DE102007027183A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Gassensors - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Gassensors Download PDF

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Lothar Diehl
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Betreiben eines Gassensors zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere der Konzentration von Gaskomponenten im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit zwei zusammen mit einem Festelektrolyten eine Pumpzelle bildenden Pumpelektroden, deren eine Pumpelektrode (15) über eine Diffusionsbarriere (12) dem Abgas ausgesetzt ist, wird die Temperaes über die Pumpelektroden führenden elektrischen Pumpstromkreises bestimmt und hieraus auf die statische Druckabhängigkeit des Gassensors geschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Gassensors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Gassensors nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs 5.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch ein Computerprogramm sowie ein Computerprogrammprodukt mit einem Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Elektrochemische Gassensoren in Form von Lambdasonden werden in großer Zahl in Abgassystemen von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um für die Motorsteuerung Signale über die Abgaszusammensetzung bereitstellen zu können. Auf diese Weise kann der Motor so betrieben werden, dass die Abgase eine optimale Zusammensetzung für die Nachbehandlung mit im Abgassystem heute üblicherweise vorhandenen Katalysatoren aufweisen.
  • Ein solcher auch als Breitbandsonde bezeichneter Gassensor geht beispielsweise aus der DE 101 63 912 A1 hervor.
  • Die Diffusionsbarriere für derartige planare Breitbandlambdasonden wird aus Zirkoniumoxid unter Zusatz eines Porenbildners hergestellt. Aufgrund eines erhöhten Yttriumoxidgehalts und eines geringeren Siliziumgehalts verglichen mit dem angrenzenden, den Elektrolyt bildenden Zirkonoxid dämpft eine verminderte Sinteraktivität das Verschließen der durch den Porenbildner nach dem Ausbrennen zurückgelassenen Poren, wobei Silizium beim Sintern zu einer flüssigen Korngrenzphase führt, die das Sintern beschleunigt, Yttriumoxid jedoch die Sinteraktivität senkt.
  • Der Sauerstofftransport in der Diffusionsbarriere erfolgt durch die sogenannte Knudsen-Diffusion und durch eine Gasphasendiffusion. Der Grenzstrom einer Sonde mit vorwiegend Sauerstofftransport über Gasphasendiffusion ist druckunabhängig, weil die Druckabhängigkeit der Diffusion, gemäß der die mittlere freie Weglänge und damit die Diffusion proportional zum Kehrwert des Drucks abnehmen, durch den höheren Partialdruck des Sauerstoffs kompensiert wird. Bei Diffusionsbarrieren mit kleineren Poren wird nun die mittlere freie Weglänge vom Porenradius bestimmt und ist daher konstant. Bei dieser so genannten Knudsen-Diffusion ist der Sauerstofftransport somit insgesamt druckabhängig, weil hier die Konzentration des Sauerstoffs zunimmt, ohne dass gleichzeitig die Diffusionskonstante abnimmt und damit nimmt der Grenzstrom mit dem Druck zu.
  • In umgekehrter Weise wie die Druckabhängigkeit verhält sich die Temperaturabhängigkeit des Grenzstroms. Bei Sonden mit einem vorwiegenden Sauerstofftransport über eine Gasphasendiffusion nimmt der Grenzstrom mit der Temperatur zu, während der Grenzstrom bei Sonden mit einem Sauerstofftransport, der vorwiegend über die Knudsen-Diffusion erfolgt, nicht von der Temperatur abhängt. Daher lässt sich eine Korrelation der beiden Koeffizienten feststellen. Sonden mit einer hohen Druckabhängigkeit des Grenzstroms weisen eine niedrige Temperaturabhängigkeit des Grenzstroms und umgekehrt auf.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 011 837.5 ist ein Verfahren zur Ermittlung einer Gaskonzentration in einem Messgas bekannt geworden, gemäß dem die statische Druckabhängigkeit aus einer Mittelung über eine Vielzahl von Wertepaaren aus Gaskonzentrationssignalen und Drucksignalen bestimmt werden, wobei der Druck mittels eines Abgasdruckmodells berechnet wird. Es wird hierbei ein sogenannter Kompensationsparameter des Gassensors ermittelt, der wiederum zur Bestimmung der Gaskonzentration herangezogen wird.
