DE102007034947B4 - Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen auf eine Unterlage unter Verwendung einer Stapelaufnahme mit einem Boden (B) zum Tragen des Stapels (S1) und einem plattenförmigen Stützelement (SE) zum Stützen des Stapels (S1), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (B) der Stapelaufnahme ein Fördermittel (MAN) aufweist, das zum gleichzeitigen Bewegen des Stapels (S1) und des Stützelements (SE) senkrecht zur Ebene des Stützelements (SE) ausgestaltet ist und mit dem Stützelement (SE) gekoppelt ist, die Stapelaufnahme um eine Drehachse (DA) schwenkbar ist und die Vorrichtung ein steuerbares Antriebsmittel zum Bewegen des Fördermittels (MAN) und zum Schwenken der Stapelaufnahme umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Entladen, eines Stapels von flachen Gegenständen wie Sendungen (z. B. von Postsendungen mit unterschiedlichen Größen bzw. Festigkeiten) sind die Sendungen in einer Kippschale (in Englisch „Chte, Tray Unloading Device") stapelförmig angeordnet, für welche z. B. bei einer Zuführung des Sendungsstapels auf einen Ladetisch eines Vereinzlers von Sendungen eine Bedienkraft (Operator bei einem Postdienst) den Stapel über die untere Fläche der Kippschale auf den Zuführtisch des Vereinzlers schiebt.
  • Eine derartige Kippschale kann daher als klassische Vorrichtung zum Abladen eines Gegenstands verwendet werden, insbesondere eines Stapels flacher Gegenstände wie Sendungen unterschiedlicher Größe. Dabei weist die Kippschale mindestens einen Boden zum Tragen des Stapels und ein Stützelement zum Stützen der Gegenstände des Stapels auf, wobei das Stützelement sich in einer Ebene erstreckt, auf welche eine Stapelseite gestützt sein soll.
  • Damit sind aber folgende Nachteile verbunden:
    Ergonomisch gesehen ist diese oben beschriebene Bewegung mit hohem Kraftaufwand verbunden und muss quer zur Körperhaltung des Operators durchgeführt werden.
  • Beim Schieben des Stapels von z. B. flachen, auf Kanten stehenden Sendungen muss der auf der Kippschale liegende Stapel vom Bediener an beiden seiner Seiten mit je einer Hand ge stützt werden. Für die Unterarme ist bei einem kleinen Stapel dafür sehr wenig Platz.
  • Die jetzige Auslegung der Kippschale sieht auch bei der Bedienung vor, dass die Bedienkraft vor dem Entladen der Kippschale mit einer Hand zwischen Kippschalen-Seitenwand und Sendungsstapel greift, wo eine Endseite des Stapels gestützt war. Erst dann kann der Stapel mit der Hand von der Schale geschoben werden. Trotz muldenartiger Ausführung der Seitenwand legen sich labile Sendungen so in diese Mulde, dass ein Hintergreifen des Sendungsstapels schwierig wird.
  • Diese ergonomischen Mängel können auf Dauer zu körperlichen Beschwerden führen.
  • In Sinne einer Stapelqualität und durch die hohe vom Bediener aufzuwendende Kraft kommt es regelmäßig vor, dass der Sendungsstapel nicht bündig an ein sogenanntes Trennmesser oder ein Ende des auf dem Ladetisch stehenden Sendungsstapels heran geschoben wird. Es entstehen Lücken in dem Stapel, die bei labilen Sendungen zum Zusammenbrechen des Stapels führen können.
  • Der Sendungsstapel erfährt über seine Unterseite durch das Schieben über die bodenförmige Fläche der Kippschale auf der Unterseite eine Kraft. Dies führt dazu, dass labile Sendungen an ihrer Unterkante seitlich ausbrechen.
  • Durch das Schieben des Stapels über die Unterseite der Sendungen kippt der Stapel zur Seite. Da sich die Sendungen aufeinander auflehnen, wirkt ein hoher Stapeldruck.
