DE102007033830A1 - Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Download PDF

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Wolfgang STÖRIG
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Abstract

Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut (2) in ein Verpackungsmaterial (4, 14), welches das Verpackungsgut (2) zumindest teilweise umgibt, wobei das Verpackungsmaterial (4, 14) von einer Rolle (9, 15) abgewickelt wird, die einen zumindest auslesbaren Datenspeicher (5) für Materialdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdaten aus dem Datenspeicher (5) ausgelesen und verarbeitet werden, wobei mindestens eine der beiden folgenden Aktionen ausgeführt wird: A) Regelung des Verpackungsvorgangs in Abhängigkeit von den Materialdaten und B) Erstellung eines Produktpasses, basierend auf den Materialdaten. Das erfindungsgemäße Verfahren vermindert die Möglichkeit von Bedienfehlern bei der Verpackung von Verpackungsgut (2) mit Verpackungsmaterial (4, 14). Der Verpackungsvorgang wird durch das erfindungsgemäße Verfahren transparenter und kann auch später noch nachvollzogen und/oder rekonstruiert werden.

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere kann das Verpackungsgut gestretcht oder umreift werden. Beim Stretchen von Verpackungsgut wird dieses mit dehnbarer Folie (die auch Dehnfolie genannt wird) umwickelt.
  • Insbesondere zum Transport von Gütern werden diese oft auf Paletten verpackt und versandt, insbesondere in Container, Lastkraftwagen, Transportern, Eisenbahnwaggons, Flugzeuge und/oder Schiffen transportiert. Um hier eine Sicherung der Waren vor Transportschäden zu gewährleisten und eine gute Beweglichkeit der Paletten zu ermöglichen, werden hier die Transportgüter oftmals mittels Stretchfolie gesichert oder umreift. Je nach Art der Transportgüter muss hier ein anderes Verpackungsmaterial zum Einsatz kommen. Fehlbedienungen wie beispielsweise ein Einsatz eines falschen Verpackungsmaterials können hier zu Unfällen oder Transportschäden an den Transportgütern führen. Sollte ein solcher Schaden entstehen, ist oftmals nicht mehr nachprüfbar, worauf der Schaden beruht, beispielsweise auf einer falschen Wahl der Stretchfolie, die beispielsweise nicht für die Beanspruchungen auf einem Flug geeignet ist oder auch auf falschen Parametern beim Verpackungsprozess. Hier ist oftmals nur schwer nachvollziehbar, was letztendlich zu einer entsprechenden Schädigung führte.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zumindest zu lindern und insbesondere zu gewährleisten, dass bei einer Verpackung von Verpackungsgut die Auswirkungen von Fehlbedienungen durch Bedienungspersonal möglichst verringert werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut in ein Verpackungsmaterial, welches das Verpackungsgut zumindest teilweise umgibt, wobei das Verpackungsmaterial von einer Rolle abgewickelt wird, die einen zumindest auslesbaren Datenspeicher für Materialdaten aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass die Materialdaten aus dem Datenspeicher ausgelesen und verarbeitet werden, wobei mindestens eine der beiden folgenden Aktionen ausgeführt wird:
    • A) Regelung des Verpackungsvorgangs in Abhängigkeit von den Materialdaten und
    • B) Erstellung eines Produktpasses basierend auf den Materialdaten.
  • Unter einem Verpackungsgut wird insbesondere eine Ein- oder Mehrzahl von zu verpackenden Gegenständen verstanden, die insbesondere selbst zusätzlich verpackt sind, beispielsweise in Kartonageverpackungen. Unter einem zumindest auslesbaren Datenspeicher wird insbesondere ein Datenspeicher verstanden, von welchem Daten auslesbar sind und in welchen gegebenenfalls Daten einspeicherbar sind. Unter Materialdaten werden sämtliche Daten verstanden, die sich auf das Verpackungsmaterial und/oder die Rolle des Verpackungsmaterials beziehen. Unter einer Regelung des Verpackungsvorgangs wird insbesondere die Ansteuerung einer entsprechenden Verpackungsmaschine verstanden. Hierbei kann es sich insbesondere um eine Stretchmaschine handeln, mittels derer das Verpackungsgut voll- oder teilautomatisch mit einer Dehnfolie umwickelt wird. Hierbei wird bei spielsweise das Verpackungsgut auf einer Palette von unten nach oben ein- oder mehrfach, gegebenenfalls überlappend mit der dehnbaren Dehnfolie umwickelt. Alternativ oder zusätzlich kann das Verpackungsgut umreift werden. Unter einer Umreifung wird hierbei die Umschlingung des Verpackungsgutes mit einem Band, insbesondere aus einem Kunststoff, verstanden, welches gespannt und mit sich selbst verbunden, insbesondere stoffschlüssig verbunden wird. Die stoffschlüssige Verbindung erfolgt insbesondere durch Kleben oder Schweißen.
