DE102007025924B3 - Lünette - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/76Steadies; Rests

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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
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Abstract

Bei einer Lünette (1) zur Halterung eines Werkstückes mittels dreier Halteglieder (3, 4a, 4b), die mit einem durch Verstellbewegungen betätigbaren Weggeber (11) versehen ist, ist dieser als mit einem Ende (13) fest an einem Mittelstück (5), einem der beiden äußeren Haltegliedern (4a, 4b) oder einem Betätigungskolben befestigter Seilzug (12) ausgebildet, der mit seinem anderen Ende (14) auf einer Aufrollvorrichtung (15) aufspannbar ist, die ortsfest an der Lünette (1) abgestützt ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, den Weggeber (11) in zur Verschieberichtung des mittleren Haltegliedes (3) z.B. achssenkrechtverlaufende Richtungen umzulenken und somit den Raumbedarf erheblich zu reduzieren. Der Seilzug (12) ermöglicht des Weiteren in Verbindung mit der Aufrollvorrichtung (16) eine besonders raumsparende Unterbringung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lünette zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf einer Drehmaschine mit drei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Haltegliedern, von denen zwei Halteglieder als spiegelbildlich zueinander angeordnete schwenkbar gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind und wobei zwischen diesen ein in Richtung auf die Werkstückachse geradlinig durch einen von Druckmittel beaufschlagbaren Betätigungskolben verschiebbares mittleres Halteglied eingesetzt ist, das ein mit Steuerflächen versehenes Mittelstück trägt, das mit den freien Enden der Winkelhebel zusammenwirkt und wobei die Lünette mit einem durch die Verstellbewegungen des Mittelstückes und/oder des mittleren Haltegliedes betätigbaren Weggeber versehen ist.
  • Durch die DE 37 19 103 C2 ist eine Lünette dieser Art bekannt. Der Weggeber ist hierbei als Drehweggeber mit rechteckigen Ausgangssignalen oder als Linearweggeber mit analogen Ausgangssignalen ausgebildet, wobei die Verschiebung des Weggebers als impliziter Indikator für die Stellung der Halteglieder und somit der jeweiligen Spannstellung der Lünette fungiert.
  • Bei der bekannten Ausgestaltung ist das Verstellglied des Weggebers als Zugstange, Gewindespindel oder Zahnleiste ausgestaltet oder durch ein Bauteil der Lünette gebildet, in dem in dieses in Form einer Reihe oder zweier gegeneinander versetzt angeordneter Reihen schlitzartiger, hintereinander angeordneter Ausnehmungen eingearbeitet sind.
  • Nachteilig ist hierbei, dass im Falle, dass der Weggeber ein separates Element ist, ein bedeutender zusätzlicher Raumbedarf axial zur Verschieberichtung des Weggebers erforderlich ist, um die Verschiebung des Weggebers zu ermöglichen und um beispielsweise Kollisionen des Weggebers mit weiteren, in der Nähe der Lünette befindlichen Bauteilen, beispielsweise mit anderen Werkstücken oder Geräten, zu vermeiden. Besonders nachteilig ist dabei auch, dass, um diesen erhöhten Raumbedarf zu vermeiden, der maximal mögliche Spannbereich häufig in unvorteilhafter Weise eingeschränkt werden muß, so dass der Einsatzbereich der Lünette beeinträchtigt ist.
