DE102007029536A1 - Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen Download PDF

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J & M Analytische Mess- und Regeltechnik GmbH
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Abstract

Eine Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen weist mindestens einen optischen Sender, mindestens einen optischen Empfänger und einen ersten zwischen dem mindestens einen optischen Sender und dem mindestens einen optischen Empfänger angeordneten optischen Übertragungskanal, der diee optische Strahlung über den zu analysierenden Stoff zum Empfänger überträgt, auf. Zudem ist eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung vorhanden, welche die optische Sendestrahlung des mindestens einen Senders in eine Messstrahlung und eine Referenzstrahlung aufteilt, wobei der erste optische Übertragungskanal die Messstrahlung über den zu analysierenden Stoff zu dem mindestens einen Empfänger überträgt und wobei die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung die Referenzstrahlung von dem mindestens einen optischen Sender zu dem mindestens einen optischen Empfänger leitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen, mit einem Sender und einem Empfänger für optische Strahlung nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 93 19 750 U1 bekannt. Solche im Allgemeinen auch als Tauchsonden bezeichnete Vorrichtungen werden meist zur Analyse von Flüssigkeiten beispielsweise in der chemischen, biologischen und pharmazeutischen Forschung, Produktion und Inspektion eingesetzt. Sie kommen jedoch auch bei schüttfähigen Stoffen, wie bei spielsweise Pulvern oder Granulaten, zum Einsatz. Dabei wird mittels der optischen Strahlung, üblicherweise Licht, die Absorption gemessen, die das Medium bewirkt, wenn es von der optischen Strahlung durchdrungen wird.
  • In der Praxis besteht ein häufiges Problem solcher Vorrichtungen darin, dass es bei manchen Anwendungen erforderlich ist, regelmäßig und/oder zu bestimmten Zeitpunkten Referenzmessungen durchzuführen. Zudem kann es erforderlich sein, unterschiedliche Schichtdicken des Stoffes zu messen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen zu schaffen, mittels welcher mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu beliebigen Zeitpunkten Referenzmessungen durchgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen umfasst eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung, die eine optische Sendestrahlung mindestens eines Senders in eine Messstrahlung und eine Referenzstrahlung aufteilt. Ein erster optischer Übertragungskanal leitet die Messstrahlung über den zu analysierenden Stoff zu mindes tens einem Empfänger. Zudem leitet die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung die Referenzstrahlung von dem mindestens einen optischen Sender zu dem mindestens einen optischen Empfänger. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise, dass bei Bedarf, d. h. regelmäßig oder zu vorgegebenen Zeitpunkten, Referenzmessungen vorgenommen werden können.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung koppelt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung die Messstrahlung in den ersten optischen Übertragungskanal ein und koppelt die von dem zu analysierenden Stoff beeinflusste Messstrahlung als Messsignal aus dem ersten optischen Übertragungskanal oder aus einem zweiten optischen Übertragungskanal zu dem mindestens einen Empfänger aus. Zudem überträgt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung die Messstrahlung oder die Referenzstrahlung in Abhängigkeit von einer Betriebsart an den mindestens einen Empfänger. Die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung überträgt beispielsweise während einer Messbetriebsart die Messstrahlung an den mindestens einen Empfänger und sperrt die Referenzstrahlung. Während einer Referenzbetriebsart überträgt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung die Referenzstrahlung an den mindestens einen Empfänger und sperrt die Messstrahlung. Das Messsignal repräsentiert beispielsweise einen Anteil der Messstrahlung, der den zu analysierenden Stoff durchdrungen hat. Alternativ kann das Messsignal einen Anteil der Messstrahlung repräsentieren, den der zu analysierende Stoff reflektiert hat bzw. der von dem zu analysierenden Stoff gestreut oder durch Fluoreszenz emittiert wurde.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung mindestens ein Einkoppelmittel, das einen Teil der von dem mindestens einen Sender emittierten optischen Sendestrahlung als Messstrahlung in den ersten optischen Übertragungskanal umlenkt, und einen anderen Teil der optischen Sendestrahlung als Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger passieren lässt. Des Weiteren umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung mindestens ein Auskoppelmittel, welches das Messsignal aus dem ersten optischen Übertragungskanal oder aus dem zweiten optischen Übertragungskanal zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger umlenkt und die Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger passieren lässt.
  • Das mindestens eine Einkoppelmittel ist beispielsweise als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt, der während der Messbetriebart in den Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung bewegt wird, um die optische Sendestrahlung vollständig als Messstrahlung in den ersten optischen Übertragungskanal umzulenken. Während der Referenzbetriebsart wird das min destens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Einkoppelmittel aus dem Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung bewegt, damit die optische Sendestrahlung vollständig als Referenzstrahlung an den mindestens einen Empfänger geleitet werden kann. Zudem kann das mindestens eine Auskoppelmittel ebenfalls als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt werden, der während der Messbetriebsart in den Lichtweg des Messsignals bewegt wird, um das Messsignal aus dem ersten oder zweiten optischen Übertragungskanal zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger umzulenken, und während der Referenzbetriebsart aus dem Lichtweg der von dem mindestens einen Sender emittierten optischen Sendestrahlung bewegt wird, damit die optische Sendestrahlung vollständig als Referenzstrahlung an den mindestens einen Empfänger übertragen werden kann. Dadurch lassen sich die Zeitfenster für die Messbetriebsart und die Referenzbetriebsart einfach durch eine entsprechende Ansteuerung eines Antriebs einstellen, der das mindestens eine Einkoppelmittel bzw. das mindestens eine Auskoppelmittel bewegt. Alternativ können das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Einkoppelmittel und das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Auskoppelmittel über den Antrieb kontinuierlich mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit angetrieben werden, wobei die geometrischen Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen Einkoppelmittels und des mindestens einen Auskoppelmittels die Eigenschaften der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart bestimmen.
