DE102007034140A1 - Instandsetzungswerkzeug - Google Patents

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    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Instandsetzungswerkzeug (1) das zur nachträglichen Bearbeitung von Innenkegeln (2) von Spindeln und/oder Außenkegeln (11) von Werkzeugen für Werkzeugmaschinen dient. Es umfasst wenigstens eine an die Kontur des Innenkegels (2) oder Außenkegels (11) angepasste Bearbeitungsfläche (7, 7'). Die Bearbeitungsfläche (7, 7') weist eine Oberflächenschicht enthaltend Diamant und/oder Korund auf. Das Instandsetzungswerkzeug (1) ist in eine Drehbewegung versetzbar, durch welche die Bearbeitungsfläche (7, 7') über die gesamte zu bearbeitende Oberfläche des Innenkegels (2) oder Außenkegels (11) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Instandsetzungswerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Betrieb von Werkzeugmaschinen wie zum Beispiel Fräs- oder Bohrmaschinen können bedingt durch Verschleiß, Verschmutzungen und dergleichen Oberflächenunregelmäßigkeiten an Innenkegeln von Spindeln und Außenkegeln von Werkzeugen als Bestandteile derartiger Werkzeugmaschinen auftreten. Beispiele hierfür sind Gratbildungen an derartigen Innen- und Außenkegeln.
  • Bereits kleine Unregelmäßigkeiten dieser Art führen dazu, dass diese Außenbeziehungsweise Innenkegel nicht mehr einsetzbar sind. Der Austausch derartiger Einheiten führt zu erheblichen Kosten, was den Betrieb derartiger Werkzeugmaschinen in unerwünschter Weise versteuert.
  • Aus der DE 43 06 162 C2 ist ein Verfahren zum Nachschleifen von Innenkegeln an Fräs-, Bohr- und Bearbeitungsmaschinen bekannt. Dort wird eine transportable Innenkegelschleifmaschine an einem Maschinentisch der Fräs-, Bohr- und Bearbeitungsmaschine, deren Innenkegel nachgeschliffen wird, befestigt und dann mit einem einen Schleifstein aufweisenden Schleifer unter einem einstellbaren Winkel in wählbarer Länge und wählbarer Geschwindigkeit der Innenkegel abgefahren.
  • Nachteilig bei diesem Verfahren ist neben dem hohen konstruktiven Aufwand der Innenkegelschleifmaschine der zur Nachbearbeitung des Innenkegels hohe Justageaufwand. Dies beruht darauf, dass die einzelnen Parameter wie der Winkel des Schleifers und dessen Geschwindigkeit sehr präzise in Abhängigkeit der jeweiligen Defekte des Innenkegels eingestellt werden, um diesen in gewünschter Weise nachbearbeiten zu können. Werden diese Parameter nicht exakt gewählt oder eingehalten, besteht sogar die Gefahr, dass mit dem Schleifer Furchen in den Innenkegel eingeschliffen werden, wodurch dieser endgültig unbrauchbar wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instandsetzungswerkzeug der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels dessen bei geringem konstruktivem Aufwand eine exakte und reproduzierbare Nachbearbeitung von Innen- und Außenkegeln ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Instandsetzungswerkzeug dient zur nachträglichen Bearbeitung von Innenkegeln von Spindeln und/oder Außenkegeln von Werkzeugen für Werkzeugmaschinen und umfasst wenigstens eine an die Kontur des Innenkegels oder Außenkegels angepasste Bearbeitungsfläche. Die Bearbeitungsfläche weist eine Oberflächenschicht enthaltend Diamant und/oder Korund auf. Das Instandsetzungswerkzeug ist in eine Drehbewegung versetzbar, durch welche die Bearbeitungsfläche über die gesamte zu bearbeitende Oberfläche des Innenkegels oder Außenkegels geführt ist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann das Instandsetzungswerkzeug eine Anordnung von diskreten Bearbeitungselementen aufweisen, deren Oberflächen die Bearbeitungsflächen bilden, die über die Oberfläche des Innen- oder Außenkegels geführt werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Bearbeitungsfläche des erfindungsgemäßen Instandsetzungswerkzeugs so dimensioniert, dass diese an der gesamten zu bearbeitenden Oberfläche des Innen- oder Außenkegels, das heißt an dessen gesamter Mantelfläche und gegebenenfalls daran angrenzender weiterer Flächensegmente anliegt.
