DE102007032016B4 - Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, Mobilfunkendgerät und Netzwerkeinheit - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, aufweisend: – Empfangen einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält; und – Einstellen jeweils einer individuellen Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Computerprogrammprodukt zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem sowie ein Mobilfunkendgerät und eine Netzwerkeinheit.
  • Die US 2007/0104087 A1 offenbart eine Methode zur Schätzung der Übertragungsqualität der Unterkanäle eines Signals in einem drahtlosen Netzwerk. Es werden die Eigenschaften mehrerer Unterkanäle analysiert, basierend auf der Analyse komprimierte Daten zur Rückkopplung erzeugt und übertragen. Die individuelle Sendeleistung der Unterkanäle wird mit dem Water-Filing Algorithmus eingestellt.
  • In W. Yu und J. M. Cioffi: On Constant Power Water-filing, IEEE International Conference an Communications, 2001, Seiten 1665–1669 und A. S. Real: Robust Waterfiling strategies for the fading channel, INRIA 2006 werden der Water-Filing Algorithmus und alternative Algorithmen zur Einstellung der Sendeleistung simuliert und verglichen.
  • In EP 1306982 A1 wird ein mobiles Kommunikationssystem beschrieben, in dem zwischen einer Mobilstation und Basisstationen Informationen bezüglich der Kanaleinstellungen ausgetauscht werden, um die Signalstärke eines Forward Common Power Control Channel (gemeinsamer Signalstärken Einstellungskanal) zu kontrollieren.
  • In der DE 19934669 A1 wird vorgeschlagen, Funksignale aufgrund der Übertragungseigenschaften des Kanals, auf dem die Funksignale empfangen werden, vorzuverzerren. Die Sende-/Empfangsstation legt die Gewichtskoeffizienten zur Vorverzerrung, bestimmt anhand von Übertragungseigenschaften von Referenzsignalen, fest.
  • In zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystemen ist es generell wünschenswert, das zum Betrieb erforderliche Signalisierungsaufkommen über die Luftschnittstelle zwischen den teilnehmenden Mobilfunkendgeräten und dem Netzwerk niedrig zu halten. Es bleibt dann mehr Übertragungskapazität für zusätzliche Teilnehmer bzw. einen größeren Anteil von Nutzdaten verfügbar. Beispielsweise ist es wünschenswert, das Übertragen von Steuerparametern einer Kommunikationsverbindung auf effiziente Weise, d. h. mittels kurzer Nachrichten, die nur wenige Daten enthalten, zu realisieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Verfahren zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem bereitgestellt. Das Verfahren weist auf: Empfangen einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält, und Einstellen jeweils einer individuellen Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem bereitgestellt. Die Vorrichtung weist auf: eine Empfangseinheit, welche eine Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält, empfängt, und eine Sendeleistungssteuereinheit, welche jeweils eine individuelle Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge einstellt, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem bereitgestellt. Wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, wird folgendes durchgeführt: Empfangen einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält, und Einstellen jeweils einer individuellen Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Szenario mit Mehrwegeausbreitung von Funksignalen eines zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystems, bei dem Verfahren bzw. Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung Anwendung finden können.
  • 2A zeigt ein Frequenzspektrum mit mehreren Übertragungskanälen unterschiedlicher Frequenz für den Fall jeweils gleicher Empfangssignalstärke.