  • Im dem Fall, dass der Weggeber in ein Bauteil der Lünette eingearbeitet ist, ist es häufig unvorteilhaft, dass das Bauteil aufwändig bearbeitet werden muß und dass durch die Formung von Ausnehmungen teilweise Eigenschaften des Bauteils, beispielsweise seine Stabilität, in Mitleidenschaft gezogen werden, so dass gegebenenfalls zusätzliche Gegenmaßnahmen erforderlich werden, um die volle Funktionsfähigkeit des Bauteils sicherzustellen. Zudem ist diese zweite Form der Ausgestaltung des Weggebers nur bei spezifischen Bauformen der Lünette überhaupt anwendbar, insbesondere da der Weggeber derart anzuordnen ist, dass durch diesen die Bewegung der Reihe bzw. der Reihen von Ausnehmungen auswertbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weggeber für Lünetten zu schaffen, der eine präzise Ermittlung der Stellung wenigstens eines Haltegliedes der Lünette ermöglicht, universell und kostengünstig einsetzbar ist und einen geringen zusätzlichen Raumbedarf erfordert. Außerdem soll der Weggeber bei nahezu allen Lünettenarten ohne Schwierigkeiten verwendbar und auch nachträglich einbaubar sein, vor allem aber soll durch diesen die Funktionsfähigkeit der Lünette, insbesondere deren Einspannbereich, nicht beeinträchtigt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Lünette der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, dass der Weggeber als mit einem Ende fest an dem Mittelstück, einem der äußeren Halteglieder oder dem Betätigungskolben befestigter Seilzug, als Band oder als in seiner Länge verformbares Zugglied ausgebildet ist, und dass der Seilzug oder das Band mit seinem anderen Ende auf einer Aufrollvorrichtung aufspannbar ist, die ortsfest an einem den Betätigungskolben aufnehmenden Zylinder und/oder dem Lünettengehäuse abgestützt ist.
  • Zweckmäßig ist es hierbei, der Aufrollvorrichtung ein Potentiometerrad zuzuordnen, durch das in Abhängigkeit von der Länge des auf der Aufrollvorrichtung befindlichen Seilzuges elektrische Signale generierbar sind, und der Aufrollvorrichtung ein Rückstellelement, beispielsweise einen Federmotor, zuzuordnen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Innenraum des Gehäuses der Lünette und/oder den Innenraum der Aufrollvorrichtung mit einem Sperrmittel, beispielsweise Sperrluft, zu befüllen, wobei der Innenraum des Gehäuses und der Innenraum der Aufrollvorrichtung über einen vorzugsweise in die Wandung des Zylinders eingearbeiteten Kanal miteinander verbunden sein sollten, und bei einer Durchführung des Seilzuges durch eine Wand des Gehäuses die Durchgangsöffnung mit einer Drossel zu versehen oder als Drossel auszubilden ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, den Weggeber auf einfache und kostengünstige Weise in gewünschte, insbesondere in zur Verschieberichtung des mittleren Haltegliedes, z. B. achssenkrecht verlaufende Richtungen umzulenken und so den Raumbedarf längs der Verschieberichtung der verstellbaren Bauteile erheblich zu reduzieren. Auch ermöglicht diese Lösung, vorhandene Zwischenräume, z. B. bereits in der Lünette vorhandene Hohlräume, zur Aufnahme des Weggebers zu nutzen. Vorteilhaft ist dabei des Weiteren, dass durch den reduzierten Raumbedarf des Weggebers Einschränkungen des Spannbereichs der Lünette vermieden werden.
  • Der Seilzug ermöglicht in Verbindung mit der Aufrollvorrichtung ferner eine Aufrollung bzw. Abrollung auf einfache und besonders raumsparende Weise. Auch sind diese Bauteile kostengünstig herzustellen, weisen nur ein geringes Gewicht auf und sind vielseitig einsetzbar. Durch den Federmotor wird dabei die Zugspannung des Messwertgebers konstant gehalten, so dass die Messgenauigkeit gleich bleibt.
  • Auch ist es vorteilhaft, dass der Weggeber ein Potentiometerrad aufweist, durch das in Abhängigkeit von der Position des Seilzuges elektrische Signale generierbar sind. Dies bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, mechanoelektrisch die Position des Weggebers bzw. eine Veränderung seiner Position auszuwerten.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der gemäß der Erfindung ausgebildeten mit einem als Seilzug ausgestalteten Weggeber versehene Lünette in einem Teilausschnitt dargestellt und beschrieben.
  • Die mit 1 bezeichnete Lünette dient zum Einspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf einer Werkzeugmaschine und weist dazu drei in einem Gehäuse 2 angeordnete Halteglieder 3, 4a und 4b auf, von denen das mittlere Halteglied 3 in Richtung des einzuspannenden Werkstückes axial verschiebbar ist und die beiden äußeren Halteglieder 4a und 4b um einen nicht gezeigten Gelenkbolzen verschwenkbar gelagert sind. Um dies zu ermöglichen, ist an dem mittleren Halteglied 3 ein Mittelstück 5 angebracht, an dem Steuerflächen 6 angearbeitet sind, an denen die äußeren Halteglieder 4a und 4b anliegen. Bei einer Verstellung des mittleren Haltegliedes 3, die mittels eines in einem Zylinder 7 angeordneten Kolbens 8 bewerkstelligt wird, dessen Kolbenstange 9 mit dem mittleren Halteglied 3 fest verbunden ist, werden die äußeren Halteglieder 4a und 4b radial nach innen bzw. nach außen verschwenkt. Dadurch ist stets eine zentrische Einspannung eines Werkstückes gewährleistet.
