DE102007031365B4 - Baustein und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

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Abstract

Baustein mit
– einem ein Lochbild aus Hohlräumen (4) aufweisenden, statisch tragenden Basiskörper (2) und
– einer stark porosierten Schaumbetonfüllung (5) in den Hohlräumen (4),
gekennzeichnet durch
– eine wasserabweisende Sperrschicht (7) zwischen der Schaumbetonfüllung (5) und der die Hohlräume (4) begrenzenden Wandung (6) des Basiskörpers (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Baustein mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen sowie ein entsprechendes Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Zum Hintergrund der Erfindung ist festzuhalten, dass aus dem Stand der Technik seit langem bekannt ist, Bausteine mit einem ein Lochbild aus Hohlräumen aufweisenden, statisch tragenden Basiskörper beispielsweise aus einem Ton- oder Kalksandstein-Material auszubilden. Die durch die Hohlräume gebildete Luftkammern erhöhen die Wärmedämmfähigkeit des Bausteins. Seit geraumer Zeit ist nun die Fachwelt bestrebt, die Wärmedämmfähigkeit von Baumaterialien aus Energiespargründen zu optimieren. In diesem Zusammenhang sind z. B. aus dem Firmenprospekt „calinoor® Tragmauerwerk mit integrierter Wärmedämmung...” der Anmelderin bereits Lochsteine bekannt, deren Hohlräume mit hoch-wärmedämmfähigen Füllungen, wie beispielsweise Polystyrol-Formkörpern verschlossen sind.
  • Eine Alternative hierzu ist das direkte Einfüllen von Mineralschaumbeton in die Hohlräume, was auf Grund der geringeren Materialkosten und rationelleren Fertigungsweise eine erstrebenswerte Löschung darstellt.
  • Im Zuge der erstrebten hohen Dämmwirkung und guten Befüllbarkeit der Hohlräume ist nun versucht worden, sehr dünnflüssige Schaumbetone mit einem hohen Porosierungsgrad zu verwenden. Dabei hat sich als Problem herausgestellt, dass die Basiskörper üblicher Bausteine etwa aus Ziegel oder Kalksandstein kapillarwirkend sind, was an sich aus wohnklimatischen Gründen erwünscht ist. In Hinsicht auf die Schaumbetonfüllung hat diese jedoch den Nachteil, dass das für die Stabilität des frisch eingebrachten Schaummaterials notwendige Wasser nach der Verfüllung in den saugenden Basiskörper abgezogen wird. Dies wiederum hat die Folge, dass das Schaumbetonmaterial destabilisiert wird und in sich zusammensackt.
  • Zur Abhilfe wurde bereits versucht, den Basiskörper gründlich vorzunässen, was jedoch keinen Erfolg brachte. Im Gegenteil: Es ist davon auszugehen, dass der Kapillarfluss im vorgenässten Stein direkt an den Kapillarfluss des aussedimentierenden Wassers des Schaums anbindet.
  • Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Baustein und ein Verfahren zu dessen Herstellung anzugeben, bei dem ein Verfüllen des Lochbildes mit einer stark porosierten Schaumbetonfüllung zur Bildung eines hochwärmedämmenden Bausteines ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale gelöst. Kern der Erfindung ist eine wasserabweisende Sperrschicht zwischen der Schaumbetonfüllung und der die Hohlräume begrenzenden Wandung des Basiskörpers. Mit Hilfe dieser Sperrschicht wird der für den Schaumbeton destabilisierende Kapillarwasserabfluss unterbunden. Die Schaumbetonfüllung kann damit ohne Destabilisierung aushärten und behält damit ihre spezifikationsgemäße hohe Porosität.
  • Die Sperrschicht selbst kann als hydrophobe Beschichtung vorzugsweise einer Silikonöl-Suspension oder einem pflanzlichen Öl, als wasserabweisende Dispersionsbeschichtung oder durch eine Folienbeschichtung gebildet sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigefügten Zeichnung. Die
  • 1 zeigt einen ausschnittsweisen Vertikalschnitt durch einen Baustein.
  • Wie aus der Zeichnung deutlich wird, weist der Baustein 1 einen Basiskörper 2 aus einem statisch tragenden Material, wie beispielsweise gebranntem Ton oder in einem Autoklaven ausgehärtetem Kalksandstein auf. Zwischen den Vertikalstegen 3 des Basiskörpers 2 sind vertikal durchgehende Hohlräume 4 ausgebildet, die mit einer stark porosierten Schaumbetonfüllung 5 verfüllt sind. Um vor dem Abbinden der Schaumbetonfüllung 5 ein Austreten des Wassers aus dem Schaumbeton in die Stege 3 des Basiskörpers 2 zu unterbinden, sind die die Hohlräume 4 begrenzenden Wandungen 6 des Basiskörpers mit einer Sperrschicht 7 in Form einer hydrophoben Beschichtung beispielsweise aus einer Silikonöl-Suspension oder einem pflanzlichen Öl versehen. Diese Sperrschicht 7 kann auch – je nach Kapillarwirkung – des Basiskörpers und Viskosität des Beschichtungsmaterials als Tränkung der Wandung 6 ausgebildet sein.
  • Die Herstellung des in 1 gezeigten Bausteins lässt sich wie folgt erläutern:
    Der Basiskörper 2 wird in der Regel aus hydraulisch abbindenden Materialien als Bindemittel zusammengemischt mit Leichtzuschlagstoffen hergestellt. Zu diesem Zweck wird ein Mischungsgemenge aus vorgenannten Komponenten in einem Hohlblock-Fertigungsautomaten bekannter Machart zu einem Steinrohling verpresst, der die in 1 dargestellten Quer schnittsformen aufweist. Nach einer Ansteifzeit ist der Steinkorpus so verfestigt, dass der Auftrag der hydrophoben Sperrschicht 7 stattfinden kann. Nachdem diese aufgetragen wurde, werden die Hohlräume mit Schaumbeton aufgefüllt. Der Steinkorpus besteht hierbei aus einem Materialmix mit einer Rohdichte von ca. 600 bis 1.800 kg/m3. Die Schaumbetonfüllung 5 erreicht nach dem Aushärten eine Rohdichte von ca. 80 bis 100 kg/m3.