  • Beim Umsetzen eines Trennmessers an einer Endseite des Stapels muss das Messer zwischen der letzten, noch nicht gestützten Sendung des Stapels und der Hand der Bedienkraft gesetzt werden. Ist die letzte Sendung ein offenes Magazin, kann es sich an einer Unterkante des Trennmessers verhaken.
  • Eine weitere Gefahr ist die von oben nach unten wirkende Kraft auf die letzte Sendung des Stapels, die durch ein mögliches Absenken eines z. B. schwenkbaren Trennmessers in Richtung der Unterseite des Stapels eingeleitet werden kann. Es besteht die Gefahr, dass labile bzw. weiche Sendungen unter das Trennmesser rutschen. Das Deckblatt eines Magazins kann z. B. in seinem unteren Bereich gefaltet werden.
  • Eine weitere Vereinzelung eines solchen Stapels ist daher problematisch und kann zu Brieflaufstörungen in einem automatischen Vereinzler führen.
  • Bekannt wurden auch Vorrichtungen zum Beschicken von Ladetischen von Sendungsvereinzlern von Sortiermaschinen, bei denen Stapel von aufrecht stehenden flachen Sendungen mittels Sendungsbehälter bzw. Stapelaufnahmen zugeführt werden. Dabei ist eine Begrenzung bzw. Stützwand mit Ausnehmungen ausgeführt. Bei der Übergabe werden Stützelemente mit invertierten Ausnehmungen durch die Ausnehmungen der Stützwand hindurch direkt an den Stapel gefahren ( US 6,135,697 A ; US 2005/0077217 A1 ).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen, insbesondere eines Stapels flacher Sendungen, anzugeben, bei welcher bei der Entladung des Stapels von flachen Gegenständen eine hohe Stapelqualität erzielt wird.
  • Die Vorrichtung sollte ferner eine bessere Ergonomie für eine Bedienkraft bieten, sowie so einfach wie möglich gestaltet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Dabei wird eine Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen auf eine Unterlage unter Verwendung einer Stapelaufnahme mit einem Boden zum Tragen des Stapels und einem plattenförmigen Stützelement zum Stützen des Stapels, wobei durch das Stützelement ein weiteres Stützelement der Unterlage mit invertierten Ausnehmungen hindurch bewegbar ist, vorgeschlagen, bei welcher der Boden der Stapelaufnahme ein Fördermittel aufweist, das zum gleichzeitigen Bewegen des Stapels und des Stützelements senkrecht zur Ebene des Stützelements ausgestaltet ist und mit dem Stützelement gekoppelt ist. Die Stapelaufnahme ist um eine Drehachse schwenkbar und die Vorrichtung umfasst ein steuerbares Antriebsmittel zum Bewegen des Fördermittels und zum Schwenken der Stapelaufnahme.
  • Damit kann die Stapelung immer perfekt erhalten werden, ohne dass die Vorrichtung verkompliziert wird. Dieser Aspekt ermöglicht auch eine optimierte Ergonomie für eine Bedienkraft der Vorrichtung, weil die gleichzeitige, synchrone Bewegung eine effektive Kraft zum Drücken des Stapels bildet. Dabei ist nur eine Hand einer Bedienkraft ausreichend, um eine komplette Abladung durchzuführen.
  • Dabei ist in der Stapelaufnahme an einem Ende des Stapels eine Seite (= eine Endseite des Stapels) gegen das seitlich angeordnete Stützelement ausgerichtet bzw. gestützt. Die andere Endseite des Stapels kann beliebig im Freiraum bleiben, wenn die Sendungsaufnahme um die Drehachse gekippt ist, so dass der Stapel durch die Schwerkraft bündig bleibt.
