e) der Kitt zwischen Lampenträger und Außenkolben thermisch ausgehärtet wird. Dadurch ist der Lampenträger fest mit dem Außenkolben verbunden und beide Bauteile können zusammen gehandhabt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird der Kitt zwischen Lampenträger und Außenkolben im gleichen Arbeitsschritt mit dem Kitt zwischen Außenkolben und Sockel thermisch ausgehärtet. Dadurch ist nur eine Aufheizvorgang notwendig, um beide Kittverbindungen auszuhärten, was Prozesszeit und Energie einspart.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von vier Ausführungsbeispielen. Gleiche beziehungsweise funktional gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Die Figuren zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lampe in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine erfindungsgemäße Lampe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer seitlichen Schnittbilddarstellung,
  • 3 eine Detaildarstellung des Lampenträgers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer perspektivischen Darstellung,
  • 4 eine Detaildarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lampenträgers in perspektivischer Ansicht,
  • 5 eine Detaildarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lampenträgers in perspektivischer Ansicht.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Lampe 1 in einer perspektivischen Darstellung. In einem Sockel 2 des handelsüblichen Typs E27 ist ein Außenkolben 3 vom Typ A55 gehalten. Innerhalb des Außenkolbens 3 ist eine Einbaulampe 4 mittels eines Lampenträgers 5 so angeordnet, dass sich ein Glühdraht 6 der Einbaulampe 4 annähernd an der Stelle innerhalb des Außenkolbens 3 befindet, an der bei einer herkömmlichen Glühlampe ebenfalls der Glühdraht angeordnet ist. Die Einbaulampe 4 ist als so genannte Hochvolt-Halogenlampe in Quetschnoppentechnik ausgeführt und als solche aus dem Stand der Technik bekannt. Der Lampenträger 5 ist im wesentlichen als zylindrisches Bauteil ausgebildet, bei dem die Einbaulampe 4 in einer Öffnung 5a gehalten ist.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Lampe 1 in einer seitlichen Schnittbilddarstellung gezeigt, die das Konstruktionsprinzip verdeutlicht. Die Einbaulampe 4 wird in dem Lampenträger 5 mittels zweier Haltenoppen 7 fixiert, die auf die Schmalseiten 8 des Sockels 9 der Einbaulampe 4 wirken. Zur Sicherung der Einbaulampe 4 in axialer Richtung dienen zudem die Stromzuführungsdrähte 10, die vom Sockel der Lampe 1 zu den Stromzuführungen 11 der Einbaulampe 4 führen, mit denen sie verschweißt sind. An ihrem anderen Ende sind die Stromzuführungsdrähte 10, die aus einer Kupfer-Nickel-Legierung, wie sie beispielsweise unter dem Handelsnamen „Monel" von der Firma Special Metals Corporation vertrieben wird, gefertigt sind, aus dem Lampenträger 5 herausgeführt und mit einer Sockelhülse 12 des Sockels 2 sowie einem Bodenkontakt 13 verlötet. Ein Kontakt der Stromzuführungsdrähte 10 mit dem Lampenträger 5 wird vermieden, da dieser sonst unter Spannung stünde, was bei einem Bruch des Außenkolbens 3 aufgrund der Gefahr der Berührung spannungsführender Teile nachteilig wäre.
  • Der Lampenträger 5 ist im Bereich des Sockels 2 der Lampe 1 gehalten, indem sich erfindungsgemäß zwischen dem Außenkolben 3 und dem Lampenträger 5 eine Kittschicht 14 befindet. Der Kitt ist in seiner Zusammensetzung identisch mit dem der Kittschicht 15 zwischen der Sockelhülse 12 der Lampe 1 und dem Außenkolben 3. Der Lampenträger 5 weist eine umlaufende Rinne 16 auf, in die der Kitt eingebracht wird, bevor der Außenkolben 3 auf den Lampenträger 5 aufgeschoben wird. Dadurch wird gewährleistet, dass eine ausreichende Menge Kitt aufgebracht und umlaufend als gleichmäßige Kittschicht 14 verteilt ist. Insbesondere wird vermieden, dass der Kitt an einzelnen Stellen abgeschabt wird.
  • In 3 ist der Lampenträger 5 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Der Lampenträger 5 ist als Tiefziehbauteil ausgeführt und aus Aluminium mit einem Reinheitsgrad von 99,5% gefertigt. Aluminium eignet sich in diesem oder ähnlichen Reinheitsgraden aufgrund seiner guten Tiefzieheigenschaften besonders für diese Anwendung, es sind jedoch auch andere Werkstoffe, insbesondere auch Al-Legierungen denkbar.