  • Die Umstretchung oder Umreifung dient insbesondere der Sicherung des Verpackungsgutes, welches beispielsweise in Kartonagen verpackte Waren umfasst, beim Transport und/oder Versand. Insbesondere wird hierunter ein Transport auf einem Gabelstapler, Lastkraftwagen, Transporter, Flugzeug, Schiff und/oder einem Eisenbahnwaggon verstanden. Der Begriff der Regelung des Verpackungsvorgangs umfasst dabei die Vorgabe und Regelung sämtlicher Betriebsparameter der Verpackungsmaschine. Insbesondere umfasst die Regelung auch die Ausgabe einer Warnmeldung, beispielsweise wenn ein nicht geeigneter Stretchfolientyp gewählt wurde.
  • Unter der Erstellung eines Produktpasses wird dabei die Erstellung eines Dokumentes verstanden, welches die wesentlichen Daten der Verpackung des Produktes umfasst. Insbesondere ist der Produktpass so ausgestaltet, dass ihm entnommen werden kann, wann, mit welchem Verpackungsmaterial, auf welcher Maschine und/oder mit welchen Betriebsparametern das Verpackungsgut verpackt wurde.
  • Bevorzugt ist eine Verfahrensführung, bei der Schritt A) die Auswahl eines Verpackungsmaterials umfasst.
  • Dies ist insbesondere dann vorteilhaft möglich, wenn die entsprechende Verpackungsmaschine auf unterschiedliche Verpackungsmaterialien zurückgreifen kann oder wenn ein Durchführen eines Verpackungsvorganges mit einem ungeeigneten Material nicht möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Datenträger berührungslos ausgelesen.
  • Insbesondere umfasst der Datenträger mindestens eines der folgenden Elemente:
    • a) einen Transponder;
    • b) ein RFID; und
    • c) einen Barcode.
  • Unter dem berührungslosen Auslesen des Stoffes wird insbesondere ein Auslesevorgang ohne manuellen Kontakt zwischen Lesegerät und Datenträger verstanden. Bevorzugt ist hierbei ein Auslesevorgang basierend auf elektromagnetischer Strahlung. Insbesondere Transponder und/oder RFIDs (Radio Frequency Identification Devices) gestatten neben einem Auslesen der Materialdaten auch die Einspeicherung von Daten in den entsprechenden Datenspeicher, so dass hier im Transponder und/oder RFID auch Daten wie beispielsweise die Restlänge der entsprechenden Rolle eingespeichert werden können.
  • Das berührungslose Auslesen der Daten hat den Vorteil, dass kein manueller oder haptischer Kontakt mit der Rolle des Verpackungsmaterials bestehen muss, sondern dass das Auslesen der Daten bereits erfolgen kann, wenn die Rolle noch nicht in die Verpackungsmaschine eingelegt ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden das Verpackungsgut betreffende Verpackungsgutdaten berücksichtigt.
  • Bei den Verpackungsgutdaten kann es sich insbesondere um Daten handeln, die die Art des Verpackungsgutes, Maße, Masse und Menge des Verpackungsgutes umfassen. Die Verpackungsgutdaten können einem Datenträger entnommen und/oder manuell eingegeben bzw. ausgewählt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfassen die Materialdaten mindestens eine der folgenden Informationen:
    • a) eine Art des Verpackungsmaterials;
    • b) einen Typ des Verpackungsmaterials;
    • c) eine Materialzusammensetzung des Verpackungsmaterials;
    • d) eine Dicke des Verpackungsmaterials;
    • e) eine Restmenge von Verpackungsmaterial;
    • f) eine Breite des Verpackungsmaterials;
    • g) eine Qualitätsstufe des Verpackungsmaterials;
    • h) ein Spannungs-Dehnungs-Verhalten des Verpackungsmaterials;
    • i) Angaben über eine Reißfestigkeit des Verpackungsmaterials;
    • j) Angaben über eine Durchstoßfestigkeit des Verpackungsmaterials;
    • k) Angaben über die Haftung des Verpackungsmaterials an dem Verpackungsmaterial;
    • l) Angaben über die chemische Beständigkeit des Verpackungsmaterials;
    • m) Angaben über die Beständigkeit des Verpackungsmaterials in Bezug auf elektromagnetische Strahlung;
    • n) Angaben über den Hersteller des Verpackungsmaterials; und
    • o) Angaben, die es erlauben, den genauen Zeitpunkt und die genauen Umstände der Herstellung des Verpackungsmaterials zu bestimmen.
