DE102007029807B4 - Polrohr und Betätigungsmagnet mit einem derartigen Polrohr - Google Patents
Polrohr und Betätigungsmagnet mit einem derartigen Polrohr Download PDFInfo
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Abstract
Polrohr für einen Betätigungsmagneten, mit einem nicht magnetischen Zwischenring (4), der einerseits entlang eines Steuerkonus (22) mit einem Polstück und andererseits entlang einer rückseitigen Ringfläche mit einem Rohrstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Ringfläche mit zwei zueinander angestellten Stirnflächenabschnitten (32, 34) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Polrohr für einen Betätigungsmagneten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und einen mit einem derartigen Polrohr ausgeführten Betätigungsmagneten.
- Ein derartiges Polrohr bzw. ein derartiger Betätigungsmagnet sind aus dem Buch „Die Bibliothek der Technik”, Band 118; Linsmeier, Klaus-Dieter; Verlag Moderne Industrie, 1995 bekannt. Demgemäß hat ein Polrohr eines Betätigungsmagneten ein stirnseitiges Polstück, das über einen Zwischenring aus nichtmagnetischem Material mit einem Rohrstück oder Joch verbunden ist. Innerhalb des Polrohrs ist ein Anker verschiebbar gelagert, dessen Endhubposition (Arbeitshub) durch Anlage an eine Stirnfläche des Polstücks bzw. ein dort befestigtes Antiklebplättchen bestimmt ist. Im Übergangsbereich zwischen dem Zwischenring und dem Polstück ist ein so genannter Steuerkonus ausgebildet, der sich in Hubrichtung verbreitert. Die Geometrie dieses Steuerkonus ist so gewählt, dass die Kennlinie des Proportionalmagneten im Wesentlichen linear verläuft. Derartige Elektromagneten werden beispielsweise zur Betätigung von Ventilschiebern oder Kolben hydraulischer Ventile verwendet, wobei der Innenraum des Polrohrs je nach Anwendungsfall und Ansteuerung des Ventils mit einem sehr hohen Druck beaufschlagt sein kann. Aufgrund des hohen Innendrucks und der daraus resultierenden hohen mechanischen Belastungen kann es zu einem Ausfall des Polrohrs kommen, wobei Beschädigungen, bspw. Rissbildungen insbesondere im Übergangsbereich vom Zwischenring zum Rohrstück auftreten können.
- Die
DE 10 2006 021 927 A1 offenbart ebenfalls das Vorsehen von nichtmagnetischen Ringabschnitten in Polrohren. Diese Ringabschnitte können als Ringe mit rechteckigem Querschnitt oder mit trapezförmigen Querschnitt ausgebildet sein. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Polrohr und einen Betätigungsmagneten zu schaffen, bei denen die Druckfestigkeit gesteigert ist.
- Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Polrohrs durch die Merkmalskombination des Patentanspruches 1 und hinsichtlich des Betätigungsmagneten durch die Merkmale des Patentanspruches 6 gelöst.
- Erfindungsgemäß wird der besonders gefährdete Übergangsbereich vom Zwischenring zum Rohrstück nicht wie üblicher Weise mit einer durchgehenden Schrägfläche (siehe eingangs genannter Stand der Technik) sondern mit zwei zueinander angestellten Stirnflächenabschnitten ausgeführt, so dass die Abstützung zwischen diesen beiden Bauelementen in Axial- und Radialrichtung verbessert und entsprechend die Steifigkeit des Polrohrs erhöht wird, wodurch die Betriebssicherheit des Polrohrs gegenüber herkömmlichen Lösungen erheblich verbessert ist.
- Bei einer bevorzugten Lösung wird ein radial außen liegender Flächenabschnitt im Übergangsbereich des Zwischenrings zum Rohrstück schräg zur Polrohrachse angestellt. An diesen radial außen liegenden kegeligen Flächenabschnitt schließt sich dann ein radial innen liegender Zylinderabschnitt oder ein Abschnitt mit einem spitzeren Kegelwinkel an, so dass die Steifigkeit weiter optimiert ist.
- Erfindungsgemäß wird es bevorzugt, wenn dieser Zwischenring durch Auftragsschweißen hergestellt wird.
- Die Herstellung des Zwischenrings ist besonders einfach, wenn dieser mit Bezug zu einer Radialebene symmetrisch ausgeführt ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Radialerstreckung des innen liegenden Flächenabschnitts wesentlich geringer als die Radialerstreckung des radial außen liegenden konischen Flächenabschnitts oder als die Wandstärke des Polrohrs in diesem Bereich.
- Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
- Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen stark vereinfachten Längsschnitt durch einen proportional verstellbaren Betätigungsmagneten eines Ventils und -
2 eine Detaildarstellung des Betätigungsmagneten aus1 . - In
1 ist ein Teil eines Längsschnitts durch ein Polrohr1 eines proportional verstellbaren Betätigungsmagneten in druckdichter Bauweise dargestellt. Das Polrohr1 besteht im Wesentlichen aus einem Polstück2 , einem Zwischenring4 und einem Rohrstück6 . Bei der dargestellten Lösung ist der Zwischenring4 durch Auftragsschweißen hergestellt. Prinzipiell kann dieser Zwischenring4 jedoch auch als gesondertes Bauteil vorgefertigt und dann beispielsweise durch thermisches Fügen mit dem Polstück2 und dem Rohrstück6 verbunden werden. Diese drei Bauelemente bilden gemeinsam einen Ankerraum8 aus, in dem ein Anker10 mit einem Luftspalt axial verschiebbar geführt ist. Am Anker10 ist ein Stößel12 befestigt, der das Polstück2 in Axialrichtung durchsetzt und der unmittelbar oder mittelbar mit einem Steuerschieber eines Ventils verbunden ist, um dieses zu betätigen. Prinzipiell ist es auch möglich, wenn der Stößel12 als gesondertes Bauelement ausgeführt ist, so dass der Anker10 an den Stößel12 anschlägt. - Das Polrohr
2 hat an seinem in1 rechten Endabschnitt ein Zentralgewinde14 , mit dem es in eine Ventilbohrung eines Ventilgehäuses einschraubbar ist, so dass der Stößel12 in Wirkverbindung mit dem Steuerschieber des Ventils gelangt. Der beim dargestellten Ausführungsbeispiel zur Verdrehsicherung mit einem sechseckigen Querschnitt ausgeführte Stößel12 durchsetzt eine Durchgangsbohrung16 des Polstücks2 , die sich einerseits im Bereich des Zentralgewindes stufenförmig erweitert und andererseits in den Ankerraum8 einmündet. Auf die den Ankerraum8 nach rechts (Ansicht in1 ) begrenzende Stirnfläche des Polstücks2 ist ein Antiklebeplättchen18 aufgesetzt, das ein magnetisches Festhaften des Ankers10 in seinem Endhubbereich verhindert und diesen zur Linearisierung der Kennlinie begrenzt. Das Pohlrohr2 kann auch ohne Antiklebeplättchen18 ausgeführt sein. In diesem Fall sollte jedoch die in2 dargestellte hohlkehlenförmige Ausdrehung im Übergangsbereich zwischen der Umfangswandung und der Stirnwandung des Ankerraums8 vorgesehen werden. - Der Zwischenring
4 besteht aus einem nicht magnetisierbaren Material, beispielsweise aus austenitischem Stahl, Messing oder Bronze. Das Polstück2 und das Rohrstück6 bestehen dagegen aus einem magnetisierbaren Material, beispielsweise herkömmlichen Automatenstahl. - Der Anker
10 ist mit Längsbohrungen20 ausgeführt, so dass der Anker10 stirnseitig druckausgeglichen ist. Im Ankerraum8 liegt ein vergleichsweise hoher Druck an, der von dem vom Ventil zu schaltenden Systemdruck bestimmt ist. - Hinsichtlich der Beschreibung weiterer Einzelheiten eines proportional verstellbaren Betätigungsmagneten sei der Einfachheit halber auf den eingangs genannten Stand der Technik verwiesen.
- Der Aufbau des Zwischenrings
4 wird anhand der Detaildarstellung aus2 erläutert. Diese zeigt das Detail Y in1 , wobei der Übersichtlichkeit halber der Anker10 und der Stößel12 weggelassen wurden. Aus dieser vergrößerten Darstellung erkennt man, dass an der dem Zwischenring4 zuweisenden Ringstirnfläche des Polstücks2 ein Steuerkonus22 ausgebildet ist, der sich entgegen der Hubrichtung verjüngt. Dieser Steuerkonus22 ist üblicher Weise als Kegelstumpfring ausgeführt, mit einer Kegelfläche24 und einer sich daran anschließenden, in einer Radialebene liegenden Radialstirnfläche26 . - Die Radialerstreckung A der Radialstimfläche
26 ist geringer als die Wandstärke S des den Ankerraum8 begrenzenden Teil des Polrohrs1 . Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis A/S weniger als 2:3. - An diesen Steuerkonus
