DE102007028386A1 - Elektrofahrzeug oder Flurfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Elektrofahrzeug oder Elektroflurfahrzeug mit Akkumulator und elektrischem Ladeanschluss zum Aufladen der Akkumulatoren sowie einer elektrischen Steuerung des Fahrzeuges, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei zu erreichen, dass ein versehentliches Herausreißen der Kabelanschlüsse nach dem Ladevorgang sicher vermieden wird, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Ladeanschluss (11) erst durch ein Öffnungsmittel (5) freigebbar ist, welches nach Öffnungsbetätigung mittels elektrischer Schaltmittel (4) die Inbetriebnahme des Fahrzeuges blockiert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Elektrofahrzeug oder ein Elektroflurfahrzeug gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Aus dem Stand der Technik sind Elektrofahrzeuge der gattungsgemäßen Art bekannt. Diese sind als Elektrotransporter in Betrieben, oder auch als Elektrofahrzeuge für Behinderte im privaten Bereich bekannt. In besonders leichter Ausführung sind sie als Elektroroller in Betrieben, und Flughäfen in Gebrauch. Dabei sind diese Fahrzeuge mit bordeigenen elektrischen Akkumulatoren ausgestattet.
- In den Betriebspausen müssen ggfs die Akkumulatoren aufgeladen werden. Zu diesem Zweck werden Sie über ein elektrisches Kabel mit dem Stromnetz verbunden. Die Fahrzeuge sind bei betrieblichem oder gewerblichem Einsatz hierfür an entsprechende Ladestationen geparkt.
- Zumeist werden die Fahrzeuge bzw die Akkumulatoren in nächtlichen Gebrauchspausen aufgeladen. Dort werden sie dann zu Betriebsbeginn wieder abgeholt. Es kommt relativ häufig vor, dass die Fahrzeuge mit aktuell geladenen Akkumulatoren von anderen Personen abgeholt werden, als von denjenigen, die die Fahrzeuge am Vortag mit der Ladestation verbunden haben. Dabei wird dann zu häufig vergessen, die Kabelverbindung von der Ladestation zum Fahrzeug zu trennen, und man fährt sofort los. Dabei werden sodann die Kabelanschlüsse herausgerissen und es kommt zu Zerstörungen, die aufwändig repariert werden müssen.
- Aus der
KR 2001 0057513 - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Elektrofahrzeug der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, dass ein versehentliches Herausreissen der Kabelanschlüsse nach dem Ladevorgang sicher vermieden wird.
- Die gestellte Aufgabe ist bei einem Elektrofahrzeug der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Kern der Erfindung ist hierbei, dass der Ladeanschluss erst durch ein Öffnungsmittel freigebbar ist, welches nach Öffnungsbetätigung mittels elektrischer Schaltmittel die Inbetriebnahme des Fahrzeuges blockiert. Auf diese Weise bleibt das Fahrzeug physikalisch bewegungsblockiert, solange das Ladekabel am Ladeanschluß ist. So kann die besagte Person das Fahrzeug nicht in Betrieb nehmen und demzufolge auch nicht versehentlich losfahren, solange am Ladeanschluss noch das Ladekabel steckt. Erst wenn dieses herausgezogen und die Öffnungsmittel wieder geschlossen werden, wird ein Schaltmittel betätigt, welches die Steuerung des Fahrzeuges freigibt, so dass es bewegt werden kann. Ein versehentliches Losfahren und Herausreissen der Kabel und Anschlüsse ist somit zuverlässig und mit einfachen Mitteln verhindert.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Öffnungsmittel eine öffenbare Abdeckklappe ist, hinter welcher der Ladeanschluss zum Einstecken des Ladekabels angeordnet ist.
- So muss zunächst das Öffnungsmittel bspw eine Klappe geöffnet werden, wobei aber die mechanische Öffnungsbewegung erfindungsgemäß eine Abschaltung der gesamten Stromzufuhr zum Antrieb des Elektrofahrzeuges bewirkt. Sodann kann das Ladekabel angeschlossen werden. Dass die Klappe während des Ladevorganges nicht geschlossen werden kann, verhindert dass eine Person das Fahrzeug versehentlich ohne Abziehen des Ladekabels anfahren kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Öffnungsmittel eine Schiebladenanordnung ist, auf welcher der so bewegliche Ladeanschluss angeordnet ist. Bei öffnen bzw herausziehen der der Schieblade wird dieser erfindungsgemäß zwanghafte elektrische Trennvorgang vorgenommen. Die Schieblade als Öffnungsmittel hat den Vorteil dass darauf auch der Akkumulator platziert werden kann, um ihn einfach herauszuziehen und ggfs auch einfach warten oder austauschen zu können.