  • Alternativ kann das mindestens eine Einkoppelmittel als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt werden, der einen Teil der von dem mindestens einen Sender emittierten optischen Sendestrahlung als Messstrahlung in den ersten optischen Übertragungskanal umlenkt und einen anderen Teil der optischen Sendestrahlung als Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger passieren lässt. Zudem kann das mindestens eine Auskoppelmittel ebenfalls als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt werden, der das Messsignal aus dem ersten optischen Übertragungskanal zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger umlenkt und die Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger passieren lässt.
  • Die Umschaltung zwischen der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart kann dabei dadurch umgesetzt werden, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung eine Drehscheibe mit mindestens einem ersten Durchlass aufweist, die über eine Antriebswelle von einem Antrieb bewegbar ist, die mindestens einen zweiten Durchlass aufweist, wobei die Messstrahlung durch den mindestens einen ersten Durchlass leitbar ist, und wobei die Referenzstrahlung durch den mindestens einen zweiten Durchlass leitbar ist. Das bedeutet, dass der Antrieb die Drehscheibe und die Antriebswelle während der Messbetriebsart jeweils in eine erste Drehstellung dreht, in der mindestens ein erster Durchlass der Drehscheibe so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung den mindestens einen ersten Durchlass passiert und zu dem zu analysierenden Stoff geleitet wird, und der mindestens eine zweite Durchlass der Antriebswelle so ausgerichtet ist, dass die Referenzstrahlung den zweiten Durchlass nicht passiert, d. h. nicht zu dem mindestens einen Empfänger geleitet wird. Während der Referenzbetriebsart dreht der Antrieb die Drehscheibe und die Antriebswelle jeweils in eine zweite Drehstellung, in der mindestens ein erster Durchlass der Drehscheibe so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung den mindestens einen ersten Durchlass nicht passiert, und der mindestens eine zweite Durchlass der Antriebswelle so ausgerichtet ist, dass die Referenzstrahlung den mindestens einen zweiten Durchlass passiert und zu dem mindestens einen Empfänger geleitet wird. Dadurch lassen sich die Zeitfenster für die Messbetriebsart und die Referenzbetriebsart einfach durch eine entsprechende Ansteuerung des Antriebs einstellen.
  • Alternativ kann der Antrieb die Drehscheibe und die Antriebswelle kontinuierlich mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit antreiben, wobei die Messbetriebsart und die Referenzbetriebsart durch die geometrische Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen ersten Durchlasses in der Drehscheibe, der Drehscheibe und des mindestens einen zweiten Durchlasses in der An triebswelle bestimmbar sind. Zusätzlich kann die vorgebbare Geschwindigkeit des Antriebs zur Anpassung der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart eingestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einkanalig ausgeführt werden, d. h. jeweils ein Sender, der Lichtstrahlung mit einer vorgegebenen Schwerpunktswellenlänge emittiert, und jeweils ein Empfänger sind einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet.
  • Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mehrkanalig ausgeführt werden, d. h. es sind mehrere Sender und Empfänger mit unterschiedlichen Schwerpunktwellenlängen vorhanden, wobei die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung mehrere Einkoppelmittel und Auskoppelmittel umfasst, die jeweils einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet sind. Zudem kann der mindestens eine erste Durchlass in der Drehscheibe in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Messkanälen zugeordnet werden. Analog kann der mindestens eine zweite Durchlass in der Antriebsachse in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Referenzkanälen zugeordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Umlenkeinrichtung, welche die durch den ersten optischen Übertragungskanal geführte opti sche Messstrahlung des wenigstens einen Senders zu dem wenigstens einen Empfänger umleitet, wobei die Umlenkvorrichtung bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung innerhalb des zu analysierenden Stoffs angeordnet ist.
  • Alternativ zur Umlenkvorrichtung kann die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Messsignalgeber, der die optische Messstrahlung des wenigstens einen Senders aus dem ersten optischen Übertragungskanal in den zu analysierenden Stoffs einkoppelt, und einen Messsignalaufnehmer umfassen, der die von dem zu analysierenden Stoff beeinflusste Messstrahlung als Messsignal in einen zweiten optischen Übertragungskanal einkoppelt, der das Messsignal zur optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung zurückführt.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann jeweils über eine entsprechende Verstellrichtung eine Messstrecke verändert werden, d. h. ein Abstand zwischen der Umlenkeinrichtung und dem ersten optischen Übertragungskanal bzw. zwischen dem Messsignalgeber und dem Messsignalaufnehmer. Dadurch kann in vorteilhafter Weise die Schichtdicke des zu analysierenden Stoffes variiert werden, wodurch die Empfindlichkeit der Vorrichtung an die jeweilige Messaufgabe angepasst werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der zu analysierende Stoff in einem Rohr geführt, wobei der erste optische Übertragungskanal an einer ersten Seite in das Rohr eingeführt ist und die Verstelleinrichtung an einer zweiten Seite in das Rohr eingeführt ist. Der erste optische Übertragungskanal und die Verstelleinrichtung sind beispielsweise so in das Rohr eingeführt, dass die entsprechenden Öffnungen im Rohr eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Alternativ können der erste optische Übertragungskanal und die Verstelleinrichtung so in das Rohr eingeführt werden, dass die Mittelachsen der entsprechenden Öffnungen im Rohr senkrecht zueinander stehen. Der erste optische Übertragungskanal und/oder der zweite optische Übertragungskanal sind beispielsweise als Lichtleiter ausgeführt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung aus 1 während einer Messbetriebsart;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung aus 1 während einer Referenzbetriebsart,