22 des Polstücks2 ist der durch Auftragsschweißen ausgebildete Zwischenring4 angesetzt, dessen Geometrie an der zum Polstück2 weisenden Stirnfläche entsprechend der Geometrie des Steuerkonus22 ausgebildet ist. Insofern unterscheidet sich das erfindungsgemäße Polrohr1 nicht von dem eingangs beschriebenen Stand der Technik. Üblicherweise wird der Verbindungsbereich oder die Grenzfläche zwischen dem Zwischenring4 und dem Rohrstück6 – wie in2 gestrichelt angedeutet – als Schrägfläche28 ausgeführt, die sich durchgehend entlang der Wandung des Rohrstücks6 erstreckt. Erfindungsgemäß wird von dieser herkömmlichen Geometrie abgewichen und der rohrstückseitige Bereich des Zwischenrings4 mit zwei zueinander angestellten Flächenabschnitten ausgeführt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in2 linke Stirnfläche des Zwischenrings4 analog zur Geometrie des Steuerkonus22 ausgeführt, so dass die beiden Stirnflächen symmetrisch zu einer Radialebene30 des Zwischenrings4 sind. - Demgemäß sind die rohrstückseitige Stirnfläche des Zwischenrings
4 und die entsprechende Fläche des Rohrstücks6 abschnittsweise als Kegelfläche32 ausgeführt, die sich in Radialrichtung nach außen erweitert. An diese Kegelfläche32 schließt sich radial innen liegend eine Radialstirnfläche34 an, so dass der Zwischenring4 einen radial innen liegenden zylindermantelförmigen Abschnitt und einen außen liegenden, sich radial nach außen erweitemden Kegelringabschnitt hat. Die benachbarte Stirnfläche des Rohrstücks6 ist entsprechend ausgebildet. Durch diese Anbindung des Rohrstücks6 an den Zwischenring4 und die damit einhergehende Abstützung in Radial- und Axialrichtung wird die Steifigkeit des Polrohrs in Radial- und in Axialrichtung wesentlich verbessert, so dass ein Versagen des Polrohrs bei einer Dauerbelastung gegenüber den herkömmlichen Lösungen erst bei wesentlich höheren Innendrücken zu befürchten ist. Selbstverständlich ist die Geometrie der rohrstückseitigen Stirnfläche des Zwischenrings4 nicht auf die symmetrische Ausgestaltung gemäß2 beschränkt – prinzipiell können die Anstellwinkel der Flächen32 und34 auch anders als beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gewählt werden. Es ist auch möglich, mehr als zwei zueinander angestellte Flächenabschnitte vorzusehen, um die Steifigkeit zu erhöhen. D. h. die rohrstückseitige Stirnfläche kann im Hinblick auf die maximale Steifigkeit und Druckbeständigkeit ausgewählt sein, während die polstückseitige Stirnfläche des Zwischenrings4 im Hinblick auf eine Optimierung der Kraft-Hub-Kennlinie des Betätigungsmagneten ausgelegt ist. - Prinzipiell kann die erfindungsgemäße Konstruktion auch bei herkömmlichen Schalt- oder Hubmagneten eingesetzt werden.
- Offenbart sind ein Polrohr und ein Betätigungsmagnet mit einem derartigen Polrohr. Dieses hat einen Zwischenring, der einerseits entlang eines Steuerkonus mit einem Polstück und andererseits entlang einer Rückfläche mit einem Rohrstück verbunden ist. Erfindungsgemäß ist die rückseitige Grenzfläche zwischen dem Zwischenring und dem Rohrstück mit zwei zueinander angestellten Stirnflächenabschnitten versehen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Polrohr
- 2
- Polstück
- 4
- Zwischenring
- 6
- Rohrstück
- 8
- Ankerraum
- 10
- Anker
- 12
- Stößel
- 14
- Zentralgewinde
- 16
- Durchgangsbohrung
- 18
- Antiklebeplättchen
- 20
- Durchgangsbohrung
- 22
- Steuerkonus
- 24
- Kegelfläche
- 26
- Radialstirnfläche
- 28
- Schrägfläche
- 30
- Radialebene
- 32
- Kegelfläche
- 34
- Radialstirnfläche
Claims (6)
- Polrohr für einen Betätigungsmagneten, mit einem nicht magnetischen Zwischenring (
4 ), der einerseits entlang eines Steuerkonus (22 ) mit einem Polstück und andererseits entlang einer rückseitigen Ringfläche mit einem Rohrstück verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitige Ringfläche mit zwei zueinander angestellten Stirnflächenabschnitten (32 ,34 ) versehen ist. - Polrohr nach Patentanspruch 1, wobei ein radial außen liegender Flächenabschnitt (
32 ) schräg zur Polrohrachse angestellt ist und sich daran ein innen liegender Zylinderabschnitt (34 ) anschließt. - Polrohr nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei der Zwischenring (
4 ) durch Auftragsschweißen hergestellt ist. - Polrohr nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Steuerkonus (
22 ) und die rückseitige Ringfläche (32 ,34 ) mit Bezug zu einer Radialebene (30 ) symmetrisch sind. - Polrohr nach Patentanspruch 3 oder 4, wobei die Radialerstreckung (A) des Zylinderabschnitts (
34 ) weniger als 2/3 der Gesamtwandstärke (S) des Zwischenrings (4 ) ist. - Betätigungsmagnet mit einem Polrohr nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, in dem ein Anker (
10 ) axial verschiebbar geführt ist und das von einer Magnetspule umgriffen ist.
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