  • Um die jeweilige Position des mittleren Haltegliedes 3 und somit auch der beiden äußeren Halteglieder 4a und 4b in Bezug auf das Werkstück ermitteln zu können, ist die Lünette 1 mit einem Weggeber 11 ausgestattet, der als Seilzug 12 ausgebildet ist und somit eine reversible Form aufweist. Mit dem einen Ende 13 ist der Seilzug 12, der durch eine in das Gehäuse 2 eingearbeitete Durchgangsöffnung 15 in dessen Innenraum 21 geführt ist, an dem Mittelstück 5 befestigt, das andere Ende 14 ist dagegen in einer in einem Gehäuse 17 eingesetzten Aufrollvorrichtung 16 angebracht. Die Aufrollvorrichtung 16 ist des Weiteren mit einem Potentiometerrad 18 versehen und über eine mehradrige Signalleitung 19 mit einer Steuereinheit 20 verbunden.
  • Wird der Betätigungskolben 8 nach rechts oder links verstellt, so wird durch die Verstellbewegungen des Mittelstückes 5 der Seilzug 12 auf- oder abgerollt. Dadurch werden durch das Potentiometerrad 18 Signale generiert, die in der Steuereinheit 20 ausgewertet werden und eine exakte Angabe über die jeweilige Lage der Halteglieder 3, 4a und 4b in Bezug auf das Werkstück ermöglichen. Über die Steuereinheit 20 kann auch ein dieser zugeordnetes Steuergerät 20', mittels dem die Zuführung des Druckmittels zu dem Zylinder 7 und somit die Verstellbewegungen des Betätigungskolbens 8 regelbar sind, beeinflusst werden.
  • Der Weggeber 11 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Seilzug 12 in Form eines kunststoffummanteltes Stahlseil mit kreisförmigen Querschnitt dargestellt. Es ist aber auch möglich, als Weggeber ein Material zu verwenden, dessen Form, zumindest in einzelnen Bereichen, aufgrund seiner speziellen Material- oder geometrischen Eigenschaften mittels geringer Krafteinwirkung verändert werden kann und diese Formänderung dabei reversibel ist. Alternativ kann der Seilzug 12 aus anderen geeigneten metallischen oder nichtmetallischen Materialien oder Verbundwerkstoffen, mit anderen Querschnittsformen sowie je nach Anforderungen an die Lünette mit als auch ohne Ummantelung zu verwenden.
  • Dem Innenraum 21 der Lünette 1 wird über einen Anschluss 22 ein Sperrmittel, beispielsweise Sperrluft, mit einem Überdruck von 0,5 bis 1,0 bar zugeführt, so dass in den Innenraum 21 keine Fremdstoffe, beispielsweise Spritzwasser, eindringen können. Über einen in den Zylinder 7 eingearbeiteten Kanal 24 ist der Innenraum 21 des Gehäuses 2 mit dem Innenraum 23 der Aufrollvorrichtung 16 verbunden, so dass auch die Aufrollvorrichtung 21 vor durch äußere Einwirkungen bedingte Verschmutzungen geschützt ist. Mittels einer in die für den Seilzug 12 vorgesehene Durchgangsöffnung 15 eingesetzten Drossel 25 kann der Druck in den Innenräumen 21 und 23 leicht eingestellt werden.
  • Befindet sich der Betätigungskolben 8 in der hinteren Einstellung, ist die Feder des Federmotors bis auf eine geringe Vorspannung entspannt und durch das Potentiometerrad 18 wird ein Minimumsignal generiert, das eine zwischen einer ersten und einer zweiten Ader der Singalleitung 19 abgreifbare Spannung 0 V oder ein durch eine Ader fließender Strom von 4 mA ist.
