DE102007030135A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung der Abdichtung in einer Turbine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erleichterung der Abdichtung in einer Turbine Download PDF

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DE102007030135A1
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sealing
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DE102007030135A
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Kevin Joseph Barb
Bernhard Arthur Couture
Jason Paul Mortzheim
Kurt Neal Lauderer
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General Electric Co
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General Electric Co
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Abstract

Es wird ein Dichtungsbausatz (100) für eine Turbinenmaschine (10) bereitgestellt. Der Dichtungsbausatz (100) weist einen Dichtring (102) auf, der einen bogenförmigen Innenringbereich (114), einen bogenförmigen Außenringbereich (120) und einen sich dazwischen erstreckenden Halsbereich (128) umfasst. Der Bausatz weist mindestens eine Vertiefung auf, die mindestens im Inneren eines äußeren Ringbereichs oder im Inneren des Halsbereichs des Dichtrings gebildet ist. Ein Vorspannmechanismus (208) erstreckt sich sehnenförmig durch den Dichtring und wird in der mindestens einen Vertiefung gehalten.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Turbinen und konkreter auf Dichtringanordnungen zur Verwendung in Turbinen.
  • Zumindest einige der bei den Turbinen verwendeten, allgemein bekannten Dichtungsanordnungen sind durch eine mit ihnen verbundene Feder aufgespannt. Um genauer zu sein, die Feder bewirkt eine radial nach außen gerichteter Vorspannungskraft gegen einen Dichtring und vergrößert den Durchmesser des Dichtrings. Sobald sich der Druck in der Turbine erhöht, muss die von der Feder bewirkte Vorspannkraft die Durchmesserminderung des Dichtringes überwinden, damit die Dampfströmung durch die Dichtung in der Turbine leichter verhindert wird. Folglich wird in solchen Dichtungen die Bewegung des Dichtrings radial nach innen so lange verzögert, bis die für die Turbine vorher definierte Bedingungen erreicht werden.
  • Zumindest einige der allgemein bekannten Dichtungsfederbausätze können bei der Endmontage der Turbine an dem Körper befestigt werden. Genauer können die Federn vorübergehend gegen den Dichtring durch die Verwendung von Passstiften in Stellung gebracht werden, die wieder eine runde Form annehmen können, nicht formschlüssig befestigt sind und die Feder festhalten, nachdem der Dichtring an der Dichtungspackung montiert worden ist. Dadurch kann die Feder herausfallen oder während der Montage des Dichtrings verformt werden. Ferner kann der Dichtring nicht mit der vormontierten Feder versandt werden. Dementsprechend können solche Dichtring-/Federsätze die Montagezeit erhöhen, die Qualität mindern und die mit der Montage der Dichtungen zusammenhängenden Kosten erhöhen.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Auf der einen Seite wird ein Verfahren zur Zusammensetzung eines Dichtungsbausatzes für eine Turbinenmaschine bereitgestellt, wobei das Verfahren die Bereitstellung eines Dichtrings umfasst, der einen bogenförmigen inneren Ringbereich, einen bogenförmigen äußeren Ringbereich, einen sich zwischen denen ausweitenden Halsbereich besitzt und der mindestens eine Vertiefung in mindestens einem der äußeren Ringbereiche und in dem Halsbereich hat. Das Verfahren umfasst auch einen Vorspannmechanismus entlang des Dichtrings, so dass der Vorspannmechanismus in mindestens einer Vertiefung formschlüssig gehalten wird.
  • Auf der anderen Seite wird ein Dichtungsbausatz für eine Turbinenmaschine bereitgestellt, wobei der Dichtungsbausatz einen Dichtring beinhaltet, der aus einem kreisförmigen inneren Ringbereich, einem äußeren Ringbereich und einem sich zwischen denen ausweitenden Halsbereich besteht. Der Dichtungsbausatz umfasst auch mindestens eine Vertiefung, die in dem äußeren Ringbereich des Dichtrings mindestens einmal und in dem Halsbereich des Dichtrings gebildet ist, und einem Vorspannmechanismus, der sich sehnenartig entlang des Dichtrings erstreckt und sich in mindestens einer der Vertiefungen festhält.
  • Ein weiterer Aspekt ist die Bereitstellung einer Turbinenmaschine, wobei die Turbinenmaschine einen Dichtungsbausatz beinhaltet, der so gestaltet ist, dass er das Dampfleck in der Turbinenmaschine verringert. Der Dichtungsbausatz umfasst einen Dichtring, der einen kreisförmigen inneren Ringbereich, einen kreisförmigen äußeren Ringbereich und einen sich dazwischen erstreckenden Halsbereich umfasst. Der Dichtungsbausatz umfasst auch mindestens eine Vertiefung, die in dem äußeren Ringbereich des Dichtrings mindestens einmal und in dem Halsbereich des Dichtrings gebildet ist und einem Vorspannmechanismus, der sich sehnenartig entlang des Dichtrings erstreckt und sich in mindestens einer der Vertiefungen festhält.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer typischen entgegenlaufenden Hochdruck-(HD)/Mitteldruckdampfturbine (MD).
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines Deckels des Turbinenleitrads und eines Dichtungspackungsgehäuses, das in der in 1 dargestellten Dampfturbine verwendet werden kann.
  • 3 ist eine typische Ausführungsform einer Labyrinthdichtungsbausatzes, der in der in 1 dargestellten Dampfturbine verwendet werden kann.
  • 4 ist eine typische Ausführungsform eines Dichtrings, der in dem in 3 dargestellten Labyrinthdichtungsbausatz verwendet werden kann.
  • 5 ist eine alternative Ausführungsform des in 4 dargestellten Dichtrings.
  • 6 ist eine andere Ausführungsform des in 4 dargestellten Dichtrings.