  • 2B zeigt das Frequenzspektrum von 2A für den Fall unterschiedlicher Empfangssignalstärke der Übertragungskanäle und mit einer Näherungsfunktion gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens bzw. eines Computerprogrammprodukts gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Weitere beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen. Wo anwendbar gilt die Beschreibung eines Verfahrens bzw. Computerprogrammprodukts analog für die entsprechende Vorrichtung und umgekehrt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält die Steuerparameter-Nachricht den Referenzwert oder eine Bezugnahme auf den Referenzwert.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel enthält die Steuerparameter-Nachricht einen Meßbericht oder eine Steueranweisung.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen ist die Übertragungseigenschaft beispielsweise ein Maß für eine Empfangsqualität, eine Empfangssignalstärke oder eine Sendeleistung.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen ist der Referenzwert beispielsweise ein Schwellenwert, ein Mittelwert, ein Summenwert, ein Maximalwert, oder ein Minimalwert sein.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen ist der charakterisierende Wert ein Meßwert oder ein Sollwert.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen enthält die Abweichungsinformation eine Vergleichsangabe oder eine Änderungsangabe.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält die Abweichungsinformation Angaben für mehrere Übertragungskanäle des zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystems. Es können mindestens zwei Übertragungskanälen unterschiedliche Angaben zugeordnet sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist mehreren Übertragungskanälen des zellularen Mobilfunk Kommunikationssystems ein gemeinsamer Referenzwert zugeordnet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Abweichungsinformation mittels einer Näherungsfunktion erzeugt werden, welche die Abweichung des charakterisierenden Werts des jeweiligen Übertragungskanals von einem gemeinsamen Referenzwert näherungsweise beschreibt. Die Näherungsfunktion ist beispielsweise ein Polynom. Dabei kann die Abweichungsinformation die Koeffizienten des Polynoms enthalten.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die Übertragungskanäle Sub-Kanäle eines OFDM-/OFDMA-Kanals.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Kommunikationsverbindung eine Kommunikationsverbindung zwischen einem Mobilfunkendgerät und einer Netzwerkeinheit eines 3G-LTE-Mobilfunk-Kommunikationssystems.
  • Gemäß anderen Ausführungsbeispielen enthält ein Mobilfunkendgerät eines zellularen Mobilfunk Kommunikationssystems oder eine Netzwerkeinheit eines zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystems eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 1 wird nachfolgend ein Szenario mit Mehrwegeausbreitung von Funksignalen eines zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystems und die Anwendung von Verfahren und Vorrichtungen gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung näher beschrieben.
  • Zwischen einem Teilnehmerendgerät 101 und einem Netzwerk 102, welche Teile eines zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem sind, besteht eine Kommunikationsverbindung mittels eines Funkkanals. Das Netzwerk 102 hat zumindest eine Basisstation 103 und weitere Netzwerkeinheiten 111, 112 und 113. Es kann auch, was hier nicht dargestellt ist, mit weiteren Teilnehmerendgeräten und anderen Netzwerken verbunden sein.
  • Das zellulare 3G/UMTS-Mobilfunksystem befindet sich in einer Phase der Weiterentwicklung zu 3G-LTE. LTE steht dabei für „Long Term Evolution” (langfristige Weiterentwicklung). Für 3G-LTE ist für den sog. Downlink (das Übertragen vom Netzwerk” zum Teilnehmerendgerät) als Vielfachzugriffsverfahren u. a. OFDM bzw. OFDMA vorgesehen. OFDM steht für „Orthogonal Frequency Division Multiplex” (orthogonale Frequenzunterteilungs-Vielfach-Technik) und OFDMA steht für „Orthogonal Frequency Division Multiple Access” (orthogonaler Frequenzunterteilungs-Vielfachzugriff). Nachfolgend wird für beides nur noch der Begriff OFDMA benutzt. Bei OFDMA handelt es sich um ein Mehrträger-Vielfachzugriffsverfahren, in dem einem Teilnehmer zur Datenübertragung eine definierte Anzahl von Subträgern (Sub-Kanälen) im Frequenzspektrum zur Verfügung gestellt wird. Die Signalbandbreite B des Übertragungskanals (Funkkanals) wird in M orthogonale Subbänder unterteilt. Auf diese Weise hat man nicht einen Frequenzträger mit großer Bandbreite, sondern M Frequenzträger mit der Bandbreite Δf = B/M. Diese sind wiederum als Übertragungskanäle aufzufassen, jedoch mit kleinerer Bandbreite, und werden daher Sub-Kanäle genannt. Beim OFDMA wird also der zu übertragene Datenstrom auf eine Vielzahl von Subträgern aufgeteilt und mit einer entsprechend reduzierten Datenrate parallel übertragen.