  • Eine Signaländerung aufgrund einer Druckvariation im Schub eines die Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeugs von beispielsweise 200 mbar führt zu Änderungen des Pumpstroms um nur 10%, also zu einer verhältnismäßig kleinen Änderung. Außerdem müssen sehr viele Messungen herangezogen werden, weil sich erstens der Grenzstrom mit der Verdünnung des zu messenden Luftsauerstoffs aufgrund der Variation des Wasserdampfgehalts der Luft ändert, weil zweitens Störungen in der Auswerteelektronik zu einer Variation des Spannungsrohsignals für den Grenzstrom führen und weil drittens der aufgrund eines Modells ermittelte Druck aufgrund von Ungenauigkeiten des Druckmodells für verschiedene Fahrzeugbetriebszustände mehr oder weniger fehlerbehaftet ist.
  • Alternativ zur Messung der Druckabhängigkeit im Fahrzeug kann man diese auch fest vorgeben und anhand dieses einheitlichen Werts die Druckkompensation durchführen. Es treten aber fertigungsbedingte Schwankungen der statischen Druckabhängigkeit bei derartigen Sensoren auf. Eine Streuung der statischen Druckabhängigkeit von Sonde zu Sonde und eine zeitliche Änderung der statischen Druckabhängigkeit über die Lebensdauer führen zu einer Streuung des Nutzsignals, also beispielsweise des zu bestimmenden Lambdawerts, trotz Druckkompensation.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Betreiben eines Gassensors mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Gassensors mit den Merkmalen des Anspruchs 5 ermöglichen demgegenüber eine erhebliche Reduzierung der Streuung des Grenzstromsignals nach einer Druckkompensation aufgrund von Fertigungsstreuungen der statischen Druckabhängigkeit im Neuzustand wie auch aufgrund von Alterung der statischen Druckabhängigkeit über die Lebenszeit. Die Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit kann darüber hinaus über den gesamten Lambdabereich der Pumpzelle ausgedehnt werden, wobei gegebenenfalls die Sonde nur passiv betrieben wird, d. h. das Ausgangssignal nicht ausgewertet wird.
  • Rein prinzipiell ist es auch möglich, den bei der Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit verwendeten Druckwert zu vergleichen mit dem bestimmten Druck aufgrund eines Druckmodells, wodurch eine Plausibilisierung der Temperatur- und Druckabhängigkeit möglich ist.
  • Ein großer Vorteil ist auch, dass bei diesem Verfahren, welches auf die Temperaturabhängigkeit des Pumpstroms abzielt, schon nach wenigen Messwerten eine genaue Bestimmung der Temperaturabhängigkeit möglich ist, da die Temperaturabhängigkeit des Pumpstroms unabhängig vom Wassergehalt der Luft ist und weil kurz nacheinander liegende Messungen den gleichen Wassergehalt aufweisen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Zusammenhang mit der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht einer Breitbandlambdasonde;
  • 2 schematisch eine Schaltungsanordnung zum Betreiben der in 1 dargestellten Breitbandlambdasonde;
  • 3 zwei Diffusionsbarrieren mit unterschiedlicher statischer Druckabhängigkeit;
  • 4 die Temperatur und der Pumpstrom über der Zeit bei einer in 1 dargestellten Breitbandlambdasonde und
  • 5 schematisch die Temperaturabhängigkeit a über dem Wert der statischen Druckabhängigkeit k.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ein Beispiel eines in 1 gezeigten Gassensors 1, eine sogenannte Breitbandlambdasonde zur Bestimmung des Sauerstoffanteils in einem Abgas eines (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors, ist als keramisches Laminat aus einzelnen Schichten 2, 5, 7, 9, 14 ausgebildet. Eine elektrische Heizvorrichtung 4 sowie die zugehörigen Leiterbahnen zur elektrischen Stromzuführung sind in eine isolierende Schicht 3 eingebettet. In der Schicht 5 ist ein Referenzluftkanal 6 vorgesehen, in dem eine Referenzelektrode 8, beispielsweise aus porösem Platinmaterial angeordnet ist. Die Referenzelektrode 8 ist über eine anschließende schichtförmige Leiterbahn mit einem Anschlusskontakt des Gassensors verbunden (nicht dargestellt).