  • 7 ist eine Darstellung eines Vorspannmechanismus, der in dem in 3 dargestellten Labyrinthdichtungsbausatz verwendet werden kann.
  • 8 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus, der in 7 gezeigt wurde und mit dem in 6 dargestellten Dichtring gekoppelt ist.
  • 9 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus, der in 7 gezeigt wurde und der mit einer alternativen Ausführungsform des in 4 gezeigten Dichtrings gekoppelt ist.
  • 10 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus, der in 7 gezeigt wurde und der kennzeichnende Merkmale aufweist, die auf einen Kontaktpunkt hinweisen.
  • 11 ist eine weitere Ausführungsform des Dichtrings, der in 4 gezeigt wurde und einen Haltestift umfasst.
  • 12 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des Dichtrings, der in 4 gezeigt wurde.
  • 13 ist eine Seitenansicht des Dichtrings, der in 12 gezeigt wurde.
  • 14 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform des Dichtrings, der in 4 gezeigt wurde.
  • 15 ist eine Seitenansicht des Dichtrings, der in 14 gezeigt wurde.
  • 16 ist eine weitere Ausführungsform des Dichtrings, der in 4 gezeigt wurde.
  • 17 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus, der in dem in 16 gezeigten Dichtring verwendet werden kann.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer beispielhaften gegeneinander geschalteten Dampfturbine 10, die einen Hochdruck-(HD) und einen Mitteldruckbereich (MD) 14 aufweist. Eine äußere Schale oder ein Gehäuse 16 ist axial in obere und untere Hälften 13 beziehungsweise 15 aufgeteilt und überspannt sowohl HD-Bereich 12 als auch MD-Bereich 14. Ein Zentralbereich 18 der Schale 16 weist einen Einlass für den Hochdruckdampf 20 und einen Einlass für den Mitteldruckdampf 22 auf.
  • In dem Gehäuse 16 sind HD-Bereich 12 und MD-Bereich 14 ein einem einzigen Lagerabstand angeordnet, der von den Radiallagern 26 und 28 gestützt werden. Eine Dampfdichtungseinheit 30 und 32 befindet sich im Inneren jedes Radiallagers 26 beziehungsweise 28.
  • Eine ringförmige Bereichstrennwand 42 erstreckt sich von dem Bereich 18 in Richtung einer Läuferwelle 60 radial nach innen, die sich zwischen dem HD-Bereich 12 und MD-Bereich 14 erstreckt. Um genauer zu sein, die Trennwand 42 erstreckt sich umlaufend um einen Läuferwellenbereich 60 zwischen dem ersten Leitrad des HD-Bereiches 46 und dem ersten Leitrad des MD-Bereiches 48.
  • Der Einlass für den Hochdruckdampf 20 erhält im Betrieb von einer Dampfquelle Hochdruck-/Hochtemperaturdampf, wie zum Beispiel von einem Energiekessel (nicht gezeigt). Der Dampf wird durch den HD-Bereich 12 geleitet, worin die Arbeit aus dem Dampf gewonnen wird, der die Läuferwelle 60 drehen soll. Der Dampf verlässt HD-Bereich 12 und wird zum Kessel rückgeführt, worin er wieder erhitzt wird. Der wieder erhitzte Dampf wird dann durch den Einlass für den Mitteldruckdampf 22 geleitet und zum MD-Bereich 14 zurückgeführt, bei einem geringeren Druck als der Dampf beim Eintritt in den HD-Bereich 12, jedoch bei einer Temperatur, die nahezu gleich ist zu der Temperatur beim Dampfeintritt in den HD-Bereich 12. Folglich ist der Betriebsdruck in dem HD-Bereich 12 höher als der Betriebsdruck in dem MD-Bereich 14, so dass der Dampf im HD-Bereich dazu neigt, durch Sickerstrahlenweg, der sich zwischen dem HD-Bereich 12 und dem MD-Bereich 14 bilden kann, in Richtung MD-Bereich 14 zu fließen.
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Darstellung eines typischen Leitraddeckels einer Turbine 70 und eines Packungsgehäuses 72, das in der Turbine 10 verwendet wird. In der beispielhaften Ausführungsform ist der Leitraddeckel 70 ein Deckel der ersten Stufe, die in der Hochdruckturbine 12 verwendet wird. Ferner weist das Packungsgehäuse 72 in der beispielhaften Ausführungsform eine Vielzahl von Labyrinthdichtungsbausätze 100 auf, die das Leck vom HD-Bereich 12 in den MD-Bereich 14 entlang der Läuferwelle 60 verringern. Labyrinthdichtungsbausätze 100 weisen längs voneinander beabstandete Reihe von Verzahnungen 102 auf, die mit dem Dichtring verbunden sind, was gegen die Betriebsdrucksunterschiede zu dichten erleichtert, die in einer Dampfturbine wie der Turbine 10 vorkommen können.
  • Im Betrieb neigt der Dampf des höheren Druckes im HD-Bereich 12 durch einen Dampfweg in den MD-Bereich 14, ein Gebiet mit einem niedrigeren Betriebsdruck, zu laufen, der zwischen dem Leitraddeckel 70 der ersten Stufe und Packungsgehäuse 72 definiert ist. In einer Ausführungsform wird der Hochdruckdampf zum Beispiel in den HD-Bereich 12 mit ungefähr 1800 Pfund per inch absolut (psia) hineingelassen und der wieder erhitzte Dampf in den MD-Bereich mit ungefähr 300-400 psia. Folglich kann ein verhältnismäßig großer Druckabfall am Packungsgehäuse 72 dafür sorgen, dass der Dampf um das Packungsgehäuse 72 herum entlang der Läuferwelle 60 leckt, was eine Verringerung der Dampfturbinenwirkung zur Folge hat.