  • 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen;
  • 5 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen; und
  • 6 eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Messung der Konzentration eines Stoffes 2, der im vorliegenden Fall in einem Rohr 3 aufgenommen ist. Bei dem Stoff 2 kann es sich um eine Flüssigkeit, gegebenenfalls mit einem darin aufgelösten Zusatzstoff, oder um Schüttgut, wie Pulver, Körner oder Granulate, handeln. Die Vorrichtung 1 kann auch als Tauchsonde bezeichnet werden und weist einen Sender 22 sowie einen Empfänger 24 für optische Strahlung 40, 41, 42, 44, auf. Bei der opti schen Strahlung 40, 41, 42, 44 handelt es sich vorzugsweise um Licht mit einer vorgebbaren Schwerpunktswellenlänge, die in Abhängigkeit von dem zu analysierenden Stoff 2 zwischen dem UV-Wellenlängebereich (UV: ultraviolett) und dem fernen IR-Wellenlängenbereich (IR: infrarot) auswählbar ist. Zwischen dem optischen Sender 22 und dem optischen Empfänger 24 ist eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 angeordnet, die eine optische Sendestrahlung 40 des Senders 22 in eine Messstrahlung 41 und eine Referenzstrahlung 42 aufteilt. Ein optischer Übertragungskanal 4 leitet die Messstrahlung 41 über den zu analysierenden Stoff 2 zu einer Umlenkeinrichtung 6 und die von dem zu analysierenden Stoff 2 beeinflusste Messstrahlung 41 als Messsignal 44 zum Empfänger 24. Das Messsignal 44 repräsentiert beispielsweise einen Anteil der vom Sender 22 emittierten Messstrahlung, der den zu analysierenden Stoff 2 durchdrungen hat oder einen Anteil der emittierten Messstrahlung 41, den der zu analysierende Stoff 2 reflektiert hat. Die Referenzstrahlung 42 wird von der optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 vom optischen Sender 22 zum optischen Empfänger 24 geleitet.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, sind der Sender 22 und der Empfänger 24 in einem Gehäuse 20 untergebracht, welches einen Flansch 8 aufweist, über den es an bestehenden Messvorrichtungen oder dergleichen angebracht werden kann. Die Umlenkeinrichtung 6 ist bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der Vorrichtung 1 innerhalb des Stoffes 2 angeordnet und lenkt die von der optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 ausgekoppelte Messstrahlung 41 zum Empfänger 24 um. Die Umlenkeinrichtung 6 kann mittels einer Verstelleinrichtung 10 gegenüber dem optischen Übertragungskanal 4 und damit gegenüber dem Sender 22 und dem Empfänger 24 verstellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Messstrecke 5 zwischen dem optischen Übertragungskanal 4 und der Umlenkeinrichtung 6 zu variieren, so dass mit der Vorrichtung 1 verschiedene Schichtdicken des zu analysierende Stoffes 2 gemessen werden können, ohne die Vorrichtung 1 aus dem Stoff 2 zu entfernen.
  • Während in 1 die Umlenkeinrichtung 6 so ausgebildet ist, dass die optische Messstrahlung 41 zweimal durch den Stoff 2 verläuft, nämlich auf dem Weg von dem optischen Übertragungskanal 4 zu der Umlenkeinrichtung 6 und auf dem Rückweg von der Umlenkeinrichtung 6 zu dem optischen Übertragungskanal 4, kann die Umlenkeinrichtung 6 gemäß einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform so angeordnet werden, dass die optische Messstrahlung 41 lediglich einmal durch den Stoff 2 verläuft. Hierzu kann beispielsweise im Bereich zwischen dem optischen Übertragungskanal 4 und der Umlenkeinrichtung 6 ein Rohr angeordnet werden, durch welches die optische Messstrahlung 41 auf einem Weg durch den zu analysierenden Stoff 2 geführt wird. Das bedeutet, dass die optische Messstrahlung 41 entweder auf dem Weg von der Umlenkeinrichtung 6 zum optischen Übertragungskanal 4 oder auf dem Weg vom optischen Übertragungskanal 4 zur Umlenkeinrichtung 6 in dem Rohr geführt wird. Eine solche Anordnung kann beispielsweise dann eingesetzt werden, wenn der zu untersuchende Stoff 2 eine sehr hohe Absorption aufweist, so dass bei einem zweimaligen Durchlaufen desselben zu viel Energie der optischen Messstrahlung 41 verloren ginge.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, ist der optische Übertragungskanal 4 an einer ersten Seite in das Rohr 3 eingeführt und die Verstelleinrichtung 10 ist an einer zweiten Seite, die der ersten Seite gegenüberliegt, in das Rohr 3 eingeführt und durch entsprechende Haltemittel 9 befestigt. Das bedeutet, dass der erste optische Übertragungskanal 4 und die Verstelleinrichtung 10 so in das Rohr 3 eingeführt sind, dass die entsprechenden Öffnungen im Rohr 3 eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Das Gehäuse 20 mit dem optischen Übertragungskanal 4 und das Gehäuse 10.1 der Verstelleinrichtung 10 können jeweils über entsprechende Schnellverschlüsse 7 an der Messvorrichtung des Rohrs 3 befestigt werden. Durch diese Anordnung der Verstelleinrichtung 10 außerhalb des Gehäuses 20 wird in vorteilhafter Weise Bauraum im Gehäuse 20 eingespart, so dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 problemlos im Gehäuse 20 untergebracht werden kann. Die Verstelleinrichtung 10 umfasst inner halb des Gehäuses 10.1 wenigstens ein Antriebselement 11 und ein in dem wenigstens einen Antriebselement 11 verschiebbar gelagertes Verschiebeelement 12, wobei das Antriebselement 11 innerhalb der Verstelleinrichtung 10 fixiert ist und das Verschiebeelement 12 mit der Umlenkeinrichtung 6 verbunden ist. Im vorliegenden Fall wird das Verschiebeelement 12 beidseitig geführt, d. h. im optischen Übertragungskanal 4 ist beispielsweise ein als Rohr ausgeführtes Führungselement 4.1 angeordnet, in dem das beispielsweise als Stange ausgeführte Verschiebelement 12 längsbeweglich geführt wird, und in der Verstellvorrichtung 10 wird das Verschiebeelement 12 durch das Antriebselement 11 geführt. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Ausführungsformen des Führungselements 4.1, des Antriebselements 11 und des Verschiebeelements 12 denkbar, z. B. in Form von Gewinden oder ähnlichem.