  • Oberhalb der Festelektrolytschicht 7 ist eine strukturierte Festelektrolytschicht 9 mit einer großen Aussparung angeordnet, welche zentrisch zu einem den Körper des Gassensors 1 senkrecht zu dessen Schichten durchsetzenden Abgas-Zutrittsloch 10 angeordnet ist. Innerhalb der Aussparung ist unter Freilassung eines zum Zutrittsloch 10 konzentrischen Ringraums 11 poröses Material als Diffusionsbarriere 12 gegenüber einem eindiffundierenden Messgas angeordnet. Das Zutrittsloch 10 kann, wie dargestellt, als Sackloch oder abweichend von der Darstellung als eine den Körper des Gassensors 1 vollständig durchsetzende Öffnung ausgebildet sein. Im Bereich des Ringraums 11, der auch als Diffusionskammer bezeichnet wird, trägt die Festelektrolytschicht 7 eine vorzugsweise für Gase permeable schichtförmige Nernstelektrode 3 aus porösem Platinmaterial.
  • Über der Schicht 9 bzw. dem porösen Material 12 liegt eine weitere Festelektrolytschicht 14, die auf ihrer, dem Ringraum und damit der Diffusionskammer 11 zugewandten Seite sowie auf ihrer dem Ringraum 11 abgewandten Seite jeweils vorzugsweise für Gase permeable innere und äußere Pumpelektroden 15, 16 aus zumindest bereichsweise porösem Platinmaterial aufweist, wobei die Elektroden 15, 16 so geformt sind, dass sie in Draufsicht auf die Schichten des Körpers des Gassensors 1 den Ringraum 11 zumindest im Wesentlichen überdecken. Über der Schicht 14 liegt noch eine gasdurchlässige Schutzschicht 17. Alle Festelektrolytschichten 2, 3, 5, 7, 9, 14 sind beispielsweise in Form von Folien aus Zirkondioxid, dem Yttriumoxid beigefügt ist, gefertigt.
  • Es ist zu bemerken, dass die Erfindung nicht auf eine hier gezeigte Breitbandlambdasonde beschränkt ist, sondern bei allen Sonden, welche die Messung der Luftzahl über einen Lambdawert von 1 hinaus gestatten, zum Einsatz kommen kann. So kann beispielsweise statt der gezeigten Breitbandlambdasonde auch eine Magersonde vorgesehen sein, die sich konstruktiv von der in 1 gezeigten Breitbandsonde dadurch unterscheidet, dass ein Referenzluftkanal und eine darin angeordnete Referenzelektrode aufweist. Auch können Sonden zum Einsatz kommen, bei denen die Elektroden auf der Außenseite des Festelektrolyten angeordnet sind und durch entsprechende Schichten, die dann die Diffusionsbarriere bilden, überdeckt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Breitbandsonde funktioniert wie folgt:
    Das das Zutrittsloch 10 aufweisende Ende des Körpers ist im Abgasstrom bzw. in einem mit dem Abgasstrom eines Verbrennungsmotors oder auch eines Heizgerätes kommunizierenden Bereich angeordnet, während das andere Ende des Körpers mit einem Referenzgas, in der Regel Luft, beaufschlagt wird.
  • Über den Referenzluftkanal 6, welcher am vorgenannten anderen Ende des Körpers 1 eine für das Referenzgas zugängige Öffnung aufweist, gelangt das Referenzgas bis in das in 1 sichtbare Endstück des Referenzgaskanals. Über das Zutrittsloch 10 gelangt Abgas zum porösen Material 12, durch das das Abgas in den Ringraum 11 diffundiert, der dementsprechend eine Diffusionskammer bildet.