  • Für 3G-LTE wird beispielsweise ein Übertragungskanal von 1,25 oder 2,5 oder 5 oder 10 oder 20 MHz Bandbreite in Sub-Kanäle mit jeweils 15 kHz Bandbreite unterteilt. Für die Kommunikation zwischen einem bestimmten Teilnehmerendgerät 101, das beispielsweise ein Mobilfunktelefon sein kann oder jedes andere Gerät mit Mobilfunk-Funktionalität (Persönlicher Digitaler Assistent oder tragbarer Computer mit Mobilfunkmodem etc.), und dem Netzwerk 102 wird dann je nach den Anforderungen der Kommunikationsverbindung eine mehr oder weniger große Teilmenge der Sub-Kanäle verwendet. Alle Sub-Kanä1e werden zunächst mit der gleichen Sendeleistung der Basisstation 103 übertragen, was bedeutet, daß jeder Sub-Kanal den gleichen Anteil zur insgesamt zur Verfügung stehenden Sendeleistung beiträgt.
  • Das Funksignal wird dabei nicht nur auf direktem Weg 104 übertragen, sondern durch Reflektionen an Hindernissen wie Landschaftsstrukturen und Bauwerken tritt Mehrwegeausbreitung auf. Beispielsweise gelangt das Funksignal von der Basisstation 103 über den Signalweg 105 zu dem Berg 106 und weiter über den Signalweg 107 zum Teilnehmerendgerät 101. Falls das Teilnehmerendgerät sendet, tritt die Mehrwegeausbreitung in der umgekehrten Richtung auf. Auch der Signalweg 108 zwischen der Basisstation und einem Gebäude 109 und der Signalweg 110 zwischen dem Teilnehmerendgerät und dem Gebäude stellen einen alternativen Signalausbreitungspfad dar.
  • Durch die Mehrwegeausbreitung des Funksignals kann es zu Interferenzen und Fading (Signalschwund) kommen. Dadurch entstehen bei der Auswertung des empfangenen Signals Bitfehler, was die erneute Übertragung fehlerhaft empfangener Daten erfordert und so den Datendurchsatz verringert und Reaktionszeiten verlängert.
  • Auch durch andere Einflüsse wie z. B. Abschattungen des Funksignals oder störende Signale anderer Funksender im benutzten Frequenzbereich können Störungen und Fehler beim Empfang entstehen.
  • Im Fall des Übertragungsverfahrens OFDMA sind die Sub-Kanäle im allgemeinen nicht alle in genau gleicher Weise von eventuellen Störungen betroffen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird daher vorgeschlagen, die Sendeleistung für die Sub-Kanäle mit vergleichsweise schlechter Empfangsqualität oder niedriger Empfangssignal-stärke zu erhöhen und gleichzeitig die Sendeleistung für die vergleichsweise guten Sub-Kanäle zu verringern. Dadurch ergibt sich insgesamt eine Verbesserung des Empfangs und ein höherer Anteil fehlerfrei übertragener Daten, ohne daß sich die insgesamt ausgestrahlte Sendeleistung ändert.
  • Die Eigenschaften eines Übertragungskanals bei der Mobilfunk-Kommunikation, die u. a. durch die Mehrwegeausbreitung des Funksignals beeinflußt sind, können sich relativ schnell ändern. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird daher vorgeschlagen, Meßberichte über den Empfang für die einzelnen Sub-Kanäle bei OFDMA und eine darauf beruhende Leistungssteuerung bereitzustellen. Dadurch wird eine dynamische Anpassung der Sendeleistung je Sub-Kanal und somit der Verbesserung des Empfangs an sich ändernde Übertragungsbedingungen ermöglicht. Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird ein Verfahren zum Übertragen von Steuer-parametern für die Meßberichte und für Steueranweisungen zur Leistungssteuerung erarbeitet. Die Steuerparameter werden mit reduzierter Steuerinformation übertragen. Dadurch wird eine effiziente Signalisierung der Steuerparameter ermöglicht. Insbesondere im Fall der Übertragung von Steuerparametern für viele Kanäle, beispielsweise für viele Sub-Kanäle bei OFDMA, wird dadurch das Datenaufkommen für die Signalisierung effizient verringert.
  • Bezugnehmend auf 2 wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben, bei dem ein Meßbericht über die Empfangssignalstärke von Sub-Kanälen bei OFDMA erstellt wird.