  • Erfindungsgemäß weist der Boden das motorisch steuerbare Fördermittel zur seitlichen (d. h. senkrecht zur Ebene des Stützelements) und synchronen Bewegung des Stapels und des Stützelements auf, wobei das Fördermittel mit dem Stützelement gekoppelt ist und in Kontakt mit einem überwiegenden Teil der Unterseite des Stapels ist. Dadurch wird eine Bewegung des Stapels durch das Fördermittel ohne seitliche Krafteinwirkung auf den Stapel sowie eine seitliche Stützung und Bündelung des Stapels durch den synchronen Antrieb des Stützelements einfach gesichert. Der Boden bildet dabei nur eine Grundhalterung des Fördermittels, welches den Stapel weiterhin trägt/schiebt.
  • Ausgehend von der vorliegenden Vorrichtung wird ferner im Folgenden ein Verfahren zur vereinfachten Abladung eines Stapels beschrieben.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Stapelaufnahme der Entladevorrichtung
  • 2 eine Zuführung des Sendungsstapels mittels der Abladevorrichtung,
  • 3 ein Abklappen des Sendungsstapels mittels der Abladevorrichtung,
  • 4 ein Antrieb des Sendungsstapels mittels der Abladevorrichtung in Richtung eines anderen Stapels,
  • 5 ein Umsetzen eines Trennmessers von einer zu anderer Seite des Sendungsstapels,
  • 6 eine Rückwärtsbewegung der Abladevorrichtung mit Entladung des Sendungsstapels,
  • 7 eine Endphase der Rückwärtsbewegung der Abladevorrichtung mit Hochklappen,
  • 8 eine dreidimensionale Darstellung der Hauptkomponente der Abladevorrichtung gemäß 1 und 6.
  • In 1 ist eine verfahrbare Stapelaufnahme der Entladevorrichtung für einen Stapel S1 von flachen, auf Kanten stehenden Gegenständen/Sendungen beschrieben, deren überwiegende Unterkanten eine Unterseite US des Stapels bilden und auf einem Boden B ausgerichtet sind. An einem Ende des Stapels S1 ist eine Seite S11 (= letzte Sendung des Stapels) des Stapels gegen ein Stützelement SE ausgerichtet/gestützt. Das Stützelement SE kann z. B. ein seitliches Gitter sein. Die andere Seite S22 des Stapels S1 kann im Freiraum bleiben, da der Boden B der Abladevorrichtung leicht hochgeklappt ist, so dass der Stapel gegen das Stützelement SE bündig bleibt.
  • Der Boden B weist ein motorisch angetriebenes, steuerbares Fördermittel MAN zur seitlichen und synchronen Bewegung des Stapels S1 und des Stützelements SE auf, indem das Fördermittel MAN mit dem Stützelement SE mechanisch gekoppelt ist und in Kontakt mit einem überwiegenden Teil der Unterseite US des Stapels S1 ist. In der Praxis kann das Fördermittel MAN ein an dem Boden B umfassend angeordneten Rollband sein, welches synchron mit dem Stützelement SE in einer Schieberichtung SR bewegbar ist. Zumindest im Antriebmodus steht der Stapel direkt auf dem Fördermittel MAN und sollte daher mit dem Boden B kontaktfrei bleiben. Ferner sind der Boden B und das Stützelement SE so angeordnet, dass sie beispielsweise eine L-, schaufel- oder gabelförmige Halterung des Stapels S1 bilden (d. h. sie bilden einen Winkel im Nahbereich von 90°). Insbesondere während der Entladung eines Stapels S1 außerhalb der Vorrichtung erstreckt sich das Stützelement SE in vertikaler Richtung oder leicht gekippt zur vertikalen Richtung, so dass der Stapel in Richtung seines freien Endes nicht umkippt. Zu diesen Zwecken weist auch das Fördermittel MAN eine angemes sene Reibungskraft im Bereich der Unterseite des Stapels S1 auf. Ggf. kann auch ein weiteres, abnehmbares Stützelement (nicht dargestellt) zur Stützung des Stapels an seinem freien Ende eingesetzt werden. Der Boden B und das Stützelement SE weisen hier eine gemeinsame Drehachse DA auf, mit welcher die Stapelaufnahme einfach schwenkbar ist (siehe in 1 Drehrichtung ROT). Es ist weiter zum Vorteil, dass die Drehachse DA die Stapelaufnahme mit einem Wagen WA verbindet, welcher einen Transport des Sendungsstapels in einer Transportrichtung TR ermöglicht. Dadurch muss die Bedienkraft eine Kippschale nicht mehr selber tragen und kann ein Hoch- sowie Abkippen ROT des Sendungsstapels S1 relativ zu einer (horizontalen) Ablagefläche (wie bei einer Zufuhr eines Vereinzlers) aktivieren. Das Hochkippen ist für den bündelförmigen Transport des Stapels geeignet, beim Abkippen wird eine Entladung des Stapels initiiert.