  • Wenn das abgasseitige Ende des Körpers 1 mittels der elektrischen Widerstandsheizung 4 beheizt wird, kann zwischen der Referenzelektrode 8 und der Nernstelektrode 13 eine elektrische Spannung abgegriffen werden, deren Maß von den Sauerstoffpartialdrücken innerhalb des Endstückes des Referenzgaskanals 6 bzw. innerhalb des Ringraumes 11 abhängt. Hierbei wird der Effekt ausgenutzt, dass die Festelektrolytschichten 2, 3, 5, 7, 9, 14 Sauerstoffionen leiten und dass das Platinmaterial der vorgenannten Elektroden 8, 13 die Bildung dieser Sauerstoffionen katalysiert. Dabei tritt an den Elektroden 8, 13 eine von den jeweiligen Sauerstoffpartialdrücken abhängige Potenzialdifferenz auf, die auch als Nernstspannung bezeichnet wird. Der Sauerstoffpartialdruck in der Diffusionskammer 11 kann durch Anlegen einer externen elektrischen Spannung mit steuerbarer Polarität gesteuert werden. Die entsprechende Spannungsquelle wird an nicht dargestellte Kontakte angeschlossen, die mit den Pumpelektroden 15, 16 elektrisch verbunden sind, beispielsweise über im Laminat des Körpers des Gassensors 1 eingearbeitete Leiterbahnen.
  • Das Platinmaterial der Elektroden 15, 16 katalysiert die Gleichgewichtsreaktion von Sauerstoffionen zu molekularem Sauerstoff, wobei durch die externe elektrische Spannung zwischen den Elektroden 15, 16 ein Sauerstoffionenstrom mit von der elektrischen Spannung und der Polarität abhängiger Stärke und Richtung erzeugt wird. Die Stärke des Pumpstroms zwischen den Pumpelektroden 15, 16 wird als elektrisches Signal abgegriffen. Beispielweise kann durch Erfassung von Spannung und Stromstärke der elektrische Widerstand des über die Pumpelektroden führenden Stromkreises bestimmt werden. Die Pumpspannung und damit auch der zwischen den Pumpelektroden 15, 16 fließende Pumpstrom wird mittels eines Reglers so gesteuert, dass die zwischen der Referenzelektrode 8 und der Nernstelektrode 13 abgreifbare Nernstspannung immer einem festgelegten Sollwert entspricht. Damit ist der zwischen den Pumpelektroden 15, 16 abgreifbare elektrische Strom ein Maß für den Sauerstoffgehalt der Abgase relativ zum Referenzgas.
  • Eine in 2 dargestellte Schaltungsanordnung 20 ist über entsprechende Anschlüsse mit der Referenzelektrode 8 sowie den Pumpelektroden 15, 16 verbunden, wobei die innere Pumpelektrode 15 innerhalb der Breitbandsonde mit der Nernstelektrode 13 elektrisch verbunden ist, sodass der zur inneren Pumpelektrode 15 führende Anschluss der Schaltungsanordnung 20 auch eine elektrische Verbindung mit der Nernstelektrode 13 aufweist.
  • Wie oben bereits erwähnt, wird beim Betrieb der Breitbandsonde die elektrische Spannung zwischen der Nernstelektrode 13 bzw. der damit verbundenen inneren Pumpelektrode 15 und der Referenzelektrode 8 erfasst und mit einer vorgebbaren Sollspannung verglichen. In Abhängigkeit von der Soll-Istwert-Abweichung zwischen diesen beiden Spannungen wird eine Stromquelle, die Teil der Schaltungsanordnung 20 ist und die in einem die Pumpelektroden 15, 16 enthaltenen Pumpstromkreis elektrisch angeordnet ist, so gesteuert, dass der Pumpstrom IP, der der äußeren Pumpelektrode 16 zugeführt wird, erhöht oder verringert wird. Ein von der Pumpstromquelle erzeugtes Ausgangssignal wird nach weiterer Verarbeitung als ein digitales Signal wieder ausgegeben. Dieses Signal repräsentiert den Messwert für Lambda.