  • Unter der Art des Verpackungsmaterials wird insbesondere verstanden, ob es sich beispielsweise um Dehnfolie, Umreifungsband, Kartonage oder ähnliches handelt. Unter einem Typ des Materials wird insbesondere die spezifische Bezeichnung des Materials verstanden. Unter einer Zusammensetzung des Materials wird insbesondere ein für Aufbau oder chemische Zusammensetzung des Materials charakteristischer Parameter verstanden, beispielsweise aus welcher Art von Polyethylen eine Dehnfolie ausgebildet ist. Typische Dicken des Verpackungsmaterials bei Dehnfolien liegen beispielsweise im Bereich von 10 Mikrometern bis 40 Mikrometern. Unter der Restmenge des Verpackungsmaterials wird diejenige Menge verstanden, die effektiv noch für mindestens einen Verpackungsvorgang einsetzbar ist. Insbesondere wird hierunter eine Restlauflänge, bevorzugt einer Dehnfolie oder eines Umreifungsmaterials verstanden.
  • Unter der Breite des Verpackungsmaterials wird diejenige Dimensionierung des Verpackungsmaterials verstanden, die für eine Verpackung des Materials zur Verfügung steht, beispielsweise die Breite einer Dehnfolie. Unter der Qualitätsstufe des Verpackungsmaterials wird insbesondere ein Parameter verstanden, der die Einsetzbarkeit und/oder Belastbarkeit des Verpackungsmaterials charakterisiert. Beispielsweise kann es sich hierbei bei einer Dehnfolie um einen Dehnungs- oder Reckungskoeffizienten handeln, der die bei der Verpackung mögliche maximale Dehnbarkeit der Stretchfolie angibt. Unter Angaben über die Reiß- und/oder Durchstoßfestigkeit des Verpackungsmaterials werden Daten verstanden, die Rückschlüsse auf die Reiß- und/oder Durchstoßfestigkeit des Verpackungsmaterials erlauben. Vorteilhafterweise kommen beispielsweise beim Stretchen Dehnfolien zum Einsatz, die Reißdehnungskoeffizienten von 150% bis 500% aufweisen. Angaben über die Haftung des Verpackungsmaterials an dem Verpackungsmaterial sind relevant beispielsweise für Stretchvorgänge, da in diesem Falle beim zumindest teilweise überlappenden Wickeln ein Anhaften der Dehnfolie an darunter liegenden Lagen der Dehnfolie vorteilhaft ist, da dadurch die Stabilität der Verpackung erhöht wird.
  • Die Angaben über die chemische Beständigkeit des Verpackungsmaterials sind insbesondere dann wichtig, wenn beispielsweise ein Transport und/oder eine Lagerung des Verpackungsgutes in oder durch Umgebungen geplant oder möglich sind, in denen korrosive Chemikalien vorliegen oder vorliegen können. Gleiches gilt für die Beständigkeit gegenüber elektromagnetischer Strahlung, insbesondere in Bezug auf UV-Strahlung.
  • Die Angaben über den Hersteller erlauben beispielsweise einen Herstellerspezifischen Betrieb der Verpackungsmaschine, bei denen beispielsweise auf Herstellerspezifische Vorgaben Rücksicht genommen oder auf diese zurückgegriffen wird. Unter Angaben, die es erlauben, den genauen Zeitpunkt und die genauen Umstände der Herstellung des Verpackungsmaterials zu bestimmen, werden insbesondere Chargen- und/oder Lotnummern des Verpackungsmaterials verstanden.