  • Die Betätigung der Verstelleinrichtung 10 und damit die Verstellung der Umlenkeinrichtung 6 über das Verschiebeelement 12 können manuell erfolgen. Alternativ ist auch ein elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb des Verschiebeelements 12 denkbar, wozu bekannte Antriebselemente 11 eingesetzt werden können.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, weist die Umlenkeinrichtung 6 im vorliegenden Fall zwei Spiegel 6.1 auf, die zur Umlenkung der optischen Messstrahlung 41 dienen. Da diese Ausführungsform der Umlenkeinrichtung 6 an sich bekannt ist, braucht sie hierin nicht näher beschrieben zu werden. Dies gilt auch für eine nicht dargestellte Ausführungsform, in der die Umlenkeinrichtung 6 als Prisma ausgebildet ist. Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 im Detail beschrieben.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 ein Einkoppelmittel 31, das hier beispielsweise als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt ist und einen Teil der vom Sender 22 emittierten optischen Sendestrahlung 40 als Messstrahlung 41 in den ersten optischen Übertragungskanal 4 umlenkt und einen anderen Teil der optischen Sendestrahlung 40 als Referenzstrahlung 42 zur Weiterleitung an den Empfänger 24 passieren lässt. Weiter umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 ein Auskoppelmittel 36, das hier ebenfalls als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt ist und das Messsignal 44 aus dem optischen Übertragungskanal 4 zur Weiterleitung an den Empfänger 24 umlenkt und die Referenzstrahlung 42 zur Weiterleitung an den Empfänger 24 passieren lässt.
  • Zur Trennung zwischen einer Messbetriebsart und einer Referenzbetriebsart umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 eine Drehscheibe 32, die mindestens einen ersten Durchlass 33 aufweist und über eine Antriebswelle 34 von einem Antrieb 38 bewegbar ist, die mindestens einen zweiten Durchlass 35 aufweist, wobei die Messstrahlung 41 durch den mindestens einen ersten Durchlass 33 in der Drehscheibe 32 leitbar ist, und die Referenzstrahlung 42 durch den mindestens einen zweiten Durchlass 35 in der Antriebswelle 34 leitbar ist. Somit überträgt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 in Abhängigkeit von einer Betriebsart die Messstrahlung 41 oder die Referenzstrahlung 42 an den Empfänger 24.
  • 2 zeigt eine Darstellung der optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 während der Messbetriebsart, während der die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 die Messstrahlung 41 bzw. das von dem zu analysierenden Stoff 2 beeinflusste Messsignal 44 an den in 2 nicht dargestellten Empfänger 24 überträgt und die Referenzstrahlung 42 sperrt. Wie aus 2 ersichtlich ist, hat der Antrieb 38 die Drehscheibe 32 und die Antriebswelle 34 während der Messbetriebsart jeweils in eine erste Drehstellung gedreht, in der mindestens ein erster Durchlass 33 der Drehscheibe 32 so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung 41 und das von dem zu analysierenden Stoff 2 beeinflusste Messsignal 44 den mindestens einen ersten Durchlass 33 passieren können, und der mindestens eine zweite Durchlass 35 der Antriebswelle 34 so ausgerichtet ist, dass die Referenzstrahlung 42 den zweiten Durchlass 35 nicht passiert und daher gesperrt ist. Somit gelangt während der Messbetriebsart nur das von dem zu analysierenden Stoff 2 beeinflusste Messsignal 44 zum Empfänger 24.
  • 3 zeigt eine Darstellung der optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 während der Referenzbetriebsart, während der die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 die Referenzstrahlung 42 an den mindestens einen in 3 nicht dargestellten Empfänger 24 überträgt und die Messstrahlung 41 sperrt. Wie aus 3 ersichtlich ist, hat der Antrieb 38 während der Referenzbetriebsart die Drehscheibe 32 über die Antriebswelle 34 jeweils in eine zweite Drehstellung gedreht, in der der mindestens eine in 3 nicht sichtbare erste Durchlass 33 in der Drehscheibe 32 so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung 41 den mindestens einen ersten Durchlass 33 nicht passieren kann und somit auch kein Messsignal 44 an den Empfänger 24 übertragen wird, und der mindestens eine zweite Durchlass 35 der Antriebswelle 34 ist so ausgerichtet, dass die Referenzstrahlung 42 den mindestens einen zweiten Durchlass 35 passiert und zum Empfänger 24 übertragen wird. Dadurch lassen sich die Zeitfenster für die Messbetriebsart und die Referenzbetriebsart einfach durch eine entsprechende Ansteuerung des Antriebs und das Vorgeben der ersten oder zweiten Drehstellung einstellen.
  • Alternativ kann der Antrieb 38 die Antriebswelle 34 und damit die Drehscheibe 32 kontinuierlich mit einer vorgebbaren Geschwindigkeit antreiben, so dass sich erste und zweite Drehstellungen und somit die Messbetriebsart und die Referenzbetriebsart abwechseln. Der Rhythmus für die Abwechslungen kann durch die geometrische Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen ersten Durchlasses 33 in der Drehscheibe 32, der Drehscheibe 32 und des mindestens einen zweiten Durchlasses 35 in der Antriebswelle 34 bestimmt werden. Zusätzlich kann die vorgebbare Geschwindigkeit des Antriebs 38 zur Anpassung der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart eingestellt werden.
  • Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung, kann das mindestens eine Einkoppelmittel als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt werden, der während der Messbetriebart in den Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung bewegt wird, um die optische Sendestrahlung vollständig als Messstrahlung in den ersten optischen Übertragungskanal umzulenken, und während der Referenzbetriebart aus dem Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung bewegt wird, damit die optische Sendestrahlung vollständig als Referenzstrahlung an den mindestens einen Empfänger geleitet wird. Zudem kann das mindestens eine Auskoppelmittel als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt werden, der während der Messbetriebart in den Lichtweg des Messsignals bewegt wird, um das Messsignal aus dem ersten optischen Übertragungskanal zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger umzulenken, und während der Referenzbetriebart aus dem Lichtweg der von dem mindestens einen Sender emittierten optischen Sendestrahlung bewegt wird, so dass die optische Sendestrahlung vollständig als Referenzstrahlung an den mindestens einen Empfänger geleitet wird. Das als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Einkoppelmittel und/oder das als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Auskoppelmittel können über geeignete Mittel mit einem Antrieb gekoppelt werden, der das mindestens eine Einkoppelmittel und das mindestens eine Auskoppelmittel entsprechend der Betriebsart bewegt. Zudem kann der Antrieb das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Einkoppelmittel und das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Auskoppelmittel kontinuierlich antreiben, so dass sich Stellungen, in denen das mindestens eine Einkoppelmittel bzw. das mindestens eine Auskoppelmittel jeweils in die entsprechenden Lichtwege bewegt sind, mit Stellungen abwechseln, in denen das mindestens eine Einkoppelmittel bzw. das mindestens eine Auskoppelmittel jeweils aus den entsprechenden Lichtwegen bewegt sind. Hierbei werden die Eigenschaften der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart von den geometrischen Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen Einkoppelmittels und des mindestens einen Auskoppelmittels und von der Antriebsgeschwindigkeit bestimmt.