  • Die Diffusionsbarriere 12 für eine derartige Breitbandlambdasonde wird nun typischerweise aus Zirkonoxid unter Zusatz eines Porenbildners hergestellt. Aufgrund des erhöhten Yttriumoxidgehalts und des geringeren Siliziumgehalts im Vergleich zum angrenzenden Bereich, insbesondere der angrenzenden Grundfolie 7 und 14 aus Zirkonoxid dampft eine verminderte Sinteraktivität das Verschließen der durch den Porenbildner nach dem Ausbrennen während des Herstellungsvorgangs zurückgelassenen Poren. Silizium führt beim Sintern zu einer flüssigen Korngrenzphase, die das Sintern beschleunigt. Yttriumoxid senkt die Sinteraktivität. In 3a ist eine dicke Diffusionsbarriere und in 3b eine dünne Diffusionsbarriere dargestellt. Die Zirkonoxid-Grundkeramik ist jeweils mit Bezugszeichen 320 bezeichnet. In der dicken Diffusionsbarriere (3a) existieren stärker versinterte Bereiche 330 und ein geringer versinterter Bereich 340, wohingegen bei der rechts dargestellten Diffusionsbarriere nur ein starker versinterter Bereich 330 existiert. Links neben 3a ist schematisch der Siliziumgehalt über der Dicke der Diffusionsbarriere dargestellt, der in dem geringer versinterten Bereich praktisch Null ist und in dem stärker versinterten Bereich von Null verschieden ist. Die in 3a dargestellte dicke Diffusionsbarriere weist eine niedrigere statische Druckabhängigkeit auf, während die in 3b dargestellte dünne Diffusionsbarriere eine hohe statische Druckabhängigkeit aufweist.
  • Der Sauerstofftransport in der Diffusionsbarriere erfolgt sowohl aufgrund der so genannten Knudsen-Diffusion als auch aufgrund der Gasphasendiffusion.
  • Der Grenzstrom einer Sonde mit einem vorwiegenden Sauerstofftransport über Gasphasendiffusion ist druckunabhängig, da die Druckabhängigkeit der Diffusion (die mittlere freie Weglänge und damit die Diffusionskonstante nehmen proportional zu 1/p ab) durch den höheren Partialdruck des Sauerstoffs kompensiert wird. Bei Diffusionsbarrieren mit kleineren Poren wird die mittlere freie Weglänge vom Porenradius bestimmt und ist daher konstant. In diesem Falle, einer Knudsen-Diffusion, ist der Sauerstofftransport druckabhängig, da die Konzentration des Sauerstoffs zunimmt, ohne das gleichzeitig die Diffusionskonstante abnimmt. Damit nimmt der Grenzstrom mit dem Druck zu. Derartige Diffusionsbarrieren mit kleineren Poren (in 3b dargestellt) zeigen damit eine hohe statische Druckabhängigkeit. In realen Systemen liegen beide Transportmechanismen in unterschiedlicher Ausprägung nebeneinander vor.
  • Umgekehrt verhält es sich mit der Temperaturabhängigkeit des Grenzstroms. Bei Sonden mit einem vorwiegenden Sauerstofftransport über eine Gasphasendiffusion nimmt der Grenzstrom mit der Temperatur zu, während der Grenzstrom bei Sonden mit vorwiegendem Sauerstofftransport durch die Knudsen-Diffusion nicht von der Temperatur abhängt. Es lässt sich daher eine Korrelation der beiden Koeffizienten angeben. Sonden mit einer hohen Druckabhängigkeit des Grenzstroms besitzen eine niedrige Temperatur abhängigkeit des Grenzstroms und umgekehrt. Dieser Zusammenhang ist schematisch in 5 dargestellt, wo die Temperaturabhängigkeit a über der Druckabhängigkeit des Grenzstroms k durch eine Gerade 510 mit negativer Steigung dargestellt ist.