  • In besonders vorteilhafter Weise dient die Kombination mindestens eines der Parameter a) bis o) zu einer Verfahrensführung die einerseits Fehlbedienungen im wesentlichen ausschließt und so zu guten Verpackungsergebnissen bei minimierten Kosten und gleichzeitig geringem Unfallrisiko basierend auf falscher Verpackung führt und bei der andererseits jederzeit zurückverfolgbar ist, mit welchem Material welches Herstellers die Verpackung wie durchgeführt wurde.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst die Regelung des Verpackungsvorgangs mindestens einen der folgenden Schritte:
    • i) Auswahl einer Art von Verpackungsmaterial;
    • ii) Auswahl eines bestimmten Typs von Verpackungsmaterial;
    • iii) Steuerung oder Regelung eines Reckverhältnisses einer Dehnfolie beim Stretchen;
    • iv) Steuerung oder Regelung einer zumindest in Teilbereichen des Verpackungsgutes vorliegenden Anzahl von Wicklungen des Verpackungsmaterials um das Verpackungsgut;
    • v) Überprüfung einer Restlänge des Verpackungsmaterials;
    • vi) Steuerung oder Regelung eines Überlappungsgrades benachbarter Wickellagen des Verpackungsmaterials;
    • vii) Steuerung oder Regelung eines Steigungswinkels bei einer Wicklung des Verpackungsmaterials;
    • viii) Steuerung oder Regelung einer Vordehnung des Verpackungsmaterials; und
    • ix) Steuerung oder Regelung einer Anlegespannung des Verpackungsmaterials.
  • Unter der Auswahl der Art des Verpackungsmaterials wird hier insbesondere verstanden, ob das Verpackungsgut gestretcht oder umreift werden soll, also Dehnfolie oder Umreifungsband zum Einsatz kommt. Unter der Auswahl des Typs des Verpackungsmaterials wird insbesondere die Auswahl einer bestimmten Qualitätsstufe, einer Dicke, einer Reiß- und/oder Durchstoßfestigkeit des Verpackungsmaterials verstanden. Unter einer Steuerung oder Regelung eines Reckverhältnisses einer Dehnfolie beim Stretchen wird die Vorgabe eines Reckverhältnisses und gegebenenfalls dessen Überwachung verstanden. Um das Reckverhältnis wird die Dehnfolie beim Stretchen gereckt. Die Steuerung oder Regelung einer zumindest in Teilbereichen des Verpackungsgutes vorliegenden Anzahl von Wicklungen des Verpackungsmaterials um das Verpackungsgut ist insbesondere beim Stretchen von Belang, da hier beispielsweise im Fuß- und/oder Kopfbereich der Wicklung oft mehrere Lagen übereinander gewickelt werden. Oftmals wird auch im mittleren Bereich der Wicklung so gewickelt, dass eine zumindest teilweise Überlappung der Lagen erfolgt. Bei der Berücksichtigung der Restlänge des Verpackungsmaterials wird geprüft, ob die effektiv noch zur Verfügung stehende Restmenge des Verpackungsmaterials noch für die vollständige Durchführung des Verpackungsvorgangs ausreicht. Wenn nicht, wird der Verpackungsvorgang nicht gestartet und/oder der Benutzer mit einer Warnmeldung informiert.
  • Die Steuerung oder Regelung eines Überlappungsgrades benachbarter Wickellagen des Verpackungsmaterials und die Steuerung oder Regelung eines Steigungswinkels bei einer Wicklung des Verpackungsmaterials ist insbesondere für das Einwickeln von Verpackungsgut beispielsweise beim Stretchen wichtig, da über einen Überlappungsgrad benachbarter Wickellagen und/oder über einen Steigungswinkel des Verpackungsmaterial beim Wickeln die Stabilität der Verpackung beeinflusst werden kann. Dies kann insbesondere in Abhängigkeit von Menge, Höhe und/oder Masse des Verpackungsguts erfolgen. Die Steuerung oder Regelung einer Vordehnung des Verpackungsmaterials ist insbesondere dann relevant, wenn als Verpackungsmaterial Folie, bevorzugt Dehnfolie, eingesetzt wird, da über die Einstellung der Vordehnung und eine folgende entsprechende Verformung der Folie Rückstellkräfte initiiert werden, die eine Fixierung des Verpackungsguts bewirken. Die Steuerung oder Regelung einer Anlegespannung des Verpackungsmaterials kann insbesondere zeitlich über den Verpackungsvorgang variabel gestaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens einer der Schritte i) bis ix) in Abhängigkeit von mindestens einem der folgenden Parameter des Verpackungsguts durchgeführt:
    • I) der Art;
    • II) der Menge;
    • III) der Masse;
    • IV) der Maße;
    • V) einer geplanten Verwendung;
    • VI) einer geplanten Transportart; und
    • VII) sicherheitsrelevanten Anforderungen des Verpackungsguts.
  • Unter der Art des Verpackungsgutes wird beispielsweise verstanden, ob es sich um Waren handelt, die vollständig oder nur teilweise in Kartonagen verpackt sind. Die Menge berücksichtigt die Anzahl von Einzelstücken im Verpackungsgut. Unter der Masse wird die Gesamtmasse des Verpackungsguts verstanden. Unter den Maßen des Verpackungsgutes werden die Abmessungen des Verpackungsgutes und insbesondere die für die Verpackung relevanten Abmessungen wie beispielsweise die Außenmaße des zu verpackenden Verpackungsguts.