  • In 2A ist ein Frequenzspektrum 200A eines in Sub-Kanäle unterteilten OFDMA-Übertragungskanals ausschnittsweise dargestellt. Die Frequenz ist entlang der horizontalen Achse 201 aufgetragen, die Empfangssignalstärke ist entlang der vertikalen Achse 202 aufgetragen. Die Sub-Kanäle sind als vertikale Balken dargestellt. Durch Schraffur markiert sind diejenigen Sub-Kanäle 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209 und 210, welche die einer betrachteten Kommunikationsverbindung zugeordnete Teilmenge von Sub-Kanälen bilden. Alle Sub-Kanäle in diesem Frequenzspektrum weisen die gleiche Empfangssignalstärke 211 auf.
  • 2B zeigt ein Frequenzspektrum 200B, das dem Frequenzspektrum 200A von 2A mit den gleichen Achsen 201 und 202 entspricht, aber nunmehr den Fall unterschiedlicher Empfangssignalstärke der einzelnen Sub-Kanäle darstellt. Der übersichtlichen Darstellung wegen sind hier nur die Sub-Kanäle 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209 und 210, welche zu der betrachteten Kommunikationsverbindung gehören, als Balken eingezeichnet. Ihre jeweilige Höhe gibt die jeweilige Empfangssignalstärke des betreffenden Sub-Kanals an. Als gestrichelte Linie ist die durchschnittliche Empfangssignalstärke 212 eingezeichnet.
  • Weiter ist in 2B eine Kurve 213 dargestellt. Die Kurve 213 ist ein Polynom 2. Ordnung, d. h. eine Parabel. Der durch diese Parabel angegebene Zusammenhang „Empfangssignalstärke vs. Frequenz” beschreibt näherungsweise die Empfangssignalstärke der Sub-Kanäle 203, 204, 205, 206, 207, 208, 209 und 210. Die Lage der Kurve 213 in Bezug auf die Achsen 201 und 202 wird im Fall eines Polynom N-ter Ordnung durch N + 1 Koeffizienten definiert, d. h. im Fall der Parabel durch drei Koeffizienten. Alternativ können Koeffizienten benutzt werden, welche die Lage der Kurve 213 beispielsweise in Bezug auf die durchschnittliche Empfangssignalstärke 212 oder in Bezug auf einen Sub-Kanal in der Mitte des Frequenzbands definieren.
  • Die Koeffizienten der Kurve 213 werden für den Meßbericht verwendet, wobei nur wenige Bits pro Koeffizient benötigt werden. Die Empfangssignalstärken vieler Sub-Kanäle können damit im Meßbericht durch die Angabe nur weniger Koeffizienten kodiert werden und es müssen nur wenige Daten übertragen werden. Die Empfangssignalstärken der Sub-Kanäle werden mit reduzierter Steuerinformation übertragen. Alternativ kann statt der Empfangssignalstärke ein Maß für die Empfangsqualität, beispielsweise eine Datenfehlerrate, in dem Meßbericht auf analoge Weise kodiert werden. Insbesondere falls die zu unterschiedlichem Empfang der Sub-Kanäle führenden Störungen nicht nur wenige einzelne Sub-Kanäle betreffen, sondern die Störeffekte kontinuierlich, ohne große Sprünge, über das benutzte OFDMA-Frequenzband variieren, können mittels einer langsam variierenden Näherungsfunktion die Abweichungen der Sub-Kanäle von einem Referenzwert effizient und genau beschrieben werden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung werden Meßberichte über die Empfangsqualität erzeugt. Die Empfangsqualität kann beispielsweise durch die Bitfehlerrate (BER, bit error rate) gemessen werden. Die Bitfehlerrate wird als Schätzung der fehlerhaften Bits in einer bestimmten Datenmenge ermittelt.
  • Die Bitfehlerrate wird beispielsweise je Sub-Kanal ermittelt und im Meßbericht je Sub-Kanal durch einige Bits charakterisiert. Durch Verwendung eines Kompressionsalgorithmus, beispielsweise Lauflängenkodierung oder LZH (Lempel-Ziv-Huffman), wird die Datenmenge im Meßbericht verringert.
  • Alternativ wird eine Qualitätsschwelle festgelegt, die konstant oder durch das Netzwerk konfigurierbar sein kann. Dann ist es möglich, die Empfangsqualität eines individuellen Sub-Kanals durch nur ein Bit zu kodieren:
    0 = BER unterhalb der Schwelle (keine Aktion erforderlich);
    1 = BER oberhalb der Schwelle (Sendeleistung sollte erhöht werden).