  • Wird der Betätigungskolben 8 in Richtung des einzuspannenden Werkstückes verschoben, so wird der Seilzug 12 von der Aufrollvorrichtung 15 abgerollt, wodurch der Federmotor gespannt und gleichzeitig das Potentiometerrad 18 verstellt wird. Dadurch ist am Potentiometerrad 18 ein elektrisches Signal abgeifbar, das beispielsweise linear mit der Verschiebung des mittleren Haltegliedes 3 und bei maximal möglicher Verschiebung ein Maximalsignal erreicht, beispielsweise eine Spannung von 10 V zwischen der ersten und der zweiten Ader der Signalleitung 11 oder ein Stromdurchfluss durch eine Ader der Singalleitung von 20 mA.
  • Somit ist dem Potentiometerrad 18 ein Signal entnehmbar, das ein präzises Maß für die Position des mittleren Halteglieds 3 und dadurch auch für die Position der Halteglieder 4a und 4b.
  • Dieses Signal wird über die Signalleitung 19 auf die Steuerungseinheit 20 übertragen und kann zum zur mittelbaren Steuerung des mittleren Haltegliedes 3 ausgewertet werden.
  • Anstelle der mechanoelektrischen Messung durch das Potentiometerrad 18 ist es auch möglich, die Verstellbewegung des Seilzuges 12 mittels eines optoelektronisch, induktiv oder kapazitiv arbeitenden Signalaufnehmers und gegebenenfalls zugehöriger geeigneter, regelmäßig angeordneter Markierungen auf dem Seilzug 12 zu erfassen.

Claims (6)

  1. Lünette (1) zum Aufspannen und/oder zur Halterung eines Werkstückes auf einer Drehmaschine mit drei in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Haltegliedern (3, 4a, 4b), von denen zwei Halteglieder (4a, 4b) als spiegelbildlich zueinander angeordnete schwenkbar gelagerte Winkelhebel ausgebildet sind und wobei zwischen diesen ein in Richtung auf die Werkstückachse geradlinig durch einen von Druckmittel beaufschlagbaren Betätigungskolben (8) verschiebbares mittleres Halteglied (3) eingesetzt ist, das ein mit Steuerflächen (6) versehenes Mittelstück (5) trägt, das mit den freien Enden der Winkelhebel zusammenwirkt und wobei die Lünette (1) mit einem durch die Verstellbewegungen des Mittelstückes (5) und/oder des mittleren Haltegliedes (3) betätigbaren Weggeber (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Weggeber (11) als mit einem Ende (13) fest an dem Mittelstück (5), einem der äußeren Halteglieder (4a, 4b) oder dem Betätigungskolben (8) befestigter Seilzug (12), als Band oder als in seiner Länge verformbares Zugglied ausgebildet ist, und dass der Seilzug (12) bzw. das Band mit seinem anderen Ende (14) auf einer Aufrollvorrichtung (16) aufspannbar ist, die ortsfest an einem den Betätigungskolben (8) aufnehmenden Zylinder (9) und/oder einem Gehäuse (2) der Lünette abgestützt ist.
  2. Lünette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufrollvorrichtung (16) ein Potentiometerrad (18) zugeordnet ist, durch das in Abhängigkeit von der Länge des auf der Aufrollvorrichtung (16) befindlichen Seilzuges (12) elektrische Signale generierbar sind.
  3. Lünette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufrollvorrichtung (16) ein Rückstellelement, beispielsweise einen Federmotor, aufweist.
  4. Lünette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (21) des Gehäuses (2) der Lünette (1) und/oder der Innenraum (23) der Aufrollvorrichtung (16) mit einem Sperrmittel, beispielsweise Sperrluft, befüllt sind.
  5. Lünette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum (21) des Gehäuses (2) und der Innenraum (23) der Aufrollvorrichtung (16) über einen vorzugsweise in die Wandung des Zylinders (7) eingearbeiteten Kanal (24) miteinander verbunden sind.
  6. Lünette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Durchführung des Seilzuges (12) durch eine Wand des Gehäuses (2) die Durchgangsöffnung (15) mit einer Drossel (25) versehen oder als Drossel ausgebildet ist.
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