  • 3 ist eine typische Ausführungsform eines Labyrinthdichtungsbausatzes 100, der in der Turbine 10 verwendet werden kann. In 3 sind nur ein Teil der Läuferwelle 60 und ein Teil der Gehäuse 72 dargestellt. Ferner könnten, wie in 2 gezeigt wird, mehrere solche Ringe in Reihen angeordnet werden, obwohl nur ein einziger Dichtring 102 dargestellt ist. In den alternativen Ausführungen werden Labyrinthdichtungssätze 100 verwendet, um das Dichten in anderen Gebieten der Turbine 10 zu erleichtern.
  • Der Dichtring 102 weist mehrere Verzahnungen 14 auf, die gegenüber von mehreren umlaufenden Vorsprüngen der Läuferwelle 105, die sich von der Läuferwelle aus nach außen hin erstrecken, angebracht sind. In der typischen Ausführungsform weist jeder umlaufende Vorsprung 105 radiale Läuferaußenflächen 107 auf, die zwischen mehreren Läuferinnenflächen 109 aufgestellt sind. Wie oben erklärt wurde, kann eine positive Kraft Flüssigkeitsströmung durch vielfache Drosselungen zwingen, die durch einen Zwischenraum 110, umgeben von den Verzahnungen 104 und der Läuferwelle 60, gebildet ist. Um genauer zu sein, die Kombination des Zwischenraums 110, der Anzahl und relativen Schärfe der Verzahnungen 104, der Anzahl der umlaufenden Vorsprünge der Läuferwelle 105 und der Betriebsbedingungen, einschließlich Druck und Dichte, sind Faktoren, die die Leckmenge bestimmen. Alternativ hierzu können auch andere geometrische Anordnungen verwendet werden, um eine vielfache oder einfache Leckdrosselung bereitzustellen.
  • Jede Dichtring 102 wird in einer Gehäusenut 112 gehalten, die im Gehäuse 72 definiert ist. In einer Ausführungsform weist jeder Dichtring 102 mehrere Dichtringsegmente auf (in 3 nicht gezeigt), die in der Gehäusenut 112 angebracht werden können und damit einen einfachen Ein- und Ausbau des Gehäuses 72 ermöglichen. In der typischen Ausführungsform erzeugt ein System von Federn (in 3 nicht gezeigt) eine Kraft, die darauf abzielt, den Durchmesser des Dichtrings 102 zu vergrößern. Ein zweites System von Federn (in 3 nicht gezeigt) kann verwendet werden, um der Kraft entgegenzuwirken, die von dem Gewicht des Dichtrings 102 herrührt.
  • Jeder Dichtring 102 umfasst einen Außenringbereich 120, der sich in der Gehäusenut 112 befindet. Der Außenringbereich 120 umfasst eine umlaufende Innenfläche 122 und eine entgegen gesetzte radiale Außenfläche 131. Die umlaufende Innenfläche 122 tritt mit einer Außenfläche 126 der Gehäusenutschulter 124 in Kontakt, so dass die Bewegung des Dichtrings 102 radial nach innen eingeschränkt ist. Der Dichtring 102 weist auch einen Halsbereich 128 auf, der sich zwischen den Innenringbereich des Dichtringens 114 und dem Außenringbereich des Dichtringes 120 erstreckt. Die Gehäusenutschulter 124 und der Halsbereich des Dichtrings 128 wirken aufeinander, um jeden Dichtring 102 axial zu befestigen. Der Halsbereich des Dicht rings 128 weist eine Druckfläche 132 auf, die mit der Gehäusenutschulter 124 in Kontakt tritt.
  • Ein Dampfströmungskanal durch einen Labyrinthdichtungsbausatz 100 wird von dem Hochdruckbereich 106 zum Niederdruckbereich 108 durch den Zwischenraum 110 und zwischen den Verzahnungen 104 und Läuferwelleflächen 107 und 109 definiert. Die Dampfströmung ist der Funktion der radialen Dichtringbefestigung 102 angepasst. Da der Dichtring 102 sich radial nach außen bewegt, vergrößert sich die Gesamtgröße des Zwischenraums 110 und die Dampfströmung durch den Zwischenraum auch. Umgekehrt verringert sich der Zwischenraum 110 und die Dampfströmung durch den Zwischenraum 110 auch, da der Dichtring 102 sich radial nach innen bewegt.
  • Ein zweiter Dampfströmungskanal wird von einem ringförmigen Hochdruckraum 134 durch die Gehäusenut zum ringförmigen Niederdruckraum 136 definiert. Der Dampf eines höheren Druckes kann von der ringförmigen Raum 134 durch eine ringförmige Öffnung 140 fließen, die zwischen der Gehäusenutschulter 124 und dem Halsbereich der Dichtrings 128 definiert ist. Der Dampf wird durch die Öffnung 140 zum Hochdruckbereich 142 gelenkt, der zwischen der äußeren Fläche der Gehäusenutschulter 126 und dem äußeren Ringbereich des Dichtrings mit der umlaufenden Innenfläche 122 definiert ist, bevor er in den Hochdruckbereich der Gehäusenut 144 eintritt, der durch das Gehäuse 72 und den Außenringbereich des Dichtrings 120 definiert ist.
  • Der Dampf verlässt den Hochdruckbereich der Gehäusenut 144 und tritt in den radial nach außen gerichteten Gehäusenutbereich 148, der zwischen einer radialen Außenfläche der Gehäusenut 148 und der radialen Außenfläche des Dichtringaußenbe reichs 131 definiert ist. Der Dampf kann dann in einem der Niederdruckbereiche der Nut 150, die durch das Gehäuse 72 und den Außenringbereich des Dichtrings 120 definiert sind, und in einem der Druckbereiche der Seitenschulter 152 fließen, die zwischen der äußeren Fläche der Gehäusenutschulter 126 und der umlaufenden Innenfläche des äußeren Ringbereichs des Dichtrings 122 definiert sind. Der Dampf verlässt den Druckbereich der Seitenschulter 152 durch eine ringförmige Öffnung 154, die zwischen der Gehäusenutschulter 124 und Halsbereich des Dichtrings 128 definiert ist, wobei der Dampf in einem ringförmigen Raum 136 mündet.