  • Damit wird durch die Drehbewegung des Instandsetzungswerkzeugs die gesamte Oberfläche des Innen- und Außenkegels in einem Arbeitsgang bearbeitet. Da die Bearbeitungsfläche an die Kontur der Oberfläche des Innen- und Außenkegels angepasst ist, wird ohne Justier- oder Einstellvorgänge durch einfaches Drehen des Instandsetzungswerkzeugs relativ zum Innen- oder Außenkegel dessen Oberfläche gleichförmig und so exakt und reproduzierbar bearbeitet.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Instandsetzungswerkzeugs besteht darin, dass durch die Ausbildung der Bearbeitungsfläche in Form einer Diamant und/oder Korund enthaltenden Oberflächenschicht des Grundkörpers des Instandsetzungswerkzeugs eine dem Honen ähnelnde spanende Bearbeitung der Oberflächen des Außen- oder Innenkegels erhalten wird. Durch diese Bearbeitung können mit hoher Präzision Unebenheiten, insbesondere Gratbildungen auf der Oberfläche eines Außen- oder Innenkegels entfernt werden. Schließlich können mit dem erfindungsgemäßen Instandsetzungswerkzeug auch Konturverzerrungen eines Außen- oder Innenkegels eliminiert werden.
  • Zur Ausbildung der Oberflächenschicht auf dem Grundkörper des Instandsetzungswerkzeugs kann das Diamant und/oder Korund enthaltende Material in Form einer viskosen, pastösen, fettartigen Masse oder auch in flüssiger Form auf die Oberfläche des Grundkörpers des Instandsetzungswerkzeugs aufgebracht werden. Alternativ kann das Instandsetzungswerkzeug auch mit einer Oberflächenbeschichtung aus einem derartigen Material versehen sein.
  • Der Grundkörper des Instandsetzungswerkzeugs selbst besteht vorteilhaft aus Stahl, Polymeren oder Aluminium.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind an der Oberfläche des Instandsetzungswerkzeugs ausmündende Vertiefungen, beispielsweise in Form von Rillen vorgesehen. Diese bilden Entlüftungsschlitze derart, dass sich zwischen der Oberfläche des Grundkörpers und des Außen- oder Innenkegels keine Luftpolster oder Materialanhäufungen der Oberflächenschicht bilden. Wesentlich ist, dass die Vertiefungen quer zur Drehrichtung des Instandsetzungswerkzeugs verlaufen, so dass eine ungleichmäßige Bearbeitung in Form von Furchenbildungen auf der Oberfläche des Außen- oder Innenkegels vermieden werden. Somit wird durch das Versehen derartiger Vertiefungen die Bearbeitungsqualität, die mit dem Instandsetzungswerkzeug erzielt wird, weiter gesteigert.
  • Gemäß einer konstruktiv besonders einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung bildet das Instandsetzungswerkzeug ein manuell handhabbares Werkzeug. Da zur Erzielung der gewünschten Bearbeitungsqualität nur ein geringer Anpressdruck des Instandsetzungswerkzeugs gegen den zu bearbeitenden Außen- oder Innenkegel notwendig ist, kann dieser leicht von der jeweiligen Bedienperson aufgebracht werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung kann das Instandsetzungswerkzeug auch über einen Antrieb angetrieben werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der universellen Einsatzfähigkeit des Instandsetzungswerkzeugs. Je nach Formgebung kann das Instandsetzungswerkzeug zur Bearbeitung von Außenkegeln oder Innenkegeln eingesetzt werden, wobei diese generell als Steilkegel oder Hohlschaftkegel ausgebildet sein können.
  • Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1: Erstes Ausführungsbeispiel eines Instandsetzungswerkzeugs zur Bearbeitung eines als Steilkegel ausgebildeten Innenkegels.
  • 1a: Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 1.
  • 2: Querschnitt durch das Instandsetzungswerkzeug gemäß 1.
  • 3: Zweites Ausführungsbeispiel eines Instandsetzungswerkzeugs zur Bearbeitung eines als Hohlschaftkegel ausgebildeten Innenkegels.
  • 4: Drittes Ausführungsbeispiel eines Instandsetzungswerkzeugs zur Bearbeitung eines als Steilkegel ausgebildeten Außenkegels.
  • 4a: Variante des Ausführungsbeispiels gemäß 4.
  • 5: Viertes Ausführungsbeispiel eines Instandsetzungswerkzeugs zur Bearbeitung eines als Hohlschaftkegel ausgebildeten Außenkegels.
  • 5a: Variante des Ausführungsbeispiel gemäß 5.
  • 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Instandsetzungswerkzeugs 1 zur Bearbeitung eines als Steilkegel ausgebildeten Innenkegels 2. Der Innenkegel 2 ist Bestandteil einer Spindel einer Werkzeugmaschine und weist in bekannter Weise einen an einer Stirnseite 9 ausmündenden Hohlraum auf. Der Hohlraum wird von einer kegelförmigen Mantelfläche 3 und einer Bodenfläche 4 begrenzt. Diese Flächen bilden Oberflächen, die mit dem Instandsetzungswerkzeug 1 zur Elimination von Unebenheiten oder dergleichen bearbeitet werden können.
  • 1 zeigt das Instandsetzungswerkzeug 1 in seiner Arbeitsposition. Das Instandsetzungswerkzeug 1 ist rotationssymmetrisch bezüglich einer Drehachse D ausgebildet. Das Instandsetzungswerkzeug 1 weist einen Adapter 5 für einen Handgriff oder dergleichen auf, der zur Bedienung des Instandsetzungswerkzeugs 1 durch eine Bedienperson dient. An diesen schließt der Grundkörper 6 des Instandsetzungswerkzeugs 1 an, der eine zum Innenkegel 2 komplementäre Form aufweist, das heißt der Grundkörper 6 weist eine kegelförmige Gestalt aus. Der Grundkörper 6 besteht aus Stahl, Polymeren oder Aluminium.
  • Bei in den Innenkegel 2 eingesetzten Instandsetzungswerkzeugen 1 liegen dessen Stirnseite und dessen Mantelfläche wie aus 1 ersichtlich, an den korrespondierenden zu bearbeitenden Flächen des Innenkegels 2 an. Diese Flächen, die die Bearbeitungsfläche 7 des Instandsetzungswerkzeugs 1 bilden, sind mit einer Oberflächenschicht enthaltend Diamant und/oder Korund versehen.
  • 2 zeigt einen Querschnitt des Instandsetzungswerkzeugs 1 in der in 1 mit A bezeichneten Ebene. Wie aus 2 ersichtlich, weist das Instandsetzungswerkzeug 1 im Bereich der Bearbeitungsfläche 7 eine Struktur von Vertiefungen auf. Diese Vertiefungen sind von Rillen 8 gebildet, die in Umfangsrichtung des Instandsetzungswerkzeugs 1 äquidistant angeordnet sind. Die Rillen 8 verlaufen längs zur Drehachse und damit quer zur Drehrichtung des Instandsetzungswerkzeugs 1. Generell kann auch eine geringere Anzahl von Rillen 8 vorgesehen sein.
  • Zur Bearbeitung des Innenkegels 2 wird der Grundkörper 6 des Instandsetzungswerkzeugs 1, wie in 1 dargestellt, in diesen eingeführt, so dass die Bearbeitungsfläche 7 des Instandsetzungswerkzeugs 1 dicht und vollständig an der Mantelfläche 3 und Bodenfläche 4 des zu bearbeitenden Innenkegels 2 anliegen. Durch Ausübung eines gewissen Anpressdrucks durch die Bedienperson werden die Bearbeitungsfläche 7 des Instandsetzungswerkzeugs 1 mit einer Anpresskraft gegen die zu bearbeitenden Oberflächen des Innenkegels 2 gedrückt. Durch Drehen des Instandsetzungswerkzeugs 1 um die Drehachse erfolgt dann die Oberflächenbearbeitung des Innenkegels 2.