- Eine einfache und daher vorteilhafte Ausgestaltung kann hierbei sein, dass das Schaltmittel, welches über die Öffnungsbetätigung des Öffnungsmittell betätigbar ist, eine elektrische Stecker-Kupplunganordung ist, welche durch das Öffnen des Öffnungsmittels getrennt oder geöffnet, und beim Schließen des Öffnungsmittels wieder geschlossen wird. D. h. das Öffnen der Klappe oder der Schieblade öffnet eine elektrische Stecker-Kupplung-Anordnung, die den Akkumulator mit der Steuerung des Antriebes verbindet. In einfachster Weise kann dies so gelöst sein, dass das vom Akkumulator kommende Kabel an eine Steckkupplung geführt ist, die an der Schieblade fixiert ist, und das Gegenstück, nämlich der Stecker an dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Von dort läuft das Kabel weiter zur Steuerung bzw zum Antrieb. Wird ei Schieblade nun geöffnet, so wird diese Stecker-Kupplung-Anordnung zwangsweise geöffnet und so die Stromzufuhr zur Steuerung und zum Antrieb unterbrochen. Lediglich der Ladeanschluss zum Akkumulator wird nun zugängig. Wird die Klappe oder die Schieblade wieder geschlossen, so wird diese Verbindung wieder geschlossen und erst dann kann das Fahrzeug erst wieder in Betrieb genommen werden.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass der bewegliche Ladeanschluss über flexible Kabel mit dem Akkumulator verbunden ist. So kann dieser auf der Schieblade angeordnet sein, muss aber nicht.
- Für den letztgenannten Fall besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der bzw die Akkumulator bzw Akkumulatoren auf der Schiebladenanordnung derart angeordnet ist bzw sind, dass dieser bzw diese mit der Bewegung der Schiebladenanordnung mitbewegt wird, bzw werden.
- Weiterhin vorteilhaft ist, dass der Akkumulator bzw die Akkumulatoren über flexible Kabel mit der Steuerung des Elektrofahrzeuges verbunden ist, bzw sind.
- Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass auf der Schiebladenanordnung auch die elektrische Steuerung des Fahrzeuges oder zumindest Teilkomponenten der Steuerung montiert ist. Diese ist bzw sind dann ebenfalls für Wartungs- und Reparaturzwecke leicht zugänglich.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass die Schiebladenanordnung zu Wartungszwecken am Akkumulator und/oder der Steuerung auch ganz entnehmbar ist.
- In weiterer konkreter Ausgestaltung ist angegeben, dass das Schaltmittel ein über die mechanische Öffnungsbewegung des Öffnungsmittels mechanisch zwanghaft die Steuerung freischaltendes Schaltelement ist, welches erst nach erfolgter Zurückbewegung des Öffnungsmittels in den geschlossen Zustand, die Steuerung wieder auf „Fahrbereitschaft" einschaltet.
- In letzter vorteilhafter Ausgestaltung ist angegeben, dass die durch Trennung des Ladenschlusses vom Ladekabel und Zurückschieben der Öffnungsmittels und über das Schaltmittel so wieder freigegebene Fahrbereitschaft zusätzlich durch ein akustisches und/oder optisches Signal quittierbar ist. So wird zur weiteren Erhöhung der Sicherheit und des Bedienkomforts zusätzlich ein Quittiersignal generiert, ggfs akustisch und/oder optisch auf einem Display.
- Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : Elektroroller mit Schiebladenanordnung -
2 : Schaltplan mit prinzipieller elektrischer Funktionsdarstellung. -
1 zeigt die wesentlichen Teile eines Elektrorollers in quasi Explosionsdarstellung. Dabei sind zur Reduktion auf die erfindungsgemäßen Teile die Lenkgabel mit dem Vorderrad, sowie die Hinterräder weggelassen. Vorne am Elektroroller ist die Führung1 für die Lenkgabel, die mit dem Korpus des Elektrorollers verbunden ist. Die Bodenkonstruktion ist dabei kastenförmig hohl ausgebildet und mit einer Trittplatte2 abgedeckt, auf der der Fahrer im Betrieb steht. Innerhalb der Bodenkonstruktion sind elektrische Steuerungs- und Antriebskomponenten untergebracht. Ebenso wird dort der Akkumulator10 platziert. Eine Besonderheit hierbei ist, dass das Öffnungsmittel eine Schieblade5 ist, auf welcher auch der Akkumulator10 angeordnet ist. Diese Schieblade wird von hinten in die Bodenkonstruktion des Elektrorollers eingeschoben, so dass die Schieblade5 mitsamt dem Akkumulator10 im montierten und eingeschobenen Zustand komplett unter der Trittplatte2 positioniert ist. - Zusätzlich ist nun die Schieblade mit einem elektrischen Ladeanschluß
11 versehen. Dieser kann innerhalb der Schieblade5 liegen, so dass dieser bei komplettem Einschub der Schieblade verdeckt, d. h. durch die montierte Trittplatte2 verdeckt ist. Ferner ist die Schieblade mit einem elektrischen Schaltmittel entweder in Form eines Öffnungsschalters4 direkt, oder mit einem Mitnehmer6 versehen, der bei Öffnung und/oder Herausziehen der Schieblade5 öffnet, und den Versorgungstrom zum Antrieb und/oder zur Steuerung unterbricht, oder ggfs auch nur ein Blockiersignal erzeugt, das eine Inbetriebnahme des Elektrorollers bei geöffneter Schiedlade5 sperrt. - Eine weitere hier gezeigte Version für das Schaltmittel ist eine Stecker-Kupplung-Anordnung, welche beim Öffnen der Klappe oder der Schieblade zwangsweise öffnet, und so die Stromzufuhr vom Akkumulator zur Steuerung des Antriebes trennt. In einfachster Weise kann dies so gelöst sein, dass das vom Akkumulator kommende Kabel an eine Steckkupplung geführt ist, die an der Schieblade fixiert ist, und das Gegenstück, nämlich der Stecker an dem Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist. Von dort läuft das Kabel weiter zur Steuerung bzw zum Antrieb. Wird ei Schieblade nun geöffnet, so wird diese Stecker-Kupplung-Anordnung zwangsweise geöffnet und so die Stromzufuhr zur Steuerung und zum Antrieb unterbrochen. Lediglich der Ladeanschluss zum Akkumulator wird nun zugängig. Wird die Klappe oder die Schieblade wieder geschlossen, so wird diese Verbindung wieder geschlossen und erst dann kann das Fahrzeug erst wieder in Betrieb genommen werden.
- Die elektrische Verbindung zwischen Akkumulator und Steuerung und/oder Antrieb kann dann über flexible Kabel oder isolierte flexible Strombänder erfolgen.
- Die herausgezogene Schieblade
5 gibt dabei den Ladenanschluß11 frei, so dass dort ein Ladekabel zur Aufladung der Akkumulatoren10 eingesteckt werden kann. Die Zwangsbetätigung des Öffnungsschalters4 bei geöffneter Schieblade sorgt dafür, dass bei eingestecktem Ladekabel der Elektroroller nicht versehentlich in Betrieb genommen werden kann. Damit wird verhindert, dass dabei die Ladeanschlüsse und Kabel abreissen, wie das bei Elektrorollern aus dem Stand der oftmals passiert. - Das Öffnungsmittel
4 kann dabei wie gesagt ein Schalter sein, der bei Öffnung der Schieblade5 direkt betätigt wird, oder aber wie hier dargestellt, über einen Mitnehmer6 für den Öffnungsschalter indirekt betätigt wird. - Eine weitere Alternative ist in
1 auch dargestellt. Nämlich indem das Öffnungsmittel anstatt als Öffnungsschalter auch als Stecker-Kupplung-Anordnung9a ,9b ausgestaltet sein kann. - Beispielweise kann der Stecker
9a seitlich an der Schieblade5 fixiert sein, und per Kabel mit dem Akkumulator verbunden sein. Das elektrische Gegenstück, die Kupplung9b ist dann an entsprechender Stelle im Rahmen des Fahrzeuges fixiert, und per Kabel mit der Steuerung des Antriebes verbunden. Wird die Schieblade zum Laden des Akkumulators oder zu Wartungszwecken herausgezogen, so wird diese Stecker-Kupplung-Verbindung zwangsweise getrennt, und wenn die Schieblade wieder zugeschoben wird, wird dieser Verbindung wieder geschlossen. -