  • Die Bewegung des Dichtrings 102 radial nach außen wird eingeschränkt, wenn die Außenfläche des Dichtrings 130 oder ein Bereich davon mit der Radialfläche des Gehäuses 118 in Kontakt tritt. Auf diese Position wird mit vollständig zurückgezogener Position Bezug genommen. Die Bewegung des Dichtrings 102 ist eingeschränkt, wenn die Dichtringfläche 122 mit der Fläche der Gehäusenutschulter 126 in Kontakt tritt. Auf diese Position wird mit vollständig eingeführter Position Bezug genommen. Es wird genug Platz für die Aufnahme der erwarteten vorübergehenden Fehlausrichtungen der Läuferwelle 60 und des Gehäuses 72 bereitgestellt, ohne dass die Verzahnung beschädigt wird.
  • Im Niederlast- und Leerlaufbetrieb wirken das Gewicht des Dichtrings 102, die einschränkenden Grenzen des Gehäuses 72, Reibungskräfte und die Kräfte von mehreren Federsystemen (in 3 nicht gezeigt) auf den Dichtring 102. Die Gesamtwirkung ist, dass der Dichtring 102 bis zu einem Durchmesser gespannt wird, wie die Einschränkung der Dichtringbewegung 102 es zulässt.
  • Innerer Druck in der ganzen Turbine 10 ist im Wesentlichen proportional zum Last. Da die Last und die Dampfmassenströmung sich erhöhen, erhöhen sich die lokalen Drücke linear. Diese Beziehung kann dazu genutzt werden, die gewünschten Positionen des Dichtrings 102 bei vorher definierten Betriebbedingungen zu bestimmen. Wenn zum Beispiel die Dampfströmung in die Turbine 10 sich erhöht, erhöhen sich der Dampfdruck in dem ringförmigen Raum 134 und in der Gehäusenut 112 ebenso. Der erhöhte Dampfdruck übt auf den Dichtring 102 eine nach innen gerichtete Kraft aus, die im Wesentlichen von den Außenflächen des Dichtrings 130 und 131 getragen wird.
  • Der in dem Hochdruckbereich 106 erhöhte Dampfdruck erzeugt eine erhöhte Dampfströmung über die Gehäusenut 112 durch den ringförmigen Raum 134, die ringförmige Öffnung 140, den Schulterbereich 142, den Hochdruckbereich der Gehäusenut 144, den radial nach außen gerichtete Gehäusenutbereich 148, den Niederdruckbereich der Gehäusenut 150, den Schulterbereich 152 und über die ringförmige Öffnung 154 in den ringförmigen Raum 136. Der erhöhte Dampfdruck in dem Hochdruckbereich 106 erzeugt erhöhte Drücke in dem Kanal von dem ringförmigem Raum 134 über die Gehäusenut 112 in den ringförmigen Raum 136, wie es oben beschrieben wurde. Die Drücke in jedem Folgebereich des Kanals sind geringer als die Vorangegangenen. Zum Beispiel ist der Dampfdruck in dem Niederdruckbereich der Gehäusenut 150 geringer als der Dampfdruck in dem Hochdruckbereich der Gehäusenut 144. Dieser Druckunterschied erzeugt eine erhöhte Kraft nach rechts auf den Innenringbereich des Dichtrings 114, den Halsbereich des Dichtrings 128 und den Außenringbereich des Dichtrings 120. Die auf die Fläche wirkenden erhöhten Kräfte veranlassen den Dichtring 102, sich axial so lange in Richtung Niederdruckbereich 108 zu bewegen, bis Druckfläche des Dichtringhalses 132 mit der Gehäusenutschul ter 124 in Kontakt tritt. Wenn die Dampfströmung von dem ringförmigen Hochdruckraum 134 über die Gehäusenut 112 in den ringförmigen Niederdruckraum 136 vollständig eingeführt wird, wird sie im Wesentlichen durch den Dichtring 102 verhindert.
  • Wie oben beschrieben, veranlasst der oben beschriebene Zustand den Dampfdruck, eine erhöhte radial nach innen gerichtete Kraft auf die Flächen 130 und 131 auszuüben. Der erhöhte Dampfdruck übt auch eine erhöhte radial nach innen gerichtete Kraft auf den Dichtring 102 zur Überwindung der zuvor abgehandelten Reibungskräfte und mehrere vorgespannte Federteilsystemkräfte (nicht gezeigt) aus.
  • Die Abmessungen des Dichtrings 102 und der Gehäusenut 112 sind so gewählt, um die Optimierung des Zwischenraums 110 zu ermöglichen, der durch die Verzahnungen 104 und die Fläche der Läuferwelle 60 im ständigen Betrieb bei Volllast definiert ist.
  • 4 ist eine typische Ausführungsform eines Dichtrings 200, der in dem Labyrinthdichtungsbausatz 100 verwendet werden kann. Der Dichtring 200 weist einen Außenringbereich 202, einen inneren Ringbereich 204 und einen Halsbereich dazwischen auf. Der Dichtring 200 umfasst auch einen Vorspannmechanismus 208, der in dem Hohlraum 210 gehalten wird. In der typischen Ausführungsform ist der Vorspannmechanismus 208 eine Feder.