  • 1a zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß 1. In diesem Fall bildet nicht die gesamte Mantelfläche 3 des Grundkörpers 6 die Bearbeitungsfläche. Vielmehr sind am Grundkörper 6 jeweils an einem definierten Drehpunkt R mehrere balken- oder stabförmige Bearbeitungselemente 7a so gelagert, dass deren die Bearbeitungsflächen 7 bildenden Oberflächen über die Mantelfläche 3 des Grundkörpers 6 geringfügig hervor stehen. Die Bearbeitungselemente 7a erstrecken sich über die gesamte Länge des Grundkörpers 6. Die Bearbeitungselemente 7a sind identisch ausgebildet und in Umfangsrichtung des Grundkörpers 6 um jeweils gleiche Winkel versetzt zueinander angeordnet. Beispielsweise können vier um 90° versetzt zueinander angeordnete Bearbeitungselemente 7a vorgesehen sein.
  • 3 zeigt eine Variante des Instandsetzungswerkzeugs 1 gemäß 1. Das Instandsetzungswerkzeug 1 gemäß 3 dient zur Bearbeitung eines als Hohlschaftkegel ausgebildeten Innenkegels 2. Als zu bearbeitende Flächen weist der Hohlschaftkegel neben einer kegelförmigen Mantelfläche 3 und einer Bodenfläche 4 weiterhin eine ebene Stirnseite 9 auf, die die Ausmündung des Innenkegels 2 begrenzt.
  • Das Instandsetzungswerkzeug 1 zur Bearbeitung des Hohlschaftkegels ist wieder an dessen Geometrie angepasst. Im vorliegenden Fall weist das Instandsetzungswerkzeug 1 neben dem Adapter und dem kegelförmigen Grundkörper 6 einen kreisscheibenförmigen Träger 10 für den Grundkörper 6 auf.
  • Das Instandsetzungswerkzeug 1 gemäß 3 weist als erste Bearbeitungsfläche 7 entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 die Mantelfläche und die Stirnseite des Grundkörpers 6 auf. Als weitere Bearbeitungsflächen 7' sind die dem Innenkegel 2 zugewandten Grenzflächen des über den Grundkörper 6 hervorstehenden Randes des Trägers 10 vorgesehen. Durch eine nicht dargestellte Federlagerung des Grundkörpers 6 auf dem Träger 10 sind die Relativpositionen der ersten Bearbeitungsfläche 7 zu den weiteren Bearbeitungsflächen 7' einstellbar.
  • Die Bearbeitungsflächen 7' weisen entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 eine Oberflächenschicht enthaltend Korund oder Diamant sowie eine Rillenstruktur auf.
  • Bei Einführen des Instandsetzungswerkzeugs 1 werden zunächst die Bearbeitungsflächen 7 an die Mantelfläche 3 und die Bodenfläche 4 des Hohlschaftkegels angelegt. Durch Ausüben einer Anpresskraft auf den Träger 10 in Richtung des Hohlschaftkegels werden anschließend auch die weiteren Bearbeitungsflächen 7' an die Stirnseite 9 des Hohlschaftkegels angelegt und angepresst. Nun befindet sich das Instandsetzungswerkzeug 1 in seiner Bearbeitungsposition, so dass durch Drehen des Instandsetzungswerkzeugs 1 um die Drehachse der Innenkegel 2 bearbeitet werden kann.