  • Die in 4 dargestellte zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 101 zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen misst analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 die Konzentration eines Stoffes 102 in einem Rohr 103 und umfasst einen Sender 122, einen Empfänger 124 und eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 130, die in einem Gehäuse 120 angeordnet sind. Analog zur optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 30 aus 1 teilt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 130 eine optische Sendestrahlung des Senders 122 in eine Messstrahlung 141 und eine Referenzstrahlung auf und leitet die Messstrahlung 141 durch einen optischen Übertragungskanal 104 über den zu analysierenden Stoff 102 zu einer Umlenkeinrichtung 106 und leitet die von dem zu analysierenden Stoff 102 beeinflusste Messstrahlung als Messsignal 144 zum Empfänger 124. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1, ist der optische Übertragungskanal 104 als Lichtleiter realisiert, wobei ein erster Lichtleiter das Messsignal 141 zur Einkopplung in den zu analysierenden Stoff 102 überträgt und ein zweiter Lichteiter die von dem zu analysierenden Stoff 102 beeinflusste Messstrahlung als Messsignal 144 zum Empfänger 124 leitet. Das bedeutet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 130 über ein nicht dargestelltes Einkoppelmittel einen Teil der vom Sender 122 emittierten optischen Sendestrahlung als Messstrahlung 141 in den ersten Lichtleiter einkoppelt und einen anderen Teil der optischen Sendestrahlung als Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den Empfänger 124 passieren lässt, und über ein nicht dargestelltes Auskoppelmittel das Messsignal 144 aus dem zweiten Lichtleiter zur Weiterleitung an den Empfänger 124 auskoppelt und die Referenzstrahlung zur Weiterleitung an den Empfänger 124 passieren lässt.
  • Die Ausführungen und Funktionsweisen der Verstelleinrichtung 110 mit einem Antriebselement 111 und einem Verschiebeelement 112 und der Umlenkeinrichtung 106 bzw. die Veränderung einer Messstrecke 105 entsprechen den Ausführungen und Funktionsweisen der Verstelleinrichtung 10 mit dem Antriebselement 11 und dem Verschiebeelement und der Umlenkeinrichtung 6 bzw. der Veränderung der Messstrecke 5 aus 1. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß 1 sind das Gehäuse 120, das über einen Flansch 108 mit einer Messvorrichtung am Rohr 103 gekoppelt ist, und die Verstelleinrichtung 110 bzw. das Gehäuse 110.1 der Verstelleinrichtung 110 jeweils über entsprechende Haltemittel 109 bzw. Schnellverschlüsse 107 an der Messvorrichtung des Rohrs 103 befestigt.
  • Die in 5 dargestellte dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 201 zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen misst analog zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 4 die Konzentration eines Stoffes 202 in einem Rohr 203 und umfasst einen Sender 222, einen Empfänger 224 und eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 230, die in einem Gehäuse 220 angeordnet sind. Analog zur Umschalt- und Verteilvorrichtung 130 aus 4 teilt die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 eine optische Sendestrahlung des Senders 222 in eine Messstrahlung 241 und eine Referenzstrahlung auf und koppelt die Messstrahlung 241 über ein nicht dargestelltes Einkoppelmittel in einen als Lichtleiter ausgeführten ersten optischen Übertragungskanal 204 ein, der die Messstrahlung 241 zu einem innerhalb des zu analysierenden Stoffs 202 angeordneten Messsignalgeber 213 überträgt. Der Messsignalgeber 213 koppelt die optische Messstrahlung 241 aus dem ersten Lichtleiter 204 in den zu analysierenden Stoff 202 ein, und ein Messsignalaufnehmer 214 koppelt die von dem zu analysierenden Stoff 202 beeinflusste Messstrahlung als Messsignal 244 in einen als Lichtleiter ausgeführten zweiten optischen Übertragungskanal 250 ein, der das Messsignal 244 zur optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 zurückführt. Die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 koppelt über ein nicht dargestelltes Auskoppelmittel das Messsignal 244 aus dem zweiten Lichtleiter 250 zur Weiterleitung an den Empfänger 224 aus. Die Referenzstrahlung wird während der Referenzbetriebsart vom Sender 222 über das Einkoppel mittel und das Auskoppelmittel zum Empfänger 224 übertragen.
  • Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, ist eine Messstrecke 205 zwischen dem Messsignalgeber 213 und dem Messsignalaufnehmer 214 mittels einer Verstelleinrichtung 210 veränderbar. Die Verstelleinrichtung 210 umfasst analog zu den Verstelleinrichtungen 10, 110 aus 1 und 4 innerhalb eines Gehäuses 210.1 ein Antriebselement 211 und ein im Antriebselement 211 verschiebbar gelagertes Verschiebeelement 212, das mit dem Messsignalaufnehmer 214 verbunden ist. Die Verstellung des Verschiebeelements 212 kann manuell und/oder elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgen.