  • Genauer betrachtet wird der Hohlraum 210 in dem Außenringbereich 202 gebildet und weist eine gekrümmte Deckenwand 212 und ein Paar gegenüber liegende Seitenwände 214 auf. Alternativ hierzu kann der Hohlraum in dem Halsbereich des Dichtrings 206 gebildet werden. Der Vorspannmechanismus 208 er streckt sich zwischen den Seitenwänden 214. Genau genommen tritt ein erstes Ende 216 des Vorspannmechanismus 208 mit einer ersten Seitenwand in Kontakt und ein zweites Ende 220 des Vorspannmechanismus 208 mit einer zweiten Seitenwand 222. In der typischen Ausführungsform wird der Vorspannmechanismus formschlüssig in dem Hohlraum 210 durch einen Kraftschluss gehalten, der von den Enden des Vorspannmechanismus 216 und 220 und den Seitenwänden 214 erzeugt wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Vorspannmechanismus 208 durch eine der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, in dem Hohlraum gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber.
  • 5 ist eine alternative Ausführungsform des Dichtrings 200, worin die Seitenwände 214 des Hochraums 210 angewinkelt sind. Insbesondere erstreckt sich jede der Seitenwände 218 und 222 von der Deckenwand 212 radial nach innen, so dass die Seitenwände 218 und 222 zueinander angewinkelt sind. Denn so ein radial nach außen gerichteter Bereich 230 des Hohlraums 210 hat eine längere bogenförmige Länge L1 als eine bogenförmige Länge L2 eines radial nach innen gerichteten Bereichs 232 des Hohlraums 210. Der Vorspannmechanismus 208 wird in dem radial nach außen gerichteten Bereich 230 durch die Seitenwände 218 und 222 formschlüssig gehalten. Insbesondere stellt jede der Seitenwände 218 und 222 eine Presspassung für den Vorspannmechanismus 208 bereit, so dass der Vorspannmechanismus 208 daran gehindert wird, sich in den radial nach innen gerichteten Bereich 232 radial nach innen zu bewegen. In der typischen Ausführungsform wird der Vorspannmechanismus 208 formschlüssig in dem Hohlraum 210 durch einen Kraftschluss, der von den Enden des Vorspannmechanismus 216 und 220 und den Seitenwänden 214 erzeugt wird, gehalten. In einer alternativen Ausführungsform kann der Vorspannmechanismus 208 durch eine der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, in dem Hohlraum gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber.
  • 6 ist eine andere Ausführungsform des Dichtrings 200, worin der Hohlraum 210 ein Paar Rastungen 240 aufweist. Insbesondere ist jede Rastung 240 in einer der Seitenwände 214 in dem radial nach außen gerichteten Bereich des Hohlraums 230 angeordnet. Genauer betrachtet ist eine erste Rastung 242 in der ersten Seitenwand 218 gebildet und eine zweite Rastung 244 in der zweiten Seitenwand 222. Die Rastungen 240 sind jeweils so groß, dass sie ein Ende des Vorspannmechanismus 208 halten. Insbesondere hält die erste Rastung 242 das erste Ende des Vorspannmechanismus 216 die zweite Rastung 244 das zweite Ende des Vorspannmechanismus 220. In der typischen Ausführungsform wird der Vorspannmechanismus 208 formschlüssig in dem Hohlraum 210 durch einen Kraftschluss, der jeweils von den Enden des Vorspannmechanismus 216 und 220 und den Rastungen 242 und 244 erzeugt wird, gehalten.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Vorspannmechanismus 208 in den Rastungen 242 und 244 durch eine der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber.
  • 7 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus 208, der einen Mitnehmer 250 aufweist, der sich axial von jedem Ende des Vorspannmechanismus 216 und 220 erstreckt. Wie es in 6 gezeigt wurde, ist 8 eine Darstellung des Vorspannmechanismus 208, der die Mitnehmer 250 aufweist und mit dem Dichtring 200 verbunden ist. Die Mitnehmer 250 werden dazu verwendet, dem Vorspannmechanismus 208 eine zusätzliche Länge zu verleihen und für das Verrasten mit den Rastungen 242 und 244 zu sorgen. Der Vorspannmechanismus 208 wird formschlüssig in dem Hohlraum 210 durch einen Kraftschluss, der jeweils zwischen den Enden des Vorspannmechanismus 216 und 220 und den Rastungen 242 und 244 erzeugt wird, gehalten. Alternativ hierzu können die Mitnehmer 250 in den Rastungen 242 und 244 durch eines der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber.
  • 9 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus 208, der die Mitnehmer 250 aufweist und im Inneren einer alternativen Ausführungsform des Dichtrings 200 verbunden ist. Insbesondere die bogenförmige Deckenwand 212 des Hohlraums 210 weist einen geradlinige Bereich 260 auf, der sich jeweils von den Rastungen 242 und 244 erstreckt. Jeder geradlinige Bereich 260 ist so gestaltet, dass er in den Vorspannmechanismus einrastet, so dass Biegekräfte im Inneren des Vorspannmechanismus 208, anstatt nur vereinzelt auf die Mitnehmer 250, entlang der gesamten Länge des Vorspannmechanismus 208 verteilt werden. 10 ist eine Darstellung der Positionen 270, wo der geradlinige Bereich 260 mit dem Vorspannmechanismus 208 in Kontakt tritt. Wie oben beschrieben wurde, wird der Vorspannmechanismus 208 formschlüssig in dem Hohlraum 210 durch einen Kraftschluss, der jeweils zwischen dem Mitnehmern und den Rastungen 242 und 244 erzeugt wird, gehalten. Alternativ hierzu können die Mitnehmer 250 in den Rastungen 242 und 244 durch eines der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber.