  • Unter einer Regelung in Abhängigkeit von einer geplanten Verwendung des Verpackungsguts wird verstanden, dass bei der Regelung des Verpackungsvorgangs berücksichtigt wird, wie das Verpackungsgut nach Transport verwendet werden soll. Insbesondere kann so berücksichtigt werden, in welchem Maße Schäden an dem Transportgut oder dessen Umverpackung toleriert werden können. Unter einer Regelung abhängig von einer geplanten Transportart des Transportguts wird die Berücksichtigung der Transportart verstanden, wobei beispielsweise beim Transport per Schiff geringere Anforderungen an die Verpackung gestellt werden als beim Transport per Lastwagen oder Flugzeug. Insbesondere wird eine beispielsweise empirisch ermittelte mittlere Krafteinwirkung für gewisse Transportarten bei Auswahl des Verpackungsmaterials und Durchführung des Verpackungsvorgangs berücksichtigt.
  • Unter der Regelung in Abhängigkeit von sicherheitsrelevanten Anforderungen des Verpackungsguts wird beispielsweise verstanden, dass dann, wenn das Verpackungsgut zerbrechlich ist, eine höhere Seitenstabilität durch das Verpackungsmaterial erzeugt wird als wenn die Ware nicht zerbrechlich ist. So kann beispielsweise beim Stretchen einer Palette mit zerbrechlichen Waren eine dickere Folie, eine höhere Vorreckung, eine höhere Zahl der Wickellagen und/oder ein niedrigerer Steigungswinkel vorgegeben und gegebenenfalls geregelt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfasst der Produktpass mindestens eine der folgenden Informationen umfasst:
    • A) die Art des Verpackungsmaterials;
    • B) den Typ des Verpackungsmaterials;
    • C) das Reckverhältnisses von Dehnfolie beim Stretchen;
    • D) die Anzahl von Wicklungen des Verpackungsmaterials um das Verpackungsgut;
    • E) ein Überlappungsgrades benachbarter Wickellagen;
    • F) einen Steigungswinkels bei einer Wicklung des Verpackungsmaterials um das Verpackungsgut;
    • G) eine Vordehnung des Verpackungsmaterials;
    • H) eine Anlegespannung des Verpackungsmaterials;
    • I) die Art des Verpackungsgutes;
    • J) die Menge des Verpackungsgutes;
    • K) die Masse des Verpackungsgutes;
    • L) die geplante Verwendung des Verpackungsgutes;
    • M) eine geplante Versandart des Verpackungsgutes; und
    • N) sicherheitsrelevante Anforderungen des Verpackungsguts.
    • O) Hersteller des Verpackungsmaterials;
    • P) Angaben, die es erlauben, den genauen Zeitpunkt und die genauen Umstände der Herstellung des Verpackungsmaterials zu bestimmen;
    • Q) den Zeitpunkt des Verpackungsvorgangs; und
    • R) Angaben über den Verpacker.
  • Der Produktpass kann insbesondere in mindestens einer der folgenden Formen erstellt werden:
    • a) als Ausdruck, beispielsweise auf Papier;
    • b) als Ausdruck auf dem Verpackungsmaterial;
    • c) auf einem dezentral gelagerten elektronischen Datenspeicher; und
    • d) als mit dem Verpackungsgut oder der Verpackung assoziierter auslesbarer elektronischer Datenspeicher, insbesondere in Form eines Transponders und/oder RFIDs.
  • Bevorzugt umfasst der Produktpass eine entsprechende Codierung, der die entsprechenden Daten zuordenbar sind. Der Produktpass erlaubt die Rekonstruktion des Verpackungsvorgangs, so dass einerseits in vorteilhafter Weise beispielsweise für den Verpacker nachweisbar ist, dass er die Anforderungen des Senders, Empfängers, Transporteurs und/oder Inhabers des Verpackungsguts erfüllt hat. Anderseits können im Falle eines Unfalls, der beispielsweise auf verrutschter Ladung beruht, Informationen über Art und Durchführung der Verpackung gewonnen werden, die eine Aufklärung des Unfalls und/oder auch eine Verbesserung der Verpackungsmaterialien oder -verfahren ermöglichen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, die insbesondere entsprechende Mittel zur Durchführung der entsprechenden Verfahrensschritte aufweist.