  • In dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der erste optische Übertragungskanal 204 mit dem Messsignalgeber 213 an einer ersten Seite in das Rohr 203 eingeführt und die Verstelleinrichtung 210 ist an einer zweiten Seite in das Rohr 203 eingeführt, wobei die entsprechenden Öffnungen im Rohr 203 zur Aufnahme des Übertragungskanals 204 und der Verstelleinrichtung 210 eine gemeinsame Mittelachse aufweisen. Analog zum ersten und zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 4 sind das Gehäuse 220, das über einen Flansch 208 mit einer Messvorrichtung am Rohr 203 gekoppelt ist, und das Gehäuse 210.1 der Verstelleinrichtung 210 jeweils über entsprechende Schnellverschlüsse 207 an der Messvorrichtung des Rohrs 203 befestigt. Zudem wird der zweite optische Übertragungskanal 250 über eine entsprechende Schnittstelle 252 mit Schnellverschlüssen an das Gehäuse 220 angekoppelt.
  • Die in 6 dargestellte vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 201' zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen entspricht im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung 201 gemäß 5, wobei in 5 und 6 gleiche Bezugszeichen Elemente bzw. Komponenten bezeichnen, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 201' umfasst einen Sender 222, einen Empfänger 224 und eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 230, die in einem Gehäuse 220' angeordnet sind. Analog zur Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 aus 5 teilt die Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 aus 6 die optische Sendestrahlung des Senders 222 in eine Messstrahlung 241 und eine Referenzstrahlung auf und koppelt die Messstrahlung 241 über ein nicht dargestelltes Einkoppelmittel in einen als Lichtleiter ausgeführten ersten optischen Übertragungskanal 204 ein, der die Messstrahlung 241 zu einem innerhalb des zu analysierenden Stoffs 202 angeordneten Messsignalgeber 213 überträgt. Der Messsignalgeber 213 koppelt die optische Messstrahlung 241 aus dem ersten Lichtleiter 204 in den zu analysierenden Stoff 202 ein, und ein Messsignalaufnehmer 214' koppelt die von dem zu analysierenden Stoff 202 beeinflusste Messstrahlung als Messsignal 244' in einen als Lichtleiter ausgeführten zweiten optischen Übertragungskanal 250' ein, der das Messsignal 244' zur optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 zurückführt. Die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung 230 koppelt über ein nicht dargestelltes Auskoppelmittel das Messsignal 244' aus dem zweiten Lichtleiter 250' zur Weiterleitung an den Empfänger 224 aus. Die Referenzstrahlung wird während der Referenzbetriebsart vom Sender 222 über das Einkoppelmittel und das Auskoppelmittel zum Empfänger 224 übertragen.
  • Wie weiter aus 6 ersichtlich ist, ist eine Messstrecke 205' zwischen dem Messsignalgeber 213 und dem Messsignalaufnehmer 214' mittels einer Verstelleinrichtung 210' veränderbar. Die Verstelleinrichtung 210' umfasst analog zur den Verstelleinrichtungen 210 aus 5 innerhalb eines Gehäuses 210.1' ein Antriebselement 211' und ein im Antriebselement 211' verschiebbar gelagertes Verschiebeelement 212', das mit dem Messsignalaufnehmer 214' verbunden ist. Die Verstellung des Verschiebeelements 212' kann manuell und/oder elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch erfolgen.
  • In dem in 6 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der erste optische Übertra gungskanal 204 mit dem Messsignalgeber 213 an einer ersten Seite in das Rohr 203 eingeführt und die Verstelleinrichtung 210' ist an einer zweite Seite in das Rohr 203' eingeführt, wobei im Unterschied zum dritten Ausführungsbeispiel gemäß 5 die Mittelachsen der entsprechenden Öffnungen im Rohr 203' zur Aufnahme des Übertragungskanals 204 und der Verstelleinrichtung 210' senkrecht zueinander sind. Dadurch nimmt der Messsignalaufnehmer 214' einen Anteil der vom Sender 222 emittierten Messstrahlung 241 als Messsignal 244' auf, der von dem zu analysierenden Stoff 202 gestreut wird bzw. aufgrund von Fluoreszenz emittiert wird. Analog zum dritten Ausführungsbeispiel gemäß 5 sind das Gehäuse 220', das über einen Flansch 208 mit einer Messvorrichtung am Rohr 203' gekoppelt ist, und das Gehäuse 210.1' der Verstelleinrichtung 210' jeweils über entsprechende Schnellverschlüsse 207, 207' an der Messvorrichtung des Rohrs 203' befestigt. Zudem wird der zweite optische Übertragungskanal 250' über eine entsprechende Schnittstelle 252' mit Schnellverschlüssen an das Gehäuse 220' angekoppelt.
  • Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen sind jeweils ein Sender, der Lichtstrahlung mit der vorgegebenen Schwerpunktswellenlänge emittiert, und jeweils ein Empfänger über die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet.
