DE102007028169B4 - Leitereinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeug mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, die als Windschutzscheibe, Spiegelscheibe, Heck- oder Seitenscheibe ausgestaltet ist, wobei sich eine Leitereinrichtung zur elektrischen Verbindung eines ersten elektrischen Kontaktpartners mit einem zweiten elektrischen Kontaktpartner zumindest über einen Abschnitt der Scheibe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt als elektrisch leitende, direkt oder indirekt an der Scheibe angebrachte Beschichtung ausgebildet ist, die aus einem transparenten Leitermaterial hergestellt ist, wobei es sich bei einem der elektrischen Kontaktpartner um eine als Indiumzinnoxid (ITO) ausgeführte Heizschicht handelt, welche sich auf oder in einem, eine Anti-Beschlagschicht beinhaltenden Bereich der Scheibe im Gesichtsfeld einer Kamera befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, wobei sich eine Leitereinrichtung zur elektrischen Verbindung eines ersten elektrischen Kontaktpartners mit einem zweiten elektrischen Kontaktpartner nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 über zumindest einen Abschnitt der Scheibe erstreckt.
  • In der DE 10 2005 022 908 A1 ist eine Vorrichtung zur Befeuchtungserkennung für Kraftfahrzeuge offenbart, welche als Schwingkreis in einer Kraftfahrzeugscheibe gestaltet sein kann und aus einem transparenten leitenden Oxid bestehende Leiter enthalten kann.
  • In der US 2006/238327 A1 ist eine transparente LED-Anzeige für eine Kraftfahrzeugscheibe beschrieben, wobei einzelne LEDs der Anzeige über Leitungen aus transparenten leitenden Oxiden versorgt werden können.
  • In der DE 103 46 270 B4 ist ein Fahrzeugscheinwerfer offenbart, in dessen Gehäuse sich eine Heizeinrichtung befindet, bei der es sich um eine transparente Folie handelt, welche zumindest in Bereichen an der Innenseite der Abdeckscheibe angebracht ist.
  • Eine gattungsgemäße Leitereinrichtung ist z.B. aus der DE 43 22 937 A1 bekannt. Die im Spiegelgehäuse eines KFZ-Innenspiegels aufgenommenen elektronischen Einrichtungen sind über ein elektrisches Kabel, das sich mit einem Abschnitt entlang der Windschutzscheibe erstreckt, an das Bordnetz des Kraftfahrzeugs angeschlossen.
  • Das entlang der Windschutzscheibe verlegte Kabel ruft bei einem Betrachter einen unschönen visuellen Eindruck hervor und stört beim Reinigen der Scheibeninnenseite.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Leitereinrichtung bereitzustellen, bei der die oben genannten Nachteile beseitigt sind. Diese Aufgabe wird durch eine Leitereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Die Leitereinrichtung für ein Kraftfahrzeug ist zur elektrischen Verbindung eines ersten elektrischen Kontaktpartners mit einem zweiten elektrischen Kontaktpartner vorgesehen. Die elektrische Leitereinrichtung erstreckt sich zumindest mit einem Abschnitt (d.h. über ihre gesamte Erstreckung oder mit mindestens einem Abschnitt) entlang eines klaren, lichtdurchlässigen Flächengebildes. Bei dem Flächengebilde handelt es sich um eine Windschutz- Heck- oder Seitenscheibe oder um eine Spiegelscheibe, beispielsweise einen Innen- oder Außenspiegel des Kraftfahrzeugs. Der Abschnitt ist zumindest bereichsweise (d.h. durchgehend oder in mindestens einem Bereich) als elektrische leitende, direkt oder indirekt am Flächengebilde angebrachte Beschichtung ausgebildet. Die Beschichtung ist zumindest teilweise (d.h. teilweise oder vollständig) aus einem transparenten Leitermaterial hergestellt. Grundsätzlich können die elektrischen Kontaktpartner jeweils im Bereich des Flächengebildes (d.h. auf oder im Flächengebilde oder nahe dem Flächengebilde) angeordnet sein. Die beiden Kontaktpartner können jeweils auch im Abstand zum Flächengebilde angeordnet sein. Ferner ist es auch denkbar, dass einer der Kontaktpartner im Bereich des Flächengebildes und der andere Kontaktpartner im Abstand zum Flächengebilde angeordnet ist. Als Kontaktpartner kommen -um nur eine kleine Auswahl zu nennen- in Frage: Eine Heizeinrichtung zum Beheizen einer Scheibe, eine Kamera, ein Infrarot-Sensor zur Erfassung einer Scheibenbeschlagung, eine Antenne, eine in einem Gehäuse des Innspiegels aufgenommene elektronische Einrichtung, ein elektrisches Verbindungsmittel, wie z.B. ein Steckverbinder.
  • Der Abschnitt, mit dem die Leitereinrichtung direkt oder indirekt am Flächengebilde angebracht ist, ist vollständig und vorzugsweise durchgehend aus transparentem Leitermaterial hergestellt.