  • Der Träger 10 ist vorzugsweise variabel gelagert, so dass dieser in geringem Umfang Bewegungen in Richtung der Drehachse D oder Taumelbewegungen ausführen kann. Dadurch können Winkelfehler in der Plananlage des Instandsetzungswerkzeugs 1 ausgeglichen werden.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Instandsetzungswerkzeugs 1 zur Bearbeitung eines Außenkegels 11 eines Werkzeugs. Der Außenkegel 11 ist im vorliegenden Fall als Steilkegel ausgebildet, dessen kegelförmige Mantelfläche 12 die mit dem Instandsetzungswerkzeug 1 zu bearbeitende Fläche bildet.
  • Das rotationssymmetrisch, um eine Drehachse D drehbare Instandsetzungswerkzeug 1 weist wiederum einen Adapter 5 für einen Handgriff und einen daran anschließenden Grundkörper 6 auf. Der Grundkörper 6 weist einen koni schen, kegelförmigen Hohlraum auf, der an der Vorderseite des Grundkörpers 6 ausmündet und in welcher der Außenkegel 11 einführbar ist. Der Hohlraum ist an die Kontur des Außenkegels 11 angepasst. Die den Hohlraum begrenzenden Mantelfläche des Grundkörpers 6 ist entsprechend der Ausführungsform gemäß 1 mit der Oberflächenschicht und der Rillenstruktur versehen und bildet die Bearbeitungsfläche 7 des Instandsetzungswerkzeugs 1.
  • Eine Bedienperson setzt den Hohlraum des Instandsetzungswerkzeugs 1 auf den Außenkegel 11 auf, bis die Bearbeitungsfläche 7 mit Anpressdruck an den zu bearbeitenden Fläche des Außenkegels 11 anliegt. Dann wird durch Drehen des Instandsetzungswerkzeugs 1 um die Drehachse D der Außenkegel 11 bearbeitet.
  • 4a zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß 4. In diesem Fall bildet nicht die gesamte Mantelfläche 3 des Grundkörpers 6 die Bearbeitungsfläche. Vielmehr sind am Grundkörper 6 jeweils an einem definierten Drehpunkt R mehrere Bearbeitungselemente 7a so gelagert, dass deren die Bearbeitungsflächen 7 bildenden Oberflächen über die Mantelfläche 3 des Grundkörpers 6 geringfügig hervor stehen. Die Bearbeitungselemente 7a erstrecken sich über die gesamte Länge des Grundkörpers 6. Die Bearbeitungselemente 7a sind identisch ausgebildet und in Umfangsrichtung des Grundkörpers 6 um jeweils gleiche Winkel versetzt zueinander angeordnet. Beispielsweise können vier um 90° versetzt zueinander angeordnete Bearbeitungselemente 7a vorgesehen sein.
  • 5 zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß 5. Das Instandsetzungswerkzeug 1 gemäß 5 dient zur Bearbeitung eines als Hohlschaftkegel ausgebildeten Außenkegels 11. Der Außenkegel 11 sitzt auf einem kreisscheibenförmigen Sockel 13 auf. In diesem Fall bildet neben der Mantelfläche 12 des Außenkegels 11 die zum Außenkegel 11 zeigende Frontseite 14 des über den Außenkegel 11 hervorstehenden Randes des Sockels 13 eine weitere zu bearbeitende Fläche.
  • Das hierzu eingesetzte Instandsetzungswerkzeug 1 weist wiederum eine an den Außenkegel 11 angepasste Geometrie auf. Das rotationssymmetrische Instandsetzungswerkzeug 1 weist einen an einen Adapter 5 anschließenden Grundkörper 6 mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Hohlschaftkegels auf.
  • Als erste Bearbeitungsfläche 7 ist analog die den kegelförmigen, konischen Hohlraum begrenzende Mantelfläche des Grundkörpers 6 vorgesehen, auf welcher wiederum eine Oberflächenschicht mit einer Rillenstruktur aufgebracht ist.
  • Als zweite Bearbeitungsfläche 7' ist die Frontseite des Grundkörpers 6, die die Ausmündung des Hohlraums begrenzt, vorgesehen.