  • 11 ist eine Darstellung des Dichtrings 200, der einen Bolzen 280 aufweist, der dazu verwendet wird, den Vorspannme chanismus 208 im Inneren des Hohlraums 210 zu halten. In der dargestellten Ausführungsform weist der Vorspannmechanismus 208 Mitnehmer 250 auf, die mit den Rastungen 240 ineinander greifen. Der Bolzen 280 wird derart durch den äußeren Ringbereich 206 eingeführt, dass der Bolzen 280 die Rastung 240 durchquert, um die Festhaltung des Vorspannmechanismus im Inneren des Hohlraums 210 zu erleichtern. Insbesondere durchquert der Bolzen 280 die Rastung 240 so, dass der Mitnehmer 250 zwischen dem Bolzen 280 und einer Rückfläche 282 des Hohlraums 210 festgehalten wird.
  • Die dargestellte Ausführungsform weist einen Bolzen 280 auf, der in dem Mitnehmer 250 bleibt. In dieser Ausführungsform wird der zweite Mitnehmer 250 im Inneren der Rastung 240 durch eines der folgenden gehalten: die Reibung, eine Haftschweißnaht oder einen Kleber. Alternativ hierzu werden zwei Bolzen 280 durch den Außenringbereich 202 eingeführt, so dass die beiden Mitnehmer 250 zwischen den Bolzen 280 und der Rückfläche des Hohlraums 282 gehalten werden. In einer weiteren alternativen Ausführungsform weisen die Mitnehmer 250 ein Loch darin auf und mindestens ein Bolzen 280 wird durch das Loch eines Mitnehmers 250 eingeführt, während der Bolzen 280 durch die Rastung 240 hindurchgeht. Ferner kann der Vorspannmechanismus 208 in einer anderen Ausführungsform keine Mitnehmer 250 aufweisen. Dementsprechend wird mindestens ein Bolzen 280 durch mindestens ein Ende des Vorspannmechanismus 208 eingeführt, während der Bolzen 280 durch die Rastung 240 hindurchgeht. Darüber hinaus kann der Bolzen 280 eine Schraube sein.
  • 12 ist eine Frontansicht einer alternativen Ausführungsform des Dichtrings 200, der einen vollständig im Inneren des Außenringbereichs 202 gebildeten Hohlraum 290 auf weist. Die 13 ist eine Seitenansicht des in Figur gezeigten Dichtrings 200. In dieser Ausführungsform wird der Hohlraum 290 im <inneren des Außenringbereichs 202 gebildet, so dass der Hohlraum 290 eine bogenförmige Deckenwand 292, eine Vorderwand 294, eine Rückwand 296 und zwei gegenüber liegende Seitenwänden 298 aufweist. Die Seitenwände 298 weisen jeweils eine darin gebildete Rastung 300 auf. Die Rastungen 300 sind so gestaltet, dass die Enden 216 und 220 des Vorspannmechanismus 208 festgehalten werden, so dass der Vorspannmechanismus 208 sich durch den Hohlraum 290 erstreckt. Der Vorspannmechanismus 208 wird formschlüssig im Inneren des Hohlraums 290 durch einen Kraftschluss gehalten, der zwischen den Enden des Vorspannmechanismus 216 und 220 und den Rastungen 300, der Vorderwand 214 und der Rückwand 296 erzeugt wird. Alternativ hierzu kann der Vorspannmechanismus 208 durch eines der folgenden, jedoch nicht auf diese beschränkt, im Inneren des Hohlraums 290 gehalten werden: eine Haftschweißnaht, eine Schraube, einen Stift und/oder einen Kleber. Ferner kann der Vorspannmechanismus 208 Mitnehmer 250 aufweisen. Darüber hinaus können die Seitenwände 298 des Hohlraums 290 ähnlich zu den in 4 und 5 gezeigte Seitenwänden 214 geformt werden.
  • 14 ist eine Frontansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform eines Dichtrings 200 und 15 ist eine Seitenansicht des in 14 gezeigten Dichtrings 200. In dieser Ausführungsform weist der Dichtring 200 keinen im Inneren des äußeren Ringbereichs 206 gebildeten Hohlraum auf. Diese Ausführungsform weist stattdessen ein Paar Gewindelöcher 310 auf, die im Halsbereich 206 des Dichtrings 200 gebildet sind. Jedes Gewindeloch 310 ist so gestaltet, dass eine Schraube 314 darin befestigt ist. Der Vorspannmechanismus 208 weist ein Paar gekrümmte Mitnehmer 316 auf, die sich hiervon erstrecken. Genauer betrachtet, erstreckt sich ein erster gekrümmter Mitnehmer 318 von dem ersten Ende des Vorspannmechanismus 216 und ein zweiter gekrümmter Mitnehmer 320 von dem zweiten Ende des Vorspannmechanismus 220. Jeder der gekrümmten Mitnehmer weist ein erstes Bauteil 322 auf, das mit dem Vorspannmechanismus 208 verbunden ist, und ein zweites Bauteil 324, das sich von dem ersten Bauteil 322 erstreckt. Das zweite Bauteil 324 weist ein Loch auf, das sich hierdurch erstreckt.
  • Der Vorspannmechanismus 208 ist gegenüber dem Halsbereich 206 angebracht, so dass er sich von dem radial nach innen gerichteten Außenringbereich 202 nach innen hin befindet. Das zweite Bauteil 324 jedes gekrümmten Mitnehmers 316 ist zum Gewindeloch 310 linear ausgerichtet angeordnet, so dass die Schraube 314 durch das Loch in dem zweiten Bauteil 324 erhalten wird und sich durch das Gewindeloch 310 erstreckt. Der Vorspannmechanismus erstreckt sich schlichtweg durch den Halsbereich 206 und wird durch die Schrauben 314 formschlüssig festgehalten.