  • Bei einem der elektrischen Kontaktpartner handelt es sich um eine als Indiumzinnoxid (ITO) ausgeführte Heizschicht, welche sich auf oder in einem, eine Anti-Beschlagschicht beinhaltenden Bereich der Scheibe im Gesichtsfeld einer Kamera befindet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist die elektrisch leitende Beschichtung als TCO - Schicht (transparent conducting oxides, TCO) ausgebildet. Die TCO-Schicht kann z.B. als ITO-Schicht (indium tin oxide, ITO (Indiumzinnoxid)) oder als ZinnoxidSchicht ausgeführt sein. Als Material zur Herstellung der Beschichtung kommen jedoch grundsätzlich auch andere, nur denkbare Materialien in Frage.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist die elektrisch leitende Beschichtung direkt auf das Flächengebilde aufgetragen.
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung ist die elektrisch leitende Beschichtung auf ein mit dem Flächengebilde verbindbares, zumindest bereichsweise transparentes Trägerelement aufgetragen. Als Trägerelement kommen alle nur denkbaren Alternativen in Frage. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, eine Kunststoff-Folie als Trägerelement zu verwenden. Die Verbindung zwischen der Kunststoff-Folie und dem Flächengebilde kann grundsätzlich auf alle nur denkbaren Arten erfolgen. Beispielsweise ist die Verbindung formschlüssig ausgeführt. Insbesondere wird die Kunststoff-Folie auf das Flächengebilde aufgeklebt.
  • Beispielsweise besteht die Kunststoff-Folie zumindest teilweise aus PET (Polyethylenterephthalat).
  • Die Durchlässigkeit des transparenten Leiters für sichtbares Licht beträgt z.B. mehr als 65%, vorzugsweise mehr als 95%.
  • Die elektrische Leiteranordnung ist aufgrund Ihrer optischen Transparenz visuell so gut wie nicht wahrnehmbar und verursacht somit keinen störenden visuellen Eindruck bei einem Betrachter.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Zeichnung noch etwas näher erläutert.
    • 1 zeigt eine hinter einer Windschutzscheibe 1 eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kamera 6 in einem Schnitt entlang der Längsrichtung des Kraftfahrzeuges.
  • Im Bereich des Gesichtsfelds der Kamera 6 ist ein beheizter Teil 4 der Windschutzscheibe 1 vorgesehen. Bei der Heizeinrichtung zur Beheizung der Scheibe handelt es sich beispielsweise um eine als ITO-Schicht ausgeführte Heizschicht, eine beheizbare Metallfolie, oder um eine Drahtbeheizung. Die Kamera 6 wird mittels einer Kamerahalterung 2 gehalten, die an einem oder mehreren Befestigungspunkten 3 an der Windschutzscheibe 1 anliegt.
  • Zur Versorgung der Heizeinrichtung mit elektrischer Energie ist auf der Innenfläche der Windschutzscheibe eine in 1 rein prinzipiell und nur angedeutet dargestellte TCO-Schicht 5 vorgesehen, die an ihrem der Heizeinrichtung abgewandten Ende über das Bordnetz mit der (nicht dargestellten) Batterie des Kraftfahrzeugs in elektrischer Verbindung steht. Die Herstellung dieser TCO-Schicht 5 erfolgt mittels eines Magnetrons auf der Basis eines physikalischen Sputterprozesses.
  • Im Bereich des beheizten Teils 4 der Windschutzscheibe 1 ist auf deren Innenseite und gegebenenfalls auch auf deren Außenseite eine (nicht dargestellte) Anti-Beschlagschicht vorgesehen, die insbesondere als infrarot-hemmende Low-E- („ low emissivity“)-Beschichtung ausgeführt ist.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie durch die Erfindung eine Leitereinrichtung bereitgestellt wird, welche es ermöglicht, zwei elektrische Kontaktpartner elektrisch zu verbinden, ohne den visuellen Eindruck und die Reinigungsmöglichkeiten der Scheibe zu beeinträchtigen.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer lichtdurchlässigen Scheibe, die als Windschutzscheibe, Spiegelscheibe, Heck- oder Seitenscheibe ausgestaltet ist, wobei sich eine Leitereinrichtung zur elektrischen Verbindung eines ersten elektrischen Kontaktpartners mit einem zweiten elektrischen Kontaktpartner zumindest über einen Abschnitt der Scheibe erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt als elektrisch leitende, direkt oder indirekt an der Scheibe angebrachte Beschichtung ausgebildet ist, die aus einem transparenten Leitermaterial hergestellt ist, wobei es sich bei einem der elektrischen Kontaktpartner um eine als Indiumzinnoxid (ITO) ausgeführte Heizschicht handelt, welche sich auf oder in einem, eine Anti-Beschlagschicht beinhaltenden Bereich der Scheibe im Gesichtsfeld einer Kamera befindet.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der elektrisch leitenden Beschichtung um eine TCO - Schicht (5) handelt.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Beschichtung auf ein mit der Scheibe verbindbares, zumindest bereichsweise transparentes Trägerelement aufgetragen ist.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Trägerelement um eine Kunststoff-Folie handelt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässigkeit des transparenten Leiters für sichtbares Licht mehr als 65% beträgt.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässigkeit des transparenten Leiters für sichtbares Licht mehr als 95% beträgt.
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DE4322937A1 (de) * 1993-07-09 1995-01-12 Hohe Kg Informationseinrichtung in einem Kraftfahrzeug
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