  • Insbesondere kann es sich um eine Stretch- oder Umreifungsmaschine handeln, die insbesondere Lese- und/oder Schreibköpfe zur Kommunikation mit Transpondern und/oder RFIDs umfassen. Die Vorrichtung kann insbesondere ein Steuermittel umfassen, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren abläuft.
  • Weiterhin wird ein Produkt, verpackt nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beansprucht.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren offenbarten Details und Vorteile lassen sich auf die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Produkt anwenden und übertragen und jeweils umgekehrt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert, ohne auf die dort gezeigten Details beschränkt zu sein. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stretchmaschine;
  • 2 ein Beispiel eines Verpackungsmaterials auf einer Rolle;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stretchmaschine; und
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Umreifungsmaschine.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Stretchmaschine 1, nämlich eine Paletten-Wickel-Stretchmaschine. Bei dieser befinden zu verpackende Gegenstände 2 als Verpackungsgut auf einer Palette 3. Diese Verpackungsgüter 2 werden durch die Stretchmaschine 1 mit einer Folie 4 umwickelt, in dem die Palette 3 durch ein Rotationsmittel 8 rotiert wird, während eine Folienrolle 9 an einem Stativ 10 auf und ab bewegt wird. Beim Umwickeln der Palette 3 und der Verpackungsgüter 2 wird die Folie 4 gereckt.
  • Die Stretchmaschine 1 wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben. Hierzu weist die Folie 4 einen nur schematisch angedeuteten Datenträger 5 auf. Der Datenträger 5 umfasst insbesondere einen so genannten RFID bzw. einen Transponder, der an, auf oder in einer nicht gezeigten Hülse ausgebildet ist, auf die die Folie 4 aufgewickelt ist. Die Stretchmaschine 1 weist Mittel 6 zur Kommunikation mit dem Datenträger 5 auf. Handelt es sich bei dem Datenträger 5 um einen Transponder, so können als Mittel 6 zum Lesen von Daten entsprechende Lesegeräte ausgebildet sein, die über eine elektromagnetische Strahlung bevorzugt im RF-Bereich (Radiofrequenzbereich) mit der Identifikationseinheit 5 kommunizieren können. Alternativ oder zusätzlich kann auch die Palette 3 einen weiteren Datenträger 20 aufweisen, die ebenfalls bevorzugt berührungsfrei durch entsprechende Mittel 6 zur Kommunikation mit dem Datenträger 20 ausgelesen und/oder beschrieben werden kann. Bevorzugt umfasst der Datenträger 20 an der Palette 3 den Produktpass gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird dabei die Stretchmaschine 1 in Abhängigkeit von den vom Datenträger 5 gelesenen Materialdaten betrieben. Weiterhin wird ein Produktpass aus zumindest Teilen der Materialdaten und gegebenenfalls Verpackungsgutdaten erstellt und auf dem Datenträger 20 gespeichert. Die Speicherung erfolgt hierbei über die Mittel 6 zur Kommunikation mit dem Datenträger 20. Weiterhin erfolgt eine Speicherung der Restlänge an Folie 4 auf dem Datenträger 5 der Folie 4. Die übrigen vorgestellten Ausführungsbeispiele von Stretch- und Umreifungsmaschinen werden ebenfalls erfindungsgemäß betrieben.
  • 2 zeigt ein Verpackungsmaterial, nämlich eine Folienrolle 9 aus einer auf einer Hülse 7 aufgewickelten Folie 4. Die Hülse 7 umfasst in ihrem Inneren ein RFID als Datenträger 5 mit Materialdaten über die Folie 4. Alternativ oder zusätzlich kann die Folie selbst beispielsweise in periodischen Abständen weitere Identifikationseinheiten, insbesondere entsprechende Barcodes, umfassen.