  • Im unteren Bereich 17 ist der Lampenträger 5 zylindrisch geformt, wobei der Außendurchmesser über weite Bereiche annähernd konstant und bei Verwendung in einem A55-Außenkolben 3 mit 19 mm geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Außenkolbens 3, so dass sich ein Spalt von ca. 1–1,5 mm zwischen Außenkolben 3 und Lampenträger 5 ergibt. Die Größe des Spalts ist dabei so gewählt, dass sich einerseits der Kitt gut darin ausbreiten kann und andererseits ein fester Halt zwischen Außenkolben 3 und Lampenträger 5 erzielt wird. Im unteren Bereich ist die umlaufende Rinne 16 angeordnet. Im oberen Bereich 18 verjüngt sich der Durchmesser des Lampenträgers 5 bis der Innendurchmesser annähernd der Breite des Sockels 9 der Einbaulampe 4 entspricht. Auf der Stirnseite 19 des Lampenträgers 5 ist die Öffnung 5a zur Aufnahme des Sockels 9 der Einbaulampe 4 angeordnet. Die im Wesentlichen kreisförmige Öffnung 5a weist zwei rechteckförmige Ausnehmungen 20 auf, die oberhalb der Haltenoppen 7 angeordnet sind. Da gebräuchliche Einbaulampen 4 zumeist rechteck- oder doppel-T-förmige Sockelquerschnitte aufweisen, werden diese entlang ihrer Außenkanten sicher und präzise geführt und der Sockel 9 der Einbaulampe 4 ist gegen Verdrehen ebenso wie gegen Verschiebungen in radialer Richtung gesichert.
  • Eine weitere Ausführungsform des Lampenträgers, die sich vor allem durch die Gestaltung des oberen Bereichs 18 vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel unterscheidet, ist in 4 gezeigt. Im unteren Bereich 17 ist der Lampenträger 5 analog zum ersten Ausführungsbeispiel zylindrisch geformt mit einem über weite Bereiche annähernd konstanten Außendurchmesser (19 mm bei Verwendung in einem A55-Außenkolben 3). Innerhalb dieses Bereichs ist wiederum die umlaufende Rinne 16 angeordnet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Öffnung 5a zur Aufnahme der Einbaulampe 4 einen kreisrunden Querschnitt mit zwei diametral angeordneten rechteckförmigen Ausnehmungen 20 auf. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel ist jedoch der gesamte obere Bereich 18 bis zu den Haltenoppen 7 mit einem derartigen Querschnitt ausgeführt, so dass eine besonders gute lineare Führung der Einbaulampe 4 erreicht wird. Diese Form des Lampenträgers 5 kann in einem Arbeitsgang durch Tiefziehen gefertigt werden, so das im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel das Ausstanzen der komplizierten Geometrie der Öffnung 5a entfällt. Auch hier sind wieder zwei Haltenoppen 7 vorgesehen, die die Einbaulampe 4 im wesentlichen gegenüber axialen Verschiebungen sichern. Zusätzlich dienen auch hier wieder die Stromzuführungsdrähte 10 als Sicherung gegenüber axialer Verschiebung.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lampenträgers ist in perspektivischer Ansicht in 5 gezeigt. Auch hierbei beschränken sich die Unterschiede auf die Gestaltung des oberen Bereichs 18, der bis zu den Haltenoppen 7 einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist. Hierdurch wird die Einbaulampe 4 ebenfalls sehr präzise geführt und gehalten und gleichzeitig eine sehr einfache Form des Lampenträgers 5 erreicht, die einen geringen Herstellungsaufwand erfordert, da ein einziger Tiefziehvorgang mit einem relativ einfachen Werkzeug ausreicht, um die Grundform herzustellen, in die dann nur noch die Haltenoppen 7 eingebracht werden müssen.
  • Die Fertigung der erfindungsgemäßen Lampe 1 erfolgt, indem zunächst die Stromzuführungsdrähte 10 an die Stromzuführungen 11 der Einbaulampe 4 angeschweißt werden, dann werden die Stromzuführungen 11 und die Einbaulampe 4 in die Öffnung 5a des Lampenträgers 5 eingeführt, auf den im unteren Bereich 18 bereits Kitt aufgetragen wurde. Anschließend wird der Lampenträger 5 in den Außenkolben 3 eingebracht und der Kitt ausgeheizt. Danach wird eine der Stromzuführungsdrähte 10 u-förmig abgebogen und der bereits mit Kitt versehene Sockel 2 auf dem Außenkolben 3 fixiert, woraufhin der Kitt ausgeheizt wird und im Anschluss die Stromzuführungsdrähte 10 mit dem Sockel 2 verlötet werden. Für beide Kittschichten 14, 15 wird der gleiche Kitt verwendet. Typischerweise wird hier ein auf Phenolharz basierender Kitt eingesetzt, es sind jedoch auch andere Arten denkbar. Ebenso könnte anstelle eines thermisch aushärtbaren Kitts auch ein anderer Klebstoff verwendet werden. Die Bedingungen bei der Aushärtung des Kitts sind selbstverständlich an den jeweils verwendeten Kitt angepasst und dem Fachmann beispielsweise aus den Spezifikationen des Kittherstellers bekannt.
  • Selbstverständlich sind auch Varianten dieses Herstellungsprozesses möglich. So kann das Aufbringen des Kitts auf den Lampenträger 5 beispielsweise auch erst erfolgen, nachdem die Einbaulampe 4 in den Lampenträger 5 eingebracht wurde. Es ist auch denkbar, dass bei geeigneter Temperaturführung das Aushärten des Kitts zwischen Lampenträger 5 und Außenkolben 3 sowie zwischen Außenkolben 3 und Sockel 2 in einem Arbeitsgang erfolgen kann.