  • 16 ist eine andere Ausführungsform des Dichtrings 200 und 17 ist eine Darstellung des Vorspannmechanismus 208, der in dem in 16 gezeigten Dichtring 200 verwendet wird. Der Dichtring 200 weist ein Loch 330 und ein schlitzförmiges Loch 332 auf, die in dem Halsbereich des Dichtrings 206 gebildet werden. Der Vorspannmechanismus 208 weist ein Paar Mitnehmer 334 auf, die sich von hier heraus strecken. Genauer betrachtet weist jedes Ende 216 und 220 des Vorspannmechanismus 208 einen Mitnehmer 334 auf. Einer der Mitnehmer 334 weist ein Verrastungsbauteil 336 auf, das so gestaltet ist, dass es in das schlitzförmige Loch 332 einrastet. Der Mitnehmer 334, der nicht in das Verrastungsbauteil 336 ein rastet, befindet sich im Inneren des Lochs 330 und des Mitnehmers 334, der das Verrastungsbauteil 336 aufweist, der in das schlitzförmige Loch 332 eingeführt wird, so dass das Verrastungsbauteil 336 in den Sperrbereich 338 in das schlitzförmige Loch 332 hineinrutscht. Der Vorspannmechanismus 208 wird schlichtweg formschlüssig im Inneren des Lochs 330 und der Gewindebohrung 332 gehalten.
  • Die Funktion des Dichtrings 200 ist im Wesentlichen ähnlich zu dem in 3 beschriebenen Dichtring 102. Ein Unterschied zwischen den zwei Arbeitsabläufen ist eine nach außen gerichtete Kraft, die durch den Vorspannmechanismus 208 auf den Dichtring 200 wirkt. Die zusätzliche nach außen gerichtete Spannkraft hilft bei der Streckung zu einem größeren Durchmesser des Dichtrings 200. Während die Turbinenlast und der Dampfdruck sich erhöhen, muss die von dem Vorspannmechanismus 208 radial nach außen wirkende Kraft vor dem sich radial nach innen verlagernden Dichtring 200 überwunden werden. Eine Folge davon ist, dass die Bewegung des Dichtrings 200 nach innen sich so lange hinauszögert, bis die für die Turbine 10 vorher definierten Betriebsbedingungen erreicht werden.
  • Jede Ausführungsform des oben beschriebenen Dichtrings erleichtert die formschlüssige Haltung des Vorspannmechanismus im Inneren des Dichtrings während der Verfrachtung von einem Verpackungslieferanten zum Endmontage. Ferner behindern die Verfahren und Vorrichtungen, die oben beschrieben wurden, den Vorspannmechanismus daran, sich bei der Montage zu bewegen. Genauer betrachtet, verhindern die Verfahren und Vorrichtungen den Vorspannmechanismus daran, während der Verfrachtung oder Montage aus dem Dichtring heraus zu fallen oder während der Einführung des Dichtrings in den Dichtungsbausatz verformt zu werden. Die Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen schlichtweg schnellere Montagezeiten und reduzieren die Kosten, die mit der Produktion des Dichtungsbausatzes zusammenhängen. Ferner ermöglichen die oben beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen mehrfache Hohlräume und Vorspannmechanismen und können deshalb die Kräfte in ganzem Dichtring ausgeglichener verteilen.
  • Wie hier benutzt, sollte ein Bestandteil oder Schritt, der im Singular vorgetragen und mit „ein", „eine" oder „einer" aufgeführt wird, so verstanden werden, dass die Mehrzahl der besagten Bestandteile und Schritte nicht ausgeschlossen wird, es sei denn, solch eine Ausschließung ist ausdrücklich vorgetragen. Ferner wird mit den Bezügen auf „eine Ausführungsform" der vorliegenden Erfindung nicht beabsichtigt, dass die Existenz der weiteren Ausführungsformen, die auch die vorgetragenen Merkmale mit einbeziehen, als ausgeschlossen interpretiert wird.
  • Obwohl die hierin beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren in Zusammenhang mit Dichtringen für Dichtungssätze beschrieben wird, soll es so verstanden werden, dass die Vorrichtungen und Verfahren nicht auf Dichtringe und Dichtungsbausätze beschränkt sind. Ähnlich hierzu sind die dargestellten Dichtringbestandteile nicht auf die hierin beschriebenen spezifischen Ausführungen beschränkt, sondern die Bestandteile des Dichtrings können unabhängig und getrennt von den hierin beschriebenen anderen Bestandteilen verwendet werden.
  • Es wird ein Dichtungsbausatz 100 für eine Turbinenmaschine 10 bereitgestellt. Der Dichtungsbausatz 100 weist einen Dichtring 102 auf, der einen bogenförmigen Innenringbereich 114, einen bogenförmigen Außenringbereich 120 und einen sich dazwischen erstreckenden Halsbereich 128 umfasst. Der Bausatz weist mindestens eine Vertiefung auf, die mindestens im Inneren eines äußeren Ringbereichs oder im Inneren des Halsbereichs des Dichtrings gebildet ist. Ein Vorspannmechanismus 208 erstreckt sich sehnenförmig durch den Dichtring und wird in der mindestens einen Vertiefung gehalten.