  • Vom Vorteil ist das Fördermittel MAN mit einem manuell und ergonomisch betätigbaren bzw. handgreifbaren Steuermodul SM gekoppelt, welches an dem Stützelement SE, vorzugsweise auf seiner freien Seite, angeordnet ist und welches in Verbindung mit dem Rollband eine motorische Bewegung des Stützelements SE steuert. Dadurch muss die Bedienkraft ggf. mit einer Hand den Sendungsstapel auf seiner freien Seite S22 stützen, wenn das Abkippen eingeleitet wird. Seine andere Hand steuert mühelos das griffförmige Steuermodul SM. Dadurch kann auch die Bedienkraft eine Körperhaltung einnehmen, welche zu keiner Beschwerde führen kann, da sie von einer unergonomischen Bewegung quer zur Körperhaltung entlastet wird. Ggf. kann das Steuermodul SM einen manuellen Bedienmodus aufweisen, bei welchem zur Unterstützung der motorischen Bewegung eine weitere, manuelle Kraft auf das Steuermodul SM ausgeübt wird. Dies ist besonders praktisch, wenn die Bedienkraft eine schnellere Entladung des Stapels S1 einleiten möchte. Ferner kann zusätzlich zur Bewegungssteuerung des Stützelements SE, die Geschwindigkeit des Wagens WA mittels des Steuermoduls SM gesteuert werden. Wenn notwendig, kann das Bedienpersonal zu sätzlich über das Steuerelement eine Kraft auf das Steuermodul SM oder auf das Stützelement SE ausüben und die motorische Bewegung unterstützen. Da das Stützelement SE den Sendungsstapel S1 während eines gesamten Entladungsvorgangs stützt, muss die Bedienkraft vor dem Entladen der Stapelaufnahme nicht mehr mit einer Hand zwischen Seitenwand und Sendungsstapel S1 greifen.
  • Bezüglich der Stapelqualität bei einem Entladungsvorgang sind weiterhin folgende Vorteile zu nennen:
    • – Durch das motorisch angetriebene Fördermittel mit dem gekoppelten Stützelement ist eine zeitlich konstante Qualität der Entladung gewährleistet. Die Sendungen werden immer bündig an ein weiteres Stützelement/Trennmesser (z. B. bei einer Aufladefläche eines Sendungsvereinzlers) oder bei Betrieb ohne Trennmesser an einen weiteren Sendungsstapel transportiert. Es entstehen keine Lücken, die bei labilen Sendungen zum Zusammenbrechen des Stapels S1 führen können.
    • – Durch das Band/die Bänder als Fördermittel an der Unterseite US des Sendungsstapels S1 und dem Stützelement SE haben die Sendungen keine Relativbewegung zu erzielten Flächen (z. B. zu einer Ausrichtungs- bzw. Aufladefläche eines Sendungsvereinzlers). Labile Sendungen bleiben so in ihrer Lage und brechen an ihrer Unterkante nicht aus.