  • Zur Umsetzung einer Mehrkanalmessung können bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen mehrere Sender und Empfänger mit unterschiedlichen Schwerpunktwellenlängen verwendet werden, wobei jeweils ein Sender und jeweils ein Empfänger einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet sind. Zudem umfasst die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung mehrere Einkoppelmittel und Auskoppelmittel, die ebenfalls jeweils einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet sind. Die mehreren Sender, Empfänger, Einkoppelmittel und Auskoppelmittel sind so angeordnet, dass die Drehscheibe den mindestens einen ersten Durchlass in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Messkanälen zuordnen kann und die Antriebsachse den mindestens einen zweiten Durchlass in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Referenzkanälen zuordnen kann. Die Anordnung kann so ausgeführt sein, dass parallele Messungen mit unterschiedlichen Schwerpunktwellenlängen möglich sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9319750 U1 [0002]

Claims (38)

  1. Vorrichtung zur optischen Messung von Stoffkonzentrationen, mit mindestens einem optischen Sender, mindestens einem optischen Empfänger und einem ersten zwischen dem mindestens einen optischen Sender und dem mindestens einen optischen Empfänger angeordneten optischen Übertragungskanal, der die von dem mindestens einen optischen Sender erzeugte optische Strahlung über den zu analysierenden Stoff zum Empfänger überträgt, gekennzeichnet durch eine optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230), welche die optische Sendestrahlung (40) des mindestens einen Senders (22, 122, 222) in eine Messstrahlung (41, 141, 241) und eine Referenzstrahlung (42) aufteilt, wobei der erste optische Übertragungskanal (4, 104, 204) die Messstrahlung (41, 141, 241) über den zu analysierenden Stoff (2, 102, 202) zu dem mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) leitet, und wobei die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) die Referenzstrahlung (42) von dem mindestens einen optischen Sender (22, 122, 222) zu dem mindestens einen optischen Empfänger (24, 124, 224) leitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) geeignet ist, die Messstrahlung (41, 141, 241) in den ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) einzukoppeln und die von dem zu analysierenden Stoff (2, 102, 202) beeinflusste Messstrahlung (41, 141, 241) als Messsignal (44, 144, 244. 244') aus dem ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) oder einem zweiten optischen Übertragungskanal (250, 250') auszukoppeln und an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) zu übertragen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) ausgeführt ist, die von dem zu analysierenden Stoff (2, 102, 202) beeinflusste Messstrahlung (41, 141, 241) als Messsignal (44, 144, 244, 244') oder die Referenzstrahlung (42) in Abhängigkeit von einer Betriebsart an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) zu übertragen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) ausgeführt ist, während einer Messbetriebsart die Messstrahlung (41, 141, 241) als Messsignal (44, 144, 244, 244') an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) zu übertragen und die Referenzstrahlung (42) zu sperren und während einer Referenzbetriebsart die Referenzstrahlung (42) an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) zu übertragen und die Messstrahlung (41, 141, 241) zu sperren.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsignal (44, 144, 244) einen Anteil der von dem mindestens einen Sender (22, 122, 222) emittierten Messstrahlung (41, 141, 241) repräsentiert, der den zu analysierenden Stoff (2, 102, 202) durchdrungen hat.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Messsignal (244') einen Anteil der von dem mindestens einen Sender (222) emittierten Messstrahlung (241) repräsentiert, den der zu analysierende Stoff (202) reflektiert hat.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) mindestens ein Einkoppelmittel (31) umfasst, das geeignet ist, die Messstrahlung (41, 141, 241) aus der von dem mindestens einen Sender (22, 122, 222) emittierten optischen Sendestrahlung (40) in den ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) einzukoppeln, und/oder die Referenzstrahlung (42) zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) aus der optischen Sendestrahlung (40) auszukoppeln.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) mindestens ein Auskoppelmittel (36) umfasst, das geeignet ist, das Messsignal (44, 144, 244, 244') aus dem ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) oder aus dem zweiten optischen Übertragungskanal (250, 250') zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) auszukoppeln.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Einkoppelmittel (31) als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt ist, der während der Messbetriebart in den Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung (40) bewegt ist und geeignet ist, die optische Sendestrahlung (40) vollständig als Messstrahlung (41, 141, 241) in den ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) umzulenken, und während der Referenzbetriebart aus dem Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung (40) bewegt ist, damit die optische Sendestrahlung (40) vollständig als Referenzstrahlung (42) an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) leitbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Auskoppelmittel (36) als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführt ist, der während der Messbetriebart in den Lichtweg des Messsignals (44, 144, 244, 244') bewegt ist und geeignet ist, das Messsignal (44, 144, 244, 244') aus dem ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) oder aus dem zweiten optischen Übertragungskanal (250, 250') zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) umzulenken, und während der Referenzbetriebart aus dem Lichtweg des Messsignals (44, 144, 244, 244') bewegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen Antrieb, der über geeignete Mittel mit dem mindestens einen als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführten Einkoppelmittel (31) gekoppelt ist und ausgeführt ist, das mindestens eine Einkoppelmittel (31) während der Messbetriebsart in den Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung (40) zu bewegen, und das mindestens eine Einkoppelmittel (31) während der Referenzbetriebsart aus dem Lichtweg der emittierten optischen Sendestrahlung (40) zu bewegen.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über geeignete Mittel mit dem mindestens einen als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführten Auskoppelmittel (36) gekoppelt ist und ausgeführt ist, das mindestens eine Auskoppelmittel (36) während der Messbetriebart in den Lichtweg des Messsignal (44, 144, 244, 244') zu bewegen, um das Messsignal (44, 144, 244, 244') aus dem ersten oder zweiten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204, 250, 250') zur Weiterlei tung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) umzulenken, und das mindestens eine Auskoppelmittel (36) während der Referenzbetriebart aus dem Lichtweg des Messsignals (44, 144, 244, 244') zu bewegen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Einkoppelmittel (31) und das mindestens eine als vollständig reflektierender Spiegel ausgeführte Auskoppelmittel (36) kontinuierlich antreibt, und die geometrischen Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen Einkoppelmittels (31) und des mindestens einen Auskoppelmittels (36) geeignet sind, die Eigenschaften der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart zu bestimmen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Einkoppelmittel (31) als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt ist, der geeignet ist, einen Teil der von dem mindestens einen Sender (22, 122, 222) emittierten optischen Sendestrahlung (40) als Messstrahlung (41, 141, 241) in den ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) umzulenken, und einen anderen Teil der optischen Sendestrahlung (40) als Referenzstrahlung (42) zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) passieren zu lassen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Auskoppelmittel (36) als teildurchlässiger Spiegel ausgeführt ist, der geeignet ist, das Messsignal (44, 144, 244, 244') aus dem ersten optischen Übertragungskanal (4, 104, 204) oder aus dem zweiten optischen Übertragungskanal (250, 250') zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) umzulenken und die Referenzstrahlung (42) zur Weiterleitung an den mindestens einen Empfänger (24, 124, 224) passieren zu lassen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) eine Drehscheibe (32) mit mindestens einem ersten Durchlass (33) aufweist, die über eine Antriebswelle (34) von einem Antrieb (38) bewegbar ist, die mindestens einen zweiten Durchlass (35) aufweist, wobei die Messstrahlung (41, 141, 241) durch den mindestens einen ersten Durchlass (33) leitbar ist, und die Referenzstrahlung (42) durch den mindestens einen zweiten Durchlass (35) leitbar ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (38) geeignet ist, während der Messbetriebsart die Drehscheibe (32) und die Antriebswelle (34) jeweils in eine erste Stellung zu drehen, in der mindestens ein erster Durchlass (33) der Drehscheibe (32) so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung (41, 141, 241) den mindestens einen ersten Durchlass (33) passiert, und der mindestens eine zweite Durchlass (35) der Antriebswelle (34) so ausgerichtet ist, dass die Referenzstrahlung (42) den zweiten Durchlass (35) nicht passiert.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (38) geeignet ist, während der Referenzbetriebsart die Drehscheibe (32) und die Antriebswelle (34) jeweils in eine zweite Stellung dreht, in der mindestens ein erster Durchlass (33) der Drehscheibe (32) so ausgerichtet ist, dass die Messstrahlung (41, 141, 241) den mindestens einen ersten Durchlass (33) nicht passiert, und der mindestens eine zweite Durchlass (35) der Antriebswelle (34) so ausgerichtet ist, dass die Referenzstrahlung (42) den mindestens einen zweiten Durchlass (35) passiert.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (38) die Drehscheibe (32) und die Antriebswelle (34) kontinuierlich antreibt und die geometrischen Ausführungen und Anordnungen des mindestens einen ersten Durchlasses (33) in der Drehscheibe (32), der Drehscheibe (32) und des mindestens zweiten Durchlasses (35) in der Antriebswelle (34) geeignet sind, die Eigenschaften der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart zu bestimmen.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Geschwindigkeit des Antriebs (38) zur Anpassung der Messbetriebsart und der Referenzbetriebsart einstellbar ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Sender (22, 122, 222), der geeignet ist, die Lichtstrahlung mit einer vorgegebenen Schwerpunktswellenlänge zu emittieren, und jeweils ein Empfänger (24, 124, 224) einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet sind, wobei für eine Mehrkanalmessung mehrere Sender (22, 122, 222) und Empfänger (24, 124, 224) mit unterschiedlichen Schwerpunktwellenlängen vorhanden sind.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Umschalt- und Verteilvorrichtung (30, 130, 230) mehrere Einkoppelmittel (31) und Auskoppelmittel (36) umfasst, die jeweils einem Messkanal und einem Referenzkanal zugeordnet sind.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine erste Durchlass (33) in der Drehscheibe (32) in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Messkanälen zugeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Durchlass (35) der Antriebwelle (34) in Abhängigkeit von der Drehstellung verschiedenen Referenzkanälen zugeordnet ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine Umlenkeinrichtung (6, 106), die geeignet ist, die durch den ersten optischen Übertragungskanal (4, 104) geführte optische Messstrahlung (41, 141) des wenigstens einen Senders (22, 122) zu dem wenigstens einen Empfänger (24, 124) umzuleiten, wobei die Umlenkvorrichtung (6, 106) bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch der Vorrichtung (1, 101) innerhalb des zu analysierenden Stoffs (2, 102) angeordnet ist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (6, 106) so angeordnet ist, dass die optische Messstrahlung (41, 141) zweimal durch den zu analysierenden Stoff (2, 102) verläuft.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung (6, 106) so angeordnet ist, dass die optische Messstrahlung einmal durch den zu analysierenden Stoff (2, 102) verläuft.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch einen Messsignalgeber (213), der geeignet ist, die optische Messstrahlung (241) des wenigstens einen Senders (222) aus dem ersten optischen Übertragungskanal (204) in den zu analysierenden Stoff (202) einzukoppeln, und einen Messsignalaufnehmer (214, 214'), der geeignet ist, die von dem zu analysierenden Stoff (202) beeinflusste Messstrahlung (241) als Messsignal (244, 244') in den zweiten optischen Übertragungskanal (250, 250') einzukoppeln, der geeignet ist, das Messsignal (244, 244') zur optischen Umschalt- und Verteilvorrichtung (230) zurückzuführen.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messstrecke (5, 105) zwischen der Umlenkeinrichtung (6, 106) und dem ersten optischen Übertragungskanal (4, 104) mittels einer Verstelleinrichtung (10, 110) veränderbar ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messstrecke (205, 205') zwischen dem Messsignalgeber (213) und dem Messsignalaufnehmer (214, 214') mittels einer Verstelleinrichtung (210, 210') veränderbar ist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (10, 110, 210, 210') innerhalb eines Gehäuses (10.1, 110.1, 210.1, 210.1') wenigstens ein Antriebselement (11, 111, 211, 211') und ein in dem wenigstens einen Antriebselement (11, 111, 211, 211') verschiebbar gelagertes Verschiebeelement (12, 112, 212, 212') aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (12, 112) mit der Umlenkeinrichtung (6, 106) verbunden ist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebeelement (12, 112) mit dem Messsignalaufnehmer (214, 214') verbunden ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (10, 110, 210, 210') manuell und/oder elektrisch und/oder hydraulisch und/oder pneumatisch verstellbar ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der zu analysierende Stoff (2, 102, 202) in einem Rohr (3, 103, 203, 203') geführt ist, wobei der erste optische Übertragungskanal (4, 104, 204) an einer ersten Seite in das Rohr (3, 103, 203, 203') eingeführt ist und die Verstelleinrichtung (10, 110, 210, 210') an einer zweiten Seite in das Rohr (3, 103, 203, 203') eingeführt ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der erste optische Übertragungskanal (4, 104, 204) und die Verstelleinrichtung (10, 110, 210) so in das Rohr (3, 103, 203) eingeführt sind, dass die entsprechenden Öffnungen im Rohr (3, 103, 203) eine gemeinsame Mittelachse aufweisen.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der erste optische Übertragungskanal (204) und die Verstelleinrichtung (210') so in das Rohr (203') eingeführt sind, dass die Mittelachsen der entsprechenden Öffnungen im Rohr (203') senkrecht zueinander sind.
  38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass der erste optische Übertragungskanal (4, 104, 204) und/oder der zweite optische Übertragungskanal (250, 250') als Lichtleiter ausgeführt sind.
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