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung werden Meßberichte über die Empfangssignalstärke erzeugt.
  • Eine bestimmte Anzahl von Sub-Kanälen kann zu einer Gruppe zusammengefaßt werden, und für diese Gruppe wird ein Mittelwert berichtet.
  • In einer Variante wird eine Gesamt-Empfangssignalstärke, d. h. ein Mittelwert der Sub-Kanäle der Gruppe, berechnet. Für die individuellen Sub-Kanäle wird dann jeweils der Unterschied zu der als Referenz dienenden Gesamt-Empfangssignalstärke berichtet. Dabei reicht ein Bit pro Sub-Kanal aus, um die Richtung der Abweichung zur Referenz zu kodieren:
    D = Empfangssignalstärke des Sub-Kanals größer oder gleich dem Mittelwert;
    1 = Empfangssignalstärke des Sub-Kanals kleiner als Mittelwert.
  • Alternativ wird eine Nährungsfunktion verwendet, um die Abweichung der individuellen Sub-Kanäle von einer Gesamt-Empfangssignalstärke bzw. mittleren Empfangssignalstärke anzugeben. Beispielsweise kann ein Polynom als Näherungsfunktion verwendet werden. In diesem Fall werden N + 1 Koeffizienten eines Polynoms N-ter Ordnung im Meßbericht übertragen, wobei pro Koeffizient nur wenige Bits nötig sind.
  • Der Meßbericht über die Empfangsqualität wird mittels einer Steuerparameter-Nachricht an das Netzwerk übertragen. Die Steuerparameter-Nachricht enthält eine reduzierte Steuerinformation. Die darin enthaltenen Angaben werden vom Netzwerk berücksichtigt beim Einstellen der jeweiligen Sendeleistung für die Sub-Kanäle.
  • Basierend auf dem Meßbericht des Teilnehmerendgeräts ist das Netzwerk in der Lage, die für die einzelnen Sub-Kanäle erforderliche Sendeleistung der Basisstation zu ermitteln. Basierend auf seinen eigenen Messungen kann das Netzwerk die Sendeleistung des Teilnehmerendgeräts für die einzelnen Sub-Kanäle durch Steueranweisungen steuern. Die im Zusammenhang mit dem Erzeugen der Meßberichte beschriebenen Verfahren werden dafür analog angewendet. Alternativ könnte das Netzwerk auch Meßberichte an das Teilnehmerendgerät senden.
  • Gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung werden Steueranweisungen über die Sendeleistung erzeugt.
  • Die für eine bestimmte Gruppe von Sub-Kanälen einheitlich zu verwendende Sendeleistung wird beispielsweise in der Steueranweisung angegeben.
  • Alternativ wird eine Gesamt-Sendeleistung (Summe für alle Sub-Kanäle) bzw. eine mittlere Sendeleistung pro Sub-Kanal in der Steueranweisung als Referenzwert angegeben. Die Abweichungen der einzelnen Sub-Kanäle von dem Referenzwert werden in der Steueranweisung kodiert. Dafür reichen zwei Bits pro Sub-Kanal aus:
    00 = keine Änderung der Sendeleistung;
    01 = Sendeleistung um einen Schritt erhöhen;
    10 = Sendeleistung um einen Schritt verringern;
    11 = Sendeleistung auf den Referenzwert zurücksetzen.
  • Das Teilnehmerendgerät addiert die Änderungswerte je Sub-Kanal nach jeder solchen Steueranweisung auf. Das Netzwerk führt Buch über die sich ergebende Gesamt-Sendeleistung des Teilnehmerendgeräts.
  • In einer weiteren Alternative wird eine Gesamt-Sendeleistung oder eine mittlere Sendeleistung pro Sub-Kanal in der Steueranweisung als Referenzwert angegeben und die Abweichung für jeden Sub-Kanal mittels einer Näherungsfunktion kodiert. Dies geschieht analog zum Erzeugen eines Meßberichts unter Verwendung einer Näherungsfunktion.
  • Die Steueranweisung über die Sendeleistung wird mittels einer Steuerparameter-Nachricht an das Teilnehmerendgerät übertragen. Die Steuerparameter-Nachricht enthält eine reduzierte Steuerinformation. Die darin enthaltenen Angaben werden von dem Teilnehmerendgerät berücksichtigt beim Einstellen der jeweiligen Sendeleistung für die Sub-Kanäle.