    • – Da die Sendungen nicht mehr über den Boden B geschoben werden (das Band/die Bänder am Boden „begleiten" die Sendungen, ohne relativer Bewegung bzw. in fester Weise), kippt der Stapel S1 nicht zur Seite. Die Sendungen des Stapels S1 werden in aufrechter Position an ein weiteres Stützelement/Trennmesser TM herangeführt und abgesetzt. Ein hoher Stapeldruck aufgrund von sich aufeinander auflehnenden Sendungen wird auch verhindert.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung stellt daher bei labilen Sendungen und Problemgütern eine gute Stapelqualität sicher. Dies ist Voraussetzung, insbesondere für einen stabilen Vereinzelungsprozess mit hohem Durchsatz über ein breites Spektrum von Sendungsformaten.
  • Bei einem Entladungsvorgang auf eine Aufnahmefläche eines Sendungsvereinzlers wird ein Ausführungsbeispiel für ein Verfahren zur vereinfachten Entladung des Stapels S1 und dessen Vorteile in den weiteren 2 bis 7 ausführlicher dargestellt. Aus Klarheitsgründen wurden die meisten Bezugszeichen gemäß 1 weggelassen.
  • In 2 weist die (horizontale) Aufnahmefläche des Sendungsvereinzlers einen bereits abgeladenen Stapel S0 von auf den Schmalseiten stehenden Sendungen auf, dessen eine Endseite auf einer Fläche eines Stützelements/Trennmessers TM gestützt bzw. ausgerichtet ist. Dabei soll ferner eine Zuführung eines weiteren, abzulegenden Sendungsstapels S1 mittels der Entladevorrichtung gemäß 1 durchgeführt werden, so dass eine Endseite des Stapels S1 gegen die freie Fläche des Trennmessers TM abgeladen wird.
  • Eine rollende Abladevorrichtung gemäß 1 soll den Stapel S1 bis zum weiteren Stützelement/Trennmesser TM transportieren. Vor der Abladung bei dem Trennmesser sind der Boden B und das Stützelement SE der Stapelaufnahme so angeordnet, dass sie eine L-förmige Halterung des Stapels S1 bilden.
  • Nun wird in 3 die Stapelaufnahme um die Drehachse DA nach unten geschwenkt. Die Drehachse DA verbindet die Stapelaufnahme mit dem Wagen WA, welcher den Boden B in unmittelbarer Nähe vom Trennmesser TM platziert, jedoch kann der zu abladende Stapel S1 noch fern vom Trennmesser TM stehen.
  • In 4 erfolgt die Abladung des Stapels S1, indem das motorisch steuerbare Fördermittel MAN (Rollband) des Bodens B und das gekoppelte Stützelement SE den Stapel S1 in Richtung des weiteren Stützelements/Trennmessers TM transportiert (ggf. auch mittels einer weiteren manuellen Unterstützung). Am Ende dieses Vorgangs steht eine Endseite des Stapels S1 in unmittelbarer Nähe des Trennmessers TM, welches nun beidseitig zwischen den Stapeln S0, S1 angeordnet ist.
  • Ein weiterer Schritt kann nun erfolgen, indem das Trennmesser TM aus der Aufnahmefläche des Sendungsvereinzlers herausziehbar ist und weiterhin in das Stützelement SE von einer Seite zur anderen Seite über Ausnehmungen eindringbar ist. 5 zeigt hierzu einen Pfeil, welcher das Herausziehen des Trennmessers TM sowie sein Neusetzen hinter dem Stützelement SE skizziert. An dieser Phase stehen die Stapel S0, S1 nebeneinander. Der Stapel S1 steht aber noch auf dem Boden B.