  • 3 zeigt ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäß betriebenen Stretchmaschine 1. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Horizontalwickler. In die sem wird ein mindestens einen zu verpackenden Gegenstand 2 umfassendes Verpackungsgut, üblicherweise ein relativ sperriges Verpackungsgut 2 wie beispielsweise ein Teppich oder großformatige Bauplatten mit einer Folie 4 umwickelt. Die Folie 4 ist hier auf eine Hülse 7 aufgewickelt und bildet so eine Folienrolle 9, die einen Datenträger 5 umfasst. Die Stretchmaschine 1 umfasst Mittel 6 zur Kommunikation mit dem Datenträger 5 zum Auslesen von Materialdaten, die auf dem Datenträger 5 gespeichert sind. Dieses Auslesen erfolgt berührungsfrei, beispielsweise durch elektromagnetische Strahlung bei Verwendung eines RFIDs als Datenträger 5. Bei dieser Stretchmaschine 1 bewegen die Rotationsmittel 8 die Folienrolle 9 um das Verpackungsgut 2 herum, dieses kann durch entsprechende Vorschubmittel 11 bewegt werden.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer erfindungsgemäß betriebenen Umreifungsmaschine 13. Hierbei handelt es sich um eine so genannte Rahmen-Umreifungsmaschine 13, in der ein Verpackungsgut 2 mit einem Band 14, üblicherweise einem Kunststoff- und/oder Metallband, umreift wird. Das Band 14 wird auf einer Bandrolle 15 bevorratet, die einen Datenträger 5 umfasst. Die Umreifungsmaschine 13 umfasst Mittel 6 zur Kommunikation mit dem Datenträger 5 zum Auslesen von Materialdaten, die auf dem Datenträger 5 gespeichert sind. Das Auslesen erfolgt berührungsfrei, beispielsweise durch elektromagnetische Strahlung bei Verwendung mindestens eines RFIDs als Datenträger 5. Bei einer Rahmen-Umreifungsmaschine 13 wird das Band 14 durch einen im Rahmen 16 und in der Antriebseinheit 19 ausgebildeten Bandführungskanal 17 geführt, so dass zunächst der vom Rahmen 16 begrenzte Raum 18 von Band 14 umgeben ist. Hierbei erfolgt die Führung des Bandes 14 durch den Bandführungskanal 17 beispielsweise durch in der Antriebseinheit 19 ausgebildete (nicht gezeigte) Antriebsräder, die kraftschlüssig das Band 14 antreiben. Ist nun der Bandführungskanal 17 mit dem Band 14 beschickt, so kann durch ein Zusammenziehen des Bandes 14 ein Umreifen des Verpackungsgutes 2 im Raum 18 erfolgen. Hierzu ist in vorteilhafter Weise der Bandführungskanal 17 innenseitig mit federbetriebenen Verschlüssen versehen, die beim Zusammenziehen des Bandes 14 öffnen und das Band 14 freigeben. Nachdem das Band 14 an dem Verpackungsgut 2 anliegt und/oder nachdem eine vorher festgelegte Spannung am Band 14 anliegt, wird das Band 14 mit sich selbst verbunden, beispielsweise verschweißt und/oder verklebt und dann so abgetrennt, das das Verpackungsgut 2 mit geschlossenem Band 14 umreift verbleibt.
  • Erfindungsgemäß wird die Umreifungsmaschine 13 in Abhängigkeit von den Materialdaten auf dem Datenträger 5 und gegebenenfalls von Verpackungsgutdaten betrieben, so dass beispielsweise das Material des Bandes 14 (beispielsweise Metall oder Kunststoff) entsprechend dem Verpackungsgut 2 ausgewählt und beispielsweise auch die Position des Bandes 14 am Verpackungsgut 2 oder die Anzahl der Bänder 14 pro Verpackungsgut 2 festgelegt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren vermindert die Möglichkeit von Bedienfehlern bei der Verpackung von Verpackungsgut 2 mit Verpackungsmaterial 4, 14. Der Verpackungsvorgang wird durch das erfindungsgemäße Verfahren transparenter und kann auch später noch nachvollzogen und/oder rekonstruiert werden.