2 zeigt ein Prinzipschaltbild. Der Antriebsmotor M1 sowie die Steuerung ST1 liegen über dem Fahrregler oder Fahrschalter FR1 direkt an der Stromversorgung +/–. Im einfachsten Fall besteht der Fahrsschalter nur aus einem Taster, der den Antriebsmotor in Betrieb nimmt. - Parallel zu den Anschlüssen +/– des Akkumulators
10 ist oberhalb der Ladeanschluss angedeutet. Wird der Öffnungsschalter4 durch Herausziehen der Schieblade betätigt, so wird die Versorgung des Antriebes und/oder der Steuerung zwangweise getrennt und die Anschlüsse des Akkumulators auf die Ladeanschlüsse gelegt. Erst wenn das Ladekabel wieder abgezogen wird, und die Schieblade5 sodann zugeschoben wird, werden die Akkumulatoranschlüsse +/– wieder auf den Antrieb und/oder die Steuerung geschaltet. Der Elektroroller kann erst dann wieder in Betrieb genommen werden. - Neben der Ausgestaltung des Öffnungsmittels als Schieblade
5 ist es auch möglich, das Öffnungsmittel einfach als Klappe auszugestalten. In diesem Fall würde dann hinter der Klappe der Ladeanschluss liegen. Die Klappe würde den Öffnungsschalter in der gleichen funktionsweise wie oben betätigen, d. h. die Stromversorgung vom Antrieb und/oder der Steuerung trennen. -
- 1
- Gabelführung des Fahrzeuges
- 2
- Trittplatte
- 3
- Abdeckplatte
- 4
- Öffnungsschalter
- 5
- Schieblade
- 6
- Mitnehmer für Öffnungsschalter
- 7
- elektrische Steckkupplung
- 8
- elektrische Gegenkupplung
- 9a
- Stecker
- 9b
- Kupplung
- 10
- Akkumulator
- FR1
- Fahrschalter
- ST1
- Fahrsteuerung
- M1
- Antriebsmotor
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - KR 20010057513 [0005]
Claims (11)
- Elektrofahrzeug mit Akkumulator und elektrischen Ladeanschluss zum Aufladen der Akkumulatoren, sowie einer elektrischen Steuerung des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeanschluss (
11 ) erst durch eines Öffnungsmittel (5 ) freigebbar ist, welches nach Öffnungsbetätigung mittels elektrischer Schaltmittel (4 ) die Inbetriebnahme des Fahrzeuges blockiert. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsmittel (
5 ) eine öffenbare Abdeckklappe ist, hinter welcher der Ladeanschluss (11 ) zum Einstecken des Ladekabels angeordnet ist. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsmittel (
5 ) eine Schiebladenanordnung ist, auf welcher der so bewegliche Ladeanschluss (11 ) angeordnet ist. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (
4 ), welches über die Öffnungsbetätigung des Öffnungsmittels (5 ) betätigbar ist, eine elektrische Stecker-Kupplunganordung ist, welche durch das Öffnen des Öffnungsmittels (5 ) getrennt oder geöffnet, und beim Schließen des Öffnungsmittels (5 ) wieder geschlossen wird. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Ladeanschluss (
11 ) über flexible Kabel mit dem Akkumulator (10 ) verbunden ist. - Elektrofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw die Akkumulator bzw Akkumulatoren (
10 ) auf der Schiebladenanordnung derart angeordnet ist bzw sind, dass dieser bzw diese mit der Bewegung der Schiebladenanordnung mitbewegt wird, bzw werden. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Akkumulator bzw die Akkumulatoren (
10 ) über flexible Kabel mit der Steuerung (ST1) des Elektrofahrzeuges verbunden ist, bzw sind. - Elektrofahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schiebladenanordnung auch die elektrische Steuerung des Fahrzeuges, oder zumindest Teilkomponenten der Steuerung montiert ist.
- Elektrofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebladenanordnung zu Wartungszwecken am Akkumulator (
10 ) und/oder der Steuerung auch ganz entnehmbar ist. - Elektrofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel (
4 ) ein über die mechanische Öffnungsbewegung des Öffnungsmittels (5 ) mechanisch zwanghaft die Steuerung freischaltendes Schaltelement ist, welches erst nach erfolgter Zurückbewegung des Öffnungsmittels in den geschlossen Zustand, die Steuerung wieder auf „Fahrbereitschaft" einschaltet. - Elektrofahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Trennung des Ladenschlusses von Ladekabel und Zurückschieben der Öffnungsmittels (
5 ) über das Schaltmittel (4 ) so wieder freigegebene Fahrbereitschaft zusätzlich durch ein akustisches und/oder optisches Signal quittierbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
R037 | Decision of examining division or of federal patent court revoking patent now final |
Effective date: 20120807 |