Claims (8)

  1. Baustein mit – einem ein Lochbild aus Hohlräumen (4) aufweisenden, statisch tragenden Basiskörper (2) und – einer stark porosierten Schaumbetonfüllung (5) in den Hohlräumen (4), gekennzeichnet durch – eine wasserabweisende Sperrschicht (7) zwischen der Schaumbetonfüllung (5) und der die Hohlräume (4) begrenzenden Wandung (6) des Basiskörpers (2).
  2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (7) durch eine hydrophobe Beschichtung, vorzugsweise aus einer Silikonöl-Suspension oder einem pflanzlichen Öl, gebildet ist.
  3. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (7) durch eine wasserabweisende Dispersionsbeschichtung gebildet ist.
  4. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrschicht (7) durch eine Folienbeschichtung gebildet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Bausteines nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – Bereitstellen eines ein Lochbild aus Hohlräumen (4) aufweisenden, statisch tragenden Basiskörper (2) für den Baustein (1), – Aufbringen einer wasserabweisenden Sperrschicht (7) auf die die Hohlräume (4) begrenzenden Wandung (6) des Basiskörpers (2), – Einfüllen eines stark porosierten Schaumbetonmaterials (5) in die Hohlräume (4), und – Abbindenlassen des Schaumbetonmaterials (5).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (6) mit einer hydrophoben Beschichtung, vorzugsweise aus einer Silikonöl-Suspension oder einem pflanzlichen Öl, als Sperrschicht (7) versehen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung (6) mit einer wasserabweisenden Dispersionsbeschichtung als Sperrschicht (7) versehen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Wandung (6) eine Folienbeschichtung als Sperrschicht (7) aufgebracht wird.
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