  • 1
    Stretchmaschine
    2
    zu verpackende Gegenstände
    3
    Palette
    4
    Folie
    5
    Datenträger
    6
    Mittel zum Lesen von Daten
    7
    Hülse
    8
    Rotationsmittel
    9
    Folienrolle
    10
    Stativ
    11
    Vorschubmittel
    12
    Steuermittel
    13
    Umreifungsmaschine
    14
    Band
    15
    Bandrolle
    16
    Rahmen
    17
    Bandführungskanal
    18
    Raum
    19
    Antriebseinheit
    20
    weiterer Datenträger

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verpacken von Verpackungsgut (2) in ein Verpackungsmaterial (4, 14), welches das Verpackungsgut (2) zumindest teilweise umgibt, wobei das Verpackungsmaterial (4, 14) von einer Rolle (9, 15) abgewickelt wird, die einen zumindest auslesbaren Datenspeicher (5) für Materialdaten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdaten aus dem Datenspeicher (5) ausgelesen und verarbeitet werden, wobei mindestens eine der beiden folgenden Aktionen ausgeführt wird: A) Regelung des Verpackungsvorgangs in Abhängigkeit von den Materialdaten und B) Erstellung eines Produktpasses basierend auf den Materialdaten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem Schritt A) die Auswahl eines Verpackungsmaterials (4, 14) umfasst.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Datenträger berührungslos ausgelesen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Datenträger (5) mindestens eines der folgenden Elemente umfasst: a) einen Transponder; b) ein RFID; und c) einen Barcode.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verpackungsgut (2) betreffende Verpackungsgutdaten berücksichtigt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Materialdaten mindestens eine der folgenden Informationen umfassen: a) eine Art des Verpackungsmaterials (4, 14); b) einen Typ des Verpackungsmaterials (4, 14); c) eine Materialzusammensetzung des Verpackungsmaterials (4, 14); d) eine Dicke des Verpackungsmaterials (4, 14); e) eine Restmenge von Verpackungsmaterial; f) eine Breite des Verpackungsmaterials (4, 14); g) eine Qualitätsstufe des Verpackungsmaterials (4, 14); h) ein Spannungs-Dehnungs-Verhalten des Verpackungsmaterials (4, 14); i) Angaben über eine Reißfestigkeit des Verpackungsmaterials (4, 14); j) Angaben über eine Durchstoßfestigkeit des Verpackungsmaterials (4, 14); k) Angaben über die Haftung des Verpackungsmaterials (4, 14) an dem Verpackungsmaterial (4, 14); l) Angaben über die chemische Beständigkeit des Verpackungsmaterials (4, 14); m) Angaben über die Beständigkeit des Verpackungsmaterials (4, 14) in Bezug auf elektromagnetische Strahlung; n) Angaben über den Hersteller des Verpackungsmaterials (4, 14); und o) Angaben, die es erlauben, den genauen Zeitpunkt und die genauen Umstände der Herstellung des Verpackungsmaterials (4, 14) zu bestimmen.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Regelung des Verpackungsvorgangs mindestens einen der folgenden Schritte umfasst: i) Auswahl einer Art von Verpackungsmaterial (4, 14); ii) Auswahl eines bestimmten Typs von Verpackungsmaterial (4, 14); iii) Steuerung oder Regelung eines Reckverhältnisses einer Dehnfolie beim Stretchen; iv) Steuerung oder Regelung einer zumindest in Teilbereichen des Verpackungsgutes (2) vorliegenden Anzahl von Wicklungen des Verpackungsmaterials (4, 14) um das Verpackungsgut (2); v) Überprüfung einer Restlänge des Verpackungsmaterials (4, 14); vi) Steuerung oder Regelung eines Überlappungsgrades benachbarter Wickellagen des Verpackungsmaterials (4, 14); vii) Steuerung oder Regelung eines Steigungswinkels bei einer Wicklung des Verpackungsmaterials (4, 14); viii) Steuerung oder Regelung einer Vordehnung des Verpackungsmaterials (4, 14); und ix) Steuerung oder Regelung einer Anlegespannung des Verpackungsmaterials (4, 14).
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem mindestens einer der Schritte i) bis ix) in Abhängigkeit von mindestens einem der folgenden Parameter des Verpackungsguts (2) durchgeführt wird: I) der Art; II) der Menge; III) der Masse; IV) der Maße; V) einer geplanten Verwendung; VI) einer geplanten Transportart; und VII) sicherheitsrelevanten Anforderungen des Verpackungsguts (2).
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Produktpass mindestens eine der folgenden Informationen umfasst: A) die Art des Verpackungsmaterials (4, 14); B) den Typ des Verpackungsmaterials (4, 14); C) das Reckverhältnisses von Dehnfolie beim Stretchen; D) die Anzahl von Wicklungen des Verpackungsmaterials (4, 14) um das Verpackungsgut (2); E) ein Überlappungsgrades benachbarter Wickellagen; F) einen Steigungswinkels bei einer Wicklung des Verpackungsmaterials (4, 14) um das Verpackungsgut; G) eine Vordehnung des Verpackungsmaterials (4, 14); H) eine Anlegespannung des Verpackungsmaterials (4, 14); I) die Art des Verpackungsgutes (2); J) die Menge des Verpackungsgutes (2); K) die Masse des Verpackungsgutes (2); L) die geplante Verwendung des Verpackungsgutes (2); M) eine geplante Versandart des Verpackungsgutes (2); N) sicherheitsrelevante Anforderungen des Verpackungsguts (2); O) Hersteller des Verpackungsmaterials (4, 14); P) Angaben, die es erlauben, den genauen Zeitpunkt und die genauen Umstände der Herstellung des Verpackungsmaterials (4, 14) zu bestimmen; Q) den Zeitpunkt des Verpackungsvorgangs; und R) Angaben über den Verpacker.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  11. Produkt, verpackt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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