  • Die nicht vorveröffentlichte DE 10 2006 011 837.5 beschreibt ein Verfahren zur Ermittlung der Gaskonzentration in einem Messgas mit einem Gassensor, bei dem bei Vorliegen einer ersten Betriebsart der Brennkraftmaschine, bei der die Gaskonzentration im Messgas bekannt ist, ein Gaskonzentrationssignal und ein Drucksignal erfasst werden. Das Gaskonzentrationssignal kann beispielsweise der Grenzstrom im Schub sein und das Drucksignal kann beispielsweise aufgrund eines Abgasdruckmodells bestimmt werden. Ausgehend von diesen Signalen wird ein Kompensationsparameter k des Gassensors ermittelt. Dieser Kompensationsparameter k wird in anderen Betriebsarten der Brennkraftmaschine für die Ermittlung der Gaskonzentration berücksichtigt. Hierdurch ist die Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit möglich.
  • Bei der Fertigung derartiger Breitbandlambdasonden treten nun Schwankungen der statischen Druckabhängigkeit auf. Bei der Kompensation von schwankendem Druck im Abgastrakt auf der Basis der statischen Druckabhängigkeit im Fahrzeug kann bei aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren nun nur eine feste spezifizierte Druckabhängigkeit vorgegeben werden. Eine Streuung (z. B. Fertigungsstreuung) der statischen Druckabhängigkeit und deren zeitliche Änderung über die Lebensdauer der Sonde führen jedoch zu einer zusätzlichen Streuung des Nutzsignals trotz Berücksichtigung der Druckkompensation.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2006 011 837.5 ist ein Verfahren zur Ermittlung einer Gaskonzentration in einem Messgas bekannt geworden, gemäß dem die statische Druckabhängigkeit aus einer Mittelung über eine Vielzahl von Wertepaaren aus Gaskonzentrationssignalen und Drucksignalen bestimmt werden, wobei der Druck mittels eines Abgasdruckmodells berechnet wird. Es wird hierbei ein sogenannter Kompensationsparameter des Gassensors ermittelt, der wiederum zur Bestimmung der Gaskonzentration herangezogen wird.
  • Die Bestimmung der Druckabhängigkeit, wie sie sich aus diesem Verfahren ergibt, basiert auf Signaländerungen aufgrund der Druckvariation im Schubbetrieb eines die Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeugs von typischerweise 200 mbar. Dies führt zu Änderungen des Pumpstroms Ip in der Größenordnung von nur 10%. Darüber hinaus sind sehr viele Messungen erforderlich, da sich der Grenzstrom mit der Verdünnung des zu messenden Luftsauerstoffs aufgrund der Variation des Wasserdampfgehalts der Luft ändert. Weil darüber hinaus Störungen der Auswerteelektronik zu einer Variation des Spannungsrohsignals für den Grenzstrom führen und weil ferner der modellierte Druck aufgrund von Ungenauigkeiten des Druckmodells für verschiedene Fahrzeugbetriebszustände oder weil das Messsignal, das von einem Drucksensor ausgegeben wird, mehr oder weniger fehlerhaft ist, ist die Druckkompensation fehlerbehaftet.
  • Um nun die Druckkompensation während des Betriebs des Fahrzeugs zu verbessern, wird zunächst die statische Temperaturabhängigkeit im Fahrbetrieb durch Betrieb der elektrischen Heizvorrichtung 4 bei verschiedenen Temperaturen, die beispielsweise mittels des Innenwiderstands der Nernstzelle gemessen werden, bestimmt und hieraus auf die statische Druckabhängigkeit geschlossen. Dies geschieht, wie in 4 dargestellt, dadurch, dass beispielsweise zwei Temperaturen mittels der elektrischen Heizvorrichtung 4 eingestellt werden, eine erste niedrigere Temperatur T1, die z. B. 600°C beträgt, und eine zweite höhere Temperatur T2, die z. B. 1000°C beträgt, wie anhand der Kurve 410, welche die Temperatur T über der Zeit repräsentiert, schematisch in 4 dargestellt ist.