  • Obwohl die Erfindung mittels verschiedener spezifischer Ausführungen beschrieben wird, werden jene, die den Stand der Technik kennen, erkennen, dass die Erfindung im Geiste und Umfang der Ansprüche in abgewandelter Form angewendet werden kann. Bezugszeichenliste
    10 Dampfturbine
    12 HD-Bereich
    13 unterer Halbbereich
    14 MD-Bereich
    15 Halbbereiche
    16 Außenschale oder Gehäuse
    18 Zentralbereich
    20 Einlass für den Hochdruckdampf
    22 Einlass für den Mitteldruckdampf
    26 Radiallager
    28 Radiallager
    30 Dampfdichtungseinheit
    32 Dichtungseinheit
    42 Trennwand
    46 Erstes Leitrad des Hochdruckbereichs
    48 Erstes Leitrad des Mitteldruckbereichs
    60 Läuferwelle
    70 Leitraddeckel
    72 Gehäuse
    100 Labyrinthdichtungsbausatz
    102 Dichtring
    104 Verzahnungen
    105 Umlaufende Läuferwellenvorsprünge
    106 Hochdruckbereich
    107 Läuferaußenfläche
    108 Niederdruckbereich
    109 Läuferinnenflächen
    110 Zwischenraum
    112 Gehäusenut
    114 Innenringbereich
    116 Innenfläche
    118 Radialfläche
    120 Außenringbereich des Dichtrings
    122 umlaufende Innenfläche
    124 Gehäusenutschulter
    126 Außenfläche
    128 Halsbereich
    130 Außenfläche
    131 Außenfläche
    132 Druckfläche
    134 Ringförmiger Hochdruckraum
    136 Ringförmiger Niederdruckraum
    140 Öffnung
    142 Hochdruckbereich
    144 Hochdruckbereich der Nut
    146 radial nach außen gerichtete Nutfläche
    148 radial nach außen gerichteter Nutbereich
    150 Niederdruckbereich der Nut
    152 Druckbereich der Seitenschulter
    154 ringförmige Öffnung
    200 Dichtring
    202 Außenringbereich
    204 Innenringbereich
    206 Halsbereich des Dichtrings
    208 Vorspannmechanismus
    210 Hohlraum
    212 Deckenwand
    214 Seitenwände
    216 Erstes Ende
    218 erste Seitenwand
    220 Zweites Ende
    222 zweite Seitenwand
    230 nach außen gerichteter Bereich
    232 nach innen gerichteter Bereich
    240 Rastung
    242 erste Rastung
    244 zweite Rastung
    250 Mitnehmer
    260 geradliniger Bereich
    270 Positionen
    280 Bolzen
    282 Rückfläche
    290 Hohlraum
    292 Deckenwand
    294 Vorderwand
    296 Rückwand
    298 gegenüber liegende Wände
    300 Rastungen
    310 Gewindeloch
    314 Schraube
    316 gekrümmte Mitnehmer
    318 erster gekrümmter Mitnehmer
    320 Zweiter gekrümmter Mitnehmer
    322 Erstes Bauteil
    324 Zweites Bauteil
    330 Loch
    332 Schlitzförmiges Loch
    334 Mitnehmer
    336 Verrastungsbauteil
    338 Sperrbereich

Claims (10)

  1. Dichtungsbausatz (100) für eine Turbinenmaschine (10), wobei der Dichtungsbausatz folgendes aufweist: einen Dichtring (102), der einen bogenförmigen Innenringbereich (114), einen bogenförmigen Außenringbereich (120) und einen sich dazwischen erstreckenden Halsbereich (128) aufweist, mindestens eine Vertiefung, die im Inneren des Außenringbereichs des Dichtrings und/oder des Halsbereichs des Dichtrings gebildet ist, einen Vorspannmechanismus (208), der sich sehnenartig durch den Dichtring hindurch erstreckt und der Vorspannmechanismus im Inneren mindestens einer Vertiefung gehalten wird.
  2. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung einen Hohlraum (210) mit zwei Seitenwänden (214) aufweist, wobei sich der Vorspannmechanismus (208) zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt.
  3. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannmechanismus (208) im Inneren des Hohlraums (210) durch mindestens eines der folgenden Mittel gehalten wird: einen Bolzen (280), eine Schraube (314), einen Kleber und/oder eine Haftschweißnaht.
  4. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (210) überdies eine Rastung (240) aufweist, die im Inneren der beiden Seitenwände (214) gebildet ist, wobei die Rastung so groß ist, dass sie ein Ende (216, 220) des Vorspannmechanismus (208) aufnimmt, so dass der Vorspannmechanismus zwischen den Rastungen aufgehängt ist.
  5. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannmechanismus (208) einen Mitnehmer (250) aufweist, der sich von jedem Ende (216, 220) erstreckt, wobei jede Rastung so groß ist, dass sie einen der Mitnehmer aufnehmen kann.
  6. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertiefung ein erstes Loch und ein zweites Loch aufweist, die so groß sind, dass sie jeweils ein Ende des Vorspannmechanismus (208) aufnehmen können.
  7. Dichtungsbausatz (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vertiefung ein Paar Gewindebohrungen aufweist, die so groß sind, dass sie ein Verbindungselement mit Gewinde darin zur Sicherung des Vorspannmechanismus (208) dazwischen aufnehmen.
  8. Turbinenmaschine (10), die folgendes aufweist: einen Dichtungsbausatz (100), der so gestaltet ist, dass er das Dampfleck in der Turbinenmaschine verringert, wobei der Dichtungsbausatz folgendes aufweist: einen Dichtring (102), der einen bogenförmigen Innenringbereich (114), einen bogenförmigen Außenringbereich (120) und einen sich dazwischen erstreckenden Halsbereich (128) aufweist, mindestens eine Vertiefung, die im äußeren Ringbereich und/oder im Halsbereich des Dichtrings gebildet ist, einen Vorspannmechanismus (208), der sich sehnenartig durch den Dichtring hindurch erstreckt, wobei der Vorspannmechanismus im Inneren mindestens einer Vertiefung gehalten wird.
  9. Turbinenmaschine (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung einen Hohlraum (210) mit zwei Seitenwänden (214) aufweist, wobei der Vorspannmechanismus sich zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt.
  10. Turbinenmaschine (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannmechanismus (208) im Inneren des Hohlraums (210) durch mindestens eines der folgenden Mittel gehalten wird: einen Bolzen (280), eine Schraube (314), einen Kleber und eine Haftschweißnaht.
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