  • Im Unterschied zur Ausführungsform gemäß 4 besteht der Grundkörper 6 des Instandsetzungswerkzeugs 1 gemäß 5 nicht aus einem Massivteil, sondern aus einem den Hohlraum umschließenden Hauptkörper 6a und einem den frontseitigen Rand bildenden Randsegment 6b. Mittels eines nicht dargestellten Federmechanismus ist das Randsegment 6b gegen den Hauptkörper 6a verschiebbar.
  • Bei der Montage des Instandsetzungswerkzeugs 1 am Außenkegel 11 wird zunächst der Außenkegel 11 in den Hohlraum des Grundkörpers 6 eingeführt, bis zunächst die zweite Bearbeitungsfläche 7' am Randsegment 6b dicht an der Frontseite 14 des Sockels 13 anliegt. Durch Ausüben einer Anpresskraft gegen den Grundkörper 6 in Richtung des Sockels 13 wird der Federmechanismus zwischen Randsegment 6b und Hauptkörper 6a eingefedert, so dass der Hauptkörper 6a gegen das Randsegment 6b längs deren Grenzlinie verschoben wird, wodurch dann die Bearbeitungsfläche 7 an die Mantelfläche 12 des Außenkegels 11 mit Anpressdruck angelegt wird.
  • Nun befindet sich das Instandsetzungswerkzeug 1 in seiner Bearbeitungsposition am Außenkegel 11, so dass dessen zu bearbeitende Flächen durch Drehen des Instandsetzungswerkzeugs 1 um seine Drehachse D gedreht werden können.
  • 5a zeigt eine Variante der Ausführungsform gemäß 5. Anstelle der Randsegmente 6b sind in diesem Fall mehrere auf Federn 6c gelagerte kreiszylindrische Rundbolzen 6d vorgesehen, die in Führungen des Grundkörpers 6 parallel zur Drehachse D verschiebbar gelagert sind. Die vorderen, über die Oberseite des Grundkörpers 6 hervorstehenden Stirnseiten der Rundbolzen 6d bilden die Bearbeitungsflächen 7'. Die Rundbolzen 6d sind identisch ausgebildet und in regelmäßigen Winkelabständen in Umfangsrichtung des Grundkörpers 6 versetzt zueinander angeordnet. Die Führungen für die Rundbolzen 6d sind so positioniert, dass die die Bearbeitungsflächen 7' bildenden Stirnseiten der Rundbolzen 6d dicht, das heißt nahtlos an die Bearbeitungsfläche 7 anschließen.
  • Bei der Montage des Instandsetzungswerkzeugs 1 am Außenkegel 11 wird zunächst der Außenkegel 11 in den Hohlraum des Grundkörpers 6 eingeführt, bis die die Bearbeitungsflächen 7' bildenden Stirnseiten der Rundbolzen 6d an der Frontseite 14 des Sockels 13 anliegen. Durch Ausüben einer Anpresskraft gegen den Grundkörper 6 federn die Rundbolzen 6d zurück, so dass dann auch die Bearbeitungsfläche 7 an der Mantelfläche 12 des Außenkegels 11 anliegt.
  • 1
    Instandsetzungswerkzeug
    2
    Innenkegel
    3
    Mantelfläche
    4
    Bodenfläche
    5
    Adapter
    6
    Grundkörper
    6a
    Hauptkörper
    6b
    Randsegment
    6c
    Federn
    6d
    Rundbolzen
    7
    Bearbeitungsfläche
    7'
    Bearbeitungsfläche
    7a
    Bearbeitungselemente
    8
    Rille
    9
    Stirnseite
    10
    Träger
    11
    Außenkegel
    12
    Mantelfläche
    13
    Sockel
    14
    Frontseite
    D
    Drehachse
    R
    Drehpunkt

Claims (21)

  1. Instandsetzungswerkzeug (1) zur nachträglichen Bearbeitung von Innenkegeln (2) von Spindeln und/oder Außenkegeln (11) von Werkzeugen für Werkzeugmaschinen, mit wenigstens einer an die Kontur des Innenkegels (2) oder Außenkegels (11) angepassten Bearbeitungsfläche (7, 7'), wobei die Bearbeitungsfläche (7, 7') eine Oberflächenschicht enthaltend Diamant und/oder Korund aufweist, und wobei das Instandsetzungswerkzeug (1) in eine Drehbewegung versetzbar ist, durch welche die Bearbeitungsfläche (7, 7') über die gesamte zu bearbeitende Oberfläche des Innenkegels (2) oder Außenkegels (11) geführt ist.