  • Der sich dabei einstellende Pumpstrom Ip, in 4 schematisch durch die punktierte Linie 420 dargestellt, wird erfasst und es wird eine Temperaturabhängigkeit a z. B. mittels folgender Gleichung festgelegt: a = ((IP2 – IP1)/IP1)/(T2 – T1).
  • Aufgrund dieser Temperaturabhängigkeit a kann nun durch den zuvor im Labor ermittelten allgemein gültigen Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit a und der statischen Druckabhängigkeit k, der in 5 anhand der Geraden 510 dargestellt und beispielsweise in einer Kennlinie in der Schaltungsanordnung 20 hinterlegt ist, im Fahrzeug während des Betriebes auf die statische Druckabhängigkeit k geschlossen werden. Hierdurch kann die Streuung des Grenzstromsignals nach Vornahme der Druckkompensation aufgrund von Fertigungsstreuungen der statischen Druckabhängigkeit im Neuzustand wie auch aufgrund von Alterung der statischen Druckabhängigkeit über die Lebenszeit der Sonde reduziert werden.
  • Die Messung wird bevorzugt über den gesamten Lambdabereich der Pumpzelle ausgedehnt, wobei die Sonde gegebenenfalls nur passiv betrieben wird, also das Ausgangssignal nicht ausgewertet wird.
  • Die vorbeschriebene Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit kann auch ergänzend zur direkten Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit aus der Korrelation des Pumpstroms Ip mit einem externen Druckmodell verwendet werden, wobei in diesem Falle die Temperatur- und die Druckabhängigkeit des Grenzstromes gegenseitig plausibilisiert werden können.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten DE 10 2005 056 152.7 , auf die Bezug genommen wird, geht ein Verfahren zum Kalibrieren des von einem im Abgasbereich einer Brennkraftmaschine angeordneten Breitbandlambdasensors bereitgestellten Signals hervor, bei dem die Ermittlung eines Korrekturwerts während eines vorgegebenen Betriebszustands der Brennkraftmaschine vorgenommen wird, in welchem keine Kraftstoffzumessung erfolgt und die Drehzahl der Brennkraftmaschine oberhalb eines Schwellenwerts liegt. Dabei ist vorgesehen, dass der Korrekturwert in Abhängigkeit von der Temperatur des Breitbandlambdasensors während des vorgegebenen Betriebszustands der Brennkraftmaschine ermittelt wird.
  • Durch das vorliegend beschriebene Verfahren kann nun die Messung der Temperaturabhängigkeit des Pumpstroms und damit des Signals des Gassensors verbessert werden, da die Temperaturabhängigkeit des Pumpstroms unabhängig vom Wassergehalts der Luft ist. Es können daher kurz nacheinander liegende Messungen durchgeführt werden und hieraus eine genaue Bestimmung der statischen Temperaturabhängigkeit der Sonde vorgenommen werden, wobei dem der Gedanke zugrunde liegt, dass kurz nacheinander liegende Messungen den gleichen Wassergehalt der Luft aufweisen.
  • Es ist zu erwähnen, dass die in 4 dargestellten Messungen bei vorzugsweise 600°C und 1000°C bei bekannter Sauerstoffkonzentration, also beispielsweise im Schub- oder Schiebebetrieb des die Brennkraftmaschine aufweisenden Fahrzeugs, der durch ein Signal 23 der Schaltungsanordnung 20 signalisiert wird, zur Bestimmung der statischen Temperaturabhängigkeit vorgenommen werden. Dazu wird vorzugsweise gesteuert durch die Schaltungsanordnung 20 mit der Heizeinrichtung 4 in einer Phase geringen Massenflusses aufgeheizt. Die erwartete Grenzstromänderung von 4% pro 100°C, also 16% bei 400°C Temperaturunterschied reicht aus, um mit sehr guter Genauigkeit die Temperaturabhängigkeit zu bestimmen. Aufgrund der hinterlegten Kennlinie des funktionalen Zusammenhangs der Temperaturabhängigkeit a von dem Wert der statischen Druckabhängigkeit k kann auf diese Weise eine sehr präzise Bestimmung der statischen Druckabhängigkeit k erfolgen.