  • Bezugnehmend auf 3 wird nachfolgend ein Verfahren gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • In 301 wird ein Referenzwert für eine Übertragungseigenschaft der Kommunikationsverbindung ermittelt.
  • In 302 wird ein charakterisierender Wert für die Übertragungseigenschaft ermittelt.
  • In 303 wird eine Abweichungsinformation unter Berücksichtigung des Referenzwerts und des charakterisierenden Werts erzeugt.
  • In 304 wird eine Steuerparameter-Nachricht, welche die Abweichungsinformation als reduzierte Steuerinformation enthält, erzeugt.
  • In 305 wird die Steuerparameter-Nachricht gesendet.
  • Das Verfahren kann beispielsweise von einem Mikroprozessor, auf dem ein entsprechendes Software-Programm ausgeführt wird, im Zusammenwirken mit einem Mobilfunk-Modem durchgeführt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt. Wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, werden die in 301, 302, 303, 304 und 305 dargestellten Vorgänge durchgeführt.
  • Bezugnehmend auf 4 wird nachfolgend ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 400 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Die Referenzwert-Ermittlungseinheit 401 ermittelt einen Referenzwert für eine Übertragungseigenschaft der Kommunikationsverbindung.
  • Die Charakterisierender-Wert-Ermittlungseinheit 402 ermittelt einen charakterisierenden Wert für die Übertragungseigenschaft.
  • Die Abweichungsinformation-Erzeugungseinheit 403 erzeugt eine Abweichungsinformation unter Berücksichtigung des Referenzwerts und des charakterisierenden Werts.
  • Die Nachrichten-Erzeugungseinheit 404 erzeugt eine Steuerparameter-Nachricht, welche die Abweichungsinformation als reduzierte Steuerinformation enthält.
  • Die Sendeeinheit 405 sendet die Steuerparameter-Nachricht.
  • Die Vorrichtung 400 kann in dem Teilnehmerendgerät 101 und/oder in dem Netzwerk 102 enthalten sein. Sie kann im Netzwerk beispielsweise in der Basisstation 103 oder in einer der weiteren Netzwerkeinheiten 111, 112 oder 113 oder verteilt auf mehrere Einheiten des Netzwerks enthalten sein.
  • Die Sendeeinheit 405 ist beispielsweise ein Mobilfunk-Modem. Die weiteren Einheiten 401, 402, 403 und 404 der Vorrichtung 400 werden beispielsweise durch einen Mikroprozessor oder Server-Computer, auf dem ein entsprechendes Software-Programm ausgeführt wird, im Zusammenwirken mit einem Mobilfunk-Modem realisiert.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, aufweisend: – Empfangen einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält; und – Einstellen jeweils einer individuellen Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Übertragungskanäle Sub-Kanäle eines OFDM-/OFDMA-Kanals sind.
  3. Vorrichtung zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, aufweisend: – eine Empfangseinheit, welche einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält, empfängt; und – eine Sendeleistungssteuereinheit, welche jeweils eine individuelle Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge einstellt, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei dem die mehreren Übertragungskanäle Sub-Kanäle eines OFDM-/OFDMA-Kanals sind.
  5. Computerprogrammprodukt zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, wobei, wenn das Computerprogrammprodukt von einem Prozessor ausgeführt wird, folgendes durchgeführt wird: – Empfangen einer Steuerparameter-Nachricht, welche eine Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge enthält, die Angaben für mehrere Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung enthält; und – Einstellen jeweils einer individuellen Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle der Kommunikationsverbindung unter Berücksichtigung der Steuerinformation mit reduzierter Datenmenge, wobei die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise schlechten Empfangseigenschaften erhöht wird und gleichzeitig die jeweilige individuelle Sendeleistung für solche der mehreren Übertragungskanäle mit vergleichsweise guten Empfangseigenschaften verringert wird, so dass die gesamte Sendeleistung für die mehreren Übertragungskanäle unverändert bleibt.
  6. Computerprogrammprodukt nach Anspruch 5, bei dem die mehreren Übertragungskanäle Sub-Kanäle eines OFDM-/OFDMA-Kanals sind.
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