  2. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Grundkörper (6) aus Stahl, Polymeren oder Aluminium aufweist.
  3. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (6) zur Ausbildung der Oberflächenschicht eine Beschichtung enthaltend Diamant und/oder Korund aufweist.
  4. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung der Oberflächenschicht auf die Oberfläche des Grundkörpers (6) eine viskose, pastöse, fettartige oder flüssige Schicht enthaltend Diamant und/oder Korund aufgebracht ist.
  5. Instandsetzungswerkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht Diamant in Form von Diamantstaub enthält.
  6. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen Oberfläche quer zur Drehrichtung der durchgeführten Drehbewegung verlaufende Vertiefungen vorgesehen sind.
  7. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in Form von an der Oberfläche ausmündenden Rillen (8) gebildet sind.
  8. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine diskrete Anordnung von an einem Grundkörper (6) gelagerten Bearbeitungselementen (7a) aufweist, deren Oberflächen die Bearbeitungsflächen (7) bilden.
  9. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (7a) an definierten Drehpunkten (R) am Grundkörper (6) gelagert sind.
  10. Instandsetzungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses manuell betätigbar ist.
  11. Instandsetzungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses motorisch getrieben ist.
  12. Instandsetzungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dessen Bearbeitungsfläche (7) zur Bearbeitung eines Innengekels (2) an dessen Mantelfläche (3) und Bodenfläche (4) anliegt.
  13. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkegel (2) von einem Steilkegel gebildet ist.
  14. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenkegel (2) von einem Hohlschaftkegel gebildet ist.
  15. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieses bei einem als Hohlschaftkegel ausgebildeten Innenkegel (2) eine weitere Bearbeitungsfläche (7') aufweist, die an der Stirnseite (9) des Innenkegels (2) anliegt.
  16. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Bearbeitungsfläche (7') gegenüber den ersten Bearbeitungsflächen (7) in ihrer Position einstellbar ist, so dass bei Einführen des Instandsetzungswerkzeugs (1) in den Innenkegel (2) zunächst die ersten Bearbeitungsflächen (7) innerhalb des Innenkegels (2) an den zugeordneten Flächen anliegen und danach die weitere Bearbeitungsfläche (7') an der Stirnseite (9) des Innenkegels (2) anliegt.
  17. Instandsetzungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen an einer Stirnseite (9) ausmündenden konischen Hohlraum aufweist, welcher von einer eine erste Bearbeitungsfläche (7) bildenden Mantelfläche (12) begrenzt ist, wobei die Mantelfläche (12) eines konischen Außenkegels (11) zu dessen Bearbeitung an der ersten Bearbeitungsfläche (7) anliegt.
  18. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkegel (11) als Steilkegel ausgebildet ist.
  19. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkegel (11) als Hohlschaftkegel ausgebildet ist.
  20. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkegel (11) auf einem Sockel (13) aufsitzt, wobei an die Frontseite (14) des über den Außenkegel (11) hervorstehenden Randes des Sockels (13) eine zweite Bearbeitungsfläche (7') des Instandsetzungswerkzeugs (1) anlegbar ist.
  21. Instandsetzungswerkzeug nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bearbeitungsfläche (7') relativ zur ersten Bearbeitungsfläche (7) einstellbar ist, so dass bei Einführen des Außenkegels (11) in den Hohlraum des Instandsetzungswerkzeugs (1) zunächst die zweite Bearbeitungsfläche (7') an der Stirnseite (9) des Sockels (13) anliegt und dann die erste Bearbeitungsfläche (7) an dem Außenkegel (11) anliegt.
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