  • Das vorstehend beschriebene Verfahren kann beispielsweise als Computerprogramm auf einem Rechengerät, insbesondere einem Steuergerät einer Brennkraftmaschine implementiert sein und dort ablaufen. Der Programmcode kann auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert sein, den das Steuergerät lesen kann.
  • Die Schaltungsanordnung 20 ist ebenfalls Teil des Steuergeräts oder repräsentiert des Steuergerät selbst. In diesem Falle wird davon ausgegangen, dass dieses Steuergerät 20 in einem gewissen Bereich programmierbar ausgebildet ist, sodass das vorstehend beschriebene Verfahren implementiert werden kann und insoweit auf dem Steuergerät 20 abläuft.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10163912 A1 [0004]
    • - DE 102006011837 [0008, 0035, 0037]
    • - DE 102005056152 [0044]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Gassensors, zur Bestimmung der Konzentration von Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere der Konzentration von Gaskomponenten im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit zwei zusammen mit einem Festelektrolyten eine Pumpzelle bildenden Pumpelektroden (15, 16), deren eine Pumpelektrode (15) über eine Diffusionsbarriere (12) dem Abgas ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass man die Temperaturabhängigkeit einer veränderbaren Stellgröße eines über die Pumpelektroden führenden elektrischen Pumpstromkreises bestimmt und hieraus auf die statische Druckabhängigkeit des Gassensors schließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Regelung des Pumpstromkreises veränderbare Stellgröße der Pumpstrom (IP) ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gassensor mittels einer Heizeinrichtung (4) auf wenigstens zwei unterschiedliche Temperaturen (T1, T2) erhitzt, die Pumpströme (Ip1, Ip2) bei diesen Temperaturen erfasst und eine die Temperaturabhängigkeit charakterisierende Größe (a) gemäß folgender Gleichung bestimmt: a = ((IP2 –IP1)/IP1)/(T2 – T1), T1 < T2.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den funktionalen Zusammenhang zwischen der die statische Druckabhängigkeit charakterisierende Größe (k) und der Temperaturabhängigkeit (a) empirisch bestimmt und in einer Kennlinie (510) speichert.
  5. Schaltungsanordnung zum Betreiben einer Breitbandlambdasonde (1) zur Bestimmung der Gaskomponenten in einem Gasgemisch, insbesondere der Konzentration von Gaskomponenten im Abgas von Brennkraftmaschinen, mit zwei zu sammen mit einem Festelektrolyten eine Pumpzelle bildenden Pumpelektroden (15, 16), eine deren Pumpelektrode (15) über eine Diffusionsbarriere (12) dem Abgas ausgesetzt ist, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung, welche die Temperaturabhängigkeit (a) der veränderbaren Stellgröße der Pumpzelle bestimmt und hieraus einen die statische Druckabhängigkeit repräsentierenden Wert (k) ermittelt.
  6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der die statische Druckabhängigkeit repräsentierende Wert (k) mittels einer Kennlinie, welche den Zusammenhang zwischen der Temperaturabhängigkeit (a) und dem Wert der statischen Druckabhängigkeit (k) repräsentiert, ermittelt wird.
  7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderbare Stellgröße der Pumpstrom (Ip) ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sondenheizung (4) so ansteuerbar ist, dass der Gassensor auf eine gewünschte gezielte Temperatur aufheizbar ist.
  9. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät, insbesondere dem Steuergerät einer Brennkraftmaschine abläuft.
  10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wenn das Programm auf einem Computer oder einem Steuergerät ausgeführt wird.
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