  • Dadurch dass Aussparungen im Trennmesser TM und am Stützelement SE vorgesehen sind, kann während des Umsetzvorganges das Trennmesser TM hinter aber auch vor dem Stützelement SE gesetzt bzw. hinein- und herausgeschoben werden. Dadurch ist auch sichergestellt, dass sich das Trennmesser TM bei einem Absenken hinter dem Stützelement SE nicht an möglichen Sendungen verhaken kann.
  • Das Stützelement SE und das Trennmesser TM können sich während des Umsetzvorganges durchdringen. Beispielsweise kann das Stützelement SE eine plattenförmige Wand mit Ausnehmungen sein, in welche die Sendungstrennwand TM mit räumlich invertierten (oder verschobenen) Ausnehmungen durchgeht. Dies kann sehr einfach und leicht auch mit einer Hand einer Bedienkraft durchgeführt werden.
  • Dadurch hat das Trennmesser TM beim Absenken (z. B. hinter das Stützelement SE) keinen Kontakt zu den Sendungen. Erst wenn das Trennmesser TM vollständig abgesenkt ist, wird es (über die Ausnehmungen des Stützelements SE) gegen den Stapel S1 geschoben und übernimmt die Stützwirkung des Stützelementes SE. Die letzte Sendung S11 des Stapels S1 erfährt keine ver tikale Kraft, die eine Deformation der Sendung oder des gesamten Stapels verursachen könnte. Dieser Vorgang ist in 6 dargestellt, bei welchem auch der Wagen WA nun rückwärts fährt. Dabei wird der Boden B so angetrieben, dass seine Stapelauflagefläche örtlich unbewegt bleibt, wobei das Trennmesser TM und ggf. das Stützelement SE eine horizontale Kraft auf die Endseite S11 des Stapels S1 ausüben. Der Stapel S1 wird daher lateral (d. h. horizontal) nicht bewegt und bleibt stapelförmig.
  • 7 zeigt den beendeten Entladevorgang, bei welchem der Boden B und der Wagen WA fern von dem abgeladenen Stapel S1 sind. Das Trennmesser TM bleibt hinter dem Stapels S1 zu seiner Stützung. Die L-förmige Stapelaufnahme kann nun nach oben geschwenkt werden, damit ein neuer, zu entladener Stapel hinein platziert werden kann.
  • Schließlich ist 8 eine dreidimensionale Darstellung der Hauptkomponenten der Entladevorrichtung gemäß 1 bis 6 angegeben, wobei es ersichtlich ist, dass das Trennmesser TM in das Stützelement SE über angepasste Ausnehmungen eindringbar ist. Dabei kann eine Bedienkraft mit weniger Mühe das (hier als Trennwand dargestellte) Trennmesser TM hinter dem Stützelement SE platzieren, es durch das Stützelement SE hindurch schieben und es als neues Stützelement auf eine neue Abladefläche außerhalb der Vorrichtung zum Abladen verwenden. Damit wird auch ermöglicht, dass während der ganzen Abladevorganges eine Bedienkraft eines der beiden Elemente SE, TM mit nur einer Hand drückt, wobei sich das Stützelement SE gleichzeitig synchron zum Fördermittel MAN bewegt. Aus Klarheitsgründen ist der Stapel S1 im Vordergrund der Figur nicht dargestellt. Das Fördermittel MAN besteht hier aus drei Rollbändern, welche um den Boden B synchron und fest zum Stützelement SE drehbar sind, so dass der Stapel S1 wie beschrieben abgeladen wird bzw. so dass das Stützelement SE nach der Entladung in Richtung des Wagens WA zurückgefahren wird. Das Trennmesser TM ist auf einer Schwenkeinrichtung mit einer ho rizontalen Drehachse AX befestigt und ist als Rechen ausgebildet, welcher durch Ausnehmungen des Stützelements SE fahren kann. Ein hier nicht dargestelltes Ankermittel kann zur provisorischen Kopplung des Trennmessers TM mit dem Stützelement SE auch eingesetzt werden. Dieses Ankermittel ist deaktivierbar.