  • Auch bei der Ausführung der 1 Lampe selbst sind selbstverständlich weitere Varianten denkbar. So kann insbesondere die Gestaltung des Lampenträgers 5 und hierbei vor allem im oberen Bereich 18, in dem die Einbaulampe 4 gehalten ist, von den gezeigten Ausführungsbeispielen erheblich abweichen. Beispielsweise könnten die Haltenoppen 7 auch an den Längsseiten des Sockels 9 der Einbaulampe 4 eingreifen. Anstelle oder zusätzlich zu den Haltenoppen 7 sind zudem beispielsweise auch Federzungen denkbar. Auch beim verwendeten Werkstoff für den Lampenträger 5 sind anstelle des verwendeten Aluminiums andere Werkstoffe denkbar, beispielsweise Legierungen auf Basis anderer Metalle, keramische oder organische Werkstoffe.
  • Anstelle des in den Ausführungsbeispielen gezeigten und für eine Allgebrauchsglühlampe typischen Außenkolbens 3 mit der Bezeichnung A55 sind selbstverständlich auch andere Kolbenformen, wie beispielsweise die Typen A60, R63, R80 oder G95 denkbar, wie auch anstelle des gezeigten Schraubsockels vom Typ E27 andere Sockelgrößen wie beispielsweise E14 oder E40 sowie andere Sockeltypen wie beispielsweise Bajonett- oder Stecksockel möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0498256 [0004]
    • - DE 102005051076 [0006]

Claims (15)

  1. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) mit einem in einem Sockel (2) gelagerten Außenkolben (3) und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens (3) mittels eines Lampenträgers (5) gehaltenen Einbaulampe (4), vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) und der Außenkolben (3) mittels einer Klebeverbindung verbunden sind.
  2. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebeverbindung thermisch aushärtbaren Kitt umfasst.
  3. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) im unteren Bereich (17) zylindrisch ausgebildet ist und der Außendurchmesser des Lampenträgers (5) geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Außenkolbens (3) im Sockelbereich dimensioniert ist.
  4. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Bereich (17) des Lampenträgers (5) mindestens eine Vertiefung (16), vorzugsweise mindestens eine umlaufende Nut und/oder Rinne (16) aufweist.
  5. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) aus einem Aluminium-Werkstoff gebildet ist.
  6. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) in der oberen Stirnseite (19) eine Öffnung (5a) zur Aufnahme der Einbaulampe (4) aufweist.
  7. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Öffnung (5a) annähernd dem Querschnitt des Sockels (9) der Einbaulampe (4) entspricht.
  8. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5a) annähernd rechteckförmig ausgebildet ist und/oder annähernd rechteckförmige Abschnitte (20) aufweist.
  9. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) mindestens eine Haltenoppe (7) aufweist.
  10. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) mindestens zwei gegenüberliegende Haltenoppen (7) aufweist.
  11. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Haltenoppe (7) auf die Schmalseite (8) des Sockels (9) der Einbaulampe (4) wirkt.
  12. Einseitig gesockelte elektrische Lampe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (5) im oberen Bereich (18) rechteckförmig ausgebildet ist.
  13. Verfahren zur Herstellung einer einseitig gesockelten elektrischen Lampe (1) mit einem in einem Sockel (2) gelagerten Außenkolben (3) und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens (3) mittels eines Lampenträgers gehaltenen Einbaulampe (4), vorzugsweise einer Hochvolt-Halogenlampe, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a) Stromzuführungen (11) der Einbaulampe (4) werden mit Stromzuführungsdrähten (10) verbunden, vorzugsweise verschweißt, b) die Stromzuführungsdrähte (10) und die Einbaulampe (4) werden in den Lampenträger (5) eingeführt, so dass die Einbaulampe (4) von dem Lampenträger (5) gehalten wird, c) Klebstoff, vorzugsweise thermisch aushärtbarer Kitt, wird im unteren Bereich (17) des Lampenträgers (5) insbesondere in die mindestens eine Vertiefung (16), die vorzugsweise als mindestens eine umlaufende Nut und/oder Rinne (16) ausgeführt ist, aufgebracht, d) die Einbaulampe (4) wird mit dem Lampenträger (5) in den Außenkolben (3) eingebracht, e) ein Stromzuführungsdraht (10) wird derart seitlich abgebogen, dass Kontakt mit der Sockelhülse (12) herstellbar ist, f) der Sockel (2) wird auf den Außenkolben (3) aufgebracht und Sockel (2) und Außenkolben (3) vorzugsweise mit auf dem Sockel (2) aufgebrachtem Kitt verbunden, g) die Stromzuführungsdrähte (10) werden abgelängt und mit dem Sockel (2) vorzugsweise durch Lötung verbunden.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schritten d) und e) der Kitt zwischen Lampenträger (5) und Außenkolben (3) thermisch ausgehärtet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kitt zwischen Lampenträger (5) und Außenkolben (3) im gleichen Arbeitsschritt mit dem Kitt zwischen Außenkolben (3) und Sockel (2) thermisch ausgehärtet wird.
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