  • AX
    Drehachse des Trennmessers
    B
    Boden
    DA
    Drehachse des Wagens
    MAN
    Fördermittel wie Rollband
    ROT
    Drehrichtung des Bodens
    SE
    Stützelement
    SM
    Steuermodul
    SR
    Schieberichtung
    S0, S1
    Stapel
    S11, S22
    flache Gegenstände wie Sendungen
    TM
    Trennmesser/Trennwand
    TR
    Transportrichtung
    US
    Unterseite überwiegender flachen Gegenstände
    WA
    Wagen

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Entladen eines Stapels von auf ihren Schmalseiten stehenden flachen Gegenständen auf eine Unterlage unter Verwendung einer Stapelaufnahme mit einem Boden (B) zum Tragen des Stapels (S1) und einem plattenförmigen Stützelement (SE) zum Stützen des Stapels (S1), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (B) der Stapelaufnahme ein Fördermittel (MAN) aufweist, das zum gleichzeitigen Bewegen des Stapels (S1) und des Stützelements (SE) senkrecht zur Ebene des Stützelements (SE) ausgestaltet ist und mit dem Stützelement (SE) gekoppelt ist, die Stapelaufnahme um eine Drehachse (DA) schwenkbar ist und die Vorrichtung ein steuerbares Antriebsmittel zum Bewegen des Fördermittels (MAN) und zum Schwenken der Stapelaufnahme umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (MAN) ein Rollband ist, welches synchron mit dem Stützelement (SE) bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (DA) die Stapelaufnahme mit einem verfahrbaren Wagen (WA) verbindet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (SE) mit Ausnehmungen versehen ist, wobei durch das Stützelement (SE) ein weiteres Stützelement (TM) der Unterlage mit invertierten Ausnehmungen hindurch bewegbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für das Bewegen und für das Schwenken der Stapelaufnahme sowie für den Antrieb des Fördermittels (MAN) so ausgestaltet ist, – dass der Boden (B) der Stapelaufnahme mit dem Stapel (S1) beim Fahren des Wagens (WAQ) zum weiteren Stützelement (TM) oder zu einem Stapel auf der Unterlage um die Drehachse (DA) nach oben geschwenkt ist, – nachdem der Boden (B) das weitere Stützelement (TM) oder den Stapel erreicht hat, der Boden (TM) nach unten geschwenkt wird und das Fördermittel (MAN) den Stapel (S1) in der Stapelaufnahme bis zum weiteren Stützelement (TM) oder zum Stapel auf der Unterlage transportiert, so dass sich der Stapel (S1) am weiteren Stützelement (TM) oder am Stapel auf der Unterlage abstützt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für das Bewegen und für das Schwenken der Stapelaufnahme sowie für den Antrieb des Fördermittels (MAN) so ausgestaltet ist, – dass nach Herausfahren des weiteren Stützelementes (TM) und Bewegen durch das Stützelement (SE) der Stapelaufnahme von hinten hindurch zum Stützen des Stapels (S1) oder nach Erreichen des Stapels auf der Unterlage der Wagen (WA) zurück gefahren wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für das Bewegen und für das Schwenken der Stapelaufnahme sowie für den Antrieb des Fördermittels (MAN) so ausgestaltet ist, – dass sich beim Zurückfahren des Wagens (WA) das Fördermittel (MAN) so bewegt, dass die die Gegenstände tragende Fläche örtlich unbewegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel (MAN) mit einem manuell betätigbaren Steuermodul (SM) gekoppelt ist, welches an dem Stützelement (SE), vorzugsweise auf seiner freien Seite, angeordnet ist und welches eine motorische Bewegung des Stützelements (SE) steuert.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul (SM) einen manuellen Bedienmodus aufweist, bei welchem zur Unterstützung der Bewegung eine manuelle Kraft auf das Steuermodul (SM) ausgeübt wird.
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